Das Erbe der Amulette

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    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 14.10.2007, 12:43

    Das Erbe der Amulette
    Also ich schreibe gerne und da hab ich so was erfunden. BITTE antwortet ehrlich.

    Idee:meine wenigkeit
    Worum geht es: das erfahrt ihr unten!



    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 14.10.2007, 12:46


    Also das ist der Klappentext. Viel Spaß!!





    ,,Du kannst die Zeit nicht zurückdrehen .Das ist dein Schicksal.“


    Eine junge Frau flüchtet aus den ,,Fängen des Bösen“ um das goldene Kästchen zu schützen. Die Frau wird ermordet doch sie hinterlässt ein Kind das von einigen Geheimnissen behütet wird.
    14 Jahre später treten die Amulette wieder in Kraft und suchen sich die neuen Erben aus.

    Nancy träumt immer und immer wieder komische Sachen. Als sie mit ihrer Mutter über ,,Besondere Gaben“ spricht, überschlagen sich die Ereignisse. Sie lernt Amy und Seranity kennen, Noam und viele andere neue Freunde. Nancy bekommt Aufträge von einer Frau die in ihren Träumen erscheint. Doch das nicht genug, da stellt sich auch noch der größte aller Tyrannen ihnen in den Weg: Tarok der Feuerlord höchst persönlich!!
    Ein Problem woran sich die Freunde die Zähne ausbeißen. Doch da das nicht reicht kommt ein weiteres Problem auf.
    Die Liebe…
    Werden sie es schaffen das Imperium zu stürzen?
    Wird die Liebe stärker sein als Taroks Macht?
    Das und viel mehr werden sie erfahren….

    ,,Er spielt mit uns ein Spiel!“
    ,,Ja, aber er rechnet nicht damit, dass wir es so schnell erlernen.“



    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 14.10.2007, 12:47


    Teil:
    1



    Träume der Wahrheit












    Kapitel 1

    Sie rannte, schneller und schneller. Sie achtete darauf das, dass goldene Kästchen in ihren zarten Händen nicht herunterfiel oder sich öffnete. ,,Wo ist er? Wo ist er? Ich muss hier weg! Schnell!“, dachte sie immer wieder und schaute auf das Kästchen. Sie rannte noch schneller als sie merkte dass ihre Beine langsam nachgaben.

    Der Himmel war klar und die Klippe, die näher war als erwartet, war bereit sie zu verschlucken.

    Genau an der Klippe blieb sie stehen und ihre Angst stieg ins unermessliche.
    ,,Hahahaha! Du sitzt in der Falle, ... Mey!“
    ,, Das glaubst auch nur du! Versuche mich nicht aufzuhalten!“
    ,,Ach ja? Wer will mich den daran hindern? Ich werde dich dazu zwingen wenn es sein muss! Gehorche deinem Mann und gib sie mir!“
    ,,Niemals!“
    ,,Gib sie mir oder du wirst sterben!“
    Er erhob seine Hände und ein Kreis aus Flammen schloss sich um ihn und Mey.
    ,,Du hast keine andere Wahl! Du bist meine Frau und ich Liebe dich! Komm zu mir zurück.“
    ,,Du willst doch nur die Amulette!“
    ,, Komme zu mir zurück und wir werden es vergessen. Oder du musst leider sterben. Du hast die Qual der Wahl!“
    Meys stimme zitterte vor Wut und so zischte sie ihn an:,, Du wirst sie und mich nie zurückbekommen! Ich würde lieber sterben als dir die Amulette der 4 Elemente zu geben! Außerdem warum willst du mich zurück? Du hast mich eh nie geliebt und du hast mich nur ausgenutzt!“, Mey standen die Tränen in den Augen doch sie verdeckte sie mit einem blinzeln.
    ,,Höre auf damit! Gib sie mir!“
    ,,Wie du willst Tarok. Hier sind sie.“
    Sie öffnete das goldene Kästchen und holte vier kleine Amulette hervor.
    Sie nahm dann das rote und das braune Amulett, packte mit ihrer rechten Hand das rote Amulett fester und schmiss es ins Feuer um sie herum. Mit links warf sie das braune Amulett in die Luft und eine Pflanze schnellte flink hervor, schnappte es sich und verschwand einfach.
    Tarok schrie:,, Du dummes Mädchen! Gib mir die anderen zwei Amulette! Oder ich werde…“
    Weiter kam er nicht, denn Mey schmiss ein oranges Amulett in die Luft und es löste sich auf. Daraufhin riss sie ihre Hände in die Höhe und gleich daraufhin kam eine riesige Welle empor und sie ließ sie genauso schnell wieder verschwinden wie sie gekommen war, mit dem blauen Amulett. Tarok riss nun der Geduldsfaden und so ballte er seine Faust und schon stand sie in Flammen. Er ging auf Mey zu schoss den Feuerball ab und Mey sackte reglos zu Boden.
    Er bückte sich zu ihr runter küsste sie zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr: ,,Unsere Tochter wird auch bald sterben. Dafür werde ich höchstpersönlich sorgen!“
    Er ging durch die Flammen und verschwand spurlos.



    Re: Das Erbe der Amulette

    mayu-chan - 14.10.2007, 15:21


    Schön geschrieben, Ty Lee.

    Tut mir leid, wenn ich das das letzte Mal nicht sofort geschrieben habe, aber na ja ... irgendwie war ich ein wenig überreizt.
    Hoffentlich machst du bald weiter.

    LG
    mayu-chan



    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 14.10.2007, 15:32


    ja mach ich.. und keine sorge das ist nicht schlimm



    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 15.10.2007, 11:32


    Kapitel 2

    ,,Aaaahhh!“, Nancy wachte auf. Sie hatte schon wieder einen Alptraum den sie wie immer als ,,Beobachterin“ hatte.
    Aber warum nur?
    Hatte es etwa mit ihr zu tun?
    Nancy stand auf und zog ihr braun-grünes Kleid an, was ihre haselnussbraunen Haare und ozeangrünen Augen betonte. Sie kämmte sich die Haare und band sie mit funkelnden Bändern zusammen.
    Voller Freude rannte sie die Treppe herunter und fiel ihre Mutter in die Arme.
    ,,Guten Morgen mein Schatz. Hast du für die Reise gepackt? Schließlich fahren wir heute endlich mal wieder zu deinem Vater:“, sagte Nancys Mutter mit einem Hauch von Betrübtheit.
    ,,Holla Mami! Natürlich habe ich gepackt! Schließlich will ich schnell wieder zu Papa. Endlich sehe ich ihn wieder…“
    ,, Hole deine Sachen. Dann kann es nämlich losgehen. Ich warte in der Kutsche auf dich.“
    So holte Nancy ihre Sachen und ein Kutscher verstaute sie schließlich. Kurz darauf fuhren sie los. Sie fuhren durch einen dunklen Wald und Nancy fragte wieder einmal:,, Mama ist es eigentlich normal mit Pflanzen zu reden? Und überhaupt warum kann ich Pflanzen wachsen lassen ohne überhaupt etwas eingepflanzt zu haben? Und warum kann ich, manchmal wenn ich sauer oder wütend bin, die Erde beben lassen?“
    ,,Fängst du schon wieder damit an? Ich sage dir nun zum x-ten Mal dass es solche Gaben gab. Aber sie ausgestorben sind.“
    Nancy und ihre Mutter diskutierten weiter bis die Dämmerung einsetzte. Plötzlich stoppte die Kutsche und die Pferde gaben einen entsetzten Schrei von sich.
    Ein Lachen ertönte.

    Kapitel 3

    Nancy schaute langsam aus dem Fenster und sah wie der Kutscher und die Pferde von einer Frau, mit buschigem rotem Haar und knapp angezogen sodass man einiges unfreiwillig sah, mit Männern den Kutscher und die Pferde ermorden.
    Nancy fasste Mut und sagte sich immer wieder dass es solche Gaben gibt und dass sie solch eine besitze. Sie stieg aus der Kutsche und rief (ein bisschen unbeholfen):,, Erde erhebe dich!“
    Nichts.
    ,, Erde erhebe dich!“
    Wieder nichts.
    Ein Lachen ertönte und Nancy wurde stinksauer.
    ,, Erde erhebe dich!“
    Und jetzt, ja die Erde erhob sich! Zwei Männer wurden ziemlich schwer verletzt und die Frau lachte nun nicht mehr.
    Stille.
    ,,Nancy was ist den hier draußen los?“, wobei Nancys Mutter dies fragte stieg sie aus der Kutsche und schaute erschrocken.
    ,,Das wirst du büssen! Ha!“
    Die Frau nahm einen Dolch und warf ihn direkt auf Nancys Mutter. Zwei Sekunden später sackte sie zu Boden.
    ,,Nein! Mama! Neeeeein!“, Nancys Stimme versagte und sie hatte einen starken Verdacht das ihre Mutter tot war. Sie eilte zu ihrer Mutter, nahm sie in den Arm und legte ihr Ohr an ihre Lippen:,, Nancy…ich wollte dir es…nie sagen….ab….aber du hast eine ….selte…ne Gabe. Die des Erd….Erdbändigens. Nutze sie….Hust, hust, gut!“
    Nun konnte Nancy ihre Tränen nicht länger zurückhalten. Sie weinte heftig und so merkte sie nicht dass diese Banditin einen weiteren Dolch warf.
    Und sie war das Opfer!!

    Ein starker Luftstoß kam auf und fegte den Dolch weg. Vor Nancy stand nun ein junges Mädchen mit lockigem Haar.
    Sie nahm Nancys Hand und ein paar Gepäckstücke die heruntergefallen waren und flog in die Luft.
    Einen Augenblick später landeten sie und das Mädchen sagte:,, Ich komme gleich wieder. Ich muss noch jemanden erledigen.“
    ,, Halt wer…wer bist du?“
    ,,Mein Name ist Amy. Merke dir meinen Namen gut!“
    Sie rannte, so schnell wie ein Pfeil, zurück zu den Banditen. Man hörte nur schreie und dann war alles still.
    Doch kurze Zeit später hörte man ein Flüstern:,, Meine Schwester wird sich in meinem Namen an dir Rächen! Du wirst dich an meinem Namen noch erinnern!! Merke ihn dir gut! Thai Lo, ja Thai Lo!“
    Nancy kauerte am Boden und wusste nicht was gerade passiert ist .
    BUMMM!
    ,,Auu! Dummer Boden! Warum muss der nur so hart sein?“
    ,,Amy?“
    Sie grinste.
    ,,Ja das ist mein Name. Du hast eine besondere Gabe. Genau wie ich. Wir müssen zusammenhalten!“
    ,,Amy ich weiß nichts ich bin nichts! Aber trotzdem danke das du mir das Leben gerettet hast!“
    ,,Ja, zum Glück war ich in der Nähe. Noch mal auf deine Gabe zurückzukommen, du bist eine Erdbändigerin. Nicht wahr?“
    ,,Weis nicht.“
    ,,Also ich glaube schon“, Amy grinste, ,,und ich bin eine Luftbändigerin. Und auch, wenn das jetzt eitel klingt, eine ziemlich gute.“
    ,,Kannst du es mir beibringen?“
    ,,Was beibringen? Erdbändigen? Falls du das meinst dann lautet meine Antwort nein. Tut mir Leid, Nancy.“, Amy nahm Nancys Hand und drückte sie zärtlich. Nancy wusste nicht wie ihr geschieht, aber sie umarmte Amy und fing an zu weinen. Amy schaffte es kaum Nancy zu beruhigen, doch schließlich gegen Mitternacht schlief Nancy ein. Amy legte sich auch langsam hin und schlief ebenfalls ein. Nancy fing an zu Träumen…
    Wieder der gleiche Traum: Flammen, Amulette, ein Mann, eine zärtliche Frau, ein Kuss und ein Mord.
    Alles lief wie immer ab.
    Aber warum?
    Was hatte dieser Traum zu bedeuten?
    Nancy beschloss es herauszufinden. Mit ihrer neuen Freundin Amy.



    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 19.10.2007, 16:40


    Will niemand mal ein Kommentar scheriben?



    Re: Das Erbe der Amulette

    Suki - 19.10.2007, 17:52


    du kennst mein kommentar ja schon oda



    Re: Das Erbe der Amulette

    Kaira - 19.10.2007, 20:07


    gut dnan schreibe ich mal ein kommi. die Gesxhichte von der Idee ehr sehr gut besonderst das hier hat mir gefallen.

    -,,Er spielt mit uns ein Spiel!“
    ,,Ja, aber er rechnet nicht damit, dass wir es so schnell erlernen.“

    fantastic !!! Mahct tolle spannung und hört sich kalssen an :grin:


    -das gesmate Kapitel eins

    -Doch kurze Zeit später hörte man ein Flüstern:,, Meine Schwester wird sich in meinem Namen an dir Rächen! Du wirst dich an meinem Namen noch erinnern!! Merke ihn dir gut! Thai Lo, ja Thai Lo!“

    Auch sehr gut gelungen.



    Was mir nciht so gefällt war diese Aussagen:

    -Nancy und ihre Mutter diskutierten weiter bis die Dämmerung einsetzte.

    Passt an dieser stelle einfahcn icht ,hört sich abgehackt an.

    -Plötzlich stoppte die Kutsche und die Pferde gaben einen entsetzten Schrei von sich.
    Pferde die Schreien ? Naja ist aber nciht schlimm^^

    also insgesamt sehr gut aber du kannst noch besser.,was man an deinem ersten kapitel sieht, das sehr gut gelungen ist.
    Meine kritik ist nicht böse gemeint und cih sage nciht das ich es besser kann. ICh finde aber du hast talent und denke das konstrunktieve kritik dier helfen aknn noch besser zuwerden.

    :grin: freu mich wenn du weiter schreibst
    Kaira



    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 19.10.2007, 21:34


    danke danke und ich nehme mir deine Kritik zu herzen.^^



    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 21.10.2007, 16:46


    Kapitel 4

    Amy konnte kaum schlafen und wachte so schon ziemlich früh auf. Sie wusch sich ihr Gesicht mit kaltem Tauwasser und machte sich ihre Haare zurecht. Als sie sah das Nancy noch am schlafen war, beschloss sie ihren Kochtopf und Lebensmittel auszupacken. Anschließend machte sie ein Feuerchen und kocht einen leckerriechenden Gemüseeintopf.
    Nancy hätte ja eigentlich lieber noch länger geschlafen aber da ein kleiner, verlockender Duft in ihre Nase stieg konnte sie nicht anders und so stand sie auf.
    ,,Guten Morgen du Schlafmütze!“
    Erst jetzt sah Nancy wie Amy richtig aussah. Sie war wunderschön (das konnte Nancy Amy aber nicht sagen weil es ein bisschen unhöflich klang). Ihre gold-blonden Locken fielen ihr sanft über die Schultern. Und was Nancy am meisten auffiel war das sie azurblaue Augen hatte, die neugierig funkelten. Aber das nicht genug sie hatte ein schönes Gesicht und war ziemlich schmal. Sie trug einen blauen Rock, der viel zu klein und eng aussah, und ein schönes blaues Hemd, wozu sie orange Bein- und Armstulpen trug. Aber was war das? Amy trug ein Amulett was gold-orange war. Nancy kannte es doch woher nur?
    ,,Natürlich aus meinen Träumen!“
    ,,Was ist denn hat dir etwa irgendetwas die Sprache verschlagen?“
    ,,Ja,.. ich meine Nein. Morgen. H.. hast du das gekocht?“
    ,,Jep, hab ich! Willst du was davon?“
    Nancy konnte nicht einmal antworten denn Amy holte sogleich eine kleine Schale heraus und füllte etwas hinein.
    ,,Hier für dich. Lass es dir schmecken!“, Amy grinste wieder.
    ,,Danke.“
    Nancy und Amy aßen etwas und Nancy nahm sich währenddessen vor, Amy über das Amulett zu befragen.
    ,,Du Amy sag mal woher hasten das Amulett da?“
    ,,Keine Ahnung, die Luft hat es mir gebracht. Warum?“
    ,,Dieses Amulett erscheint in meinen Träumen. Wie heißt dieses Amulett?“
    ,,Ganz einfach das Amulett der Luft.“
    ,,Es klingt vielleicht wirklich schräg aber kann ich es mal berühren?“
    ,,Äääh, ja klar wenn du möchtest.“

    ,,Aaaaaaaaaahhhh! Hilfe! Hiiillfffeeee!“
    ,,Was war das?“
    ,,Da hat jemand geschrieen! Wir müssen helfen!“
    ,,Ja, schon aber wie?“
    ,,Ich packe die Sachen zusammen und du guckst nach was da los ist!“
    ,,O.K.“
    So packte Amy die Sachen zusammen währenddessen Nancy noch tiefer in den Wald rannte, hinter der Stimme her. Die Stimme kam näher und näher. Sie sah einen See und eine Person die dort zu ertrinken drohte. Auf einmal kam ihr der Traum wie eine Vision vor und sie sah wieder die Frau. Sie rannte weg. Ein goldenes Kästchen in der Hand. Nancy verlor die Beherrschung über ihren Körper und fiel in ein Gebüsch. Ihr war schwindelig, sie wollte am liebsten einfach dort liegen bleiben.
    ,,Doch die Schreie und das rufen konnte ich doch nicht einfach ignorieren! Ich muss ihr helfen! Ansonsten ertrinkt sie!“
    Nancy faste Mut erhob ihre Hand und bewirkte damit, dass die Erde sich kurz erhob und sie dann aufrecht stand. Sie atmete kurz ein und aus und rannte wieder los, immer schneller und schneller. Endlich erreichte sie den See, woher die rufe kamen. Eine junge Frau kam zum Vorschein und drohte zu ertrinken.
    ,,Hilfe, hil.. hilfe. Du hel.. f mir.“
    ,,Ja einen Moment. Erde helfe mir!“
    Nancy erhob ihre Hände und konzentrierte sich stark. Einen Moment später erhoben sich Pflanzen schnellten hervor und versuchten das Mädchen zu packen und rauszuziehen. Aber das ging nicht so leicht wie Nancy sich das dachte. Und so dauerte es schon einige Minuten bis die Pflanzen das Mädchen endlich gepackt hatten. Nun musste Nancy nur noch eines tun: sie aus dem Wasser rausholen. Nancy zog immer und immer wieder mit ganzer Kraft an den Pflanzen. Aber es geschah einfach nichts.
    ,,Jetzt reicht es aber! Komm endlich da raus!“
    Sie beschwor ihre ganze Kraft herauf und mit einem kräftigem ruck zog Nancy das Mädchen aus dem Wasser.
    ,,Gerettet!“
    Nancy fiel mit dem fremden Mädchen zu Boden und die Pflanzen direkt über sie.
    Nancy stöhnte tief, einmal, zweimal und dann sagte sie schließlich:,, Bist, bist du in Ordnung?“
    ,,Ja, danke. Mein… mein Name ist Seranity. Und wie heißt du?“
    ,,Nancy. So heiß ich. Ja genau so. wie bist du ins Wasser geraten? Kannst du etwa nicht schwimmen?“
    ,,Um ehrlich zu sein, nein kann ich nicht.“, Seranity grinste kurz und zeigte auf Pergamentrollen:,, Ich habe geübt. Ums genau zu nehmen Wasserbändigen…“, weiter kam Seranity nicht da Nancy auf einmal loslachte.
    ,,Hahaha! Sehr lustig. Ach was ich fragen wollte, kannst du mal aufhören zu lachen?!“
    Erst jetzt fiel Nancy auf das Seranity eine ungewöhnliche Augenfarbe hatte, Grau. Ihre Augen spiegelten eine gewisse Neugier wieder. Ihre Haare waren in einem sehr hellem orange zu erkennen und sie sahen aus als wären sie aus purer Seide.
    ,,Zu meiner frage,… Nancy. Was machst du hier? Und woher hast du dieses Amulett? Es sieht ziemlich schön aus.“
    Erst jetzt fiel Nancy auf das sie ein Amulett trug. Ein Amulett aus ihren Träumen!



    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 03.11.2007, 11:39


    Möchte niemand etwas schreiben???? na dann schreibe ich morgen weiter!



    Re: Das Erbe der Amulette

    Suki - 03.11.2007, 19:34


    ich hab dir ja schon was dazu gesagt...



    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 05.11.2007, 13:46


    ja aber du kannst deine meinung ruhig reinschreiben^^



    Re: Das Erbe der Amulette

    Katara204 - 25.04.2008, 19:47


    ich finde die geschichte gelungen aber ich habe manchmal das problem das ich nicht weiß wer was sagt. Es würd mich freuen wenn du weiterschreiben würdest. Ich les sie mir dann auch durch und schreib wider fleißig Kommis.



    Re: Das Erbe der Amulette

    Ty Lee - 26.04.2008, 15:25


    ich habe einn teil auf meinem pc aber ich komme nciht dazu weiterzuschreiben. es tut mir leid aber es kann noch dauern. aber spätestens in den somemrferien schaffe ich den ersten teil fertig! danke für das kommi!



    Re: Das Erbe der Amulette

    Katara204 - 03.05.2008, 17:24


    das is ne wirklich gute geschichte und du hast nen guten schreibstil!
    ich würd mich freuen wenn du bald weiterschreiben würdest! :-) :grin:



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