Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

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    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    Anonymous - 27.12.2005, 00:54

    Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen
    Ciao zäme, nochdem ech euchi gedanke ond idee chli gläse han, wördmi öppis wonder näh: ech ha vor nes paar täg imene buech de folgendi satz gläse:

    "Wenn man an Auschwitz denkt, kann man zu Gottes Ehre nur annehmen, dass er niemals existierte."

    Was goht euch dor de chopf, wennier das läsid?



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    maris - 03.01.2006, 14:14

    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen
    findes en komische satz! denn wenn mer nur es bizzeli chan aneh wie gott isch, wär er isch und was er isch, denn weiss mer doch, dass alls wo uf dere ärde passiert, doch immer no gleitet und gfüehrt isch vo gott! also es wird ganz sicher en sinn gha ha! eifach will alles anderi au en sinn het!
    da er so allmächtig isch, dörf immer no er bestimme, was dörf passiere und was nöd! egal wie grausam das für oisi auge erschiint! villicht händ die defür en bsundrigi belohnig im himmel, wär weiss! uf jede fall isch gott gerächt!

    ussertem wie chan mer denn gott ehre wenns ihn gar nöd git?! hmmm.... oder han ich da was falsch verstande?



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    FleXx - 05.01.2006, 01:56


    Warum lässt Gott Leid zu?! Nach dem Sündenfall wurde Gottes Ordnung durcheinander gebracht. Der Mensch rebellierte gegen Gott und missachtet seine Gebote. Wer ohne Gott lebt und seinen Gebote folgt, kann auch nichts "gutes" tun!

    Wir können aus unserer "Scheisse" nur immer wieder lernen, denn "scheisse" werden wir immer wieder bauen. Wichtig ist einfach das du damit immer wieder mit deinem mist zum Herr Jesus gehst und ihn um Gnade, Vergebung bittest.


    Wir Menschen haben mehr als "nur" Ausschwitz verdient, nämlich den ewigen Tod in der Verdammniss. Das du jeden morgen aufwachst ist reine Gnade oder das du bei einer Lüge nicht Tod umfallst ist ebenfalls reine Barmherzigkeit.


    bööö es isch spooot und han kei bock me z'denke.... gruess und en schönä grEEtz FleXx



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    maris - 05.01.2006, 08:40


    FleXx hat folgendes geschrieben:
    Wir Menschen haben mehr als "nur" Ausschwitz verdient, nämlich den ewigen Tod in der Verdammniss. Das du jeden morgen aufwachst ist reine Gnade oder das du bei einer Lüge nicht Tod umfallst ist ebenfalls reine Barmherzigkeit.


    genau das dänk ich au! und ich finde, mir sölled mal ändlich gott gott sii lah! schliesslich dörf immer no är bestimme über alli sache uf de wält! klar isch bitte und so mega wichtig, und mer chan ja sogar mit gott chifle und sini absichte ändere, aber das wo passiert isch, isch passiert und nöd eifach esooo...



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    Memnoch - 05.01.2006, 16:00


    Zitat: und mer chan ja sogar mit gott chifle und sini absichte ändere

    wie muss ich das verstah?



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    maris - 06.01.2006, 11:14


    Memnoch hat folgendes geschrieben: Zitat: und mer chan ja sogar mit gott chifle und sini absichte ändere

    wie muss ich das verstah?

    ich meins i dem sinn; sgit doch au das zügnis mit dere wittwe wo immer wieder isch zum könig gange! was het sie schowieder wele, gäld oder so! und de könig het au anderi absichte gha! und trotzdem isch er nacher uf sie iigange! also hett sie chöne em könig sini absichte ändere! und jesus het ja bi dem zügnis nacher xeit, gnau so sölled mir oise vater um sache bitte! da hani amel sgfühl das das scho chli es chifle mit gott isch, da du ja was anderes willsch, als gott vorgha het! und das isch ja denn mega mit lideschaft verbunde, suscht würsch es nöd uuunbedingt wele! da hani no en guete text gfunde! isch au uu kuuhl wägem gebätt, han en aber sälber nur mal chli überfloge, muss en denn au mal no richtig läse:


    http://www.glaubensstimme.de/neuzeit/singh/singh04.html



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    Anonymous - 07.01.2006, 15:40


    löl....wämmer devo usgahd, dass de gott alles isch, allmächtig und vollkomme ohni jede makel, und er isch ned zuekunft und ned vergangeheit, sondern Gägewart, für ewig und sit ewig ohni ursprung und ohni niedergang...glaubsch du tatsächlich, dass er uf mikrigi "änderigsversüech" vo irgend eim vo dene unändlich ville gschöpf wo er gschaffe häd würd igah?? zumal die änderigsversüech sowiso subjektivem ursprungs sind...
    das würd bedütet, dass er gar ned nach sim eigete plan würd vorgah, sondern sich würd vo niderere inträsse beiflusse la. Das wiederum isch ned mit de vorstellig vomere vollkommene Gott z veribare.
    guet jetzt chund dis gägeargumänt, dass de Gott das ja au planet häd, dass es niders individuum sis inträsse bi ihm abringt, und dadurch e änderig erzielt. Aber wie wie hohl wer das dänn, wänn en VOLLKOMMENE gott für sin ebeso VOLLKOMMENE plan, nideri inträssensforme als änderigsindikatore würd benutze?



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    Memnoch - 07.01.2006, 15:41


    vergässe izloge, das war memnoch da oben.



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    FleXx - 08.01.2006, 15:38


    Ich denke das WIR Menschen eine Verantwortung gegenüber Gott haben und nicht umgekehrt. Das wir jeden Tag aufwachen, das DU lebst verdankst du ausschliesslich der Gnade Gottes.

    Wenn du eine Wiedergeburt erlebst, kommt der Heilige Geist auf dich und nur so kannst du überhaupt nach Gottes Wille streben. Dem "natürlichen" Menschen ist diese Gabe wegen der Erbsünde verwehrt.

    Wenn du nun nach Gottes Wille strebst und du ihn immer wieder um seine Führung bittest, wird er uns nicht im Stich lassen.

    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. (Psalm 119,105) ||| Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, / den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.(Psalm32,8)

    Da wir Menschen immer noch Sünder sind und halt so manches falsch machen wird Gottes Plan mit uns vieleicht hinausgezögert. Gott weiss das und ich denke er hat nicht so ein mega strengen Zeitplan, denn wir müssen ja auch immer wieder von ihm lernen. Wenn es uns nur immer gut geht, wie will sich Gott dann an uns verherrlichen?!

    Strebst du nach Gottes Wille, willst du auf ihn hören, dann lies regelmässig in seinem Wort (Die Bibel), rede mit ihm (Gebet) und vertraue ALLE deine Lebensbereiche IHM an.

    So muess jetzt es Käffeli go schlürfe, God bless you

    grEEtz FleXx



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    Memnoch - 11.01.2006, 20:59


    Zitat: Gott weiss das und ich denke er hat nicht so ein mega strengen Zeitplan

    ?!? ihr müsst euch doch im klaren sein, dass gott DEN perfekten plan hat.
    was soll denn diese aussage bitte bedeuten? Dass er einen plan aufstellt, und ihn nich einhält, weil ers "nicht so genau nimmt" ?!?



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    FleXx - 12.01.2006, 20:21


    Ok das kann man falsch verstehen. Ich Glaube auch das Gott DEN Plan mit jedem von uns hat. Jedoch denke ich, dass wir auch etwas beitragen müssen damit dieser Plan DER Plan ist und wird.
    Gott hat für jeden Menschen einen absolut genialen Plan. Damit dieser in Erfüllung gehen kann, musst du nach 1.joh 1,9 deine Sünden bekennen und Jesus dein GANZES Leben anvertrauen. Er will dich GANZ, er kann nichts neben sich tollerieren, den er ist ein eifersüchtiger Gott.(2. Mose 34,14)
    Wenn du einen Zeitpunkt in deinem Leben kennst, wo du dies getan hast, startet dein Leben.

    Jedoch ist unser Weg nicht immer einfach und in dieser Welt verlieren wir Jesus schnell mal ausm Blickfeld. Darum denke ich, sind wir dafür verantwortlich, wie schnell wir vorwärts kommen.

    Ist ja zbsp. mit einem Diätplan dasselbe. Bei einem Rückfall ist nicht unbedingt alles futsch, jedoch musst man sich aufrappeln und weiter machen. Umso intensiver du die Diät machst, umso schneller siehst du einen Erfolg.


    grEEtz FleXx


    Die Bibelstellen nach der Lutherübersetzung:

    1. Joh 1,9
    Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit

    Psalm 32,8
    Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, / den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.

    2.Mose 34,14
    denn du sollst keinen andern Gott anbeten. Denn der HERR heißt ein Eiferer; ein eifernder Gott ist er



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    Anonymous - 12.01.2006, 23:34


    Ich finde es recht interessant und teilweise ein wenig ausgefallen, was IHR - keinesfalls feindschaftlich gemeint =) - auf meine anfänglich gestellte Frage erwidert habt. Es ist spannend, mit Menschen, die eine ganz andere Auffassung von Glauben haben, als WIR sie haben, über solche Fragen zu diskutieren.
    Ich möchte jedoch noch einmal von vorne beginnen, da ich keine Antwort auf meine Frage erhalten habe, die mir plausibel genug scheint, um von vernünftig Denkenden akzeptiert werden zu können. Auch deine Antwort, Flexx, dass Gott mit uns allen einen Zitat "genialen Plan" hat, verstehe ich nicht. Ich denke, das Beispiel Auschwitz ist nebst vielen anderen grässlichen Ereignissen ein geeignetes Thema, um aufzuzeigen, dass Gottes Pfade nicht nur unergründlich sonder auch pervers, unvernünftig und absolut unchristlich sind. Oder, möchtest du uns erklären, wie genial die Pläne für alle in Auschwitz Umgekommenen, für alle Apartheitsopfer, für alle verhungernden Kinder und für all die Notleidenden auf der Welt sind?
    Ich möchte, dass IHR euch nicht einfach so mit der Bibel und den darin enthaltenen Aussagen zufrieden gebt und dass ihr nicht alles "mega cool" findet, was Gott eurer Meinung nach gesagt haben soll. Ich wünschte mir, mehr kritisch denkende und vernünftig argumentierende Christen als Diskussionspartner zu haben, die in der Lage sind, Dinge kritisch zu hinterfragen und nicht stur auf den absoluten christlichen Vorstellungen verharren.
    Trotzdem, ich hoffe auf ein weiterhin stattfindendes angeregtes Diskutieren, könnte ja auch einmal ausserhalb der modernen Kommunikationsmittel Internet und Chats stattfinden...
    Gruess, Phantasmagoria



    Re: Verantwortung Gottes gegenüber den Menschen

    FleXx - 13.01.2006, 20:16


    Warum Gott Ausschwitz zulässt oder sonstiges Leid weiss ich auch nicht. Was ich jedoch weiss ist, dass Gott keinen Fehler macht!

    Wir können erstaunt sein, wenn wir sehen, wie Gott das irdische Leben einige seiner Diener beendet. Moses stirbt ganz allein auf einem Berg. Johannes der Täufer wird wegen einer bösen Frau im Gefängnis enthauptet. Stephanus stirbt durch Steinigung. Paulus beendet sein Leben in einem Gefängnis in Rom. Gott ist souverän. Gemäss der Bibel haben diese Männer ihren Wettlauf beendet (Apostelgeschichte 13, 25 und 2. Timotheus 4, 7).

    Wir hätten es gerne gesehen, wenn der Apostel Paulus sein Leben friedlich im Haushalt eines seines Freundes und in Begleitung derer, welche zusammen mit ihm gedient haben, beendet hätte. Gott hat anders entschieden. Er musste es alleine und von allen im Stich gelassen beenden. Wahrscheinlich hat er im dunklen Gefängnis Mamertine auf seine Hinrichtung gewartet. Dies ist eine finstere Grube, welche heute noch besucht wird. Dieses glänzende Licht musste in der Finsternis einer dunklen Zelle ausgelöscht werden. Hier ist aber jemand näher als der römische Soldat gewesen. "Der Herr ist bei mir gewesen und hat mich gestärkt" (2 Timotheus 4, 17).Hätte er sich einen besseren Begleiter wünschen können?

    Er hat mehr als vier Jahre im Untergrund dieses Gefängnisses verbracht. Während diesem Gefängnisaufenthalt hat er den Brief an die Philipper geschrieben und sie dazu aufgerufen, sich nicht an den Umständen sondern im Herrn zu freuen (Philipper 4, 4). Wir können uns auch freuen: wir leben im Frieden mit Gott, sind in Gemeinschaft mit dem Vater und sind auf dem Weg Richtung Herrlichkeit.

    Dies zeigt doch wie souverän Gott eigentlich ist, Glauben wir auch OBWOHL das leben nicht friede, freude eierkuchen ist?
    **************************************************************

    Ich möchte euch noch eine Geschichte mitgeben, in der es um Gottes Wege geht...

    Ist in einem älteren Deutsch verfasst aber ich denke wir verstehen den Inhalt.

    Können wir denn Gottes Wege verstehen?

    Es war einmal ein alter Einsiedler. Der murrte immer gegen Gottes Wege. Eines Tages aber wurde ihm im Traum etwas gezeigt, was ihn stille machte. Es erschien ihm ein Gottesbote. Der forderte ihn auf mit ihm zu gehen. Sie kamen in ein Haus, wo sie freundlich aufgenommen wurden. Der Hausherr sagte: "Ich feiere heute einen frohen Tag. Mein Feind hat sich mit mir versöhnt und zur Bekräftigung der Bekanntschaft einen goldenen Becher geschickt." Am andern Tag sah der Einsieder, wie der Gottesbote den Becher mitnahm, und wollte böse werden. "Schweig! So sind Gottes Wege!"
    Bald kamen sie wieder in ein Haus. Der Hauswirt, ein Geizhals, fluchte über die ungebetenen Gäste und tat ihnen alles Leid an. "Dahin müssen wir gehen", sagte der Gottesbote - und gab dem Hauswirt den goldenen Becher! Der Einsiedler wollte aufbegehren "Schweig! So sind Gottes Wege!"
    Am Abend kamen sie zu einem Mann, der sehr Traurig war, weil er es mit all seinen Arbeiten nicht vorwärts brachte und immer vom Unglück verfolgt wurde. "Gott wird helfen", sagte der Bote - und zündete beim Weggehen das Haus an. "Halt" schrie der Einsiedler... "Schweig! So sind Gottes Wege!"
    Am dritten Tag kamen sie zu einem Mann, der finster und in sich gekehrt war, nur mit seinem Söhnchen war er freundlich, denn er hatte es sehr lieb. Als sie am andern Tag weggingen, sagte der Mann. "Ich kann euch nicht begleiten, aber mein Söhnchen darf bis zur Brücke dort mit. "Gebt acht auf das Kind." "Gott wird es behüten" antwortete der Bote- und warf auf der Brücke das Kind in den Fluss... "Du heuchlerischer Teufel", schrie der Einsiedler, "das sind nicht Gottes Wege..."
    In diesem Augenblick verwandelte sich der Bote in einen Engel voll himmlischen Glanzes. "Höre! Der Becher war vergiftet, den freundlichen Mann habe ich vom Tode gerettet, der Geizhals aber hat sich den Tod gerettet. Der arme Mann wird beim Aufbau seines Hausses einen Schatz finden, mit dem ihm aus aller Not geholfen ist. Der Mann, dessen Kind ich in den Strom warf, war ein schwerer Sünder; das Kind, das er erzog, wäre sonst ein Mörder geworden. Der Verlust des Kindes wird nun des Vaters Herz zur Umkehr bringen, das Kind aber ist gu aufgehoben. Siehe, nun hast du ein Stück von der Weisheit und Gerechtigkeit Gottes gesehen. Ehre künftig sein verborgenes Walten!"






    grEEtz FleXx[/b]



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