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Unerwartetes Treffen und ein Abschied/ Hat es Zukunft? (TH) - Seite 2 | fanfictions.de.vu
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Unerwartetes Treffen und ein Abschied/ Hat es Zukunft? (TH)


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caro-maus
Tripel-As


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 239
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 22.01.2006, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, dass du weiter geschrieben hast!!!*freu*
was hat tom noch gesagt, dass möchte ich jetzt schonwissen!!!

Bitte Bitte tu mir wieder den gefallen und schreib weiter *ganzganzliebguck* Bitte!!!

Kussi caro
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BeitragVerfasst am: 22.01.2006, 14:20    Titel: Anzeige

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Celes
Moderator


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 04.01.2006
Beiträge: 74
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 22.01.2006, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hey July,

wie immer sehr schön geschrieben. Würd mich auch über die Fortsetzung freuen. Winken
_________________
Überlege einmal, bevor du gibst.
Überlege zweimal, bevor du nimmst
und überlege tausendmal bevor Du forderst.
(chinesische Weisheit)
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Angel of Darkness
Moderator


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 04.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 24.01.2006, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

hey ihr beide, danke für die comments ... ich werd jetzt ein stücklein reinstellen... .. aber den nächsten wird es erst am wochenende oder sogar später geben.... sorry, aber bin derzeit voll im (schul-/arbeits-)stress...

, ich
weis nicht ob du es schon bemerkt hast, aber mir geht es schon so seit ich dich im
Zug gesehen hab und deswegen hab ich dich auch angesprochen und auch mein ganzes
Verhalten dir gegenüber und einfach alles….. ich weis gar nicht wie ich’s sagen soll.’ Er
sah mir immer noch direkt in die Augen, meinte er es ernst? Es war so süß, was er da
sagte, es machte mich schwach. Ich verliebte mich immer mehr in ihn. ‚Also ich war
auch auf Gusti ein bisschen sauer als er hier allein mit dir war. Und Bill hat mir die
ganze Zeit ins Gewissen geredet…. und ….’, wieder brach er ab. Unsere Blicke waren immer noch auf den
anderen gerichtet, doch sah ich unbewusst auf seinen Mund und dann wieder auf, in
seine Augen. Er war mir mit seinem Blick gefolgt und wie durch ein magisches Band
kamen wir uns immer näher. Ich spürte seinen Atem. Er war mit seinem Kopf nicht
mehr weit entfernt als ich die Augen schloss und schließlich wir uns so nah kamen,
dass sich unsere Lippen berührten. Sie waren sehr weich und sein Kuss war
leidenschaftlich. Er konnte super gut küssen. Ein Traum. Mein erster Kuss. Ich weis
nicht wie lang wir so da saßen, doch als wir aufhörten flüsterte er schließlich: ‚Ich
denke, dass ich mich in dich verliebt hab.’ Ich machte die Augen auf und schaute im
tief in die Augen. Ich konnte seinen Blicken nie wirklich standhalten doch diesmal war
es anders. Er sah mich auch an. ‚Es geht nicht nur dir so’, hauchte ich ihm entgegen.
Und erneut näherten sich unsere Lippen und auch unsere Hände waren nicht nur still
neben uns. Doch er wusste, dass es nicht zu weit gehen sollte, er selbst wollte es auch
nicht. Wir lagen einfach kuschelnd nebeneinander und küssten uns zärtlich. Noch
bevor eine Stunde vergangen war, klopfte es jedoch. Wir sahen uns an, keiner hatte
wirklich Lust sich stören zu lassen, doch schließlich klopfte es erneut. Tom stand auf
und ging zu Tür ich setzte mich auf. Der Manager stand mal wieder vor der Tür.
‚Kommt ihr dann auch runter, wir feiern ein bisschen’, fragte er uns. ‚Ja einen Moment noch’, sagte
Tom und schloss die Tür wieder. ‚Ich glaub wir sollten runter.’ ‚Ja, aber ich glaub wir sollten
uns so verhalten wie heute Nachmittag, sonst köpft mich euer Manager noch’, meinte ich, da ich mir nicht sicher war wie er wohl reagieren würde, wenn plötzlich Tom eine Freundin hatte. ‚Das soll
er sich erstmal trauen, aber du hast recht.’ Noch ein letztes Mal küssten wir uns,
bevor wir zu den anderen gingen. ‚Da seid ihr ja, haben auch schon vermisst’, schallte
Georg. ‚Dann gib mir auch n Red Bull’, smilte Tom. So wie immer. Er war wieder ganz der
Coole. Bill und Gustav sahen sich an, und Bill regte den rechten Daumen in die Höhe.
Wussten sie es? Ich sah nur noch wie Bill schnell zu Tom ging und im was ins Ohr
sagte, worauf Tom mit den Schultern zuckte und hinterlistig grinste.
Auch die Party ging vorbei und wir hatten eine schöne Zeit. Ich marschierte Richtung von meinem
Zimmer und die Jungs waren auch schon in ihren verschwunden. Ich hörte wie eine Tür wieder auf
ging und sich schloss, ich drehte mich um und sah Tom. ‚Haste was dagegen noch ein
bisschen bei mir zu sein?’ fragte ich ihn. ‚Was sollte ich schon dagegen haben’, sagte er
und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Vor meinem Zimmer machten wir noch mal halt
und küssten uns leidenschaftlich anschließend gingen wir rein. Von draußen hörte man
wie sich zwei Türen schlossen. Es war schon spät. ‚Ich will nicht, dass es morgen wird.
Ich will nicht von dir getrennt werden’, sagte ich traurig zu ihm. ‚Wir werden nie getrennt sein, wir werden uns
bestimmt bald sehen’, es klang mehr nach Hoffnung. Ich zog meine Kette aus, es war
ein Abendsternkette nur etwas kleiner und anders aufgebaut, ich trag sie immer, sie
ist das Symbol unsterblicher Liebe. ‚Hier für dich, die Kette zeigt dir wie sehr ich
dich liebe und dass du mich nicht vergisst’, ich legte sie in seine Hand. ‚Ich würde dich
nie vergessen, danke, du bedeutest mir so viel, Julia.’ Die Nacht verstrich viel zu
schnell. Wir hatten kaum geschlafen; zu sehr wollten wir noch unsere letzte Zeit
nutzen. Ich musste den Zug um neun Uhr nehmen. Tom war schon wach als ich auf-
aufwachte. ‚Morgen, meine Süße’, er kam her und küsste mich. ‚Morgen’, sagte ich
traurig. Er merkte es und zog mich zu sich. ‚Wir werden uns schon bald wieder sehen,
das verspreche ich dir. Ich liebe dich, vergiss das nie.’

_________________
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caro-maus
Tripel-As


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Beiträge: 239
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 24.01.2006, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

hach, is das romantisch!!! *dahinschmelz*
so kann ich mir tom gar nich vorstellen, wenn ich ehrlich bin!!!
bei so einem schönen teil isses nich alzu schlimm, dass du erst am Wochenende oder etwas später (aber bitte nich alzu spät) den nächsten teil on stellst!!! da übe ich mich wenigstens mal ein bisschen in Geduld, denn die hab ich eigentlich überhaupt nich!

also Büdde büdde weida!!!!...ich warte schon ganz gespannt!!!
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Angel of Darkness
Moderator


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Beiträge: 193
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 11.02.2006, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

sorry, dass es solange gebraucht hatte, aber hatte echt ziemlich stress und das bleibt leider auch noch für zwei wochen so... darum ist das nur ein kurzer teil und vorläufig das ende, aber sobald ich wieder mehr zeit habe, geht es weiter - versprochen...


Und wieder küsste er mich um
sein Versprechen zu besiegeln. Wir gingen runter zum Frühstück. Der Rest der Band
saß schon da. Alle grinsten ein bisschen. ‚Wir haben die Türen schon gehört’, sagte
Tom und gähnte. ‚Welche Türen? Ich hab mir nur Sorgen gemacht, wo mein Bruder-
herz so spät noch hin will. Aber wie ich gemerkt hab, brauch ich mir da keine Sorgen
machen’, grinste Bill. Das Gespräch verlief recht angenehm. Doch als der Manager kam wurde ein
anderes Thema sofort angesprochen. Wir redeten noch eine ganze Weile bis ich auf
die Uhr sah und meinte es wäre Zeit. Wir verabschiedeten uns alle mit einer Um-
armung und von Tom bekam ich noch einen ziemlich langen Kuss, da grad kein Stören-
fried in der Nähe war. ‚Wir werden uns schon bald wieder sehen. Ich liebe dich.’ ‚Ich
liebe dich auch. Und ich vermisse dich jetzt schon.’ Mir stiegen Tränen in die Augen,
doch hielt sie bis ich im Zug war zurück. Ich war auf den Weg nach Hause. Es viel
mir schwer ihn zu verlassen, doch war es nicht für immer und um meinen Hals
baumelte nun an einer Kette ein Ring, der mich hoffen ließ auf das nächste Mal….

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caro-maus
Tripel-As


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BeitragVerfasst am: 11.02.2006, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

*schnief* ..... auch wenn der teil nur kurz ist is er traurig....*schnief*
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Janine
Gast






BeitragVerfasst am: 22.04.2006, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Aaaaah die Story is soo coool
warum wird hier net mehr reingeschrieben??
die story muss weiter geschrieben werden....die is soo traurig zum schluss soo kann man sie nich lassen Weinen Weinen Weinen
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Angel of Darkness
Moderator


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BeitragVerfasst am: 28.04.2006, 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

dabke für die lieben comments

@janine.. ich weiß ich hab scho ne ewigkeit nicht mehr geschrieben, aber bin momentan total bzw. immer noch im schulstress.. und auch net so gut drauf...(wegs gefühle und bla; deswegen fällt es mir auch schwer was neues zu schreiben).. aber sobald es wieder besser wird, werde ich mich bemühen weiterzuschreiben...

lg Angel of Darkness
_________________
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Gast







BeitragVerfasst am: 28.04.2006, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

ja des kann ich verstehen....hoffe dir geht es bald besser

lg janine
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Angel of Darkness
Moderator


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Beiträge: 193
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 29.04.2006, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

da ich mich sehr über eure comment gefreut hab und froh bin, dass meine ff immer noch gefällt, hab ich mir gedacht, falls noch immer interesse besteht, dass ich vlt. mal wieder schreiben sollte... eigentlich hätte ich ja den vormittag lernen sollen, aber ich hab mich hingessen und versucht weiter zu schreiben.. ist mir zwar nicht so gut gelungen, da ich schon ewig nicht mehr storys geschrieben hab... ich hoffe es gefällt auch trotzdem ...

hier gehts weita:

Ich saß im Zug und ließ die vergangenen Tage noch ein paar Mal in meinen Gedanken wiederholen. Nicht selten rannte mir dann eine Träne leise über die Wange und fiel dann auf meine Knie. Was in den letzten Tagen passiert war, ist eigentlich unglaublich und unbeschreibbar. Im Zug hatte ich sie getroffen, ihn getroffen. Kaum vorstellbar, dass er schon bald mein Leben dermaßen auf den Kopf stellen würde.
‚Was bist du denn so still?’, fragte mich meine Mutter. Sie hatte mich vom Bahnhof abgeholt und nun fuhren wir nach Hause. ‚Jule, sag doch mal was?’, forderte sie mich weiter zum Reden auf. Sollte ich wirklich sagen, was geschehen ist? Das ich mich in Tom verliebt habe und jetzt auch mit ihm zusammen war, da es ihm genauso ging. Ich zweifelte, ob sie es verstehen würde. ‚Ich…’, begann ich unschlüssig, ‚Ich bin einfach nur müde’. Mir war klar, dass ich mich nicht ewig rausreden könnte, aber vorerst sollte meine Familie von Tom und der Beziehung zu ihm nichts wissen. Sie akzeptierte diese Ausrede und ließ mich in Ruhe.
Zu Hause schleppte ich meine Tasche ins Zimmer und legte mich aufs Bett.
Meine Katze Kitty sprang mit einer Leichtfüßigkeit ebenfalls auf mein Bett und kuschelte sich an mich. Ich richtete mich auf, um sie besser streicheln zu können. ‚Mh, meine Süße. Hast du mich vermisst?’ Ich kraulte sie und als Dank bekam ich ein behagliches Schnurren. Gedankenverloren streichelte ich sie weiter bis ein Piepston mich aus meinen Gedanken riss. In meiner Tasche suchte ich nach meinem Handy und dann feststellen, dass ich eine SMS erhalten hatte – sie war von Tom. Mein Herz schlug mit einem Male noch schneller und ich lächelte vor mich hin. Langsam setzte ich mich auf mein Bett und las die SMS. Schnell schrieb ich eine Nachricht zurück und schaute zu Kitty. Diese schaute mich mit ihren smaragdgrünen Augen an und ließ sich dann wieder von mir verwöhnen. Noch ein paar Mal schrieben wir uns SMS, aber dann war auch schon der Nachmittag vorbei. Meine Familie saß schon beim Abendessen, als ich in die Küche kam um Kitty zu füttern. ‚Setz dich doch und iss was’, forderte mich mein Vater auf. Allerdings verspürte ich keinen Appetit und ging wieder ohne etwas zu Essen in mein Zimmer. Dort bereitete ich noch einige Sachen für morgen vor, denn ich musste ja (leider) wieder zur Schule. Von süßen Träumen begleitet, schlief ich die ganze Nacht durch und war eigentlich recht verschlafen, als der Wecker mich um sechs Uhr morgens aus dem Schlaf riss.

Ich lief wie jeden Tag zur Schule. Auf dem Weg traf ich eine Freundin. ‚Morgen Jule, was hattest du denn am Freitag?’, fragte Miriam. Sie war mit mir Absendheftführerin und nahm ihr Amt sehr ernst. ‚Ähm. Mir war ziemlich schlecht und ich hatte Bauchschmerzen’, versuchte ich sie von meinem Blaumachen abzulenken. ‚Ah ja. Aber du hast ja sicher die Entschuldigung dabei, oder?’ ‚Klar. Und was hast du so am Wochenende gemacht?’ ‚Ach nichts besonderes.’ Wir redeten noch etwas über die Lehrer und über den Stoff. Miri hatte Glück. Sie hatte Französisch gewählt und musste sich heute nicht mit irgendwelchen dummen Römern, Helvetiern oder sonstigen Stämmen rumärgern. Im Klassenzimmer wurde ich schon erwartet und mit Fragen über Latein, ob ich es könne und wie das noch mal geht, genervt. Endlich kam unser Lateinlehrer und erlöste mich somit, allerdings nur solange bis ich den Text sah. Ich sah zur Sarah, die neben mir saß. Sie schien schon wieder den Tränen nahe zu sein. ‚Hey. Nicht verzweifeln’, flüsterte ich ihr zu und übersetzte die ersten Zeilen. Obwohl ich anfangs gewisse Schwierigkeiten hatte, kam ich recht gut mit dem Text klar und war wie immer früher fertig. Als ich fertig war, wurde ich rausgeschickt. Ich nahm gleich meine Sachen mit, da wir dann zu Kunst mussten, allerdings wollte ich noch auf die anderen warten. Dann kamen Chris und noch zwei andere Jungs aus der Klasse. Und schon wieder ging das Gelaber los. Ich kapselte mich ab und kramte nach meinem Handy. Eine Nachricht. Als ich seinen Namen las, musste ich wieder unwillkürlich lächeln. Die SMS ließ den Vormittag wie im Flug vergehen und schon bald saß ich vor meinen Hausaufgaben und schließlich vor dem Computer. Dann klingelte mein Handy. Ich nahm ab und vernahm eine bekannte Stimme. ‚Hey Süße’ ‚Hallo Tom’ ‚Und wie geht’s dir?’ ‚Jetzt super. Und dir?’ ‚Mir auch. Ist halt alles ein bisschen stressig, aber ansonsten voll cool.’ ‚Ja. So ohne Schule würde es mir auch gefallen.’ ‚Wir arbeiten ja trotzdem’ ‚Ich hab ja nicht gesagt, dass ich dafür nichts machen würde. Zum Beispiel modeln könnte ich ja’ ‚Stimmt. Aber mach lieber du die Schule. Das lässt sich besser vereinbaren.’ ‚Schon klar.’ ‚Ich muss leider schon wieder aufhören.’ ‚Ja.’ ‚Aber ich meld mich wieder. So schnell ich kann – versprochen.’ ‚Okay. Bis dann.’ ‚Bis dann. Ich liebe dich’ ‚Ich dich auch.’ Dann war nur ein Tuten zu hören, das das Gespräch endgültig für beendet hatte. Wieder kam mir der Gedanke in den Sinn, dass es gar nicht leicht oder wird so eine Beziehung zu führen. In mir stieg ein komisches Gefühl auf was die Sache betraf, doch ich versuchte mich wieder abzulenken und den Gedanken zu verdrängen. Schließlich gelang es mir und auch als ich im Bett lag, musste ich nicht mehr daran denken. Nur meine Träume ließen mich nicht los: Vor mir rannte eine Person weg und je schneller ich lief, desto schneller lief auch sie. Jegliches Rufen nach der Person brachte ebenso wenig. Schließlich wird sie langsamer und bleibt sogar stehen. Ich kann sie erkennen. Es ist Tom. Doch noch bevor ich ihn erreicht habe, verschwindet er. Nirgends ist er mehr zu sehen – einfach verschwunden. Schweißgebadet wache ich auf. Ich fühle mich, als ob ich wirklich gerannt wäre. Müde schaue ich auf die Uhr. Kurz nach zwei, also noch vier Stunden bis ich aufstehen müsste. Schließlich, nach einigem Hin- und Herwälzen im Bett, verfiel ich in einen unruhigen Schlaf.

‚Was ist denn mit dir los? Siehst aus als hättest die ganze Nacht durchgemacht’, wurde ich von Miri einer Freundin begrüßt. ‚Ebenfalls guten Morgen. Ich hab ziemlich schlecht geschlafen. Haben wir heute Vertretung?’ ‚Nee, leider nicht. Aber morgen fällt die letzte Stunde aus.’ ‚Wenigstens etwas’, murmelte ich verschlafen und gähnte. Der Vormittag verging sehr langsam und vor allem das Verkünden von den anstehenden Englischreferaten ließ uns in pure Freude ausbrechen. ‚Und weißt du schon was du machen wirst?’, fragte mich Sarah, die als Einzigste wirklich begeistert davon zu sein schien. ‚Wenn ich das wüsste, wäre ich bestimmt glücklicher. Aber ich wette, er teilt mir irgendetwas Mieses zu.’ Und kaum hatte ich zu ende gesprochen, kam mein Englischlehrer auf mich zu und teilte mir mein Thema mit; das politische System von Amerika und England im Vergleich. Das ist doch wirklich klasse und vor allem sehr interessant.
Als ich wieder daheim war, machte ich mich daran. Denn schon in einer Woche musste es fertig sein. Ich arbeitete bis zum Abend an Hausaufgaben und an dem Referat, sodass ich meinen Traum vergaß. Doch in den nächsten Nächten kehrte er immer wieder.

Endlich war Wochenende. Außerdem war ich ganz allein daheim. Meine Schwester war bei ihrem Freund und meine Eltern waren bei Bekannten. Erst mal schlief ich aus. Das heißt bei mir spätestens um zehn Uhr morgens schon auf der Matte zu stehen. Anschließend ging ich ins Bad. Während ich heißes Wasser in die Wanne einlaufen ließ, richtete ich mir die anderen Sachen für einen Wellness-Tag her. Als ich damit fertig war und es mir gerade auf dem Sofa mit einem guten Buch gemütlich gemacht habe, klingelte es an der Tür. ..

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caro-maus
Tripel-As


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Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 239
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 29.04.2006, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Nanu.....du hast ja weiter geschrieben! *freuZz*
Ich find den Teil schön....du hast die Gefühle echt sehr schön beschrieben!*lob*
Über weitere Teile würde ich mich sehr freuen!

lg Caro
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Janinöö
Jungspund


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 22.04.2006
Beiträge: 22
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 29.04.2006, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

hehe is voll der schöne teil Smilie Smilie Smilie
jetzt bin ich aba mal gespannt was als nächstes kommt....
_________________
Habe den Mut anders zu sein...!!!
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