Dimitri!

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    Re: Dimitri!

    vilwarin - 22.02.2006, 01:47

    Dimitri!
    Dimitri erblickte in einem Dorf im Herschaftsgebiet der Stadt Alexandroúpolis im Nordosten Griechenlands, um 1004 das Licht der Welt. Seine Eltern bewirtschafteten ohne Knechte oder Mägde einen kleinen heruntergekommenen Hof für einen Landsherr aus dem Landadel im Herrschaftsgebiet der Stadt Alexandroúpolis. In seiner frühen Kindheit wuchs er mit Griechisch als Muttersprache auf und half seinen Eltern beim bewirtschaften des Gehöfts. Dimitris Welt war damals also sehr klein, ganz selten durfte er seinen Vater einmal in die Stadt begleiten, was jedesmal etwas ganz besonderes war und Dimitri dazu brachte vor Aufregung umher zu laufen. Oft ging er dabei verloren und musste mühsam von seinem Vater wieder gesucht werden. Auch auf dem Hof hatten seine Eltern Probleme mit ihm, zwar war er stets sehr gelehrsam und erlernte schnell alle neue Aufgaben, die ihm auferlegt wurden, aber er war phasenweise immer wieder sehr unruhig und machte deshalb nicht nur einmal ein wichtiges Gerät, wie z.B. eine Sense, kaputt. Dimitri war ein Einzelkind, weshalb die Eltern auch größte Probleme hatten den Hof weiterzuführen. Natürlich haben sie nach Dimitris Geburt weiter versucht Kinder zu gebähren, aber schließlich aufgegeben.

    Eines Tage, Dimitri war gerade 15 geworden, holten ihn seine Eltern zu sich, um seine Zukunft mit ihm zu besprechen.

    "Um den Hof steht es schlecht", sagte sein Vater.

    "Er wird dir nichts als Ärger, Mühe und Leid bringen, solltest du dich entscheiden ihn für den Herrn weiterzuführen", fuhr seine Mutter fort.

    "Außerdem bist du etwas tolpatschig und würdest wohl nicht alleine zurecht kommen".

    "Aber trotz deiner Tolpatischgkeit hattest du nie Probleme mit Lernen, leider können wir und aber keine Schule für dich leisten".

    "Deshalb haben wir beide uns überlegt dich an ein Kloster zu geben. Dort wirst du die Möglichkeit haben viel zu Lernen und es wird für dein Leben gesorgt werden. Wir werden noch ein paar Jahre weitermachen und dann das ganze Stück Land mitsamt dem Hof verkaufen und von dem Erlöß leben".

    Und so geschah es. Der Vater wurde von dem Landsherr öfters beauftragt, geernteten Hopfen direkt an umliegende Klöster und Brauereien zu bringen, da sich ein Umweg über den Landsherr, wegen der geringen Menge meist nicht lohnte. So lernte er von seinen Reisen in die Stadt einige Mönche kennen. Mit eben diesen hatte er zuvor über Dimitri geredet und sie meinten, sie würden sich seiner annehmen. Dimitris Aufenthalt in dem Benediktiner Kloster Alexandroúpolis war von einiger harter Schufterei in Küchen und Frondiensten von kurzer Dauer. Sobald er vom Adepten zum vollen Mönch wurde, schloß er sich nämlich einer Gruppe reisender Mönche aus dem nur wenige Tage entfernten Byzanz an. Diese sollten das in dem Kloster gesammelte Wissen in Büchern zu ihrem Sitz in ihr abgelegenes Kloster auf einem Berg, das etwa eine halbe Tagesreise von Byzanz entfernt lag, bringen. So gelangte Dimitri nach Byzanz.

    Hier verbrachte er die letzten zwanzig Jahre seines Lebens damit sich den Studien der Mönche hinzugeben. Dazu gehörte neben theologischen Gebieten und Buchkunde auch Botanik, etwas Medizin, Mathematik und allgemeine Naturwissenschaften. Um die Bücher des Klosters lesen zu können lernte er zuerst Kirchenlatein und später Arabisch. Letzteres war nötig, da das Kloster regelmäßig von Byzanz damit betraut wurde, wissenschaftiche Schriften aus dem Süden auf ketzerische Inhalte zu untersuchen. Die Mönchen hatten die chronischen Unruhigkeitsanfälle Dimitris gut im Griff, da sie einige Pflanzen in ihrem Garten pflegten, deren, so fanden einige sehr gelehrte Mönche heraus, Sud eine sehr beruhigende Wirkungen auf den Organismus hat. Alles was es also brauchte, um Dimitri ruhig zu stellen war etwas Kraut aus dem Garten, etwas Öl und etwas Geduld. Auch hier war Dimitris Welt auf das Kloster beschränkt, denn den benediktinischen Lehren entsprechend blieb man im Kloster stark unter sich und mied den Kontakt zur Außenwelt, wenn möglich. Aus Einsamkeit und Monotonie im Kloster begann Dimitri langsam seine eigene Welt aufzubauen. So erschuff er sich z.B. unsichtbare Gesprächspartner, mit dennen er dann über neue mathematische Erkenntnisse oder einfach über einen Humpem Bier diskutierte, dabei passte sich Dimitri immer der Sprache seines jeweiligen Gegenübers an. Als den anderen Mönchen das mehrmals auffiel, verordneten sie Dimitri mehr von ihrem Allzweckheilmitteln, mehr Kraut zu sich zu nehmen und etwas Klostergeist. Mit der Zeit griff Dimitri schließlich selber zu dem Sud und fing an regelmäßig ihn regelmäßig zu konsumieren. Wenn ihm das Kraut ausging schlich er sich sogar nachts auf den Garten und schnitt mir seiner goldenen Sichel etwas Kraut ab, bereitete es in seinem Zimmer sorgfältig zu und versteckte es in einem kleinen Geheimverteck unter einer Diele nahe des Ofenrohrs. Schließlich konnte er nicht mehr sicher sagen, ob seine Gesprächspartner und der Rest seiner Welt nun seinen Gedanken entspringen oder echt sind. Ja tatsächlich gesellte sich eines Tages neben den üblichen Verdächtigen, als er allein auf der Wiese saß und mit dem Mond darüber diskutierte, ihm doch mehr Licht zum abschneiden des Krautes zu geben, eine Fee zu ihm und lauschte seinen Argumenten, welche er aber überzeugt als Ausgespinst seines Geistes abtat. Nachdem einer dieser realen oder surrealen Gesprächspartner Dimitri nach einer langen Diskussion dazugebracht hat, einige Experimente an einem der Klosterhunde zu vollziehen und diese in dessen Tot endeten, sahen sich seine Glaubensbrüder schließlich gezwungen zu handeln. Einige harte sprachen von Exkommunizieren und Verbannen, andere davon in für einige Zeit einzusperren, er hatte wenig Befürworter. Doch plötzlich mitten unter der Diskussion stand ein großer in eine etwas seltsame, für das Kloster unüblich helle Robe, gekleideter Mönch auf, schlug mit beiden Fäusten auf den Tisch, so dass einige Humpen umkippten und gutes Bier auf den Boden vergossen. Als der Mönch, der ein Gast eines anderen Ordens war, die Aufmerksamkeit der Anwesenden hatte, begann er zu schreien:

    "Ich, ja ICH der große Dubiosus werde mich ihm annehmen", dabei sah er den anderen Mönchen scharf in die Augen, dann plötzlich fing er an in Reimen fortzufahren:

    "Der Junge ist wahrhaft wahnsinning,

    beschloßen eben alle einstimmig,

    dann lasst ihn gehen den armen Hund,

    Ich mach sein Leben kunterbunt.

    Zu mir ans Kloster lasst ihn gehen

    und ich will keinen wiederreden sehen!"

    Dem nicht genug brach auch der Reim so schnell ab wie er begonnen hatte. Der Mönch stellte sich plötzlich auf seinen Stuhl und begann zu singen:



    "Wir vom Kloster Nummer Vier,

    Wir trinken alle sehr viel Bier,

    Wir trinken und wir beten,

    Was and'res wir niemals täten!



    Wir alle sind in diesem Sinne,

    des wahren Wahnsinns wahrhaft inne,

    D'Leute sagen gern wir spinnen,

    doch's schönste Leben ist's in uns'ren Zinnen!



    Wir vom Kloster Nummer Vier,

    Wir trinken alle sehr viel Bier,

    Wir trinken und wir beten,

    Was and'res wir niemals täten!



    Und finden wir mal einen Mann,

    der eben so gut saufen kann,

    dann packen wir den, der wahnsinnig'st wie ein Tier,

    und bringen ihn auf's Kloster Nummer Vier.



    Wir vom Kloster Nummer Vier,

    Wir trinken alle sehr viel Bier,

    Wir trinken und wir beten,

    Was and'res wir niemals täten!"



    Zur Verwunderung aller geschockten Mönche, stieg der Fremde von seinem Stuhl herab und seine Mine, die eben noch grenzenlose Heiterkeit ausstrahle, verzog sich zu einer todernsten Miene.

    "Ich nehme an, er wird mich begleiten? Ja?", fuhr der Fremde fort.

    Die Mönche waren ganz durcheinander und brauchten ganze 15 Minuten, um sich wieder zufassen. Dann jedoch nickten sie sich wie ein Kettenbrief, alle zu. Der letzte zugenickte holte schließlich Dimitri und sagte ihm, er solle mit diesem Mann hier mitgehen.

    So fand Dimitri das Ende seines Menschenlebens und traf seinen Erzeuger: Pater Dubiosus.

    Dubiosus hatte ein eigenes kleines Haus nahe des Bosperus in Byzanz zu dem er Dimitri brachte. Dort bat er Dimitri sich zu setzten, erzählte ihm irgendetwas darüber, wie faszinierend er Dimitris Wahnvorstellungen fand und fragte ihn schließlich:

    "Mein kleiner Dimitri, weißt was ein Vampir ist?"

    Dimitri hatte von seinem Vater auf dem Hof ein paar Gutenacht-Geschichten gehört und antwortete keck: "Hah ein Vampir isst gar nichts, mein Vater meinte er trinkt das Blut, der Tiere, welche dann am nächsten Morgen immer ganz wild sind.", denn immer wenn wieder ein Schaf durchbrach und wie wild umherhüpfte, sagte Dimitris Vater, er soll gut schauen, das seien Vampire gewesen.

    Pater Dubiosus schüttelte entsetzt den Kopf.

    "Nein Dimi, Vampire trinken doch kein Tierblut, zumindest nicht, wenn besseres zu haben ist. Verstehst du das."

    Dimitri verstand kein Wort und nickte deshalb eifrig, wie er es im Kloster gelernt hatte.

    "Dimitri, willst du auch ein Vampir werden. Das würde deinen Wahn in wundervollste Kunst verwandeln?"

    Dimitri nickte weiter eifrig, wie er es gelernt hatte und dachte gerade darüber nach, wie lange das Kraut, dass er vor seiner Abreise aus dem Kloster noch in seine Tasche gepackt hat noch reichen würde. Und ob Dubi vielleicht auch solches Kraut in seinem Garten hat. Gerade wollte er ihn genau das fragen, als dieser zu seinem Verdutzen, ihn in dem Hals biss.

    "Aua! Was machst du da?", fragte Dimitri erschrocken.

    "Halt still, der Schmerz ist gleich vorrüber!"

    Und tatsächlich der Schmerz wich und stattdessen überkam ihn ein Gefühl rasender Wut, welches er niemals zu vor verspürrte. Er hatte das Gefühl sein Geist würde taub werden, sein Körper jedoch vor Wut und Energie brennen. Nach und nach kehrte sein Geist zurück und als er wieder über das Gesehen reflektieren konnte, sah er wir Dubiosus' Blut aus einer Schnittwunde in dessen Arm in seinen Mund tropfte. Irgendwie hatte er während des ganzen Vorgangs noch das Schaf im Kopf, dessen Blut von einem Vampir getrunken wird. Doch während sein Geist langsam Taub wurde, invertierte sich das Bild langsam und das Schaf trank das Blut des Vampirs. Seitdem ist Dimitri, trotz allen Versuchen seines Erzeugers überzeugt, Schafe wären die natürlichen Feinde der Vampire. Pater Dubiosus musste fortan darauf achten mit Dimitri keiner Schafherde zu begegnen.

    So geschah es also, dass aus dem kleinen Dimitri in dieser Nacht ein Vampir wurde. In den folgenden Jahren erklärte Pater Dubiosus Dimitri einige sehr seltsame Sachen über die Welt. Er wollte Dimitri die andere Seite der Welt zeigen und erklären, das Problem war nur das Dimitri die eine Seite noch gar nicht richtig kannte und deshalb an vielen Stellen einfach nur eifrig nickte. Er erklärte Dimitri er sei wie Dubiosus vom Vampirclan Malkav und damit mit einer besonderen Geistesschärfe gesegnet. Außerdem stellte Dimitri bald fest, dass ihn einige seiner alten Diskussionspartner, darunter auch der, der so gerne experimentiert, in das Leben nach dem Tod begleitet haben. Typisch für Dimitri hat Dubiosus raschen Erfolg seinem Schüler die Clandisziplinen beizubringen, weniger jedoch ihm den Nutzen davon näher zu bringen. Sie einigen sich darauf, lustige Dinge damit machen zu können. Auch legte Dubiosus großen Wert drauf Dimitri darauf hinzuweisen, dass er nur offen, ehrlich und freundlich sein müssen und so nie Probleme in der Welt bekommen würde. Ja in der Tat wies der Pater ihn mehrmals am Tag darauf hin. Auch gestand Dubiosus Dimitri schließich, dass er seinen Namen besser nicht erwähnen solle, wenn er nicht ausdrücklich dannach gefragt werde und versicherte ihm, dass das nichts damit zu tun hat, dass Dubiosus stets ehrlich zu allen Vampiren war, die er getroffen habe, sondern, dass da vielmehr ein böser Geist seine Finger im Spiel hatte und Vampire seine ehrlichen Worte falsch deuten lies. Dimitri glaubte ihm zwar, war aber sehr stolz auf seinen Erzeuger, der ihm endlich wenigstens mal die andere Seite der Welt zeigen wollte und nickte deshab eifrig.



    Re: Dimitri!

    vilwarin - 22.02.2006, 01:48




    Re: Dimitri!

    vilwarin - 22.02.2006, 01:52


    Ich brauch noch eine Jahreszahl für die drei X und es werden sich noch tausende Rechtschreibfehler tummeln, aber ich denke die Geschichte ist ganz gut geworden und beschreibt ALLE ^_^ auf dem Charakterbogen angegebenen Fertigkeiten, Vor und Nachteile etc. :)



    Re: Dimitri!

    waTTepaeuschchen - 23.02.2006, 22:10

    Re: Dimitri!
    Die Geschichte ist klasse! Ich hab mich schiefgelacht!
    Gibt einiges an Infos her und hat VIEL Atmosphäre.
    Bevor ich indes noch ins schwärmen gerate, kommen wir lieber zu Kritik und Anmerkungen 8) und da hab ich leider auch ne ganze Menge!
    Ist wirklich nicht böse gemeint, aber es wär mir ein Anliegen das eine oder andere zurechtzurücken:

    vilwarin hat folgendes geschrieben: Dimitri erblickte in einem Dorf im Herschaftsgebiet der Stadt Alexandroúpolis im Nordosten Griechenlands, um XXX das Licht der Welt.
    Der Charakter sollte nicht zu alt sein. Vampir sollte er höchstens 50, eher 20 Jahre sein. Je nachdem in welchem Lebensalter Dimitri den Kuss erhielt würde ich ein Datum zwischen 1020 und 1000 wählen.
    Zitat: Seine Eltern führten einen kleinen heruntergekommenen Hof ohne Knechte oder Mägde. In seiner frühen Kindheit wuchs er mit Griechisch als Muttersprache auf und half seinen Eltern beim bewirtschaften des Gehöfts. Dimitris Welt war damals also sehr klein, ganz selten durfte er seinen Vater einmal in die Stadt begleiten, was jedesmal etwas ganz besonderes war und Dimitri dazu brachte vor Aufregung umher zu laufen. Oft ging er dabei verloren und musste mühsam von seinem Vater wieder gesucht werden. Auch auf dem Hof hatten seine Eltern Probleme mit ihm, zwar war er stets sehr gelehrsam und erlernte schnell alle neue Aufgaben, die ihm auferlegt wurden, aber er war phasenweise immer wieder sehr unruhig und machte deshalb nicht nur einmal ein wichtiges Gerät, wie z.B. eine Sense, kaputt.

    Eines Tage, Dimitri war gerade 15 geworden, holten ihn seine Eltern zu sich, um seine Zukunft mit ihm zu besprechen.

    "Um den Hof steht es schlecht", sagte sein Vater.

    "Er wird dir nichts als Ärger, Mühe und Leid bringen, falls wir ihn dir vermachten", fuhr seine Mutter fort.

    "Außerdem bist du etwas tolpatschig und würdest wohl nicht alleine zurecht kommen".

    "Aber trotz deiner Tolpatischgkeit hattest du nie Probleme mit Lernen, leider können wir und aber keine Schule für dich leisten".

    "Deshalb haben wir beide uns überlegt dich an ein Kloster zu geben. Dort wirst du die Möglichkeit haben viel zu Lernen und es wird für dein Leben gesorgt werden. Wir werden noch ein paar Jahre weitermachen und dann das ganze Stück Land mitsamt dem Hof verkaufen und von dem Erlöß leben".
    Und so geschah es. Der Vater kannte von seinen Reisen in die Stadt einige Mönche, dennen er als gläubiger Mensch oft Hopfen und Malz zu günstigen Preisen verkaufte. Mit eben diesen hatte er zuvor über Dimitri geredet und sie meinten, sie würden sich seiner annehmen.
    Das sind alles sehr moderne Vorstellungen, die mit dem Mittelalter nur wenig zutun haben.
    Klein aber mein und auf diesem ÄRMLICHEN Hof bauen sie IN GRIECHENLAND HOPFEN in ausreichender Größenordnung an um ihn an KLÖSTER zu VERKAUFEN und nennen offenbar auch noch ne MÄLZEREI ihr eigen! Vom üppigen Erlös für dies karge Stück Land berbringen sie dann einen entspannten Lebensabend im Seniorenstift für Freibauern oder doch an der Cote d´Azure? :n118: :n29:
    Freie Bauern denen ihr eigenes Land gehört, oder es pachten sind in der Feudalgesellschaft ohnehin selten und selbst in Mitteleuropa (wo sie aus dem freien Germanentum herrühren) in der Zeit am verschwinden.
    In Südeuropa ist so etwas seltener und hat dann auch oft seine Wurzeln in germanischer Landnahme (Italien, Spanien). In Griechenland regieren der Großgrundbesitz und Sklaverei. Hinzukommen enorme Bevölkerungsverluste in der Völkerwanderungszeit.
    Fahr das bitte stark herunter oder verabschiede dich von der Vorstellung "aus ärmlichen Verhältnissen zu stammen" und entscheide dich für n mittleres Landgut.
    Interessant für den SL sind natürlich auch Geschwister oder allgemein noch lebende Verwandte und die Beziehung zu ihnen.
    Zitat: Dimitris Aufenthalt in dem Benediktiner Kloster Alexandroúpolis war jedoch von kurzer Dauer. Alsbald schloß er sich nämlich einer Gruppe reisender Mönche aus dem nur wenige Tage entfernten Byzanz an. Diese sollten das in dem Kloster gesammelte Wissen in Büchern zu ihrem Sitz in Byzanz bringen. So gelangte Dimitri nach Byzanz.
    Wie? Wo bleiben die Jahre harten Fron-, Küchen- und Sonstwas-Dienstes? Ohne Gelübde, ohne Ausbildung, ohne alles geht der Jung auf Reisen und dann in so n unbedeutendes Nest wie Byzanz? :lol:
    Hat sich der von allen beteiligten Mönchen poppen lassen??? :lol: :shock: :lol:
    Das war eine der Grundregeln für die Charaktererschaffung: NIEMAND stammt aus/war bisher in Byzanz!
    Zitat: Hier verbrachte er die letzten zwanzig Jahre seines Lebens damit sich den Studien der Mönche hinzugeben.
    Nochmal: Ist er selbst Mönch oder nur gerngesehener Gastdozent? :lol: Zitat: Dazu gehörte neben theologischen Gebieten und Buchkunde auch Botanik, etwas Medizin, Mathematik und allgemeiner Naturwissenschaften. Um die Bücher des Klosters lesen zu können lernte er zuerst Kirchenlatein und später Arabisch.
    Jaja, das Kloster des frühen Mittelalters als Hort und Zentrum üppigsten Wissens. Insbesondere die reichbestückte Bibliothek arabischer Werke!
    :shock: :shock:
    Zitat: Die Mönchen hatten die chronischen Unrihigkeitsanfälle Dimitris gut im Griff, da sie einige Pflanzen in ihrem Garten pflegten, welche, so fanden einige sehr gelehrte Mönche heraus, in einer Pfeife sehr beruhigende Wirkungen auf den Organismus haben. Alles was es also brauchte, um Dimitri ruhig zu stellen war eine Pfeife, etwas Kraut aus dem Garten und Feuer.
    Rofl - wie hat der Typ noch zwanzig Jahre gelebt, wenn er irgendwelche Kräuter in der PFEIFE geraucht hat?????
    Wie waär mit nem Kräutersud?
    Zitat: Auch hier war Dimitris Welt auf das Kloster beschränkt, denn den benediktinischen Lehren entsprechend blieb man im Kloster stark unter sich und mied den Kontakt zur Außenwelt, wenn möglich. Aus Einsamkeit und Langweile im Kloster begann Dimitri langsam seine eigene Welt aufzubauen.
    Bei 8 Gebetszeiten pro Tag, der täglichen Arbeit für den Lebensunterhalt und nem unwesentlichen Programm zur Erlangung umfassender Bildung.
    Zitat: So erschuff er sich z.B. unsichtbare Gesprächspartner, mit dennen er dann über neue mathematische Erkenntnisse oder einfach über einen Humpem Bier diskutierte, dabei passte sich Dimitri immer der Sprache seines jeweiligen Gegenübers an. Als den anderen Mönchen das mehrmals auffiel, verordneten sie Dimitri mehr von ihrem Allzweckheilmitteln, mehr Kreut zu rauchen und etwas Klostergeist. Mit der Zeit griff Dimitri schließlich selber zur Pfeife und fing an regelmäßig zu rauchen. Wenn ihm das Kraut ausging schlich er sich sogar nachts auf den Garten und schnitt mir seiner goldenen Sichel etwas Kraut ab, trocknete es in seinem Zimmer in einem kleinen Geheimverteck unter eine Diele nahe des Ofenrohrs und rauchte es wenige Tage später.
    Ja ich LIEBE einen guten Joint, aber bitte komm von dem Rauchtripp im MA runter. Warten wir doch auf Columbus? Lass ihn das Zeugs trinken, mampfen schnupfen oder anal einführen aber BITTE nicht in der PFEIFE rauchen!
    Zitat: Schließlich konnte er nicht mehr sicher sagen, ob seine Gesprächspartner und der Rest seiner Welt nun seinen Gedanken entspringen oder echt sind. Ja tatsächlich gesellte sich eines Tages neben den üblichen Verdächtigen, als er allein auf der Wiese saß und mit dem Mond darüber diskutierte, ihm doch mehr Licht zum abschneiden des Krautes zu geben, eine Fee zu ihm und lauschte seinen Argumenten, welche er aber überzeugt als Ausgespinst seines Geistes abtat. Nachdem einer dieser realen oder surrealen Gesprächspartner Dimitri nach einer langen Diskussion dazugrbacht hat einige Experimente an einem der Klosterhunde zu vollziehen und diese in dessen Tot endeten, sahen sie seine Glaubensbrüder schließlich gezwungen zu handeln. Einige harte sprachen von Exkommunizieren und Verbannen, andere davon in für einige Zeit einzusperren, er hatte wenig Befürworter. Doch plötzlich mitten unter der Diskussion stand ein großer in eine etwas seltsame, für das Kloster unüblich helle Robe, gekleideter Mönch auf, schlug mit beiden Fäusten auf den Tisch, so dass einige Humpen umkippten und gutes Bier auf den Boden vergossen. Als der Mönch, der ein Gast eines anderen Ordens war, die Aufmerksamkeit der Anwesenden hatte, begann er zu schreien:

    "Ich, ja ICH der große Dubiosus werde mich ihm annehmen", dabei sah er den anderen Mönchen scharf in die Augen, dann plötzlich fing er an in Reimen fortzufahren:

    "Der Junge ist wahrhaft wahnsinning,
    beschloßen eben alle einstimmig,
    dann lasst ihn gehen den armen Hund,
    Ich mach sein Leben kunterbunt.
    Zu mir ans Kloster lasst ihn gehen
    und ich will keinen wiederreden sehen!"

    Dem nicht genug brach auch der Reim so schnell ab wie er begonnen hatte. Der Mönch stellte sich plötzlich auf seinen Stuhl und begann zu singen:



    "Wir vom Kloster Nummer Vier,
    Wir trinken alle sehr viel Bier,
    Wir trinken und wir beten,
    Was and'res wir niemals täten!



    Wir alle sind in diesem Sinne,
    des wahren Wahnsinns wahrhaft inne,
    D'Leute sagen gern wir spinnen,
    doch's schönste Leben ist's in uns'ren Zinnen!



    Wir vom Kloster Nummer Vier,
    Wir trinken alle sehr viel Bier,
    Wir trinken und wir beten,
    Was and'res wir niemals täten!



    Und finden wir mal einen Mann,
    der eben so gut saufen kann,
    dann packen wir den, der wahnsinnig'st wie ein Tier,
    und bringen ihn auf's Kloster Nummer Vier.



    Wir vom Kloster Nummer Vier,
    Wir trinken alle sehr viel Bier,
    Wir trinken und wir beten,
    Was and'res wir niemals täten!"

    Geilos! :n11: :n69:

    Zitat: Zur Verwunderung aller geschockten Mönche, stieg der Fremde von seinem Stuhl herab und seine Mine, die eben noch grenzenlose Heiterkeit ausstrahle, verzog sich zu einer todernsten Miene.

    "Ich nehme an, er wird mich begleiten? Ja?", fuhr der Fremde fort.

    Die Mönche waren ganz durcheinander und brauchten ganze 15 Minuten, um sich wieder zufassen. Dann jedoch nickten sie sich wie ein Kettenbrief, alle zu. Der letzte zugenickte holte schließlich Dimitri und sagte ihm, er solle mit diesem Mann hier mitgehen.

    So fand Dimitri das Ende seines Menschenlebens und traf seinen Erzeuger: Pater Dubiosus.
    :n182: Gehts auch etwas weniger "Asterix"-haft? :D

    Zitat: Dubiosus hatte ein eigenes kleines Haus nahe des Bosperus in Byzanz zu dem er Dimitri brachte. Dort bat er Dimitri sich zu setzten, erzählte ihm irgendetwas darüber, wie faszinierend er Dimitris Wahnvorstellungen fand und fragte ihn schließlich:

    "Mein kleiner Dimitri, weißt was ein Vampir ist?"

    Dimitri hatte von seinem Vater auf dem Hof ein paar Gutenacht-Geschichten gehört und antwortete keck: "Hah ein Vampir isst gar nichts, mein Vater meinte er trinkt das Blut, der Tiere, welche dann am nächsten Morgen immer ganz wild sind.", denn immer wenn wieder ein Sschaff durchbrach und wie wild umherhüpfte, sagte Dimitris Vater, er soll gut schauen, das seien Vampire gewesen.

    Pater Dubiosus schüttelte entsetzt den Kopf.

    "Nein Dimi, Vampire trinken dich kein Tierblut, zumindest nicht, wenn besseres zu haben ist. Verstehst du das."

    Dimitri verstand kein Wort und nickte deshalb eifrig, wie er es im Kloster gelernt hatte.

    "Dimitri, willst du auch ein Vampir werden. Das würde deinen Wahn in wundervollste Kunst verwandeln?"

    Dimitri nickte weiter eifrig, wie er es gelernt hatte und dachte gerade darüber nach, wie lange das Kraut, dass er vor seiner Abreise aus dem Kloster noch in seine Tasche gepackt hat noch reichen würde. Und ob Dubi vielleicht auch solches Kraut in seinem Garten hat. Gerade wollte er ihn genau das fragen, als dieser zu seinem Verdutzen, ihn in dem Hals biss.

    "Aua! Was machst du da?", fragte Dimitri erschrocken.

    "Halt still, der Schmerz ist gleich vorrüber!"

    Und tatsächlich der Schmerz wich und stattdessen überkam ihn ein Gefühl ähnlich dem, das er nach Rauchen einer vollen Pfeife Kraut empfand. Irgendwie hatte er wärhend des Prozesses noch das Schaff im Kopf, dessen Blut von einem Vampir getrunken wird. Doch plötzlich invertierte sich das Bild und das Schaff trank das Blut des Vampirs. Seitdem ist Dimitri, trotz allen Versuchen seines Erzeugers überzeugt, Schaffe wären die natürlichen Feinde der Vampire. Pater Dubiosus musste fortan darauf achten mit Dimitri keiner Schaffherde zu begegnen.
    :n182: Hammerhart und was zur Hölle ist ein SCHAFF? :lol:
    Denk aber bei allem Spaß daran daß er TOT ist oder hat er das nicht begriffen? Hungerfrenzy nach dem erwachen etc.
    Zitat: So geschah es also, dass aus dem kleinen Dimitri in dieser Nacht ein Vampir wurde. In den folgenden Jahren erklärte Pater Dubiosus Dimitri einige sehr seltsame Sachen über die Welt. Er wollte Dimitri die andere Seite der Welt zeigen und erklären, das Problem war nur das Dimitri die eine Seite noch gar nicht richtig kannte und deshalb an vielen Stellen einfach nur eifrig nickte. Er erklärte Dimitri er sei wie Dubiosus vom Vampirclan Malkav und damit mit einer besonderen Gabe gesegnet, des Wahnsinns.
    Hmmm ... halten sich Malks nich eher für geistig gesund? Ist jemand wahnsinnig der "es weiß"?



    Re: Dimitri!

    vilwarin - 24.02.2006, 20:21


    Vielen Lieben Dank für die ausführliche Kritik.
    Ja du hast Recht, da hab ich zu wenig über die tatsächlichen historischen Gegebenheiten in diesem Jahrhundert nachgedacht.
    *g* So konnte ich durch deine Kritik auch noch ein bischen was lernen.

    Hab die Punkte, die du angesprochen hast jetzt oben im Text abgeändert, hier kurz ne Zusammenfassung:

    * Geboren: 1004
    * Eltern bewirtschaften den Hof nun für einen Landsherr
    * Dieser beauftragte den Vater öfters Hopfen direkt an umliegende Klöster zu bringen, da sich ein Umweg über den Hof für diese kleinen Mengen nicht lohnte.
    * Dimitri musste nun zuerst im Alexandroúpolischen Kloster vom Adept zum Mönch werden.
    * Das benediktinierkloster steht nun auf einem Berg, eine halbe Tagesreise von Byzanz entfernt, da das ohnehin realistischer sind. (Die waren soweit ich weiß, meistens etwas außerhalb von Städten auf Bergen oder Hügeln, war ja in einer solchigen Schule ;)
    * Statt Joints zu rauchen nimmt er nun Sud zu sich, als die Vorform von homeopathischen X-Tasy (schreibt man das so?)
    * Er erlebt nun nach dem "Drain" ein "Frenzy"
    * Das Kloster untersucht nun im Auftrag Byzanz' wissenschaftliche arabische Schriften auf ketzerischen Inhalt (deshalb musste Dimi arabisch lernen)
    * Langweuile wurde durch Monotonie ersetzt ^_^
    * Wahnsinn durch Geistesschärfe :)
    * und zu letzt: Keine Ahnung wie ich darauf kam unschuldige Schafe mit zwei höLLischen 'f's zu schreiben. Habs aber scheinbar konsequent durchgezogen ?)
    *



    Re: Dimitri!

    vilwarin - 13.04.2006, 08:17


    Nach Binis Wunsch wollt ich auch meinen Charakterbogen mal online stellen; dabei ist mir aufgefallen, dass noch ein paar Sachen fehlen.

    Wie wir letztens schon festgestellt haben fehlt neben dem Wesen noch Verhalten, Konzept, Chronik und Sekte.
    Welche dieser Punkte sind wichtig?

    Zudem ist mir aufgefallen, dass die Spalte Background völlig leer ist. Da gibt's aber in jedem Vampire Manual eine Anleitung diese zu wählen.
    Soll ich das auch mal frei machen, oder wie habt ihr das gehandhabt?



    Re: Dimitri!

    vilwarin - 13.04.2006, 08:57


    Hier mein Charbogen ohne diese Werte:

    Name: Dimitri
    Erzeuger: Pater Dubiosus
    Clan: Malkavianer
    Generation: 9

    Wesen: Forscher
    Verhalten: X
    Chronik: X
    Konzept: X
    Sekte: X

    <Erfahrung>
    Eingesetzt: 10
    Pool: 3

    <Attribute>
    Körperkraft: ooo
    Widerstand: oo
    Geschick: ooo
    Charisma: oooo
    Manipulation: oo
    Erscheinungsbild: o
    Wahrnehmung: oooo
    Intelligenz: oooo
    Geistesschärfe: oo

    <Faehigkeiten>
    Aufmerksamkeit: o
    Ausflüchte: o
    Ausweichen: o
    Diebstahl: o
    Empathie: ooo
    Handgemenge: o
    Handwerk: oo
    Heimlichkeit: o
    Kräuterkunde: ooo
    Tierkunde: o
    Überleben: o
    Akademisches Wissen: ooo
    Folklore: o
    Linguistik: oo
    Medizin: ooo
    Nachforschungen: o
    Naturwissenschaften: ooo
    Okkultismus: ooo
    Verwaltung: o

    <Vorteile>

    |Hintergrund|
    X
    X
    X
    X
    X

    |Disziplinen|
    Auspex: oo
    Dementation: oo
    Obfuscate: oo

    |Tugenden|
    Gewissen: ooo
    Selbstbeherschung: ooo
    Mut: oooo

    Pfad: Menschlichkeit ooooo
    Willenskraft: ooooooo
    Blut: oooooooooooooo

    <Vorteile>
    Affinity To Faeries

    <Nachteile>
    Infamous Sire
    Phobia: Schafe
    Zwanghafte Ehrlichkeit / Geistesstörung
    Sieht/Hört Personen/Stimmen / Geistesstörung

    <Sprachen>
    Griechisch
    Latein
    Arabisch (Lingustik I)
    Deutsch (Linguistik II)

    <Aussehen>
    Menschliches Alter: 36
    Geburtstag: 1004
    Todestag: 1040
    Haarfarbe: schwarz
    Augenfarbe: dunkelbraun
    Hautfarbe: südländisch
    Nationalität: griechisch
    Größe: 1.7 m
    Gewicht: 75 kg
    Geschlecht: m

    <Blutsbaender>

    [Dimitri --> X]
    Dubiosus III
    Inigo II
    Thanatos II
    Franciesko II
    Kathka II
    Balduin I
    Ragna I

    [X --> Dimitri]
    Inigo II
    Thanatos II
    Franciesko II
    Kathka II
    Ruden II
    Nosferatu? (Ragnas Lager) I



    Re: Dimitri!

    waTTepaeuschchen - 13.04.2006, 18:43


    Zitat: Zudem ist mir aufgefallen, dass die Spalte Background völlig leer ist. Da gibt's aber in jedem Vampire Manual eine Anleitung diese zu wählen.
    Soll ich das auch mal frei machen, oder wie habt ihr das gehandhabt?
    Der Hintergrund ist und bleibt leer, es sei denn es ergibt sich aus dem Spiel heraus. Z.B. wenn du dir ne Herde zulegst.
    Die Punkte die dafür bei der Char-Erschaffung vorgesehen sind entfallen.

    Zitat: [X --> Dimitri]
    Hast du das jeweils vertauscht?

    Zitat: Wie wir letztens schon festgestellt haben fehlt neben dem Wesen noch Verhalten, Konzept, Chronik und Sekte.
    Welche dieser Punkte sind wichtig?
    Chronik meint einfach nur den Namen der Kampagne. Das kannste nennen wie de willst. Sekte entspricht der Maskerade-Einteilung in Camarille, Sabbat und ?Anarchen? und ist irrelevant für Dark Ages.
    Verhalten und Konzept haben wir bisher weniger wchtig gehndhabt als laut Regeln. Soll heißen solange dein Char mehr Gestalt hat als n Abziehbild und du ihn glaubhaft spielst, is völlig Schnuppe was da aufm Blatt steht.
    Ruden z.B. hat beides gleich und als Kombi: Barbar/Beschützer - laut Regeln wär dat völlig hirnrissig.

    Franciesko -> Francesco
    Ragna -> Ragnar



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