sevenseas.de

[Catherine Stardust]

Die Kajuete des Captains, sprich, mein kleines Reich.
Dieser Raum gehoert mir alleine, und hierhin ziehe ich mich zurueck, wenn ich die Einsamkeit suche, was ab und an einmal vorkommen mag.
In der Mitte des Raumes befindet sich ein großer, ansehnlicher Schreibtisch, links davon eine gemuetliche Hängematte, und rechts ein kleines Regal, welches von verschiedenen Buechern erfüllt ist... Unter den Autoren befinden sich Shakespeare, Galilei und sogar alte Griechen wie Sokrates und Platon. Alles in allem ein sehr gemuetlicher, netter Raum, in dem es sich durchaus aushalten, Rum trinken, oder aber auch einfach Konversation betreifen laesst.
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The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams.

[Anzeige]

[Catherine Stardust]

Catherine griff nach der Rumflasche, nahm einen tiefen Schluck davon, und widmete sich dann wieder der Seekarte auf ihrem Tisch.

Sie maß eine Entfernung mit dem Sextant ab, seufzte dann, und nahm erneut den Rum zur Hand.

Sie wusste zu gut, wohin ihre Route sie führte, aber sie hatte gehofft, vorher noch das ein oder andere Schiff der EITC kreuzen zu können.

Jetzt allerdings stellte sie fest, dass sie die Handelsroute nicht zu dem Zeitpunkt würden kreuzen würden, an welchem das Schiff, welches sie zu treffen beabsichtigte, dort entlangsegelte.

"Dann halt nicht." Murmelte sie ein wenig verärgert, legte den Sextant zur Seite und faltete die Karte zusammen.

Das Schiff war ohnehin schon voll genug beladen und es wurde Zeit, einen Teil ihrer Schätze abzulegen.

Nachdem sie die Seekarte verstaut hatte, erhob sie sich von ihrem Schreibtisch, stellte die Rumflasche zur Seite, und trat, obwohl der Boden unter ihr schaukelte ungewöhnlich graziös von Schreibtisch zur Türe ihrer Kajüte.

Sie trat nach draußen, und eine frische Brise wehte ihr in das Gesicht.
Sie schloss kurz die Augen und genoß diesen Moment einfach nur, bevor sie die Augen wieder öffnete, und an Deck trat.

tbc: An Deck
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[Catherine Stardust]

pp: Deck

Catherine beförderte Jack in ihre Kajüte und schloß die Türe hinter ihnen.
Ihr kam gar nicht in den Sinn, wie ihre Aktion auf Außenstehende wohl wirken mochte.

"Schön." Murmelte sie schritt auf eine kleine Kommode mit Schubkästen zu, und begann dort nach einigen Dingen zu suchen.

"Zieh dein Hemd aus, Jack, und leg dich auf´s Bett..." Sie deutete in eine Richtung, und der ein Ding stand, das man halbwegs aus Bett bezeichnen konnte, welches defacto allerdings wohl eher als Universalablage diente.
Sie tat einige Kräuter zusammen in eine kleine Schale, spuckte mehrmals hinein, wobei Jack all das jedoch nicht sehen konnte, das sie mit dem Rücken zu ihm stand, und noch immer drehte sie sich um.
"Und die Hose gleich mit... vielleicht reicht es auch, wenn du die Stellen frei machst, die wichtig sind."
Sie wandte sich um, und lächelte ihn strahlend an.
"Dann wollen wir mal!" Sagte sie voller Elan, und beschwingten Schrittes näherte sie sich ihm.
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[Jack Sparrow]

IEKKKKKKKKKKKK?

"Was? Wie? Freimachen... oh toll..."
Während Catherine ihm den Rücken zugewandt hatte, begann Jack erneut Richtung Tür zu schleichen, war jedoch nicht schnell genug.

Catherine grinste und kam mit Schwung auf ihn zugelaufen.
Iek!
Jack wich zurück und beeilte sich schließlich doch selbstständig sein Hemd auszuziehen, sonst würde sie das auch noch machen!
Iek!
Obwohl es ihn ein paar Minuten kostete, ließ er sich von ihr nicht ins Handwerk pfuschen und zog das Hemd ohne Hilfe aus. Bei der Hose allerdings boykottierte Jack erfolgreich und krempelte sie lediglich hoch um den Blick auf die vollgesifften Stoffetzen freizugeben, die alles waren, was Norringtons gutem Willen zur Verfügung gestanden hatte.

Jack seufzte, aber er sah das Glitzern in den Augen der anderen und wusste, dass sie nicht locker lassen würde.
Zwei Einschusswunden, ein schönes P und Narbengeflecht am linken Arm kannte sie bereits gut. Säurewunden und weitere Brandmale waren neue Zusätze.

"Ich zeige mich in solchen Situationen eigentlich immer lieber von meiner besseren Seite." murmelte Jack schwach grinsend. "Aber die ist gerade aus."
Langsam wandte er sich um und kletterte auf das, was Cat als Bett bezeichnete.
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The breath of air is howling, catch the waves as they roll out
Come sing a song of freedom, come sing it clear and loud
A long, long time to travel since this journey had begun
I stand across the water far away I'm one the run

[Catherine Stardust]

"Was will ich schon mit deiner besseren Hälfte, wenn ich doch gerade die schlechtere liebgewonnen habe?" Entgegnete Cathy grinsend, setzte sich neben ihm aufs Bett und tauchte dann ihre Finger in die dickflüssige Kräutermasse.

Sie ließ ihren Blick über Jacks Rücken schweifen und verzog schmerzlich das Gesicht.
Sie sah Spüren, die von glühendem Eisen herrührte, ebenso wie tiefe Schnitte, die auf ein Messer oder ähnliches zurückzuführen waren.
Außerdem, von allem anderen überlagert, Striemen, die auf eine Peitsche zurückzuführen waren, an manchen Stellen schien sogar ein wenig Fleisch herausgerissen worden zu sein.

Cat schluckte und kämpfte gegen eine aufkommende Übelkeit an.
Das sah nicht nach Kraken aus. Sondern nach Mensch.
Und sie verwettete ihr Schiff darauf, dass sie diesen Mensch kannte, und er den Namen Beckett trug.

"Dieser verfluchte Bastard." Murmelte sie, als ihre Finger und mit ihnen auch das Kräutergemisch Jacks Haut berührten, und sorgfältig in sämtliche Wunden "gestopft" wurde.
"Der sollte mal auf MEIN Schiff kommen! Der dürfte Deck schrubben, ohne Ende.... mit seiner ZUNGE!" Wetterte sie gegen ihn, während sie sich bemühte, Jack nicht zu sehr wehzutun.

Sie bemerkte, wie er immer wieder und wieder zusammenzuckte und den Schmerz zu unterdrücken versuchte, daher hörte sie kurz ab, um ihm wortlos eine Rumflasche zu reichen.
"Und dann... dann...sollte man ihn vielleicht in einen dieser netten Käfige sperren, und im Krähennest aussetzen... damit die Möwen ihm die Augen... oder so... Und wenn er dann noch lebt... finde ich es nur fair, ihm diesselbe gütige Behandlung zukommen zu lassen, wie seinen ärgsten Feinden...." Sie lächelte düster.
"Ich glaube, das fände ich wirklich gut."
Sie füllte eine letzte Fleischwunde mit Kräutermischung auf.

"Aber mal was anderes.... was genau hast du jetzt eigenlich vor, Jack?" Sie tippte ihm an, um ihm zu bedeuten, dass sie sich nun um seine Hände kümmern wollte.
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[Jack Sparrow]

Jack sprach die ganze Zeit, während Cat ihn behandelte kein Wort, sondern konzentrierte sich darauf, den Schmerz nicht an die Oberfläche dringen zu lassen.
Er umfasste die Rumflasche vorsichtig und nahm einen Schluck, bevor er ihr sachtes Tippen spürte und sich zu ihr umwandte.

Er schloss kurz die Augen, konzentrierte sich und sah sie dann wieder an.
"Noch weiß ich das nicht allzu genau." erklärte er langsam. "Aber ich arbeite daran. Kraki wird dran glauben müssen. Egal wie. Für jede Mutter, deren anständiger Sohn Pirat ist, werde ich dafür sorgen, dass das Ding stirbt. Außerdem hat es mein Schiff gefressen... na ja gut, vielleicht auch Davys... auf jeden Fall nehme ich das persönlich. Und es hat mich angespuckt. Großartig, sage ich dir. Auf jeden Fall genügend Gründe es tot zu sehen."

Jack klang nicht so, als ob er über eine riesenhaftes Monster sprach, dennoch sollte lieber jeder, der sich in seiner Nähe befand, diese Worte als so ernst einschätzen wie sie gemeint waren.

"Wie genau das funktionieren wird, weiß ich nocht nicht, aber mir wird etwas einfallen..."
Instinktiv zog Jack die linke Hand zurück, als Cat sich mit der Kräuterpaste den neuen Verbrennungen widmen wollte, brauchte einen Moment um sich zu besinnen und nickte stumm.
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[Catherine Stardust]

Cat nahm sich mit der gleichen Vorsicht und Geflissentlichheit auch seiner Hand an, sah dann zu Jack und runzelte die Stirn.

"Der Kraken wird dich aber aufspüren oder?" Mutmaßte sie, ohne das schwarze Mal gesehen zu haben.

"Ich meine, das ist doch die Gefahr, von der du meinst, das sie von dir ausgeht, oder nicht?" Sie sah Jack an, gab ihm seine Hand zurück, und streckte ihre schlanken Finger auch nach der anderen Hand aus.

Langsam schüttelte die hübsche Junge Frau den Kopf.
"Jack, wenn ich dir... dir irgendwie helfen könnte..." Begann sie und sah ihn forschend an.
"Dann würdest du es mir doch sagen, oder?"

Du hast soviel für mich getan.
Lass mich nun einmal etwas für dich tun.
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[Jack Sparrow]

Jack sah sie an und nickte, so dass das Zeug in seinen Haaren klimperte.
"Sicher. Also natürlich... Hilfe und so ist immer gut!"

Nachdem sie auch seine zweite Hand versorgt hatte, stellte sich der Kapitän wieder auf die Beine, wuselte in sein Hemd hinein und marschierte demonstrativ auf die Tür zu, doch Cats trommelnde Finger und ihr mörderischer Blick hielten ihn zurück.

"Da!" sagte sie und deutete auf den Platz, wo er zuvor gesessen hatte. "Du hast noch ein Knie, das ich sehen will!"

"Hab ich vergessen." behauptete er und grinste, torkelte zu ihr zurück und ließ sich neben ihr nieder.
Er löste selbst die Stoffetzen und gab ein recht demoliert aussehendes Knie frei. Da Jack permanent am Laufen, Stehen oder anderen Blödsinn machen war, bekam es kaum die Chance sich zu erholen, siffte fröhlich vor sich hin und spottete Norringtons so teuren Bemühungen.

Jack inspizierte es zum ersten Mal selber genau und murmelte: "Mh-mh... Krakenschleim trägt nicht zur Heilung bei... Gut, dass James es gestern schon gesäubert hat, sonst wäre mir womöglich noch der Fuß abgefallen oder so... Holzbein? Iek! Bin doch kein Bilderbuchpirat.... Bäh."

Erstaunlich geschickt für jemanden wie Jack glitten seine Finger um die Wunde herum, tasteten und schließlich nickte er.
"Heiß und gespannt. Hast du ein Messer? Ein desinfiziertes?"

Er grinste unbekümmert.

"Wo will die Dawn eigentlich hin? Also so... jetzt?"
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[James Norrington]

Catherine lauschte Jack neugierig.

Soso, James also?

Na, wenigstens hatte die Desinfektion schlimmeres verhindert.

Sie lächelte.

"Die Dawn?" Hakte sie nach.
"Na, erstmal weiiiiiiit weg von Port Royal." Antwortete sie, erhob sich, und ging erneut zu der kleinen Kommode hinüber.
Sie suchte etwas in den Schubladen, brachte ein hübsches, großes zweiseitig geschliffenes Messer zum Vorschein, schnappte sich ein sauberes Tuch, und marschierte mit Messer und Stoff zum Captain zurück.

Dann goß sie den Inhalt ihrer Rumflasche über die Schneidefläche des Messers, und hielt dieses Jack hin, während sie selbst einen Schluck Rum nahm.
Das Tuch hielt sie in ihren Händen, bereit um etwaige Flüssigkeiten aufzufangen, und Blutungen zu stillen.

"Und dann.... mal sehen, wohin der Wind uns treibt. Oder hast du einen bestimmten Wunsch?"
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"One good deed doesn't redeem a man from a lifetime of wickedness"

"So am I *worthy* to sail under Captain Jack Sparrow? Or should I just kill you now?"

[Jack Sparrow]

Ich würde mich gerne einmal mit Davy unterhalten. Nein, im Ernst... ich hab da so eine Ahnung, dass er etwas vermisst... was sich an Land befindet... hehe.

"Ich? Nein... ich bin wunschlos glücklich, sobald ich auf dem Meer bin... obwohl ich allerdings gerne wissen würde, was aus Gibbs und Konsorten geworden ist..." Jack schnitt ohne mit der Wimper zu zucken drei Finger unterhalb der Wunde ein und sprach weiter. "Der Wind wird sie in sichere Gewässer oder Häfen geweht haben, ich bin mir sicher."

Still grenzte Jack den vereiterten Bereich ein und entfernte das, was verloren war. "Die Engel sind mit den Kindern und den Betrunkenen." Er lächelte kurz, aber das Lächeln war voller Sympathie. "Und in Gibbs findet man von beidem etwas... außerdem dürfte er in Begleitung von Will Turner sein und wenn dieser Mann nicht noch ein Kind ist... zumindest ein wenig, dann sollte das Wort neu definiert werden."
Das milde Lächeln war geblieben.

Seine Hand begann ein wenig zu zittern, aber unbeirrt arbeitete er weiter. "Norrington sollte allerdings heute keine Wacht bekommen. Er schlief gestern nur wenig und Singer... halten wir ihn am besten vom Rum fern. Hihi. Dafür mehr Handarbeit... Das zeig ich ihm gerne. HIHI."
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[Catherine Stardust]

Catherine grinste breit.

"Ich glaube, das Deck sollte ohnehin schon laaaaaange mal wieder gründlich geschrubbt werden." Entgegnete sie während sie neugierig zusah, wie Jack sein eigenes Knie versäbelte.

Und sie führten nebenbei Smalltalk!
Wenn das nicht mal gaaaaanz groß war?

"Will Turner?" Hakte sie wieder ein.
"Stiefelriemen Bill? Ich dachte, der wäre damals mit Barbossa..." Sie runzelte die Stirn.

Schien ganz, als hätte sie einiges mißverstanden.

"Ich bin mir sicher, Gibbs und Co geht es prächtig..."
Auch wenn ich nicht genau weiß, was passiert ist.

"Der Mann hatte schon immer mehr Glück und Verstand... deswegen passt er so gut zu dir." Sie zwinkerte Jack zu und ignorierte die ganze Eitersauce, die aus seinem Knie floß.
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[Jack Sparrow]

Jack zuckte bei der Erwähnung von Bill zusammen und sah sich hastig um.
"Was? Nein, nicht Bill. Sein Sohn. William Turner. Das ist eine wirklich lange Geschichte." erklärte Jack.

"Vor ein paar Monaten landete ich *zufällig* in Port Royal und traf dort auf Miss Swann, Gouverneurstochter und ausgekochtes Schlitzohr. Zu dem Zeitpunkt allerdings nur ersteres. Sie trug etwas bei sich, das meine Aufmerksamkeit auf sich zog und damit meine ich nicht ihr Korsett... Barbossa und Konsorten hatten sich vor etlichen Jahren an einem verfluchten Schatz vergriffen, du kennst die Geschichte ja. Oder?"

Jack hielt inne und fuhr sich kurz mit dem Ärmel über die Stirn und sah Cat dann an.
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[Catherine Stardust]

"Ähm... ja. Wer kennt sie nicht?" Entgegnete Catherine.
"Außerdem kann ich mich schließlich noch gut daran erinnern, dass du auf der Suche nach Cortez' Schatz warst..." Erwiderte sie und sah Jack aufmerksam an.

Und ich bin froh darum, nicht zu den Verfluchten zu gehören...

"Und ich erinnere mich daran, dass unser hochverehrter erster Maat im Nachhinein das Problem hatte, Turner zur Hölle geschickt zu haben, und sich deswegen um die Möglichkeit gebracht hatte, den Fluch umzukehren, richtig?"
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[Jack Sparrow]

"Hihihihihihi, ja genau. Hehe. Tja, schade Barbossa. Hehe." Jack grinste. "Na ja, also zurück zu der bezaubernden Miss Swann. Sie trug eines dieser netten Goldstücke um den Hals, die eigentlich in die Truhe gehörten, welche Barbossa an sich genommen hatte und schwupps wurde die Dame von der Pearl entführt. Viel toller allerdings war die Tatsache, dass sie das Goldstück... geklaut hatte... sie würde es anders bezeichnen, ich sage geklaut und von wem? Richtig, Bills Sohn William. Den sammelte ich dann auch gleich ein... oder er mich, wie man es nimmt und na ja, zu guter Letzt bekam Barbossa sein Gold, Wills Blut und meine Kugel."

Jack griff nach der Rumflasche und ohne mit der Wimper zu zucken goss er den Alkohol in die nun freiliegenden Stellen, schwieg dann aber eine Weile, bevor er fortfuhr: "Und Bill... ist Mitglied der Flying Dutchman-Crew geworden..."
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[Catherine Stardust]

"Was?" Fragte Cathy nun doch ziemlich perplex.

Crewman der Flying Dutchman?
Das war nicht schön.

"Poor Bill." Meinte sie, nahm Jack die Flasche aus der Hand, und tat erst einmal einen Zug darauf.
"Das hat er nicht verdient." Fügte sie hinzu.

Einhundert Jahre auf der Dutchman, so sagte man, waren es, die man Davy Jones schwor.
Doch einmal eingeschworen, verließ man das Schiff nie wieder.
Man wurde zu einem Teil des Meeres, allerdings nicht im metaphorischen Sinne, und es war alles andere als der Wunschtraum eines Seefahrers so zu enden.

Sie schüttelte leicht den Kopf.
"Und Barbossa... hat nun endlich seine...Rechnung gekriegt? Finde ich gut." Sie lächelte wieder strahlend.
"Der war mir schon immer unsympatisch. Ich weiß ja wirklich nicht, was du an DEM gefunden hast!"
Sie tupfte vorsichtig mit ihrem Tuch Jack´s Knie ab, als dieser soweit fertig schien.

"Hm... hast du Hunger?" Fragte sie interessiert.
"Ich könnte... also... ich habe einen Koch... und der könnte... wenn du verstehst, was ich meine?" Sie zwinkerte ihm zu.
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