A. Siniak verläßt den TuSEM

Känguruh · Verfasst am: 12.11.2008, 20:10 Titel:

Übrigens wird Ahlen von eines uns bekannten Trainer Jens Pfänder trainiert lol

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Tusem in der 1 Bundesliga
so soll es sein - so wird es bald werden
Yes we can

Anzeige · Verfasst am: 12.11.2008, 20:10 Titel: Anzeige

daene · Verfasst am: 12.11.2008, 20:21 Titel:

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Zufriedenheit lähmt den Fortschritt
Hvo intet vover, intet vinder
Honi soi qui mal y pense

willi1 · Verfasst am: 12.11.2008, 21:37 Titel:

Liegt Ahlen so nah bei seiner Familie Rolling Eyes

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EHF-Pokalsieger 2005 TuSEM Essen
1. Liga , wir waren wieder zu Hause(Aufstieg 2007/Abstieg 2008/2009 durch Insolvenz)
Ohne Edelpleitemeier hätten wir eine Chance

Gast · Verfasst am: 12.11.2008, 22:18 Titel:

na dann kann er ja in ahlen zusammen mit dem jens seine boxfähigkeiten weiter verbessern...

paul · Gast

Dann kann er in Ahlen den Kader auch entsprechend verkleinern, in dem er allen seinen Mitspielern, die er nicht leiden kann oder ihm als Leitwolf widersprechen, ebenfalls das Nasenbein brechen kann. Vaclav Vrany kann davon ein Lied singen. Warum wurden solche Eskarpaden von der Führungsriege verheimlicht und unter den Teppich gekehrt? Solche Leute dürften nie öffentlich in Erscheinung treten und wieder einen Mannschaftssport betreiben.Weg mit dem Kerl. Passt aber gut zu Pfänder.

willi1 · Verfasst am: 13.11.2008, 12:59 Titel:

Hoffentlich ist das nicht so eine Art "Rufmord" Rolling Eyes

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EHF-Pokalsieger 2005 TuSEM Essen
1. Liga , wir waren wieder zu Hause(Aufstieg 2007/Abstieg 2008/2009 durch Insolvenz)
Ohne Edelpleitemeier hätten wir eine Chance

paul · Gast

Da sein Verhalten auf Tatsachen beruht, ist es weder Rufmord, üble Nachrede, Verleumdung noch Diskreditierung.

senior · Gast

Gast · Verfasst am: 14.11.2008, 08:37 Titel:

Leider ist das kein Rufmord, sondern eine sehr traurige Tatsache. Ebenso traurig wie die Tatsache, dass so jemand noch gedeckt wird, anstatt das ganze in der Presse zu veröffentlichen.

Max1 · Verfasst am: 14.11.2008, 22:24 Titel:

Ein Anruf und Sinak ist da (14.11.08 )
Ahlen. Laufen und Krafttraining – damit hat sich Andrej Siniak, Neuzugang und Gersch-Ersatz der heimischen Zweitliga-Handballer, in den vergangenen Wochen fitgehalten. Nachdem der 36-Jährige und sein Ex-Club TuSEM Essen bereits Anfang Oktober in beiderseitigem Einvernehmen getrennte Wege gingen, zog es den Weißrussen zurück zu seiner Familie nahe Heidelberg. Hier atmete er durch, hier genoss er die Ruhe, mit der es seit Samstag vorbei ist: Einen Tag nach dem Spiel gegen Schwerin, bei dem sich Mittelmann Rasmus Gersch schwer verletzte, klingelte bei Familie Siniak das Telefon. Am anderen Ende war ein alter Bekannter, mit dem der Handball-Profi bereits in Essen gearbeitet hat: Jens Pfänder. „Du wirst in Ahlen gebraucht" – so oder ähnlich muss die Wortwahl des ASG-Coaches gewesen sein, mit der er den Nationalspieler schnell überzeugte. „Ich musste nicht lange überlegen", sagt Siniak selbst und freut sich auf eine tolle Rest-Saison mit den Rot-Weißen.
Am Mittwoch in Hamm beim Duell der Rivalen kam er nur kurz zum Einsatz. „Da hatte ich erst eine Einheit mit der Mannschaft absolviert", so der Weißrusse, dem folglich noch etwas die Bindung zum Spiel fehlte. Kein Problem für Pfänder: „Andrej kennt das System, das wir spielen. Er wird keine lange Eingewöhnungszeit brauchen", ist er sich sicher. Schon am Samstag beim Gastspiel in Varel (19.30 Uhr) soll er mehr Anteile bekommen. Wie gut, dass Stefan Pries auf der Mittelposition gegen den ASV Verantwortung übernahm und sein bislang bestes Spiel im Dress der ASG machte. Ebenso wie Rico Bonath, der auf Anordnung von Pfänder nicht in der Abwehr agierte, um seine Kräfte voll und ganz im Angriff einzusetzen. Mit Erfolg. „Es ist gut zu wissen, dass immer andere Spieler Akzente setzen können. Gegen Schwerin war es Thomas Lammers, gegen Hamm waren es Pries und Bonath", freut sich Jens Pfänder.

Für Lammers ist die Partie am Samstag bei der HSG übrigens eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: „Ich habe vier Jahre in Varel gespielt. Eine schöne Zeit. Ich denke, ich werde dort willkommen sein", glaubt der 23-Jährige.

(Quelle: Ahlener Zeitung)

Quelle: www.asg-handball.de
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Die Männer würden den Frauen gerne das letzte
Wort lassen, wenn sie sicher sein könnten, dass
es wirklich das letzte ist.
( Sir Peter Ustinov )
Wenn kleine Leute mit großen Leuten spielen wollen, dann müssen sie mit Konsequenzen rechnen.
" Wenn die Abwehr steht, ist die Mannschaft in der Lage auch auswärts dreißig Tore zu werfen "