Grüner Drachenschwarm

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    Re: Grüner Drachenschwarm

    Kahlika - 21.05.2008, 13:21

    Grüner Drachenschwarm
    zu 1. Grüne Drachen

    1.1.Allgemeines
    Die verzauberten, ätherischen grünen Drachen dienen nur den Kräften der Natur und wahren das Gleichgewicht zwischen sterblichen Kreaturen und ihrer in ständiger Veränderung begriffenen Welt. Sie werden von dem träumenden Drachenaspekt Ysera regiert und hegen eine besondere Vorliebe für die Nachtelfen und ihre Druiden. Die Drachenbrut besetzt die Ränge der Bodentruppen innerhalb der fünf großen Drachenregimenter.

    1.1.1 Lebensräume
    Überwiegend leben die grünen Drachen in einer mystischen Dimension, die als Smaragdgrüner Traum bezeichnet wird, doch ein paar der anmutigen Geschöpfe streifen noch durch die schattigen Wälder von Eschental. Ysera hat ihre treuen Diener vor einer lauernden Gefahr im Inneren des Versunkenen Tempels gewarnt. Die Bodentruppen des großen Drachenregiments setzen nun alles daran, das Land vor der kommenden Zerstörung zu bewahren. Auf Geheiß ihrer Königin, patrouilliert die grüne Drachenbrut mitten in den düsteren Sümpfen des Elends, um Azeroth vor dem wachenden Bösen zu schützen.

    1.2. Namhafte Grüne Drachen

    - Eranikus
    Eranikus der Träumer ist ein Grüner Drache, der von den alten Göttern besudelt wurde. Er ist der Hüter des verfluchten Tempel von Atal'Hakkar in den Sümpfen des Elends.

    Die grünen Drachen haben die körperliche Manifestation des Gottes Hakkar vernichtet und seinen Tempel versenkt, aber der Gott war viel stärker, als sie es erwartet hatten. Die Saat der Verderbnis wurzelte tief in dem Tempel und befiel alles, was ihr in die Quere kam. Eranikus wurde damit betraut, den Versunkenen Tempel zu bewachen und aufzupassen, dass weder die einfachen Atal'ai noch ihr Gott wiederkehren. Doch seine Aufgabe schlug fehl und er wurde ein unschuldiges Opfer der Verderbtheit, deren Wirkung die grünen Drachen unterschätzt hatten.

    Nun fühlt er, wie sich sein Smaragdgrüner Traum zum Chaos hinbewegt. Zurzeit befindet er sich in einem gefährlichen Zustand zwischen Schlaf und Tod, verstrickt in ein Gewebe aus Alpträumen. Er möchte, dass man einen Edelstein mit seiner magischen Essenz in den Essenzborn legt, der sich im Versunkenen Tempel in seinem Unterschlupf befindet, um sie zu reinigen. Aber die Verderbnis des verfluchten Gottes hat sogar die Reinheit seines Essenzborns des grünen Drachenschwarms beschmutzt und Eranikus fühlt, wie ihn die Umklammerung eines ewigen Alptraums umschlingt ... Er ist in der Dunkelheit gebunden und nur die Druiden der Mondlichtung oder auf Burg Cenarius können weiterhelfen und das Wasser des Elune'ara Sees wird die Alpträume auflösen, die den Gegenstand mit seiner alptraumhaften Essenz umgeben.

    - Merithra des Traums
    Merithra des Traums war ein Grüner Großdrache. Er nahm am Krieg der Sandstürme in Silithus teil und opfterte sich während dieses Krieges zusammen mit den anderen großen Drachen, Arygos und Caelestrasz, um beim Aufbau des Skarabäuswalls zu helfen.

    - Morphaz
    Morphaz ist ein Grüner Drache, der tief im Tempel von Atal'Hakkar haust, dessen Eingang in den Sümpfen des Elends liegt. Der Zahn dieses Drachens steht für die Macht, den ein Jäger in der Gesellschaft anderer findet. Wenn man ihn besiegen möchte, sollte man nicht alleine gehen, denn dieser Drache ist der Feind von vielen. Vor Jahren überwältigte er Erzmagier Xylem aus einem kühnen Hinterhalt heraus und verschlang dessen Lehrling mit Haut und Haaren. Dieser trug einen arkanen Splitter von unübertroffener Größe und Qualität mit sich und dieser Splitter ist seitdem sogar noch mächtiger geworden. Er scheint über all die Jahre die Energie des Drachen absorbiert zu haben. Der grüne Drache Morphaz ist dafür bekannt, gegen alle Formen von Krankheit und Gift immun zu sein -- viele Druiden erlitten den Tod, um diese Nachricht zu übermitteln.

    1.3. Smaragdgrüner Traum
    Auch bekannt als: der Traum, der Schöpfungstraum

    Die Titanen schufen den Smaragdgrünen Traum als die ursprüngliche Form des Planeten Azeroth. Der Traum liegt außerhalb der physikalischen Grenzen von Azeroth und ist ein wilder, dichter Urwald: die Welt, die Azeroth ohne die Einwirkung der intelligenten Rassen heute wäre; also ohne Städte, Landwirtschaft, Technologie und Kriege. Doch bei aller Schönheit des Traums kann seine urzeitliche Wildheit auch tödlich sein.

    Der Zweck des Traums
    Der Traum steht unter dem Schutz des grünen Drachenaspekts Ysera. Nachdem die Titanen Azeroth geformt hatten, versetzten sie Ysera in eine ewige Trance und vertrauten ihr die Aufgabe an, von dem Traum aus über ganz Azeroth zu wachen. Daher bewachen grüne Drachen jeden Zugang zum Traum, und sie sehen immer sowohl die reale Landschaft von Azeroth als auch das dazugehörige Traumbild. Diese magische Sehfähigkeit, Traumsicht genannt, ermöglicht es den grünen Drachen, ihre Umgebung in perfekter Klarheit wahrzunehmen, obwohl ihre Augen geschlossen sind.

    Im Gegensatz zu Azeroth ist der Traum in erster Linie ein spirituelles Reich, kein physisches. Alle, die den Traum betreten, können ihn bis zu einem gewissen Grad beeinflussen, wenn auch nur für eine begrenzte Zeit: Die grundlegende Struktur des Traumes setzt sich nach einiger Zeit unausweichlich wieder durch. Selbst Ysera kann den Traum nicht permanent verändern, selbst wenn sie dies wollte, was nicht der Fall ist. Sie kontrolliert den Traum nicht; im Gegenteil, es wäre näher an der Wahrheit zu sagen, dass der Traum sie kontrolliert. Mit dem Traum als unbestechlicher Messlatte reguliert sie die Strömungen und Gezeiten der Natur und den Evolutionspfad der Welt selbst.

    Selbstwahrnehmung innerhalb des Traums
    Die Geschöpfe von Azeroth können den Traum entweder körperlich betreten oder über ihre Träume, wie der Name dieses Reiches besagt. Wenn der Geist eines Individuums den Traum besucht, lässt er den Körper zurück. Doch das Individuum manifestiert sich dort in seiner Traumform, die normalerweise ebenso aussieht und sich genauso verhält wie sein physischer Körper. Daher geht die Bewegung innerhalb des Traums für die meisten Wesen ganz normal vor sich, trotz der rein spirituellen Natur des Traumes.

    Diese Regeln gelten allerdings nicht für ausreichend begabte und erfahrene Druiden, die dazu in der Lage sind jenseits der physischen Realität zu sehen. Diese Druiden können sich im Traum auf ungewöhnliche Weise fortbewegen (zum Beispiel extrem schnell laufen, sich durch massive Gegenstände hindurchbewegen oder fliegen). Zwar ist es außergewöhnlich selten, dass solche Fähigkeiten bei Nicht-Druiden beobachtet wurden, aber es ist durchaus möglich.

    Charakteristische Merkmale des Traums
    Alle Träumer können den Traum bis zu einem gewissen Grad und für kurze Zeit beeinflussen. Doch außer den Titanen konnte ihn kein lebendes Wesen je permanent verändern. Er hat seine eigene Ökologie und eine Reihe von Bewohnern, sowohl mit als auch ohne Intelligenz.

    Die Zeit ist im Traum ohne Bedeutung. Daher haben die grünen Drachen, die den Großteil ihrer Zeit im Traum verbringen, eine enorm lange Lebensdauer. Besonders Yseras Partner kommen meist nie aus dem Traum heraus und sind de facto unsterblich, wie alle anderen, die auf Dauer im Traum leben.

    Da die Titanen eine Menge Arbeit in die Perfektionierung der Form Azeroths investieren, ist der Smaragdgrüne Traum nicht eine einzelne, perfekte Vision, wie Azeroth aussehen sollte. Der fertige Plan war das Ergebnis vieler vorhergegangener, fehlerhafter oder unfertiger Entwürfe. Daher besteht der Traum aus vielen einzelnen Lagen, jeweils eine für jeden früheren Entwurf. Diese älteren Lagen des Traums waren oft unvollendet und daher kleiner und eingeschränkter als der fertige Traum.

    Der Erste Weltenbaum
    Nach dem Krieg der Urtume ließen drei der Drachenaspekte den Weltenbaum Nordrassil wachsen, direkt über dem neuen Brunnen der Ewigkeit, und Ysera verband Nordrassil mit dem Smaragdgrünen Traum. Diese Verbindung war in erster Linie dafür gedacht, einen erneuten Missbrauch des Brunnens und eine Zunahme seiner Kräfte zu verhindern. Die stabilen Energien des Traums haben einen beruhigenden Einfluss auf die chaotischen Kräfte des Brunnens. Zudem ermöglicht Nordrassils Verbindung zum Smaragdgrünen Traum den Druiden von Azeroth auch einen einfachen Zugang zum Traum.

    Seither versinken alle Druiden für eine gewisse Zeit in eine Art Winterschlaf, während ihr Geist die Pfade des Traums entlangschreitet. Diese Schlafperioden sind keine physische Notwendigkeit, sondern eher eine Verschmelzung der Druiden mit dem Smaragdgrünen Traum. Durch den Traum lernen die Druiden mehr über die Welt der Natur, und Druiden können immer Neues dazulernen, selbst von einem simplen Grashalm.

    Während des Dritten Krieges luden die Druiden den Weltenbaum Nordrassil mit der Unsterblichkeit der Nachtelfen und der Energie zahlloser Nachtelfengeister auf. Nordrassil entlud die gesammelte Energie in einem gewaltigen Schlag, der den Dämonenlord Archimonde tötete, den Krieg beendete und die Niederlage der Brennenden Legion besiegelte. Obwohl Nordrassil diese Belastung überlebte, verloren die Nachtelfen durch ihr nobles Opfer ihre Unsterblichkeit und ihren einfachen Zugang zum Smaragdgrünen Traum. Daher können heute nur noch sehr wenige Druiden in den Traum gelangen.

    Der Zweite Weltenbaum
    Der Druide Fandral Hirschhaupt war sich sicher, dass die Unsterblichkeit der Nachtelfen unschwer wiederhergestellt werden könnte. Er schlug vor, einen zweiten Weltenbaum wachsen zu lassen, obwohl die Drachen keinerlei Anzeichen erkennen ließen, dass sie den Elfen dabei helfen würden. Der Erzdruide Malfurion Sturmgrimm lehnte rundweg ab. Er argumentierte, ohne den Segen der Drachenaspekte würde dieser neue Baum nur eine Monstrosität.

    Nachdem Malfurion Sturmgrimm in ein rätselhaftes Koma fiel, wurde Fandral Hirschhaupt der Anführer aller Druiden auf Azeroth. Seine erste Amtshandlung als Erzdruide war es, den restlichen Zirkel des Cenarius zu überreden, den zweiten Weltenbaum wachsen zu lassen, den sie Teldrassil nannten. Teldrassil hat weder eine Verbindung zum Traum noch eine zum Brunnen der Ewigkeit. Im Gegensatz zu Fandrals Hoffnung hat der neue Weltenbaum den Nachtelfen ihre Unsterblichkeit nicht zurückgebracht.

    Aufsteigende Finsternis
    Etwas Schreckliches ist in den Traum eingedrungen: der Smaragdgrüne Alptraum. Vier grüne Drachen, einst stolze Leutnants von Ysera, sind wahnsinnig geworden und ihre edlen Körper wurden fast bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Auch die Kräfte dieser Drachen sind entstellte und böse Parodien ihrer früheren Fähigkeiten. Was aber am schlimmsten ist, diese Drachen scheinen ihren Zorn und ihre Frustration an den Wesen von Azeroth auszulassen.

    Bisher haben weder Druiden noch die Drachen herausfinden können, woher dieser Alptraum kommt. Eines aber ist gewiss: solange der Alptraum Finsternis in den Smaragdgrünen Traum bringt, werden die verdorbenen Drachen ihren Vernichtungsfeldzug fortsetzen und Terror und Wahnsinn in der Welt verbreiten.

    1.4.Die Drachen des Alptraums

    Ein rauer Wind weht durch die Kronen der Großen Bäume. Etwas Unheimliches hat sich fernab der wachsamen Augen der Beschützer Azeroths eingeschlichen und bedroht nun Eschental, den Dämmerwald, Feralas und das Hinterland. Vier der mächtigen Wächter des grünen Drachenschwarms sind aus dem smaragdgrünen Traum zurückgekehrt, doch die einstmals stolzen Beschützer verbreiten nun nichts als Tod und Zerstörung. Azeroth braucht tapfere Abenteurer mehr denn je, die das Land gegen diese düsteren Vorboten verteidigen.

    *Ysera und der grüne Drachenschwarm

    Ysera, der große Drachenaspekt der Träume, führt den geheimnisvollen grünen Drachenschwarm an. Ihr Reich sind die fantastischen, mystischen Weiten des smaragdgrünen Traums, und man erzählt sich, dass sie von dort aus die Evolution allen Lebens beeinflusst. Sie ist die Beschützerin der Natur und der Phantasie; ihr und ihrem Drachenschwarm wurde die Ehre zuteil, die Großen Bäume zu bewachen, durch die allein die Druiden in den Traum hinüberwechseln können.
    Vor kurzem wurden Yseras treueste Diener von einer dunklen neuen Macht besudelt, die sich im smaragdgrünen Traum ausbreitet. Nun sind die abtrünnigen Wächter durch die Großen Bäume nach Azeroth zurückgekehrt, um Angst und Schrecken in den Ländern der Sterblichen zu verbreiten. Selbst die mächtigsten Abenteurer sollten sich den Drachen nicht alleine entgegenstellen, um nicht die volle Gewalt ihres entfesselten Zornes zu spüren zu bekommen.

    *Lethon

    Als Lethon der Anomalie innerhalb des smaragdgrünen Traums ausgesetzt wurde, verdunkelte sich nicht nur die Tönung seiner Schuppen... der Drache erhielt auch die Fähigkeit, bösartige Schemen aus seinen Feinden aufzusaugen. Sobald diese mit ihrem Meister verschmelzen, heilt ihn die Energie der Schemen. So ist es keine Überraschung, das Lethon einer der Furcht erregendsten Abtrünnigen ist.

    *Smariss

    Eine mysteriöse, dunkle Macht innerhalb des smaragdgrünen Traums hat die einst majestätische Smariss in eine verwesende, faulige Monstrosität verwandelt. Die wenigen, die eine Begegnung mit dem Drachen überlebt haben, erzählen Ekel erregende Geschichten von eitrigen Pilzen, die aus den Leichen gefallener Kämpfer sprießen. Ob diese Geschichten wahr oder nur die Ausgeburten geistig Verstörter sind, lässt sich wohl nur herausfinden, indem man der scheußlichen Bestie entgegentritt.

    *Taerar

    Von all jenen, die mit der Anomalie in Kontakt gekommen sind, hat Taerar wohl am meisten gelitten. Sie hat nicht bloß seinen Verstand, sondern auch seine körperliche Gestalt gespalten. Der Drache existiert nun als Phantom, das sich in mehrere Splittergestalten aufteilen kann, die über vernichtende magische Kräfte verfügen. Taerar ist ein gerissener und erbarmungsloser Gegner, der den Wahnsinn seiner eigenen Existenz für die Bewohner Azeroths zu einer grausamen Wirklichkeit machen will.

    *Ysondre

    Ysondre, einst eine von Yseras vertrautesten Anhängerinnen, hat sich den Abtrünnigen angeschlossen und verbreitet nun Chaos und Terror in Azeroth. Ihre ehemals segensreichen Heilkräfte haben sich zu dunkler Magie gewandelt, mit der sie sengende Blitze verschleudern und fehlgeleitete Druiden zu Hilfe rufen kann. Ysondre und die ihren können ihre Gegner auch einschlafen lassen, wodurch ihre hilflosen Opfer in das Reich der schrecklichsten Alpträume geschickt werden.



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