Was mir am Tarot nicht gefällt.

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    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    Maraiah - 24.02.2006, 22:16

    Was mir am Tarot nicht gefällt.
    weißt du, was mir am tarot nicht gefällt ? ich habe das gefühl, er bringt uns von uns weg. dieser tarot und da ist völlig egal welches deck, sagt mir immer "ändere was" nie "es ist gut" ...

    somit werden wir beständig in einem zustand der unzufriedenheit gehalten. weißt du, was ich meine ?



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    Lonny - 24.02.2006, 23:23

    Re: Tarot
    Warum stellst du diese Frage nicht offen für alle Mitglieder hier?

    Die Karten sind ein Werkzeug.
    das Werkzeig an sich macht nix , es ist neutral .

    Wenn du eine Frage stellst, kannst du anhand der Karten die Energie sehen, die mit der Frage zu tun hat.

    Wenn du die Karten fragst: "was soll ich tun?"
    bekommst du eine entsprechende Antwort.

    Du kannst aber auch deine Fragestellung ändern und fragen:
    " was ist jetzt grade ?"

    Dann bekommst du deine Antwort - und ob du die Antwortkarte als gut empfindest oder nicht,
    liegt bei deiner persönlichen Weltanschauung.

    Zum Beispiel meine Tageskarte Magier
    bedeteut für mich :

    Sonne, Kraft,Wendigkeit,Geschicklichkeit, Klugheit, Selbstbewusstsein,
    Harmonie zwischen Bewusstem und Unbewusstem

    in meinen Augen ist dies eine Karte die mir sagt : "es ist gut so wie es ist".


    also
    mein Lehrer war Hajo Banzhaf

    wo und von wem hast du die Kunst des Tarotspieles gelernt?



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    Maraiah - 25.02.2006, 14:29


    also ich denke mal, ich habe es nicht öffentlich gemacht, weil ich eben alle wege akzeptieren möchte. maybe auch weil ich anderen nicht vertraue, dass sie unvoreingenommen ihren weg gehen *grins ...

    also gut.

    ich hatte keinen lehrer in dem sinne, als die karten selbst und das zu einer zeit, als ich sehr durch den wind war und das war auch eine zeit, in der ich auf keinen fall von irgendwas abhängig werden wollte. somit habe ich die karten auch in diesem sinne genutzt - als ein wegbegleiter auf einem stück des weges, aber ich wollte nicht da klebenbleiben so wie andere an einem psychiater, der ihnen sagt was sie tun und lassen sollen.

    jetzt begegnen mir die karten hier wieder ganz intensiv und mucki hat sofort die idee gehabt und sich ja auch bereit erklärt, ihre codes hier mit uns zu teilen. nun nutze ich sie wieder und sie bringen mich wieder ins grübeln ... aber grübeln ist nicht das was mE erstrebenswert ist.

    deshalb sei bitte mein lehrer, lonny und zeig mir was du bei hanzhaf gelernt hast.

    gestern habe ich ja diesen vampir gehabt und ich bekam angst, es fühlte sich wieder so an: "du musst sofort was ändern." "dein weg ist falsch" usw. usw.

    erst heute morgen wurde mir dann klar, dass ich die situation annehmen kann, wie sie ist und dann eben schauen kann, was ich mir sagen will und dann kam ich drauf, dass es im grunde (mmmmh - bon jovi - ich liebe diese stimme (offtopic) - läuft gerade im radio) ... ) nur darum geht, klarheit zu bekommen über sachen, die in einem selbst sozusagen rumoren, weil man "glaubt" was ändern zu müssen oder was falsch zu machen ... und die karten machen das thema sichtbar - das innere.



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    albi - 25.02.2006, 18:52


    Hallo Mara,
    Hallo Zusammen,

    ... wobei es aber irgendwie damit zusammenhängen könnte, daß das Tarot bzw auch die Fragestellung bzw der Grund dessen, warum wir mit/durch Tarot kommunizieren und warum wir es konsultieren ... der ist, daß wir Änderungs- und Entwicklungspotential erfahren wollen ...

    Wobei es aber eben auch Stillstandskarten und Festigungskarten / -Aussagen gibt ...
    Sicher kommt die "Stillstands"-Aussage nicht "so häufig"
    ... wahrscheinlich eben aber genau im dem gleichen Prozentsatz, wie überhaupt ein "es ist gut wie es ist" für den Frager überhaupt als Antwort nötig ist ...
    (vermutlich eben auch weil: siehe oben ...)

    oder anbers: Natürlich kann man im Atlas sehen und sich bestätigen wo man ist, .. aber zu 99 Prozent wird der Strassenplan genutzt, um zu sehen wo/wie man wo(anders) hin kommt


    ... sach ich mal so ...

    Liebe Grüße.

    Albi


    PS: und bevor Du fragst:
    Stillstandskarten im spontanen Beispiel:
    Der Wagen
    4 Münzen
    ...
    Aber schon, wenn wir jetzt über diese Karten diskutieren, ist widerrum ersichtlich , daß sicherlich doch auch Potential für eine Änderung in eben diesen Karten trotzdem enthalten ist, .. aber dennoch sind es Beispiele für Aktivitätsreduzierung
    (zum Beispiel hängt es ja dann auch wieder von den Plätzen ab, wo diese Karten liegen ("soll ich tun" / "soll ich nicht tun" ...etc..)



    ach ja / und / PS2:

    somit denke ich, daß der Zustand der Unzufriedenheit nicht vom Tarot kommt, sondern zum Tarot bringt ... (sozusagen)
    (Genau wie ein zufriedener Mensch an einem zufriedenen Ort eben keinen Plan braucht ... )



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    Maraiah - 25.02.2006, 22:36


    Danke Albi. Das klärt meine Frage und auch das was ich fühle. Jetzt weiß ich, was ist ...

    Das war ein ganz individuelles spezialmara-Problem sozusagen und jetzt weiß ich, wo es herkommt.


    Legst du dir selbst die Karten ?



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    Lonny - 25.02.2006, 23:05


    Hallo albi,
    erst mal herzlich Willkommen hier!

    Mir gefällt deine Antwort.

    Durch deine Worte angeregt, habe ich mir Gedanken gemacht über meine Gründe,
    mir selbst meine Karten zu legen.

    Wenn ich zurück denke, dann
    begann mein Interesse am Tarot durch einfache Neugier.

    In einer Frauenzeitschrift hab ich gelesen, dass die Karten wahrheitsgetreu geantwortet haben
    und da wollte ich das einfach mal testen.

    Bei einigen Entscheidungen hab ich gefragt und wie ich zum Beispiel zu einem besseren Arbeitsplatz komme - damals in den Anfängen.

    Irgendwann entdeckte ich, dass ich mit den Karten nachschauen kann wie es anderen geht
    - Menschen die ich mag....
    - die aber weit von mir entfernt sind und mit denen ich nicht tagtäglich Kontakt halten kann.

    Dann kamen Freundinnen auf mich zu mit Fragen und ich hab angefangen anderen zu helfen.

    Seither ziehe ich gerne eine Tageskarte, weil ich durch die tägliche Beschäftigung damit sicherer werde im deuten......

    aber verbissen sehe ich das nicht
    - es ist ein Spiel, zwar ein richtig wertvolles - aber ein Spiel.


    Lonny



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    albi - 26.02.2006, 02:08


    Mara hat folgendes geschrieben: Legst du dir selbst die Karten ?

    .... nö ....

    ... manchmal schon ...

    ... aber irgendwie ... es ist schwer zu beschreiben ...

    inzwischen vermischen sich die Karten so mit "was-weiß-ich" .. nenn es Auralesen .. nenn es Hellsehen ..

    -> ich mag auch nicht (wenn ich jemandem lege) jede Karte einzeln ihm/ihr erklären ... weil es das nicht (mehr) ist ...

    .. und da liegt das Problem ... -> ich weiß es doch ..-> warum soll ich mir die Karten legen ..

    -> Leider klingt das viel mehr "allwissender" als es irgendwie in der Realität ist ...

    -> ich bin ja so ein ""Psycho-Deuter"", sprich ich antworte mit "hier ein bißchen mehr denken, da ein bißchen mehr fühlen, von aussen gutes Zuspruchspotential" ... aber die Karten und auch meine Sichtungen haben nichts mit was "real-lebens-konkretem" zu tun (durch einen Anruf in 3 Monaten von einem blonden jungen Herrn werden sie auf der 5ten Straße einen 10 Euro-Schein finden mit einer Telefon-Nummer, welche Sie aber innerhalb 48 Stunden nicht anrufen werden. Schade, denn dadurch lernen sie den Arzt nicht kennen, welcher ihrem Vater an Weihnachten die Leber herausoperieren könnte, um sie ihrem Bruder einzusetzen, weil dieser eine Rinderbratenvergiftung .....)

    ...

    nun ja ... und bei mir im Konkreten führt das in einem exponentiellem Masse dann zu etwas, wo ich nicht im allergeringsten mehr weiß, ob es nun Wunschdenken oder Realität ist ... :diskus
    ... denn: neben mir bin ich trotzdem noch ein Mensch
    (die Wortwahl find ich fast schon mehr als Klasse: "neben mir" :D )
    -> und somit deute ich die Karten dan so, "wie es mir passt"
    ..-> und ich weiß aber dann nicht mehr, ob es 'ich Hellseher' oder 'ich Mensch' bin, der die Karten sichtet ... :aerger

    nun ja .. so ist das

    ... aber ich habe ein paar "private Hellsichtungen" (größenwahnsinnig :ja wie ich bin: eine sogar mit Sekundenangabe :GRINS: )
    ->
    ... Das beinhaltet aber leider das eventuelle Problem, daß ich eines Tages (sprich: wenn aber auch gar nichts davon eintrifft) ..: ich resigniere ... :no


    ... wie gesagt: Der Hintergrund der Antwort ist so waschiwische .. aber ich denke beim 2ten Betrachten zumindest 'verständlich logisch' :D

    Liebe Grüße.

    Albi

    PS: aber ich fasse sie gerne an ... und es reizt mich wieder mal ein neues Deck bei ebay günstig zu erstöbern (und wenn es auch ""nur"" ein Gummibärchen-Tarot ist (welches gar nicht so "schlecht" ist :ja )



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    Lonny - 26.02.2006, 02:56


    ein Gummibärchen-Tarot ???

    da musste ich doch sofort mal bei google googeln:





    hach ist das niedlich !

    mehr davon hier:

    http://www.tarotwelten.de/gummi.htm



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    Maraiah - 27.02.2006, 15:29




    Das ist mein Favorit ! Neee ... wie knuffelig ... :)



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    Maraiah - 27.02.2006, 15:50


    albi hat folgendes geschrieben: Mara hat folgendes geschrieben: Legst du dir selbst die Karten ?

    .... nö ....

    ... manchmal schon ...

    ... aber irgendwie ... es ist schwer zu beschreiben ...

    *lach - du bist doch meister im schwere sachen beschreiben *grins

    also ich fand es total schön, als wir die karten gelegt haben ... es hat spaß gemacht und zwar einfach aus dem aspekt heraus, etwas "miteinander" zu machen ...

    Zitat: inzwischen vermischen sich die Karten so mit "was-weiß-ich" .. nenn es Auralesen .. nenn es Hellsehen ..

    Innere Stimme ? Höheres Selbst ?

    Zitat: -> ich mag auch nicht (wenn ich jemandem lege) jede Karte einzeln ihm/ihr erklären ... weil es das nicht (mehr) ist ...
    .. und da liegt das Problem ... -> ich weiß es doch ..-> warum soll ich mir die Karten legen ..
    -> Leider klingt das viel mehr "allwissender" als es irgendwie in der Realität ist ...

    Meinst du jetzt für Dich - oder generell ? Für einen selbst verstehe ich schon, es ist müßig und wenn dann höchstens auf der Ebene das man sagen könnte: "Ok. Ich mache es mir jetzt noch mal sichtbar, was ich da in mir fühle, weiß." Für andere ist es mE irgendwie ein Hilfsmittel, dass weniger Angst macht. Wenn die Karten wissen was ist, ist das ok. Wenn der Mensch, der mir gegenüber sitzt das weiß, ist es für viele nicht mehr ok. ...


    Zitat: -> ich bin ja so ein ""Psycho-Deuter"", sprich ich antworte mit "hier ein bißchen mehr denken, da ein bißchen mehr fühlen, von aussen gutes Zuspruchspotential" ... aber die Karten und auch meine Sichtungen haben nichts mit was "real-lebens-konkretem" zu tun (durch einen Anruf in 3 Monaten von einem blonden jungen Herrn werden sie auf der 5ten Straße einen 10 Euro-Schein finden mit einer Telefon-Nummer, welche Sie aber innerhalb 48 Stunden nicht anrufen werden. Schade, denn dadurch lernen sie den Arzt nicht kennen, welcher ihrem Vater an Weihnachten die Leber herausoperieren könnte, um sie ihrem Bruder einzusetzen, weil dieser eine Rinderbratenvergiftung .....)

    :lol - das unterscheidet dich ja eben auch von den anderen deutern. Deine Deutungen haben was ganz eigenes und ich lese sie immer - alleine schon wegen den vielen Lachern und deiner ganz individuellen Ausdrucksweise ...

    Es gibt so viele Deuter, die einfach servieren, was das Volk haben will und von daher werden all diese Menschen auch gut "bedient" - aber es gibt eben auch Menschen, die selbst gehen wollen, aber nicht in Kontakt mit ihrem inneren sind, sich nicht fühlen maybe, sich nicht hören und die sind dankbar, wenn es jemand gibt, der ihnen hilft. Sie legen die Karten und gemeinsam kann man aufschlüsseln, was da IST ...

    Du bist da ein Meister drin und sehr treffsicher. Das weiß ich aus eigener Erfahrung ... ;)

    Zitat: ...

    nun ja ... und bei mir im Konkreten führt das in einem exponentiellem Masse dann zu etwas, wo ich nicht im allergeringsten mehr weiß, ob es nun Wunschdenken oder Realität ist ... :diskus
    ... denn: neben mir bin ich trotzdem noch ein Mensch
    (die Wortwahl find ich fast schon mehr als Klasse: "neben mir" :D )
    -> und somit deute ich die Karten dan so, "wie es mir passt"
    ..-> und ich weiß aber dann nicht mehr, ob es 'ich Hellseher' oder 'ich Mensch' bin, der die Karten sichtet ... :aerger

    Das kommt aber mit der Zeit und der Erfahrung. Je öfter man eben erlebt, desto sicherer wird man sich. und selbst wenn es der Mensch ist ? Wo ist das Problem ? Wir haben alle unsere Hoffnungen und Wünsche, unsere Sehnsüchte und ich denke, die dürfen auch alle da sein :knuddel

    Zitat: nun ja .. so ist das

    ... aber ich habe ein paar "private Hellsichtungen" (größenwahnsinnig :ja wie ich bin: eine sogar mit Sekundenangabe :GRINS: )
    ->
    ... Das beinhaltet aber leider das eventuelle Problem, daß ich eines Tages (sprich: wenn aber auch gar nichts davon eintrifft) ..: ich resigniere ... :no


    Du willst also das Schicksal sozusagen "zwingen" - ja ? :eek Das ist in der Tat sehr mutig von Dir *grins ...
    In der Resignation - übrigens - liegt oft eine große Erleichterung, Leichtigkeit und Freiheit ... also was wünsch ich dir jetzt :grübeln

    Zitat: ... wie gesagt: Der Hintergrund der Antwort ist so waschiwische .. aber ich denke beim 2ten Betrachten zumindest 'verständlich logisch' :D

    Liebe Grüße.

    Albi

    Hehe - ich hab da ja einige Übung und ich sehe es eher so: Albi überliest man nicht mal so eben ... da muss man schon hinlesen ... :clown

    Zitat: PS: aber ich fasse sie gerne an ... und es reizt mich wieder mal ein neues Deck bei ebay günstig zu erstöbern (und wenn es auch ""nur"" ein Gummibärchen-Tarot ist (welches gar nicht so "schlecht" ist :ja )

    Ich habe jetzt 6 Tarots und mich fasziniert die unterschiedliche Auslegung der unterschiedlichen Künstler ... wie verschieden jeder eben die Energien für sich auslegt/ausgelegt hat. Und ich sehe daran auch, wie ich selbst mich wandele. Ich mag jetzt mehr die sehr aussagekräftigen Karten und es geht nicht mehr vordergründig um die Schönheit, Komplexheit oder das Farbzusammenspiel der einzelnen Kartendecks.

    Das Gummibärchen Tarot ist eigentlich genau passend für mich "Einfachheit" - ohne Schnickschnack ... *lol



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    albi - 28.02.2006, 22:20


    Mara hat folgendes geschrieben:
    Du willst also das Schicksal sozusagen "zwingen" - ja ? :eek Das ist in der Tat sehr mutig von Dir *grins ...
    In der Resignation - übrigens - liegt oft eine große Erleichterung, Leichtigkeit und Freiheit ... also was wünsch ich dir jetzt :grübeln

    öh .. ups .. ne .. ganz anders:

    1) "erzwingen"
    Es ist ja eine 'Hellsichtung' ..
    Es ist nicht das, was ich erzwingen will .. sondern das, was ich sehe ..

    2) "Resignation"
    -> folglich ist die Frage, WIE ich es mir "schönreden" kann, wenn das nicht eintrifft, ..
    oder wenn es 20% eintrifft .. oder doch gar nicht in die Richtung .. oder sollte ich das glauben, das es eintrifft, .. etc-eso-blabla- ...
    ---> genau wie einem Brükcnebauer die Pfeiler einstürzen, wäre das ja somit verständlich resignativ ...

    ... wobei ich überlege, einen versiegelten Umschlag bei einem Notar zu hinterlegen, .. weil wenn 100%, .. dann glaubt mir wieder nacherh keiner :bäh :D :bäh :bäh :D :bäh :D



    Re: Was mir am Tarot nicht gefällt.

    Maraiah - 01.03.2006, 12:00


    also "erzwingen"


    aber du weißt doch, dass sich mit jeder sekunde, mit jeder entscheidung die wir treffen die zukunft völlig neu gestaltet oder denkst du das nicht ? somit kannst du nur da "sehen" (mE) wo menschen brav in ihren schienen fahren ...

    bist du ein schienenfahrzeug ?


    "resignation"

    ich würde dir keinen doppelten boden empfehlen. resignation kann was sehr kreatives sein ... da sitzt unsere wahre stärke, die wahre kraft. ich las mal im esoforum die signatur: "reich ist, wer mehr träume in seiner seele hat, als die realität zu zerstören mag."

    die karten zeigen für mich immer "nur" einen "jetzt-moment" (doppelgemoppelt *ggg) an, bzw. das was sich aus dem moment, wenn ich so weiter denke, handle, fühle entwickeln wird ...
    es ist natürlich (für mich absolut unvorstellbar) wenn man sich selbst so genau "verhalten" kann, dass man den moment praktisch so gestaltet, dass das gewünschte dann unweigerlich eintreten muss. :eek

    sowas können doch nur männer, oder :lol



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