H.P. Lovecraft

Magic Nights
Verfügbare Informationen zu "H.P. Lovecraft"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Rai Ruri
  • Forum: Magic Nights
  • Forenbeschreibung: ... betretet die 4. Dimension
  • aus dem Unterforum: Fantastic Books (and where to find them)
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Mittwoch 28.03.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: H.P. Lovecraft
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 4 Monaten, 17 Tagen, 6 Stunden, 6 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "H.P. Lovecraft"

    Re: H.P. Lovecraft

    Rai Ruri - 10.12.2007, 14:10

    H.P. Lovecraft
    Berühmte Fantasy und Horrorautoren

    Howard Phillips Lovecraft (* 20. August 1890 in Providence, Rhode Island; † 15. März 1937 ebenda) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Er gilt als einer der weltweit einflussreichsten Autoren im Bereich der phantastischen und anspruchsvollen Horror-Literatur.



    Kindheit und Jugend
    Howard Phillips Lovecraft wurde 1890 in Providence, Rhode Island geboren. Sein Vater, Winfield Scott Lovecraft, war Handelsreisender. Seine Mutter, Sarah Susan Phillips Lovecraft, konnte den Stammbaum ihrer Familie bis ins Jahr 1630 zurückverfolgen, als ihre Vorfahren die Massachusetts Bay erreicht hatten, um dort zu siedeln. Howard war das erste Kind seiner Eltern, die beide bereits über 30 Jahre alt waren, als er auf die Welt kam. Das Geburtshaus in der Angell Street 194 (heute 454) wurde 1961 niedergerissen.
    Als Howard drei Jahre alt war, erlitt sein Vater einen (angeblichen) Nervenzusammenbruch in einem Hotel in Chicago und wurde ins Butler Hospital in Providence gebracht, wo er bis zu seinem Tode fünf Jahre später blieb. Später stellte sich heraus, dass Lovecrafts Vater mit großer Wahrscheinlichkeit an den Spätfolgen der Syphilis litt.
    Howard wurde fortan hauptsächlich von seiner Mutter, seinem Großvater und zwei Tanten aufgezogen und zeigte bereits früh literarische Begabung. Als Kleinkind lernte er Gedichte auswendig und begann im Alter von sechs Jahren, bereits eigene Gedichte zu schreiben. Sein Großvater unterstützte diese Neigung, sowie Howards Interesse am Mysteriösen und Fantastischen, indem er ihm Bücher wie die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht sowie Kinderausgaben von Klassikern wie der Odyssee und der Ilias zu lesen gab. Der Großvater erzählte Howard auch selbsterfundene Horrorgeschichten, teils zum Missfallen der Mutter, die sich um deren möglichen Einfluss auf den Jungen sorgte.
    Lovecraft hatte im Schulalter sowohl körperliche als auch psychische Probleme, weshalb er bis zum Alter von acht Jahren nur sporadisch den Unterricht besuchte und dann ein Jahr später aufgrund seines aggressiven und undisziplinierten Verhaltens von der Schule genommen wurde. In dieser Zeit las Lovecraft viel und entwickelte eine große Begeisterung für die Geschichte Neu-Englands, Chemie und Astronomie und veröffentlichte mehrere Artikel in The Scientific Gazette[/]. Vier Jahre später, im Alter von 13, wurde Lovecraft wieder eingeschult, auf der [i]Hope Street High School in Providence.
    Howards Großvater verstarb 1904 und die Familie geriet alsbald in Armut, da die Hinterlassenschaft infolge von Misswirtschaft bald aufgebraucht war. Die Familie musste ihr Haus aufgeben und in eine Pension in der gleichen Straße ziehen. Howard litt so schwer an den Veränderungen, vor allem daran, sein Geburtshaus verloren zu haben, dass er eine Zeitlang Selbstmordabsichten hegte. 1908, kurz vor dem Ende seines letzten Schuljahres, erlitt Lovecraft einen Nervenzusammenbruch, sodass er nie einen High-School-Abschluss erwarb. Der Umstand, dass er nie seine Schullaufbahn beenden und auch nie, wie gewünscht, die Brown University besuchen konnte, empfand er selbst noch spät in seinem Leben als schmerzend und beschämend.
    1914 folgte Lovecraft der Einladung von Edward F. Daas, dem Präsidenten der United Amateur Press Association, einer Vereinigung von amerikanischen Hobbyautoren, die sich untereinander austauschten und auch Kongresse veranstaltete. Das war aufgrund eines Leserbriefes Lovecrafts im Schundmagazin The Argosy, in der er sich über die fehlende „Würze“ bei den Liebesgeschichten beschwerte, auf den jungen Schriftsteller aufmerksam geworden. Lovecraft trat der Vereinigung bei und urteilte später zurückblickend, dass dies einer der entscheidenden Schritte in seinem Leben gewesen sei. Er erfuhr im Miteinander mit Gleichgesinnten einen neuen Schwung, der ihn bestärkte. Er schrieb in dieser Zeit die Kurzgeschichten "The Tomb" und vor allem "Dagon", die später, 1923 als seine erste professionelle Veröffentlichung in Weird Tales, einem Fantasy- und Horrormagazin gedruckt wurde.
    Ab dieser Zeit begann er ein Netzwerk brieflicher Korrespondenz aufzubauen, das später kolossale Ausmaße annehmen sollte. Unter seinen Brieffreunden waren junge Autoren, wie Forrest J. Ackerman, Robert Bloch (Autor von Psycho) und Robert E. Howard, der Verfasser von Conan der Barbar. Letzterer beging später Selbstmord, was Lovecraft tief berührte.
    1919 wurde Lovecrafts Mutter, so wie sein Vater zuvor, aufgrund psychischer Leiden ins Butler Hospital eingewiesen, wo sie nach sehr reger brieflicher Korrespondenz mit ihrem Sohn 1921 verstarb. Dieses Ereignis erschütterte Lovecraft ebenfalls sehr stark.
    Kurze Zeit nach dem Tod seiner Mutter lernte Lovecraft auf einer Tagung junger Journalisten die sieben Jahre ältere jüdische Ukrainerin Sonia Greene kennen. Die beiden heirateten 1924, gegen den Willen von Lovecrafts Tanten, welche Greene, die ein Hutgeschäft besaß, als von ungeeigneter Herkunft für Lovecraft hielten.
    Das Ehepaar zog nach New York City. Anfänglicher Enthusiasmus über das Leben im Viertel Brooklyn verflog und finanzielle Schwierigkeiten bestimmten den Alltag der Lovecrafts. Sonia verlor ihr Geschäft und litt unter schlechter Gesundheit. Da Howard nicht alleine für beide sorgen konnte, suchte sie sich eine Arbeit in Cleveland und zog fort. Lovecraft musste viele Fehlschläge hinnehmen und war lange Zeit erwerbslos.
    In dieser Zeit steigerte sich nach Ansicht einiger Biographen sein allgemeiner Menschen- und speziell Fremdenhass, bis zur panischen Angst vor Einwanderern, die ihm in seinen Augen den Zugang zu Jobs versperrten.
    Einige Jahre später einigten sich die getrennt lebenden Sonia Greene und Lovecraft auf eine einvernehmliche Scheidung, die jedoch nie rechtswirksam vollzogen wurde.
    Lovecraft kehrte zurück nach Providence und lebte dort wieder mit seinen Tanten. Dieser letzte Abschnitt seines Lebens war der produktivste. Nahezu sämtliche seiner bekannten Erzählungen, wie Der Fall Charles Dexter Ward oder Berge des Wahnsinns stammen aus dieser Zeit. Ein Großteil dieser Erzählungen wurde im Magazin Weird Tales[/] veröffentlicht. Darüber hinaus rezensierte und überarbeitete er Werke anderer Autoren oder betätigte sich im Ausnahmefall als Ghostwriter, etwa für Harry Houdini, für den er [i]Imprisoned with the Pharaos verfasste.
    Seine zu Lebzeiten recht bescheidenen literarischen Erfolge waren mitverantwortlich dafür, dass Lovecraft immer mehr verarmte und schließlich gezwungen war, mit seiner Tante in eine billigere Unterkunft zu ziehen. Er betrachtete sich selbst als eine Art Aristokraten und hielt an einem Ehrenkodex fest, der ihn zeitweilen den Hunger einer niederen Arbeit vorziehen ließ. Sein Ehrgefühl umfasste auch seine literarische Arbeit: er bemühte sich, künstlerisch anspruchsvolle, wirkungstechnisch ausgefeilte und oft komplex inszenierte Erzählungen zu verfassen, die „ehrliche“ Emotionen darstellen und auch erwecken sollten. Eine Tätigkeit als Lohnschreiber oder Verfasser billiger Groschenromane lehnte er von Herzen ab.
    Lovecraft bezeichnete sich selbst als „Menschen des 18. Jahrhunderts“, da diese Epoche ihm mit ihren Ansichten, noblen Gesten und Umgangsformen als die Beste erschien. Das 19. Jahrhundert hingegen erschien ihm als eine Zeit der Barbarei. Seine Briefe datierte er in der Regel 200 Jahre zurück, in die Kolonialzeit vor der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung.
    Diese Vorliebe für das Altertümliche findet sich in seinem Schreibstil und seiner Wortwahl wieder, die gewollt antiquiert erscheinen. Der selbsterklärte Anglophile bediente sich auch häufiger älterer englischer Ausdrücke und Bezeichnungen anstelle der amerikanisierten.
    1936 wurde bei Lovecraft Darmkrebs diagnostiziert. Bis zu seinem Tode ein Jahr später litt er an ständigen Schmerzen und Unterernährung. Sein Name ist neben denen seiner Eltern auf dem Familiengrabstein eingemeißelt.
    1977 wurde von Fans seiner Werke ein eigener Grabstein für Lovecraft errichtet; bis auf die Lebensdaten enthält dieser den Spruch "I AM PROVIDENCE", der aus einem seiner Briefe stammt. Öfters tauchen auf dem Grabstein auch Graffiti von Fans auf, allen voran ein Zitat aus "The Call Of Cthulhu" That is not dead which can eternal lie, and with strange aeons even death may die.
    Prosa
    • Arthur Jermyn (Facts concerning the Late Arthur Jermyn and His Family)
    • Berge des Wahnsinns (At the Mountains of Madness)
    • Celephaïs (Celephais)
    • Cthulhus Ruf (The Call of Cthulhu)
    • Dagon (Dagon)
    • Das Bild im Haus (The Picture in the House)
    • Das Ding auf der Schwelle (The Thing on the Doorstep)
    • Das Fest (The Festival)
    • Das geheimnisvolle Schiff (The Mysterious Ship)
    • Das gemiedene Haus (The Shunned House)
    • Das Grab (The Tomb)
    • Das Grauen von Dunwich (The Dunwich Horror)
    • Das merkwürdige hochgelegene Haus im Nebel (The Strange High House in the Mist)
    • Das Mond-Moor (The Moon Bog)
    • Das Rätsel des Friedhofs (The Mystery of the Old Graveyard)
    • Das Tier in der Höhle (The Beast in the Cave)
    • Das Unnennbare (The Unnameable)
    • Das Verschwinden des Juan Romero (The Transition of Juan Romero)
    • Das Verderben, das über Sarnath kam (The Doom That Came to Sarnath)
    • Das weiße Schiff (The White Ship)
    • Der Alchimist (The Alchemist)
    • Der Außenseiter (The Outsider)
    • Der Baum (The Tree)
    • Der boshafte Geistliche (The Evil Clergyman)
    • Der Fall Charles Dexter Ward (The Case of Charles Dexter Ward)
    • Der Flüsterer im Dunkeln (The Whisperer in Darkness)
    • Der Hund (The Hound)
    • Der leuchtende Trapezoeder (The Haunter of the Dark)
    • Der Schreckliche alte Mann (The Terrible Old Man)
    • Der Silberschlüssel (The Silver Key)
    • Der Tempel (The Temple)
    • Die anderen Götter (The Other Gods)
    • Die Aussage des Randolph Carter (The Statement of Randolph Carter)
    • Die Farbe aus dem All (The Color out of Space)
    • Die holde Ermengarde (Sweet Ermengade)
    • Die Katzen von Ulthar (The Cats of Ulthar)
    • Die kleine Glasflasche (The little Glasbottle)
    • Die lauernde Furcht (The Lurking Fear)
    • Die Musik des Erich Zann (The Music of Erich Zann)
    • Die Ratten im Gemäuer (The Rats in the Walls)
    • Die Straße (The Street)
    • Die geheime Höhle (The Secret Cave)
    • Die kleine Glasflasche (The Little Glass Bottle)
    • Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath (The Dream - Quest Of Unknown Kadath)
    • Eine Erinnerung an Dr. Samuel Johnson (Reminiscence of Sr. Samuel Johnson)
    • Er (He)
    • Gefangen bei den Pharaonen (Imprisoned with the Pharaohs)
    • Geschichte und Chronologie des Necronomicons
    • Grauen in Red Hook (The Horror at Red Hook)
    • Herbert West - Der Wiedererwecker (Herbert West - Reanimator)
    • Hypnos (Hypnos)
    • Ibid (Ibid)
    • In der Gruft (In the Vault)
    • Iranons Suche (The Quest of Iranon)
    • Jenseits der Mauer des Schlafes (Beyond the Wall of Sleep)
    • Kühle Luft (Cool Air)
    • Nyarlathotep (Nyarlathotep)
    • Old Bugs (Old Bugs)
    • Pickmans Modell (Pickman's Model)
    • Polaris (Polaris)
    • Schatten über Innsmouth (The Shadow over Innsmouth)
    • Stadt ohne Namen (The Nameless City)
    • Träume im Hexenhaus (Dreams in the Witch House)
    • Vom Jenseits (From Beyond)

    Prosagedichte
    • Erinnerung (Memory)
    • Ex Oblivione (Ex Oblivione)
    • Was der Mond bringt (What the Moon Brings)
    Lyrik
    Einen kaum bekannten Aspekt des Lovecraft'schen Schaffens stellen die lyrischen Arbeiten dar. Besonders in seinem unheimlich-makaberen Gedichtszyklus "Funghi from Yuggoth / Saat von den Sternen" klingt der Schrecken an, den er bereits so virtuos in seiner Prosa beschwor.
    • Abendstern (Evening Star)
    • Antarktos (Antarktos)
    • Azathoth (Azathoth)
    • Begehr (Expectancy)
    • Das Buch (The Book)
    • Das Fenster (The Window)
    • Der alte Leuchtturm (The elder Pharos)
    • Der Brunnen (The Well)
    • Der Kanal (The Canal)
    • Die Glocken (The Bells)
    • Die Schutzgeister (The Familiars)
    • Der Hafen (The Port)
    • Der Hof (The Courtyard)
    • Der Schlüssel (The Key)
    • Die Bewohner (The Dweller)
    • Die Klage (The Howler)
    • Die Gärten von Yig (The Gardens of Yig)
    • Die Lampe (The Lamp)
    • Die Vögel (The Pigeon-Flyer)
    • Eine Erinnerung (A Memory)
    • Entfremdung (Alienation)
    • Erkenntnis (Recognition)
    • Fortbestand (Continuity)
    • Hafengepfeife (Harbour Whistles)
    • Heimkehr (Homecoming)
    • Hesperia (Hesperia)
    • Hintergrund (Background)
    • Nachtgespenster (Night-Gaunts)
    • Nostalgia (Nostalgia)
    • Nyarlathotep (Nyarlathotep)
    • St. Frosch (St. Toad’s)
    • Sternenwinde (Star-Winds)
    • Trugbild (Mirage)
    • Verfolgung (Pursuit)
    • Wiedererlangung (Recapture)
    • Zamans Berg (Zaman’s Hill)

    Kollaborationen

    Lovecraft lebte in bescheidenen Verhältnissen und bestritt seinen Lebensunterhalt hauptsächlich mit dem Redigieren von Manuskripten anderer Verfasser. Die meisten dieser Texte wurden zunächst nur in Amateur-Zeitschriften abgedruckt. Einige Geschichten konnten jedoch (nach mehrfacher Überarbeitung) auch in seriösen Zeitschriften veröffentlicht werden. Seine Bearbeitungen beschränkten sich meist auf die Korrektur von Syntax, Sprache und Interpunktion. Doch gab es auch Manuskripte die ihn so sehr interessierten, dass er aktiv daran mitwirkte. Manche Geschichten wurden von ihm so überarbeitet, dass man sie eigentlich als eigene Werke einstufen müsste. Nur Thema und Grundhandlung wurden vom ursprünglichen Fremd-Manuskript übernommen. Lovecraft sah sich hier eher als Co-Autor, denn als Lektor. Viele der mit anderen Autoren verfassten Werke enthalten seine eigenen Ideen, sind aber stilistisch und inhaltlich von sehr unterschiedlicher Qualität. Einige von Lovecrafts eigenen Werken wurden posthum durch andere Autoren bearbeitet.

    In Zusammenarbeit mit Robert H. Barlow

    • Bis zur Neige (Till All The Seas)
    • Das Nachtmeer (The Night Ocean)
    • Der Faustkampf am Ende des Universums (The Battle that ended the Century)
    • Der Schatz der Zauberbestie (The Hoard of the Wizard-Beast)
    • Sterbende Universen (Collapsing Cosmoses)
    • Tötet das Ungeheuer! (The Slaying of the Monster)


    In Zusammenarbeit mit Elizabeth Neville Berkeley

    • Das Schleichende Chaos (The Crawling Chaos)
    • Der Schatten aus der Zeit (The Shadow out of Time)
    • Die grüne Wiese (The green Medow)


    In Zusammenarbeit mit Zelia Bishop

    • Das Haar der Medusa (Medusa's Coil)
    • Der Fluch des Yig (The Curse of Yig)
    • Der Hügel (The Mound)


    In Zusammenarbeit mit Robert Bloch

    • Die Diener Satans (Satans's Servants)


    In Zusammenarbeit mit Wilfried Blanch Talman

    • Zwei schwarze Flaschen (Two black Bottles)


    In Zusammenarbeit mit Donald Burleson

    • Der Teich (The Pool)


    In Zusammenarbeit mit Lin Carter

    • Die Glocke im Turm (The Bell in the Tower)


    In Zusammenarbeit mit Adolphe de Castro

    • Das letzte Experiment (The Last Test)
    • Die elektrische Hinrichtungsmaschine (The Electric Executioner)


    In Zusammenarbeit mit Anna Helen Crofts unter dem Pseudonym Henry Paget-Low

    • Die Dichtkunst und die Götter (Poetry and the Gods)


    In Zusammenarbeit mit August Derleth

    • Das Erbe der Peabodys (The Peabody Heritage)
    • Das Giebelfenster (The Gable Window)
    • Das Grauen vom mittleren Brückenbogen (The Horror from the Middle Span)
    • Das Hexenloch (Witches' Hollow)
    • Das Tor der Verderbnis (The Lurker at the Threshold)
    • Das vernagelte Zimmer (The shuttered Room)
    • Der Beobachter aus der Zeit (The Watchers out of Time))
    • Der Fischer von Falcon Point (The Fisherman of Falcon Point)
    • Der Nachkomme (The Survivor)
    • Der Schatten aus dem All (The Shadow out of Space)
    • Der Schatten in der Dachkammer (The Shadow in the Attic)
    • Der Vorfahr (The Ancestor)
    • Die Dunkle Bruderschaft (The Dark Brotherhood)
    • Die Lampe des Alhazred (The Lamp of Alhazred)
    • Hasturs Rückkehr (The Return of Hastur)
    • Innsmouth-Ton (Innsmouth Clay)
    • Wentwoth's Tag (Wentworth's Day)


    In Zusammenarbeit mit C. M. Eddy

    • Asche (Ashes)
    • Die geliebten Toten (The Loved Dead)
    • Taub, stumm und blind (Deaf, Dumb and Blind)


    In Zusammenarbeit mit Sonia Greene

    • Das unsichtbare Ungeheuer (The Invisible Monster)
    • Vier Uhr (Four O'Clock)


    In Zusammenarbeit mit Hazel Heald

    • Aus Äonen (Out of the Eons)
    • Das Grauen auf dem Gottesacker (The Horror in the Burying Ground), bearbeitet im Zeitraum 1932 - 1935
    • Das Grauen im Museum (The Horror in the Museum)
    • Flügel des Todes (The Winged Death)
    • Der Mann aus Stein (The Man of Stone)


    In Zusammenarbeit mit E. Hoffmann Price

    • Das Grauen von Vermont (The Vermont Horror)
    • Durch die Tore des Silberschlüssels (Through the Gates of the Silver Key)


    In Zusammenarbeit mit Frank Belknap Long

    • Das Grauen im Museum (The Horror in the Museum)
    • Die Gefahr aus dem Jenseits (The Challenge from Beyond)


    In Zusammenarbeit mit William Lumley

    • Das Tagebuch des Alonzo Typer (The Diary of Alonzo Typer)


    In Zusammenarbeit mit Duane W. Rimel

    • Der Baum auf dem Hügel (The Tree on the Hill)
    • Der Zauberer des Aphlar (The Sorcery of Aphlar)
    • DIe Exhumierung (The Disinterment)


    In Zusammenarbeit mit Richard F. Searight

    • DIe versiegelte Urne (The sealed Casket)


    In Zusammenarbeit mit Henry S. Whitehead

    • Bothon (Bothon)
    • Die Falle (The Trap)


    In Zusammenarbeit mit Kenneth Sterling

    • In den Mauern von Eryx (In the Walls of Eryx)

    ...

    Bücher von H.P.Lovecraft


    Ich finde H.P.Lovecroft ist einer der besten Horrorautoren, deren Werke ich jemals gelesen habe. Seine Schreibweise ist so ausgetüftelt und vom hohem Niveau. So das man wirklich nicht sagen kann.. dass die Horrorliteratur eine stupide Literatur sei!

    Hat jemand schon von ihm gehört oder gelesen?

    Wie findet ihr seine Werke und welche Geschichte ist eure liebste?



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Magic Nights

    Der Abend und seine schöne Vielfalt! - gepostet von ashanti am Freitag 04.05.2007
    Das schwarze Licht - gepostet von ashanti am Freitag 30.03.2007
    Geburtstags-Gratulations-Thread - gepostet von Rai Ruri am Donnerstag 17.05.2007



    Ähnliche Beiträge wie "H.P. Lovecraft"

    H. P. Lovecraft about Poe - Eddy (Mittwoch 18.04.2007)
    Lovecraft & Rassismus? - Tom (Freitag 02.06.2006)
    H.P. Lovecraft - †warumono† (Freitag 04.02.2005)
    Ich brauch ARGUMENTE!!!! - Lulu Holiday (Samstag 28.05.2011)