Der Ausritt und Bingo

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    Re: Der Ausritt und Bingo

    Imke - 06.04.2006, 16:53

    Der Ausritt und Bingo
    Als ich an diesem Tag auf die Fuchsetranch kam, freute ich mich schon total auf den Ausritt mit Kiara und Paloma. Ich stellte mein Fahrrad ab und ging zum Stall. Die Tür war noch verschlossen und ich schob sie auf. Draußen war es ziemlich kalt und es hatte über Nacht draußen gefroren. Als ich den Stall betrat, kam mir warme Stallluft und Pferdegeruch entgegen. Ich schloss die Tür schnell wieder und blieb einen Moment stehen. Die einen Pferde kauten noch an ihrem Heu, andere sahen mir neugierig entgegen. Kiara wieherte mir, wie immer, freudig entgegen. Paloma konnte schon fast ihren Kopf über die Tür strecken. Sie war wirklich gewachsen in letzter Zeit. Ich ging zur Box von Kiara und Paloma und streichele beide zur Begrüßung. Ich nahm mir die beiden Halfter und machte die Tür auf. Ich betrat die Box und halfterte zuerst Kiara, dann Paloma auf. Ich hakte die Führstricke ein und führte die beiden aus der Box. Ich band Kiara im Stall an und daneben Paloma. Dann ging ich zur Sattelkammer, um die Putzsachen zu holen. Ich stellte die Putzkiste zwischen die Pferde und fing bei Kiara an. Zuerst bürstete ich kreisförmig über ihr Fell. Sie verlor schon langsam ihr Winterfell und ich konnte schon mehr Fell rausbürsten. Ich nahm mir eine andere Bürste und strich ihr Fell wieder glatt. Zum Schluss nahm ich mir eine weiche Bürste und strich den Staub aus dem Fell. Dann kamen die Beine an die Reihe. Ich nahm mir eine Wurzelbürste und bürstete die Dreckklumpen von den Beinen. Die waren diesmal echt dreckig, weil Kiara und Paloma am Tag davor auf der Weide waren. Nach den Beinen nahm ich mir die Hufe vor. Mit einem Hufkratzer kratzte ich die Hufe aus. In dem rechten Hinterhuf hatte sich ein Stein festgeklemmt. Zum Glück noch nicht soweit, dass er Kiara weh tat. Ich kratzte ihn raus und ging zum letzten Huf. Danach nahm ich mir eine ganz weiche Bürste und machte den Kopf sauber. Als letztes nahm ich mir eine Mähnenbürste und kämmte Mähne und Schweif. Dann ging ich weiter zu Paloma. Sie wartete schon ungeduldig auf mich. Ich strich ihr, wie immer, nur mit einer weichen Bürste über das Fell. Dann nahm ich mir mal wieder die Hufe vor. Ich stellte mich neben Paloma und strich an ihrem linken Vorderbein hinunter. Unten angekommen gab ich leichten Druck auf den Huf und sagte ihr somit, dass sie den Huf hochheben sollte. Sie verstand das mittlerweile gut und hob brav den Huf. Ich machte ihn mit den Fingern etwas sauber. So machte ich das mit allen vier Hufen und es klappte super. Ich wollte demnächst anfangen, sie an die Trense zu gewöhnen. Ich packte die Sachen wieder in den Putzkasten und stellte ihn an die Seite. Dann ging ich in die Sattelkammer, um den Sattel und die Trense für Kiara und einen langen Strick für Paloma zu holen. Ich ging wieder auf die Stallgasse und Paloma war gerade dabei, den gesamten Putzkasten auseinander zu nehmen. Ich legte den Sattel schnell auf Kiaras Rücken und hängte Trense und Strick an einen Haken. Ich ging schnell zu Paloma und sammelte alles wieder ein. Trotzdem musste ich lachen, es sah wirklich lustig aus, wie Paloma mit einer Bürste im Maul dastand! Nachdem ich alles wieder eingesammelt hatte, machte ich den Sattelgurt bei Kiara fest, aber zuerst nur in das zweite Loch. Dann nahm ich die Trense und ging zu Kiaras Kopf. Ich machte das Halfter ab und dann schnell die Trense drauf. Ich machte alle Riemen zu und nahm die Strick vom Haken. Damit ging ich zu Paloma und hakte den Strick in ihr Halfter ein. Den anderen machte ich vorher ab. Dann nahm ich Kiara am Zügel und Paloma am Strick und führte die beiden aus dem Stall. Draußen gurtete ich im Hof nach und machte die Steigbügel runter. Dann saß ich auf und ritt im Schritt los. Wie immer zuerst auf dem Feldweg. Ich wollte in den Wald und vielleicht bis zum Wasserfall reiten. Ich ließ Kiara die Zügel erstmal lang und auch Paloma gab ich sehr viel Strick. Nach einer Weile kamen wir auf einen mit Gras bewachsenen Weg. Ich nahm die Zügel und den Strick kürzer und trabte an. Ich trabte bis zum Wald und parierte durch, kurz bevor wir in den Wald ritten. Ich ritt zuerst im Schritt durch den Wald, da hörte ich plötzlich ein Wiehern. Ich hörte es mehrere Male und es kam weiter rechts aus den Büschen. Ich lenkte Kiara in eine Lücke, wo nicht so viele Büsche wuchsen und ungefähr zehn Meter vor uns befand sich ein Zaun, der nicht sehr stabil aussah. Ich hörte wieder das Wiehern und sah nach links. Ich sah ein Pferd, das sich im Zaun verfangen hatte und sich nicht befreien konnte. Ich stieg ab und band Kiara und Paloma an einen Baum. Ich ging zu dem Pferd, es war ein Haflinger. Er hatte sich mit einem Vorderhuf im Zaun verfangen und etwas Draht hatte sich um dem Huf gewickelt. Ich wickelte den Draht ab und hob den Huf aus dem Zaun. Der Haflinger stand nun ganz still und ich gab ihm ein Leckerli. Er trug einen Sattel und eine Trense. Also war wahrscheinlich ein Reiter mit ihm unterwegs gewesen. Ich untersuchte kurz sein Bein. Er hatte keine Verletzungen und lahmte auch nicht. Ich führte ihn zu Kiara und Paloma. Die drei Pferde beschnupperten sich gegenseitig und schienen sich gut zu verstehen. Ich band sie wieder los und saß auf. Mit zwei Handpferden und den eigenen Zügeln lässt es sich nicht ganz einfach reiten! Aber es musste gehen. Ich beschloss, einfach erstmal weiter durch den Wald zu reiten und nach dem Besitzer zu suchen. Ich ritt eine kurze Zeit den Hauptweg durch den Wald entlang, als mir plötzlich ein aufgelöstes Mädchen entgegenkam. Es war ungefähr dreizehn oder vierzehn Jahre alt. Es weinte und suchte mit ihren Augen den Wald ab. Als es mich mit den drei Pferden sah, blieb sie kurz stehen, dann rannte sich los bis zu mir und fiel dem Pferd, das ich noch an der Hand hatte, um den Hals. Es war offensichtlich, dass ihr das Pferd gehörte und sie nach ihm gesucht hatte. Sie sah zu mir hoch und ich saß erstmal ab und gab ihr die Zügel wieder. Ich fragte sie, wer sie war und warum das Pferd ohne seinen Reiter durch den Wald lief und stellte mich selbst vor. Sie sagte, dass sie Laura heißt und erzählte, dass sie mit ihrem Pferd Bingo durch den Wald geritten war, als plötzlich ein Reh aus den Büschen gesprungen war und Bingo sich so erschrocken hatte, dass er mit einigen Bocksprüngen losgerannt war und dass sie dann herunter gefallen war. Ihr ging es gut und deshalb hatte sie sich schnell auf die Suche nach Bingo gemacht. Ich erklärte ihr, wie ich Bingo gefunden hatte und dass er keine Verletzungen hatte und sie nach Hause reiten konnte. Sie gab mir noch einmal die Zügel von Bingo und ging zu Paloma, die sie schon die ganze Zeit angeschaut hatte und streichelte sie. Nach einer Weile saßen wir beide auf und ritten zusammen aus dem Wald. Draußen angekommen trennten uns die Wege und wir ritten in verschiedenen Richtungen nach Hause. Ich trabte auf einem mit Gras bewachsenen Weg an und galoppierte noch ein Stück. Dann ließ ich Kiara die Zügel lang und sie ging schließlich mir langem Hals auf den Hof. Ich saß ab und machte die Steigbügel hoch. Dann führte ich die Pferde in den Stall. Im Stall band ich die Pferde an und sattelte Kiara ab und brachte den Sattel in die Sattelkammer. Dann machte ich alle Riemen der Trense auf und wusch das Gebiss in einem Eimer ab und brachte sie dann auch in die Sattelkammer. Ich kratzte die Hufe aus und ließ beide Pferde in die Box. Ich räumte die Putzsachen weg und holte Heu für Kiara. Ich ließ Kiara erstmal fressen und gönnte ihnen eine Mittagspause. Ich ging in den Stall, wo Nabiel steht. Ich ging die Stallgasse entlang zu seiner Box. Er sah mich an, blieb stehen. Er legte seine Ohren etwas zurück, doch als ich mit ihm zu reden begann, spitzte er sie und drehte sie zu mir. Er hatte wirklich schon große Fortschritte gemacht, seitdem ich mich um ihn kümmerte. Ich schob langsam den Riegel seiner Box zurück und öffnete die Tür. Er warf den Kopf hoch, blieb aber stehen. Ich redete ununterbrochen mit ihm, sodass er die ganze Zeit meine beruhigende Stimme hörte. Ich betrat die Box und schloss die Tür hinter mir. Ich blieb stehen und setzte mich nicht mehr wie sonst in die Box. Er sollte lernen, dass ich ihm auch im Stehen, wenn ich größer und damit bedrohlicher auf ihn wirke, nichts tue. Ich stellte mich einfach hin und redete weiter mit ihm. Er hatte seine Ohren wieder zurück gelegt, jedoch nicht angelegt. Er wollte mir damit nur ungefähr sagen: „Sei vorsichtig.“ Ich bückte mich und hob eine Hand voll Heu auf. Ich hielt sie in der Hand fest und streckte die Hand langsam zu ihm hin. Eigentlich erwartete ich nicht, dass er sich das Heu holen würde, aber probieren konnte ich es ja. Ich sah, dass Nabiel sich langsam entspannte und die Ohren wieder nach vorne richtete. Ich redete immer noch irgendwas, was mir gerade in den Sinn kam. Im Grunde war es ja auch gar nicht wichtig, was ich sagte, auf den Tonfall kam es an. Er drehte mir den Kopf zu und sah mich an. Ich sah ihm nicht in die Augen, aber ich konnte sehen, dass er sich nicht für das Heu interessierte. Aber ich hatte noch ein paar Möhren in der Tasche. Ich suchte die längste raus und hielt sie ihm entgegen. Um sie zu bekommen, musste er ungefähr zwei bis drei Schritte machen und ich war mir nicht sicher, ob das Vertrauen, das er vielleicht schon ansatzweise aufgebaut hatte, dazu reichte, ein paar Schritte auf mich zu zu machen. Ich erzählte ihm in ruhigem und freundlichen Tonfall, wie schön ich es finden würde, wenn er auf mich zu käme. Und als ob er es verstanden hätte, machte er einen kleinen Schritt nach vorne und ich redete in lobendem Tonfall weiter. Er setzte nun einen Huf vor den anderen und stand zwar immer noch in einiger Entfernung vor mir, aber es reichte für ihn, um sich die Möhre zu holen. Ich blieb stehen und hielt ihm die Möhre noch weiter entgegen und er nahm sie in sein Maul und zerkaute sie. Ich holte noch eine aus der Tasche und hielt sie ihm hin. Dann ging er wieder zurück und zerkaute die Möhren. Ich lobte ihn lange für seinen Mut. (Mit meiner Stimme) Dann ging ich wieder zur Tür und ging hinaus. Ich warf ihm noch einen kurzen Blick zu und ging aus dem Stall. Auf dem Weg zu Kiara und Paloma holte ich noch Mistgabel und Schubkarre. Ich ging damit zur Box und machte die Tür auf. Mit der Mistgabel schaufelte ich das dreckige Stroh aus der Box in die Schubkarre. Dann schloss ich die Tür wieder und brachte die Schubkarre mit dem dreckigen Stroh auf den Misthaufen und leerte sie aus. Dann brachte ich sie an ihren Platz zurück und holte frisches Stroh. Ich streute die Box neu ein, damit die beiden es gemütlich haben. Ich holte die beiden Halfter und ging wieder in die Box. Ich halfterte Kiara und Paloma auf und führte sie aus der Box. Ich band sie im Stall an und holte das Putzzeug. Ich kratzte Kiara nur kurz die Hufe aus und holte dann gleich Sattel und Trense. Ich sattelte Kiara und machte den Gurt erst nur ins erste Loch. Dann trenste ich sie auf und machte die Riemen zu. Ich nahm Kiara an den Zügeln und Paloma am Strick. Ich fürte die beiden in die Reithalle. Ich machte Palomas Strick ab und legte ihn auf die Bande. Ich gurtete nach, machte die Bügel runter und saß auf. Ich ritt Kiara im Schritt am langen Zügel warm. Nach kurzer Zeit trabte ich an. Paloma tobte in der Zeit munter durch die Halle. Im Trab ritt ich verschiedene Hufschlagfiguren und wechselte auch öfter die Hand. Dann galoppierte ich an und ritt auch im Galopp verschiedene Figuren und Handwechsel. Ich hatte mir zu Hause eine E-Dressur aus dem Internet ausgedruckt und auswendig gelernt. Ich ritt sie einige Mal durch. Zuerst ritt ich im Schritt auf der Mittellinie ein und hielt in der Mitte. Dann kam ein Gruß, den ich aber wegließ. Dann ritt ich wieder im Schritt an und ging bei C auf die rechte Hand. In der Mitte der langen Seite, bei B, trabte ich an und trabte leicht. Bei K wechselte ich durch die ganze Bahn und kam logischerweise bei M wieder an. Ich ging zum Aussitzen über und ging bei C auf den Zirkel. Nach einer Runde galoppierte ich zur geschlossenen Zirkelseite an. Nach einer Runde parierte ich bei C wieder durch zum Trab. Ich ging wieder ganze Bahn und ritt bei A aus der Ecke kehrt. Bei B angekommen legte ich an Tempo zu und nahm Kiara vor der kurzen Seite wieder zurück. An der nächsten langen Seite legte ich wieder zu und nahm das Tempo vor der kurzen Seite wieder zurück. Ich ging bei A auf den Zirkel und galoppierte nach einer Runde zur geschlossenen Zirkelseite an. Nach einer Runde parierte ich bei A wieder durch zum Trab und dann zum Schritt. Ich ging ganze Bahn und ließ Kiara die Zügel an der langen Seite etwas länger. Bei C trabte ich wieder an und saß aus. Ich ging eine Runde bei C auf den Zirkel und wechselte nach einer Runde aus dem Zirkel. Ich ging bei A eine Runde auf den Zirkel und ging wieder ganze Bahn. Bei C wendete ich ab auf die Mittellinie und hielt bei X in der Mitte aus dem Trab. Den Gruß ließ ich wieder weg und trabte aus dem Halten wieder an. Ich ritt auf den Ausgang zu und parierte kurz vorher zum Schritt durch und ließ die Zügel aus der Hand kauen und ritt Kiara trocken. Die E-Dressur hatte wirklich gut geklappt. Im Vorbeireiten holte ich schonmal Palomas Strick von der Bande. Die Tür ging auf und Luna kam mit ihrer Stute Amera rein. Amera war jetzt nach ihrer Kolik wieder ganz gesund und Luna ritt sie auch wieder. Wir ritten nebeneinander und ich ritt Kiara trocken und Luna ritt Amera warm. Wir plauderten etwas und dann ritt ich in die Mitte. Paloma kam schon neugierig vorbei und ich hakte schnell den Strick in ihr Halfter. Ich machte die Bügel hoch und lockerte schonmal den Gurt etwas. Ich rief noch schnell Tür frei, bitte und nachdem Luna ist frei gerufen hatte, führte ich die beiden Pferde zum Stall. Im Stall band ich sie nochmal an und sattelte Kiara ab. Danach trenste ich sie ab und brachte beides, also Sattel und Trense, in die Sattelkammer. Ich kratzte die Hufe aus und putzte Kiara noch schnell über. Ich ging zu Paloma und hob noch einmal ihre Hufe einzeln hoch und machte sie mit den Fingern einigermaßen sauber. Auch Paloma bürstete ich noch schnell über und ließ dann beide in die Box. Leider war es für die Weide schon zu spät. Ich nahm die Halfter ab und räumte die Sachen weg. Dann ging ich zu Kiara und Paloma in die Box und gab Kiara einige Leckerlies und die restlichen Möhren, die Nabiel noch übrig gelassen hatte. Ihr richtiges „Abendfutter“ bekam sie ja erst später. Eine letzte Möre hielt ich noch Paloma vor die Nase. Ich setzte mich in einen Strohhaufen und Paloma kam zu mir. Ich schmuste noch einige Zeit mit ihr und hielt ihr dann die Möhre hin. Sie knabberte daran. Es war gar nicht so leicht für sie und es dauerte eine Weile, bis sie die Hälfte der Möhre aufgegessen hatte. Ich rief Kiara und gab ihr den letzten Rest. Ich saß noch eine Weile bei meinen beiden Pferden in der Box und streichelte sie. Dann ging ich zur Tür und verabschiedete mich von den beiden. Ich schloss die Tür und ging nach draußen. Es war schon wieder recht kalt und ich ging schnell zu meinem Fahrrad. Ich machte meine Jacke richtig zu, da es langsam richtig kalt wurde und fuhr fröhlich pfeifend nach Hause.

    LG Imke :D :) 8)



    Re: Der Ausritt und Bingo

    Luna - 09.04.2006, 16:13


    Supertoller ausführlicher Bericht.

    Echt gut!!!!!!!!!!!!!!! :D :P :)



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