Fahrradlenker vs. PKW

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    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    phoenix144 - 14.01.2006, 17:18

    Fahrradlenker vs. PKW
    Ich bin gerade von einem 24er am NAW heimgekommen - einen Freitag, den 13. soll man sich im RD natürlich nicht entgehen lassen. :wink: Gleich gestern Früh gegen 07.20 Uhr hatten wir gerade einen interessanten Einsatz:

    Alarmierung: RD-29D2C (VU Fahrzeug gegen Fußgänger). Zusatzinformation von der Leitstelle: Eine Person wurde von einem PKW erfasst und liegt bewusstlos auf der Strasse. Zusätzlich sind der RTW Gaming, die Feuerwehr und die Polizei alarmiert, es wird auch versucht, einen praktischen Arzt zu erreichen. Nach einer Anfahrtszeit von ca. 9 Minuten trafen wir am Unfallort ein. Der bewusstlose Patient war bereits von der RTW-Mannschaft (in Seitenlage mittels Schaufeltrage) geborgen und in das Fahrzeug verbracht worden, da es -15°C hatte. Erster Check: Pat. tief bewusstlos, stark blutende Kopfverletzungen. Wir entschieden uns, den Pat. schnell in den NAW zu verbringen, das war dann auch schnell erledigt - dann starteten wir unser Programm. Der Venenzugang war die erste große Hürde, der Pat. war zentralsiert und bereits unterkühlt, deshalb wurde ein Venflon an der Vena jugularis externa gelegt und RiLac und Heas infundiert. Monitoring: Sinusrhythmus, 95 Frequenz, RR nicht messbar. Eine Blutung in der Mundhöhle machte auch die Intubation (Narkose mit Fentanyl, Hypnomidate, Propofol, Esmeron) sehr schwierig, nach einer Fehlintubation landete der Tubus (7,5) dann doch noch in der Trachea und die Sauerstoffsättigung machte einen Sprung von 56 auf 96% - so weit so gut. Ein Traumacheck ergab eine mehrfache Humerusfraktur rechts, weites waren Prellmarken am Bauch zu erkennen. Nun wurde auch die Kopfverletzung versorgt, Fortführung der Narkose mit Propofol.


    Einsatzfoto: Kontrolle der Tubuslage

    Nachdem der bodengebundene Transport auf eine Unfallabteilung sehr lange gedauert hätte, wurde versucht, einen NAH nachzufordern, was durch die Wettersituation vor Ort (Nebel) zunächst aussichtslos war. Nach der weiteren Versorgung (Schienung der Frakturen, etc.) kam aber dann der "erlösende" Anruf der Leitstelle, dass Christophorus 15 nun doch starten kann. An einem nahegelegenen Parkplatz wurde der Patient dann an die C15-Crew übergeben, diese flog ihn auf die Unfallabteilung des KH Amstetten.
    Die Polizei hatte mittlerweile den genauen Unfallhergang rekonstruiert: Der Mann war mit dem Fahrrad gestürzt und saß neben seinem Rad auf der Strasse. Ein nachfolgender PKW - Lenker sah ihn aufgrund der dunklen Bekleidung und des Gegenverkehrs (Blendung) zu spät und rammte ihn...



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 14.01.2006, 18:05

    Re: Fahrradlenker vs. PKW
    phoenix144 hat folgendes geschrieben: Pat. war zentralsiert und bereits unterkühlt

    Der RTW ist 50 Sekunden nach Alarmierung eingetroffen... Wie lange hat den der Notruf gedauert?
    Ich versteh das ned ganz....unterkühlt nach max.3 Minuten?



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    LostAngel - 14.01.2006, 18:15

    Re: Fahrradlenker vs. PKW
    woody hat folgendes geschrieben: Ich versteh das ned ganz....unterkühlt nach max.3 Minuten? Hab ich mir auch gedacht. Aber wer weiß wie lang der schon neben seinem Rad gsessen is bevor ihn das Auto mitgnommen hat.



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    phoenix144 - 14.01.2006, 18:19


    Mir ist keine besseres Wort eingefallen, das bezog sich auf die Körperschalentemperatur und daraus resultierend eine besch**** Venensituation...



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 14.01.2006, 18:21


    "unterkühlt" war aber das Falsche... :wink:

    Wie wärs damit gewesen: "Aufgrund der niedrigen Körperschalentemperatur war es nicht möglich einen Venflon zu stechen..." :x



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    phoenix144 - 14.01.2006, 18:24


    Ist auch falsch, es war ja möglich, allerdings nicht peripher. So, zurück zum Tema... :x



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 14.01.2006, 18:25


    na gut, lassen wir das.... Wir wissen ja was du meinst :wink:

    zurück zum Thema: quasi a kewler 08/15- NAW-Einsatz...



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    phoenix144 - 14.01.2006, 18:27


    Der war alles andere als 08/15, da war sich das ganze Team einig. Wenn alle Einsätze derart interessant wären, würdet ihr mich vom NAW wahrscheinlich nicht mehr runterbringen.

    Was hättet Ihr als RTW-Team gemacht? Ich verrate Euch dann auch, was das diensthabende Team genau gemacht hat... :wink:



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 14.01.2006, 18:33


    Also als ersteintreffender RTW des Roten Kreuzes :wink: :

    - Unfallstellenabsicherung mittels RTW und Blaulicht
    - Patient ansprechen, berühren, Schmerzreiz
    - öffnen beengender Kleidungsstücke
    - Inspektion der Mundhöhle, Atem-und Kreislaufkontrolle
    - wenn B-los: Stifneck, mittels Schaufeltrage ins Auto schaffen (Vakuummatratze!!!) stabile Seitenlage mit um 30° erhöhtem Oberkörper wegen Kopfwunde
    - Auto einheizen, Patienten zudecken
    - O2-Gabe (8 Liter)
    - Versorgung der Kopfwunde mittels Zetuvit und Dreieckstuch
    - Kontrolle von Puls und RR
    - auf mögliche Zusatzverletzungen achten (Frakturen, Wunden,...)
    - und hoffen dass bald mal der NAW daherkommt :mrgreen:



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    Medic - 15.01.2006, 15:56


    Ich kann natürlich über eine Vorgehensweise meines Stamm-RTW-Teams nur mutmaßen, da ich natürlich nicht selbst vor Ort war und daher sicherlich das eine oder andere Detail fehlt.

    Aber, unter Berücksichtigung von ATLS-Elementen:

    1) HWS-Schienung und schonender Transport ins Fahrzeug
    2) Atemwege freihalten (zB initial Guedeltubus), O²-Gabe und Ganzkörperinspektion/Bodycheck, Erhebung der Kreislaufparameter - RR, SpO², EKG/Rhythmus, Auskultation.
    3) Venöser Zugang, großlumig. Nötigenfalls, bei schlechten Verhältnissen, mit einer 20G Kanüle eine periphere Vene punktieren, mit Flüssigkeit "flushen" und anschließend proximal großlumigeren Zugang legen. Außer kristalloidem Volumsersatz bleibt natürlich nicht viel Option für ein RTW-Team. Tropfgeschwindigkeit analog der Kreisaufsituation. Parallele Wundversorgung. Engmaschige Kontrolle des Blutdrucks (mind. alle 4-5 Minuten).
    4) Bessert sich die O²-Sättigung nicht, Intubationsversuch. Bei einem tief bewusstlosen Patienten (GCS 3? 4?) ist das durchaus ohne Prämedikation denkbar, vor allem, wenn er schon den Guedeltubus anstandslos toleriert hat. (Hätte er sich gegen diese gewehrt, ist der Versuch einer Intubation ohne Narkose unnötig und stresst den Patienten nur ziellos.)

    @ Woody: Was soll die Seitenlage + Oberkörpererhöhung bringen?

    @ Lukas: Welche Fachrichtung hatte der Notarzt? Ich tippe man auf Anästhesie, die Wahl der Narkosemedikamente lässt mich drauf schließen. :wink: Was hatte der Patient für einen Blutdruck?



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 15.01.2006, 18:16


    @ Medic: Tja, die stabile Seitenlagerung wegn der Bewusstlosigkeit des Patienten und die erhöhte Lagerung wegen der stark blutenden Kopfwunde (könnte auch SHT sein! weiß i ja ned)



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    Medic - 15.01.2006, 18:51


    Gut, aber diese Kombination führt die stabile Seitenlage ad absurdum. Nicht bloß stupid aus dem Lehrbuch handeln, sondern überlegen! *g* Die Seitenlage bei bewusstseinsgetrübten/-losen Patienten hat ja nicht den Sinn, das man die Bewusstseinsstörung damit bekämpft, sondern sie sorgt dafür, dass Erbrochenes nicht aspiriert wird, sondern abfließt - weil der Kopf als tiefster Punkt liegt. Wenn du nun den Oberkörper erhöhst, wozu führst du dann noch eine Seitenlage durch? - Das war meine Frage. Ob ein Bewusstloser nun in Seiten- oder Rückenlage mit erhöhtem Oberkörper liegt, wäre dann nämlich schon wurscht.



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 15.01.2006, 19:00


    Muss dir recht geben, trotzdem muss man abwägen was schwerwiegendere Folgen hat:
    1. eventuelles Erbrechen des Patienten
    oder
    2. erhöhter Hirndruck wegen SHT



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    Medic - 15.01.2006, 19:29


    Das stellte ich nicht grundsätzlich in Frage. Drum meinte ich ja: wozu noch die Seitenlage, wenn du deine Priorität auf die 30°-Oberkörper-Hochlagerung gelegt hattest? Das geht mir nicht ein. Würde bestenfalls beim dringenden Verdacht eines Pneumothorax hilfreich sein, aber von dem war bis jetzt noch nicht die Rede.



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 15.01.2006, 19:41


    Ich denk in so einem Fall an alles od das meiste halt :wink:
    Nein, Scherz beiseite....ich bin da nur ein wenig vorsichtig, da der Patient ja schließlich vom Auto voll am Kopf getroffen wurde...



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    Medic - 15.01.2006, 19:46


    Das ist ja auch nicht von der Hand zu weisen. Ich kann mir vorstellen, da ganz ähnlich zu handeln (OK leicht erhöhen). Aber dann würde ich auf die Seitenlage verzichten, da sie nichts mehr bringt und nur meine weitere Versorgung einschränken könnte.

    Wie gesagt, von Lukas würde mich nun der RR des Patienten interessieren.



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 15.01.2006, 19:50

    Re: Fahrradlenker vs. PKW
    phoenix144 hat folgendes geschrieben: Monitoring: Sinusrhythmus, 95 Frequenz, RR nicht messbar...



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    Medic - 15.01.2006, 19:53


    Ich will ja nicht davon ausgehen, dass der Druck (selbst nach Volumengabe und Erwärmung im Fahrzeug) auf dem gesamten Weg bis ins Krankenhaus (bzw. zumindest bis zur Übergabe an den NAH) nicht messbar war ...?!

    Wenn doch - naja. Pech gehabt. Dann dürfte aber auch kein allzu erhöhter ICP vorgelegen haben, weil ja dann auch der RR normalerweise rasant in die Höhe schießt.



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    phoenix144 - 15.01.2006, 20:23


    Medic hat folgendes geschrieben: @ Lukas: Welche Fachrichtung hatte der Notarzt? Ich tippe man auf Anästhesie, die Wahl der Narkosemedikamente lässt mich drauf schließen. :wink: Was hatte der Patient für einen Blutdruck?
    Nach der Volumengabe (RiLac, Haes) kam ich nicht mehr in den Genuß, den RR zu messen, das hat der NA gemacht. Das Einsatzprotokoll liegt mir (noch) nicht vor, deswegen habe ich darauf keine Antwort.

    Unser NA ist übrigens Oberarzt auf der Internen... :wink:



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    Medic - 15.01.2006, 21:01


    Dann gehört dem Doc ein Kompliment ausgesprochen. Die Wahl der Medikamente lässt auf eine sehr elegante Form der Narkose schließen. Bravo.

    So, und was wolltest du jetzt zur ersteintreffenden "RTW"-Mannschaft loswerden?



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    Medic - 18.01.2006, 10:43


    phoenix144 hat folgendes geschrieben: Ich verrate Euch dann auch, was das diensthabende Team genau gemacht hat... :wink:

    Medic hat folgendes geschrieben: So, und was wolltest du jetzt zur ersteintreffenden "RTW"-Mannschaft loswerden?

    :?: :?: :?: :?:



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    phoenix144 - 18.01.2006, 18:50


    Die Antwort ist gar nicht so spannend, wie ihr jetzt vielleicht glaubt... :wink:

    - Absicherung mit RTW
    - Notfallcheck
    - stab. Seitenlage
    - Bergung mit Schaufeltrage
    - ab in den RTW aufgrund der Aussentemp.
    - weitere Kontrolle der Vitalfunktionen
    - und dann waren schon wir da - wie immer viel zu schnell! :D



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 18.01.2006, 19:15


    Stifneck?



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    phoenix144 - 18.01.2006, 19:19


    :roll:



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 18.01.2006, 19:39


    Ups. :roll:



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    Medic - 19.01.2006, 08:42


    Und das, obwohl laut der Website des RK Scheibbs ein Sanitäter am RTW gesessen ist, von dem man behaupten können sollte, dass er die nötige Erfahrung hat. :roll:



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    woody - 19.01.2006, 12:16


    Nobody is perfect! Sind wir uns doch ehrlich, jeder vergisst mal was in der Hektik.



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    Medic - 20.01.2006, 09:42


    Stimmt schon. Nur:
    1) Die Mannschaft besteht ja aus mindestens zwei Sanitätern. Es ist nicht verboten, dass auch der andere mitdenkt und auf etwas hinweist. Teamarbeit!
    2) Hektik? - Also ich habe nicht den Eindruck, dass dieser Einsatz so dramatisch gewesen wäre, dass ruhiges und standardisiertes Arbeiten nicht möglich gewesen wäre. 2 Helfer, 1 Patient - so what?

    Wo gehobelt wird, fallen Späne, und jeder von uns wird gelegentlich mal einen Pfusch zusammendrehen. Ich halte es aber für klärungswürdig, wenn die gesamte RTW-Crew auf eine nicht unwichtige Basismaßnahme vergisst. Nicht im Sinne von "jemanden anprangern", sondern durch gezieltes Feedback (das natürlich rein Dienststellen-intern passieren sollte) dafür sorgen, dass Dinge bewusst werden und in Zukunft nicht mehr passieren.

    Ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung: NAW-Einsatz zu einem Patienten mit Lumbago. Die Notärztin entschließt sich, den Patienten mit einer Kurzinfusion zu therapieren, so dass er den Sonntag noch zu Hause bleiben konnte und sich dann montags in orthopädische Behandlung begeben. Ich stelle also aus dem NAW-Koffer eine 100 ml NaCl-Durchstechflasche heraus, ziehe die Ampulle Deflamat auf, der NAW-Lenker hält mir schon die Infusionsflasche unter die Nase, ich spritze das Medikament ein, Ablaufbesteck dran, fertig.

    Kurz bevor die Ärztin die Infusion anschließt, bemerkt sie, dass wir das Deflamat zu einer Infusion Natriumbikarbonat zugegeben haben.

    Der NAW-Lenker hatte nicht bemerkt, dass ich die NaCl-Flasche schon aus dem Koffer genommen und daneben abgestellt hatte und gedacht, er könne ja schon mal hilfsbereit die Infusion herausnehmen, während ich das Medikament aufziehe. Ich wiederum habe anschließend nicht mehr drauf geachtet, ob die Infusion, in die ich das Medikament eingespritzt habe, wirklich die richtige ist. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn wir durch diesen Fehler den Patienten in eine Alkalose geschossen hätten. :shock:

    Durch dieses Ereignis und eine sehr produktive Nachbesprechung im Team haben wir dann aber schnell erkannt, dass dieser Fehler nicht erst ein Mal, sondern schon einigen Sanitätern passiert ist - somit wurde dafür Sorge getragen, dass NaBi aus dem NAW-Koffer verschwindet (da ohnehin so gut wie nie verwendet!) und nur noch im Spezialkoffer "Reanimation" vorgehalten wurde.

    Aus Fehlern kann und soll man lernen. Wenn man sich mit einer Situation, die schief gegangen ist, bewusst und produktiv auseinandersetzt, ist es sehr wahrscheinlich, dass einem so ein Faux Pas nicht mehr passiert.

    In meinem Fall ist es so, dass dieser Vorfall, der sich vor mehr als 6 Jahren ereignet hat, mir noch heute bewusst ist, und dazu beigetragen hat, dass ich im Einsatz einfach vor Anwendung einer Maßnahme nochmal scharf kontrolliere, ob das wirklich alles passt. Dauert im Durchschnitt wahrscheinlich nicht mal eine Sekunde für's Überlegen oder Nachschauen, hilft aber ungemein.



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    grisu112 - 29.01.2006, 18:04


    Hi folks !

    Naja nicht gerade eine 08/15 Partie.

    Inhaltlich hat Medic sicher recht, aber der Ton stört mich schon.

    Ich kenne Medic nicht, klingt aber schon nach einem tollen NA. :wink:

    Bei -15 Grad und möglicherweise auch C2 Einfluß geht das mit der Unterkühlung schneller als man glaubt.

    Hat letzthin einen Fall. VU Person liegt im Freien bewußtlos. Eintreffen nach ca. 10 min. Interessehalber Stöpsel ins Ohr, weil halt auch so schwer stechbar und kalt.

    31 Grad !!!

    Daher glaube ich Phönix schon, daß er den richtigen Ausdruck erwischt hat.

    So long

    Grisu



    Re: Fahrradlenker vs. PKW

    Medic - 30.01.2006, 10:58


    grisu112 hat folgendes geschrieben:
    Inhaltlich hat Medic sicher recht, aber der Ton stört mich schon.

    Ich kenne Medic nicht, klingt aber schon nach einem tollen NA. :wink:

    Wenn ich irgend jemandem auf den Schlips getreten sein sollte, tut mir das Leid, ich habe einfach offen meine Meinung geäußert und gleichermaßen eingeräumt, dass es gar nicht drum geht, dass Fehler geschehen (denn das wird man nie eliminieren können!), sondern einfach um die Frage, wie man derartiges in Zukunft auf ein Minimun reduzieren könnte, bzw. warum es dazu kommen konnte.

    Und diese Meinung vertrete ich gänzlich ohne Medizinstudium! 8) :D Leider sind wir in Österreich sehr oft immer noch zu sehr mit der Taktik "unter-den-Teppich-kehren" beschäftigt, anstatt aus unseren Fehlern zu lernen.



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