Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

m i t t 9 0 e r
Verfügbare Informationen zu "Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: LaGio - Der Jesko - DIESEL - O-der-B - raines - Hoppili - das*mine - Chefkoch87
  • Forum: m i t t 9 0 e r
  • Forenbeschreibung: ... unsere Klasse im Netz
  • aus dem Unterforum: Rubish ´n Waste
  • Antworten: 35
  • Forum gestartet am: Dienstag 20.12.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 11 Monaten, 20 Tagen, 15 Stunden, 51 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite"

    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    LaGio - 15.03.2006, 22:42

    Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite
    So, postet doch bitte hier alle die Thesenblätter, welche für die nächste Musikarbeit und der dazugehörigen Hausarbeit wichtig sein könnten... auch alle anderen hilfreichen Informationen bitte posten..

    Danke

    Ich beginne mit meinem Thesenblatt:

    Luigi Nono: „Intolleranza“

    Luigi Nono wird am 29. Januar 1924 in Venedig geboren. Sein Vater, Mario Nono (1890-1975), ist Ingenieur, seine Mutter heißt Maria, geb. Manetti (1891 - 1976).
    1941 lernt er den Komponisten Gian Francesco Malipiero, einen Freund seines Vaters, kennen. Er wird dessen Schüler am Konservatorium "Benedetto Marcello" in Venedig.
    1942 schließt er sein Abitur ab. Auf Wunsch seines Vaters studiert er Jura an der Universität in Padua.
    1946 beendet er sein Studium in Padua. Er lernt in Rom den italienischen Lyriker Giuseppe Ungaretti (1888-1970) kennen. Bei einem Festival für zeitgenössische Musik in Venedig findet seine erste Begegnung mit dem Komponisten Bruno Maderna (1920-1973) statt. Dieser wird sein Freund und Lehrer.
    1948 besucht er gemeinsam mit Maderna einen Dirigierkurs unter der Leitung von Hermann Scherchen in Venedig. Mit diesem unternimmt Nono Reisen nach Zürich und Rapallo. Über Scherchen erhielt Nono Zugang zur deutschen Musiktradition, insbesondere zur Musik und zum musikalischem Denken der Zweiten Wiener Schule. In diesem Jahre entsteht auch seine erste Komposition „Liriche greche“.
    1949 komponiert Nono sein „Opus 1“, eine Kanonische Variation über die Reihe des Opus 41 von Arnold Schönberg. Im Jahr darauf nimmt er das erste mal an den Darmstädter Ferienkursen teil, wo dieses Werk uraufgeführt wird. In Darmstadt begegnet er Edgar Varèse, Karl Amadeus Hartmann und Rudolf Kolisch. Er freundet sich mit Wolfgang Steinecke, dem Leiter der Ferienkurse, an und nimmt bis 1960 regelmäßig daran teil; dort werden auch sieben seiner Kompositionen uraufgeführt.
    1952 tritt er der Kommunistischen Partei Italiens bei. Es kommt zum ersten Kontakt zu Erwin Piscator. Nono reist mit Scherchen nach Paris, wo er Pierre Boulez kennen lernt und in das Studio von Pierre Schaeffer eingeführt wird. Mit Maderna und Stockhausen nimmt er (auch im folgenden Jahr) in Bonn an Kursen zur elektronischen Musik von Werner Meyer-Eppler teil.
    1954 ist sein erster Aufenthalt in Turin. Nono reist nach Hamburg zur Uraufführung von Arnold Schönbergs „Moses und Aron“. Bei dieser Gelegenheit lernt er auch die Tochter von Arnold Schönberg, Nuria Schönberg, kennen. Es entsteht „Der rote Mantel“ und die Bühnenmusik zu „Was ihr wollt“ von William Shakespeare.
    1955 heiratet er Nuria Schönberg.
    1956 hält er ein Seminar über die neuen Kompositionstechniken im, von Scherchen 1954 in Gravesano gegründeten, "Elektroakustischen Experimentalstudio". Zusammen mit Maderna gibt er einen Kompositionskurs in Darmstadt. Die Uraufführung von „Il canto sospeso“ in Köln wird ein großer Erfolg.
    1957 hält er Vorträge über die Kompositionstechnik Schönbergs bei den Darmstädter Ferienkursen.
    1959 kommt seine Tochter Sylvia zur Welt.
    1960 hält er zwei Vorträge zum Thema Text-Musik-Gesang bei den Darmstädter Ferienkursen. Er beginnt die erste elektronische Komposition „Omaggio a Vedova“ im "Studio di Fonologia in Mailand".
    1961: Im Rahmen der Biennale von Venedig wird im "Gran Teatro La Fenice" die szenische Aktion „Intolleranza“ uraufgeführt. Es ist die erste Uraufführung einer Komposition Nonos in Italien.
    1962 reist er in die UdSSR und gibt Kurse in Dartington und an der Universität von Helsinki.
    1963 hält er den Vortrag Möglichkeit und Notwendigkeit eines neuen Musiktheaters an der Fondazione Giorgio Cini in Venedig.
    1964 beginnen eine langen Reihe von Gesprächskonzerten mit Aufführungen von Werken Nonos in Fabriken und in Studenten- und Arbeitervereinigungen in ganz Italien, organisiert in enger Zusammenarbeit mit Luigi Pestalozza. Im selben Jahr wird seine zweite Tochter Serena Bastiana geboren und die Komposition „La fabbrica illuminata“ wird uraufgeführt.
    1967 macht er eine dreimonatige Reise nach Lateinamerika (Argentinien, Uruguay, Chile, Peru, Panama, Mexiko, Kuba) mit Nuria und den beiden Töchtern.
    1978 beginnt die Zusammenarbeit mit Massimo Cacciari für das Werk „Prometeo“.
    1979 wird Nono Herausgeber der Zeitschrift Laboratorio Musica.
    1984 wird im Rahmen der Biennale von Venedig „Prometeo“ uraufgeführt. Renzo Piano entwirft einen "musikalischen Raum" für diese Aufführung.
    1985 hält Nono einen Vortrag an der Fondazione Giorgio Cini in Venedig: Andere Möglichkeiten des Hörens. Er unternimmt eine Reise nach Spanien. Auf einer Klostermauer in San Francesco di Toledo liest er die Inschrift "Caminantes, no hay caminos, hay que caminar" („Es gibt keinen Weg, es gibt nur das Gehen“); diesem Ausspruch widmet er später ein Stück, welches so benannt ist und Nono beschäftigt sich sehr mit dieser Inschrift.
    1987 reist Nono in die UdSSR, wo er Gidon Kremer trifft. Er lernt in Paris Edmond Jabès kennen. Er unternimmt eine Reise nach Japan anlässlich der Uraufführung des Stückes „No hay caminos, hay que caminar“.
    1990 erhält er den "Berliner Kunstpreis".
    Am 8. Mai 1990 stirbt er in Venedig.

    Intolleranza

    Die Oper „Intolleranza“ wurde am 13. April 1961 in Venedig uraufgeführt.

    Nono benutzte viele Texte berühmter Schriftsteller unter anderem Angelo Maria Ripellino, Julius Fucik, Jean-Paul Sartre, Paul Eluard, Wladimir Majakowskij und Bertolt Brecht. Viele dieser politischen Texte werden deutlich von dem Text, welcher die Handlung bestimmt, hervorgehoben (zum Beispiel durch Rezitieren oder deutliches Sprechen).

    Die Oper besteht aus zwei Teilen und spielt zu der damaligen Zeit, also um 1960.

    Personenbesetzung:
    Ein Flüchtling Tenor
    seine Gefährtin Sopran
    Eine Frau Alt
    Ein Algerier Bariton
    Ein Gefolterter Bass
    Vier Gendarmen Schauspieler/Sprechrollen
    Bergarbeiter,
    Demonstranten,
    Gefolterte, Gefangene, Stumme Darsteller
    Flüchtlinge, Algerier,
    Bauern
    Chor (auf Tonband)





    1.Teil:
    Ein Flüchtling ist bei Bergleuten untergetaucht und die harte Arbeit leid. Er sehnt sich nach Haus zurück. Trotz der Bitten der Frau, bei der er Unterkunft, Ruhe und Wärme gefunden hat, tritt er seinen Heimweg an. In der Stadt gerät er zwischen demonstrierende Menschen und wird, obwohl er sich nicht an den Kundgebungen beteiligt hat, verhaftet. Der Festgenommene wird verhört, und weil er nicht gestehen will und kann, gefoltert, dann mit vielen anderen in ein Konzentrationslager gebracht. Dort gelingt es ihm, mit einem Algerier zu fliehen; seine Sehnsucht nach der Heimat hat sich in den Wunsch nach Freiheit verwandelt.

    2. Teil:
    Der Flüchtling konnte in ein anderes Land, nicht aber in die Freiheit entkommen. In diesem Staat herrschen Bürokratie, Sensationen und Unmenschlichkeit; jedes menschliche Gefühl ist gestorben. Mit einer Gefährtin macht sich der Verfolgte auf, gegen Unduldsamkeit, Hass, Krieg und Atombomben zu kämpfen. Beide bäumen sich noch einmal gegen Schrecken, Intoleranz und Fanatismus auf; gemeinsam mit anderen zerstören sie die Symbole des Terrors. Schon kommen sie langsam der Heimat näher, doch der Grenzfluss führt Hochwasser. Die Flut steigt und tritt über die Dämme; wie in einer Sintflut reisst der Fluss Menschen und Land, auch den Flüchtling und seine Gefährtin, in den Untergang. Die Menschen, die das Chaos überlebt haben, nehmen sich vor, für eine bessere Zukunft zu sorgen.


    Luigi Nono verarbeitet sehr viele, zum Teil politische, Themen dieser Zeit in diesem Stück: Bergwerksunglücke, Volkdemonstrationen, Freiheitskampf der Algerier und natürlich die Intoleranz des Neonazismus. Nono lässt elektronische Klänge in Intolleranza eine wichtige Rolle spielen. Das Stück erweitert das Konzept des Gesamtkunstwerks auf die kontrapunktische Verbindung von Bühnenbild, Bildprojektionen, Musik (inklusive Tonband und Lautsprecher) und Raum und Nono benutzte alle Mittel der Bühnetechnik, welche ihm zur Verfügung standen um sein Publikum zu bewegen: Dia- und Filmprojektionen, Sprechchöre, Chöre aus im Saal verteilten Lautsprechern usw.. Das Stück „Intolleranza“ wurde zum Inbegriff politisch engagierten Musiktheaters.



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Der Jesko - 16.03.2006, 19:13


    Béla Bartók - Konzert für Orchester

    Zusammenfassung:
    Béla Victor János Bartók
    *25.3.1881 Nagyszentmiklós, Ungarn +26.9.1945 New York, USA
    - wuchs in einer sehr musikalischen Familie auf, die ihn viel förderte
    - durchquerte gesamte Schulbildung bis zur Musikakademie sehr erfolgreich
    - begann mit 9 Jahren erste Kompositionen (moderne Tanzstücke)
    - bekam seit dem 6. Lebensjahr Klavierunterricht – Karrierewunsch: Pianist
    - 1.5.1892 erster öffentlicher Auftritt – sehr erfolgreich (für sein Alter)
    - bekam in Pressburg bis 1896 richtigen Klavierunterricht bei Lászó Erkel
    - entschied sich während des Musikstudiums, Komponist zu werden
    - lernte 11 Sprachen, u.a. Englisch, Französisch, Arabisch, Türkisch, Spanisch.
    - entwickelte in Studiumszeit patriotisches Gefühl (auch in der Musik)
    - verbrachte zog nach dem Studium nach Berlin, wo er viel komponierte
    - wurde 1907 Pantheist und hatte eine große Liebe zur Natur (Inspiration)
    - 13.1.1904 „Kossuth-Symphonie“ – europaweit bekannt, durch den Skandal der verzerrten österreichischen Nationalhymne (Protest eines Spielers)
    - begegnete 1904 in Vésztö erstmals wirklicher ungarischer Bauernmusik
    - begann ein Jahr später mit der Sammlung ungarischer Volkslieder. (s.u.)
    - verwendete oftmals Themen von Volksliedern in seinen Werken (verarbeitet)
    - wurde 1907 zum Professor an der Musikakademie ernannt
    - heiratete 1908 seine ehemalige Klavierschülerin Martha Ziegler
    - war in seiner mittleren Schaffensperiode weniger beliebt als zu Beginn u. Ende
    - heiratete 1921 Ditta Pásztory, nachdem er sich von Martha trennt (fast Affäre)
    - siedelt nach NY um, als der Faschismus auftritt und er Ungarn bedroht sieht
    - komponiert trotzdem seit 1938 optimistische Stücke, doch mit einer Sehnsucht nach dem verlassenen Ungarn, was in fast jedem Werk auftaucht
    - wechselt seinen Stil wieder zur alten Harmonik der Tonalität (statt der erweiterten Tonalität, welche er vorher verwendete)
    - arbeitete an der Columbia-Universität, wo er sich mit Volksmusikforschung beschäftigte und seine alten Sammlungen aufschrieb
    - erkrankte an Leukämie, wovon er sich aber zwischenzeitlich auf Kur erholte
    - komponierte 1943 „K. für O.“ als Auftrag der Koussewitzky-stiftung

    Volksmusikforschung
    -Volksmusik unterscheidet sich von Kunstmusik: Volks- o. Bauernmusik hat sich entwickelt in einem langen Zeitraum, während die Kunstmusik komponiert und fixiert ist (dann erst von Bauernklasse aufgegriffen). V-musik ist flexibel und verändert sich mit jedem Mal.
    - Béla Bartók und Zoltán Kodály gehören zu den größten V-musiksammlern des europ. Ostens, die so viel sie konnten sammelten und aufschrieben.
    - Bartók verwendete Themen, Harmonik und/oder System div. V-musik in seinen Kompositionen, wo er sie erweiterte und ergänzte.
    - Bartók sah Bauern als ehrlicheren, urtümlich-besseren Menschen als „zivilisierte“ Leute (Idealisierung). Er wollte die V-musik in ihrer nat. Umgebung erleben, inkl. den dazugehörigen Menschen.
    - V-musik definiert sich durch Art der Weitergabe und Bezug auf eine Gruppe

    Konzert für Orchester“ oder „Concerto“
    - Während Bartóks finanziellen Problemen sorgten seine Freunde dafür, dass der Dirigent Koussewitzky für seine Stiftung bei Bartók ein Werk in Auftrag gab.
    - Bei seinem Kuraufenthalt in Saranac Lake schrieb Bartók das „Concerto“ in ein paar Wochen („Tag und Nacht“) und vollendete es am 8.10.1943.
    - Uraufführung: 1.12.1944 in New York, Koussewitzky ist begeistert
    - Das „Konzert für Orchester“ hat 5 Sätze:
    ·I. Satz – (Introduzione) „Andante non troppo“
    ·II. Satz – (Giuoco Delle Coppie) „Allegro scherzando“
    ·III. Satz – (Elegia) „Andante non troppo“
    ·IV. Satz – (Intermezzo Interrotto) „Allegretto“
    ·V. Satz – (Finale) „Pesante-Presto“
    - I: Ungarnbeschreibung mit schöner Landschaft, strenge Einleitung.
    Celli und Contrabass intonieren Melodie, die an „Herzog Blaubarts Burg“ erinnert. Es folgt ein tragischer Ausdruck und beim Allegro vivace eine heroische Stimmung. Zum Schluss polyphones konzertieren der Blechbläser.
    - II: Feiertag mit Tanz, Choral gemahnt zur Andacht.
    Origineller Satz: paralleles spielen der Bläser mit unterschiedlichen Intervallabständen.
    - III: Herzzerreißendes Klagelied, beschwört Finsternis hinauf.
    - IV: Schönheit Ungarns bzw. Verliebtenserenade wird von hohnlächterndem
    Orchester gestört. (Verballhornung Scholastowitsch’s Leningrader Symphonie.)
    - V: Ausdruck von Lebensfreude. (freudig und ungestüm). Gleichmäßig pulsierender Rhythmus. Das choralartige Thema wird weitergeflüstert bis zum euphorischen Freiheitsgedanken.

    Quellenangabe
    Für dieses von Jesko Habert vorgelegte Referat zum Thema „Béla Bartók – „Konzert für Orchester“ und Volksmusikfor-schung“ wurde folgende Literatur verwendet:

    ·„Béla Bartok Weg und Werk“ dtv wissenschaftliche Reihe, Bärenreiterverlag, 1972 London
    ISBN: 3423040858
    ·„Bartók“ Tadeusz A. Zelinski, Atlantisverlag, 1973 Zürich
    ISBN: 2761103980
    ·„Béla Bartók“ Jószef Ujfalussy, Corvinaverlag, 1973
    ·„Béla Bartók – sein Leben, seine Werke“ Lajos Lesznai, Deutscher Verlag für Musik, 1961 Leipzig
    ·„Béla Bartók“ Microsoft Encarta Professional Enzyklopädie 2002
    ·„Volksmusik“ Microsoft Encarta Professional Enzyklopädie 2002
    ·www.iro-bw.de/german/2002_programm.html
    ·Programmheft „Musikinstitut Koblenz“, 16.12.2005 des SWR-Sinfonieorchesters (Dirigent: Michael Gielen), Beitrag „Béla Bartók“



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Der Jesko - 27.03.2006, 18:53


    hmm- apropos, hat jemand noch gutes zeug im web zu unseren themen, besonders zu hindemith?
    gruß derjesko



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    DIESEL - 27.03.2006, 19:51


    Werde mich morgen damit beschäfftigen!!! Dann stell ich etwas rein!!



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    LaGio - 27.03.2006, 21:04


    Ok, hier noch das Thesenblatt von Laura

    Thesenblatt: ``Palestrina´´ - Oper von Hans Pfitzner
    Referat von Laura Lindner

    Hans Pfitzner
    Deutscher Komponist und Dirigent
    * 5.Mai 1869 in Moskau
    1872: Übersiedelung nach Frankfurt am Main
    1886: Pfitzner tritt ins Hoch’sche Konservatorium in Frankfurt ein. Er wird Schüler von Iwan Knorr (Komposition) und James Kwast (Klavier).
    1895 Uraufführungen von Hans Pfitzners Oper Der arme Heinrich und der Schauspielmusik zu Ibsens Fest auf Solhaug.
    1899: Übersiedlung nach Berlin.
    1899: Heirat mit Mimi Kwast.
    1901: Uraufführung der Oper Die Rose vom Liebesgarten in Elberfeld.
    1908: Übersiedelung nach Straßburg.
    1917: Uraufführung der Oper Palestrina.
    1919: Pfitzner zieht nach Unterschondorf am Ammersee, wird Chefdirigent der Münchner Philharmoniker und Mitglied der Preußischen Akademie der Künste.
    1925: Verleihung des Ordens "Pour le Mérite" für Kunst und Wissenschaft an Pfitzner; Urauf-führung des Streichquartetts in cis-Moll.
    1929: Pfitzner erhält ein Lehramt an der Akademie der Tonkunst in München und übersiedelt nach München.
    1931: Beethoven-Preis der Preußischen Akademie der Künste an Pfitzner; Doppelte Urauf-führung seiner letzten Oper Das Herz in Berlin und München.
    1935:Beginn des Alterswerks mit dem Cellokonzert op. 42.
    † 22. Mai 1949 in Salzburg (In einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt.)

    Giovanni Pierluigi da Palestrina
    Eigentlich: Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina (``von Palestrina´´)
    Italienischer Komponist und Erneuerer der Kirchenmusik
    * wahrscheinlich 2. oder 3. Februar 1514 oder 1515 (nach anderen Quellen erst 1524, 1525 oder 1529)
    Ab 1540 in Rom; Schüler von Claude Goudimel
    1544: Organist der Hauptkirche Palestrinas
    1547: Heirat mit Lucrezia Gori
    1551: Palestrina wurde zum Lehrer der Singknaben an der Peterskirche in Rom ernannt noch im selben Jahr zum Kapellmeister befördert.
    1555: Mitglied des Sängerkollegiums der Sixtinischen Kapelle
    Ca. 1558: Kapellmeister an San Giovanni in Laterano
    1561: Kapellmeister an Santa Maria Maggiore; schrieb die, achtstimmig für zwei Chöre ge-schriebenen, Improperien (lateinisch: ``Vorwürfe´´), also Kreuzverehrungsgesänge in der Karfreitags-Liturgie, die 1560 uraufgeführt wurden.
    1665: Uraufführung dreier Messen im neuen Stil, eine davon die sog. Missa Papae Marcelli.
    Bis 1568: Komposition der Missa Mantovana I., einer Choral-Messe;
    bis 1578: Komposition der weiteren neun Misse Mantovane.
    1571 wurde Palestrina Komponist der päpstlichen Kapelle und wenig später zum Kapellmeis-ter der Cappella Giulia der Peterskirche.
    Palestrina eröffnete zusammen mit Panini eine Musikschule, die schon bald zu großer Be-rühmtheit gelangte.
    † 2. Februar 1594 (in der Peterskirche beigesetzt)

    Palestrina war einer der letzten bedeutenden Vertreter der altklassischen Vokalpolyphonie (Vielstimmigkeit von Gesangsstücken).
    Der, nach ihm benannte, Palestrina-Stil verbindet die franko-flämische Kunst des Kontra-punktes mit der Klangfülle und Melodik italienischer Werke und führt damit die Vokalpoly-phonie zu ihrer Vollendung.
    Die Polyphonie entwickelte sich aus der Kontrapunkt-Lehre, welche wiederum aus der Lehre vom Organum und vom Discantus entstand. (Organum: Dem Cantus, also der Hauptstimme, werden in starrer Parallelbewegung die Quint und die Oktav hinzugefügt. Im Kontrapunkt kommen Terzen und Sexten dazu, was zur Entstehung der Akkorde führte. .Discantus: Stück mit zwei oder mehr Stimmen in strenger Gegenbewegung)
    Der Kontrapunkt (lateinisch: punctus contra punktum) bezeichnet die Kunst, mehrere Stim-men simultan(gleichzeitig) zu komponieren und auch zu singen.
    Der sog. Palestrina-Stil basiert auf sehr strengen kompositorischen Regeln: Es dürfen nur Tonarten aus dem System der Kirchentonarten verwendet werden und Textverständlichkeit und klerikale Würde sind sehr wichtig; Die Melodie soll im Idealfall stufenweise, also ohne große Sprünge, Fortschreiten, wobei häufig ebenso viele Sekundschritte auftreten, wie alle anderen Intervalle zusammen; Die Intervalle sollen möglichst alle Konsonanzen sein (Span-nungslos und ausgeglichen klingende Intervalle, wie Prim, Oktave, Quinte und Quarte, die als vollkommene Konsonanzen gelten, im Gegensatz zu den unvollkommenen Konsonanzen, wie kleiner und großer Terz oder kleiner und großer Sexte.), für die Behandlung von Dissonanzen gibt es spezielle Regeln, sie müssen immer eingeführt und auch wieder aufgelöst werden. Die große Sexte ist verboten, ebenso Parallelbewegungen von Quinten und Oktaven.
    Dieser Stil ist nicht von dem Komponisten selbst formuliert, sondern wurde später aus Pa-lestrinas Werken abgeleitet.


    ``Palestrina – musikalische Legende in drei Akten´´
    Palestrinas Schüler Silla, der nach Florenz gehen möchte, um dort die neue Kunst des ein-stimmigen Gesanges zu studieren, spielt Ighino, Palestrinas Sohn, eine Eigenkomposition vor. Diesem gefällt das Stück nicht und er berichtet, dass sein Vater seit dem Tod Lucrezias nichts mehr komponiert hat.
    Von Silla und Ighino unbemerkt betreten Palestrina und der Kardinal Borromeo das Zimmer. Letzterer ist wenig erfreut über die seltsame moderne Musik, Palestrina jedoch nimmt seinen Schüler in Schutz und meint, dessen Musik werde vielleicht die Musik der neuen Zeit werden. (Hier werden die Selbstzweifel und die Schwermut Palestrinas erstmalig deutlich, die im ge-samten Stück mitschwingen.) Borromeo bittet seinen Freund, eine Messe zu schreiben, die den hohen Anforderungen des Papstes an die Kirchenmusik gerecht wird. Nachdem Palestrina abgelehnt hat, geht Borromeo und der Komponist bleibt allein zurück. Ihm erscheinen neun verstorbene flämische Meister der Polyphonie) und erinnern ihn an seine moralischen Pflich-ten als Komponist. Nun tritt ein Engelchor, geführt von Lucrezia, auf, der ihm die Missa Pa-pae Marcelli diktiert.
    Der zweite Akt zeigt die Streitigkeiten während des Tridentiner Konzils, die in einer Prügelei der Bediensteten eskalieren.
    Weil Palestrina die neue Messe nicht aufführen lassen wollte, wurde er verhaftet, er kommt jedoch wieder frei, nachdem sein Sohn dem Kardinal das Stück ausgehändigt hat.
    Die Aufführung wird ein großer Erfolg, doch der Komponist interessiert sich nicht dafür.
    Ighino bricht nach Florenz zu seinem Freund Silla auf, der seit kurzen dort arbeitet und Pa-lestrina bleibt traurig und resigniert allein zurück und improvisiert auf der Orgel.



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Der Jesko - 03.04.2006, 21:56


    Mann, was kann man denn zu Pfitzners musikalischer entwicklung sagen???



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    O-der-B - 20.04.2006, 18:59


    ich gehe irgendwie dabei drauf
    hab jetzt zu hindemith geschrieben und zu den anderen fehlt mir der stoff. internet gibt leider nur auf der abrbeit.
    stimmt s das der abgabetermin schon vorbei ist?



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    raines - 20.04.2006, 21:22


    ähhhh, ja, sehr sehr lange, rofl :wallbash: :mrgreen:

    Er wollte es spätestens mitte der Ferien haben, weil er nicht die ganze Zeit dran hängen wollte. Als ich mitte der letzten Woche meine Arbeit per Mail geschickt habe hatte er mir schon gesagt, dass ich spät drann wäre ...

    viel spaß noch, hoffe auf güte

    :lol3:



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Hoppili - 20.04.2006, 21:27


    Hei Ho!
    Scheiß Musik.Hausarbeit! Ich habe das vor lauter arbeiten und Führerschein total vergessen...
    Hat einer zufällig die Adresse von dem Idioten ;)
    Bin am zweifeln, ob das nicht schon zu spät ist?! :roll:

    Bis dann



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    das*mine - 21.04.2006, 19:24


    halluuu.kann bitte mal wer die adresse vom hofi sagen?heisst der jürgen?



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    DIESEL - 21.04.2006, 23:46


    ja jürgen



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    raines - 22.04.2006, 02:09


    ihr seid aber auch zwei süße, ok, ihr könnt ja das mit dem hochschlafen versuchen, ansonsten etwas, äh, najaaa, spät ...



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Hoppili - 22.04.2006, 11:52


    Danke für den tollen vorschlag...Bevorzuge dann doch lieber die variante mitn der Post;-)
    Obwohl ich glaube, dass sich das jetzt eh nicht mehr lohnt..
    Montag reicht auch aus!!!



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    das*mine - 02.05.2006, 18:30


    nööö,war nicht zu spät mein lieber 8)



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    O-der-B - 02.05.2006, 21:59


    ich hab meins am dienstag nach den ferien abgegeben.


    weiß wer wie das jetzt mit der bewertung ist? habgehört das die enstehende note mit einer 6 verechnet wird und das ich einfach nur die note bekommen. was stimmt?



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    O-der-B - 04.05.2006, 15:52


    so ganz groß die fragen:

    welche naturerscheinung ist der ausgangspunkt für hindemiths lehre?
    der durdreiklang der ersten 6 töne der natürlciehn obertonreihe
    Leimi (03:24 PM) :
    wie bildet hindemith seine eihe 1?was sagt sie aus? welceh funktion?
    sie wird aus den intervallabständen der natürlcihn obertonreihe gebildet. sie zeigt in absteigender reihenfolge den verwandtschaftsgrad der 12 halbtöne einer oktave an
    Leimi (03:26 PM) :
    welche bedeutung hat reihe 2? eine wertfolge von intervallen
    Leimi (03:27 PM) :
    welche drei forderungen stellt hindemith an ein neues system der akkordbestimmung
    S.118, die ersten sätze
    Leimi (03:32 PM) :
    was war für hindemith das harmonisch gefälle? das, im spielen mit en werk und spannungsunterschieden, sich ergebende auf und ab der klänge
    Leimi (03:47 PM) :
    sekunden bezeichnet er als das baumaterial der melodik. welche pflichten erfüllen sie?
    sekundenschritte bringen melodik
    sie regeln die melodischen zusammenhänge
    Leimi (03:48 PM) :
    was ist sekundgang?
    die melodielinie von höhe zu tiefen und hauptton zu hauptton, ohne berücksichtigeung der dazscihenliegenden abschnitte
    Leimi (03:50 PM) :
    was bedeutet stufengang?akkorde mit größere harmonischer last = stufen.die rheihenfolge der reihe 1 stufen ist der sekundgang



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    raines - 04.05.2006, 17:52


    1.: Welche Naturerscheinung ist der ausgangpunkt für Hindemiths Lehre?

    Die Naturtonreihe, bzw. der Dur-Dreiklang in den ersten 6 Tönen der Selbigen.
    (siehe S. 39)

    2.: Wie bildet Hindemith seine Reihe 1? Was sagt sie aus bzw. welche Funktion hat sie?

    Sie wird aus den Intervallabständen der natürlichen Obertonreihe in einem komplizierten Rechenschema gebildet. Sie zeigt den Verwandschaftsgrad in absteigender Reihenfolge der 12 chromatischen Halbtöne zu ihrem Grundton an. (Siehe S. 75 ff., S. 119)

    3.: Welche Bedeutung hat die Reihe 2? (Seite 111)

    Wertfolge der Intervalle

    4.Welche drei Forderungen stellt er an ein neues System zur Akkordbestimmung?

    Siehe S. 118

    5.: Was versteht Hindemith unter dem "harmonischen Gefälle"?

    Das im Spielen mit dewn Wert und Spannungsunterschieden sich ergebende Auf und Ab der Klänge. (S. 144-45)

    6.: Sekunden bezeichnet Hindemith als: "Das eigentliche Baumaterial der Melodik". (S. 222)

    Welche zwo Plichten erfüllen sie?

    a.) Sekundschritte dienen der kürzesten melodischen Wegstrecke im melodischen ABlauf.
    b.) Sie regelnd die großen melodischen Zusammenhänge

    7.: Sekundgang: (Seite 228 ff.)

    Die Linie die durch das Fortschreiten von Spitzenton bzw. Höhepunkt zu Höhepunkt, von tiefstem Ton zu tiefstem Ton und von einem rythmisch hervorgehobenen Hauptton zum Anderen !ohne! Berücksichtigung der dazwischen liegeneden schwächeren Melodieteile, entsteht.

    8.: Was bedeutet der Begriff "Stufengang"? (Seite 173)

    Akkorde, die größere harmonische Lasten tragen, heissen Stufen, ihre auf Befehl der Reihe 1 geschaffene Reihenfolge heisst Stufengang.



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    O-der-B - 04.05.2006, 19:52


    nagut, deine sind besser! :(



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Der Jesko - 05.05.2006, 16:36


    jawohl, klasse abgetippt!



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    O-der-B - 05.05.2006, 16:41


    wie wars bei euch? ich hab so 95% vom spickzettel gehabt. :roll:



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    DIESEL - 06.05.2006, 18:38


    80% :roll:



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    LaGio - 07.05.2006, 18:24


    0,1% (wenn einen Nachbar fragen auch als Spicken gilt...)



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    O-der-B - 07.05.2006, 20:31


    :-= :-= :-= :-= :-=



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Chefkoch87 - 07.05.2006, 20:56


    stolze 100 (in worten: EINHUNDERT)% :M: :M: :M:



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    raines - 07.05.2006, 22:28


    etwa 10%, mehr konnte ich nicht gucken da ungünstige Lage, andererseits hatten meine Spickzettel auch zu wenig Inhalt ...



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    DIESEL - 08.05.2006, 07:50


    Chefkoch87 hat folgendes geschrieben: stolze 100 (in worten: EINHUNDERT)% :M: :M: :M:
    Das Prinzip funktioniert echt prima!!!!! :lol:



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Der Jesko - 08.05.2006, 18:14


    maximal 2 %. So schwer war auswendiglernen auch wieder nicht als dass ich dafür einen spickzettel gebraucht. die 2% kommen daher, dass ich laura nach dem vornamen von pfitzner gefragt habe.



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    O-der-B - 08.05.2006, 18:29


    dann besteht deine arbeit asu 50 wörtern, oder? :D



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    raines - 08.05.2006, 20:25


    LMAO, ich wollte grade sagen. Tja jesko, das wird wohl nichts mit ner ordentlichen arbeit, selbst in Stichpunkten dürftest du schwer über eine 4+ - 3- kommen :M: 0:D



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Der Jesko - 09.05.2006, 19:09


    falls es n witz sein soll, ist er nicht sonderlich lustig. hätte nicht gedacht dass es so was außergewöhnliches ist nicht zu spicken. und nur nebenbei ich hab 6 seiten in meiner kleinen schrift geschrieben.



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    raines - 09.05.2006, 19:53


    Du hast es nicht gecheckt:

    Zitat: maximal 2 %. So schwer war auswendiglernen auch wieder nicht als dass ich dafür einen spickzettel gebraucht. die 2% kommen daher, dass ich laura nach dem vornamen von pfitzner gefragt habe.

    Wenn 1 Wort = 2% sind sind 100% = 50 Wörter, 50 Wörter wiederum werden dich schwerlich über eine 4 bringen, da es sich um etwas eine drittel bis halbe Seite handelt ...

    Und doch, er IST lustig!



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    O-der-B - 09.05.2006, 20:03


    * hat recht!



    ich finde gut das du gelernt hast und wäre froh wenn ich das auch gemacht hätte.



    LEISTUNG RULEZ!!!!! :D



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Chefkoch87 - 09.05.2006, 20:08


    hattu fein gemacht! :D :-= :-= :M:



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    Der Jesko - 09.05.2006, 22:00


    na gut rinz, so hab ich nicht nachgedacht. andererseits glaube ich nicht, dass die anderen prozentzahlen genau errechnet sind und außerdem zählen ja auch nicht unbedingt die wörter sondern die information.
    aber scheiß drauf, bei musik bin ich dran gewöhnt, dass eine gute note nix mit guter leistung zu tun hat...



    Re: Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite

    O-der-B - 09.05.2006, 22:05


    joa, aber die jetzt lernen brauchen fürs abi nicht mehr so viel leistung bringen, wo sicher nicht gespickt werden kann



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum m i t t 9 0 e r

    DSA-Runde - gepostet von Maulwurf am Donnerstag 30.08.2007
    K. 20. GB 4.8.2007 b. S. - gepostet von simon am Mittwoch 01.08.2007
    Hindemiths musikalischer Werdegang - gepostet von *tannerkov am Samstag 14.10.2006
    Abikram - gepostet von annama am Sonntag 01.04.2007
    Kürnaz - gepostet von rAinEs am Samstag 10.02.2007
    Bio-Arbeit 27.03.06 - gepostet von LUK am Sonntag 26.03.2006
    Sammelstelle Thesenblätter - gepostet von LaGio am Montag 05.02.2007
    Allgemeine Fragen! - gepostet von DIESEL am Dienstag 15.05.2007
    zwischen Mittwoch und Sylvester ? - gepostet von rAinEs am Montag 26.12.2005



    Ähnliche Beiträge wie "Musikarbeit/Hausarbeit die Zweite"

    training am 5.3. - udalrich (Donnerstag 24.02.2011)
    Sozialkunde-Hausarbeit, iranisches Atomprogramm - rAinEs (Sonntag 22.01.2006)
    Makros die Zweite! - Aldente (Sonntag 07.01.2007)
    Zweite Karriere - Druidriell (Samstag 25.08.2007)
    Spielbericht Zweite gegen SpVgg Zeckern 2:2(1:1) - ToniPolster (Montag 10.09.2007)
    Spielbericht Zweite gegen ATSV Erlangen I 0:3(0:1) - ToniPolster (Mittwoch 01.08.2007)
    Es ist zum Haare raufen..., die Zweite - MiBö (Freitag 04.05.2007)
    question about Fernando - frenchy (Sonntag 20.03.2011)
    Band 8: Das zweite Duell vergeht schnell - My-Text (Donnerstag 24.11.2005)
    Extrem Grillen, die zweite!^^ - Sabakiel (Freitag 07.09.2007)