Saga - Vorschau...und Nachlese

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    Re: Saga - Vorschau...und Nachlese

    Black Dog - 28.12.2005, 14:10

    Saga - Vorschau...und Nachlese
    "Saga" spielt im Hof

    Rocklegende im Jahresprogramm des Weinguts Weyell

    Seit mehr als 25 Jahren steht das kanadische Quintett "Saga" mit an der Spitze der Rockmusikszene und hat dabei etliche Rockklassiker produziert.
    Fotos: privat

    Vom 13.12.2005

    DEXHEIM Eine kulturelle Institution das auf dem Lande - geht das überhaupt? Und wie! Wolfgang Weyell zeigt mit seiner "Kultur auf dem Hof", dass nur das Programmangebot stimmen muss. Auch wenn er dazu mal schnell fünf Kanadier auf Europa-Tournee bei sich antreten lässt.


    Von

    Hans-Willi-Blum

    Tempo, richtig viel Tempo, ein permanent drückendes Schlagzeug und eine Gitarre, auf der die Finger in irrwitzigen Läufen rauf und runter rast - das sind ihre Markenzeichen: Wenn Ian Crichton in die Saiten greift und Steve Negus die Felle bearbeitet, dann geht die Post ab. Und so wird es auch am Samstag, 20. Mai, sein, wenn die kanadische Rocktruppe "Saga" Station in Dexheim macht.

    "Ich habe einen ganz guten Draht zu einer Agentur in München. Und die wiederum ist spezialisiert auf ehemalige Top-Bands", erzählt Wolfgang Weyell vom Weingut Weyell. "Saga" sind im kommenden Jahr der Top-Act seines Programms für "Kultur auf dem Hof". 21 verschiedene Angebote macht Weyell den Hofbesuchern, und es ist garantiert für jeden etwas dabei.


    "Perspektive" holt Rock-Pop-Legenden
    Saga, Lake und Nazareth im "Quasimodo"

    Auch wenn das traditionsreiche "Rock im Wald"-Festival in diesem Jahr nicht über die Bühne gehen konnte, macht sich der Erlenbrunner "Kulturverein Perspektive", der das Festival gründete, nicht rar. In der Pirmasenser Music- und Eventhall Quasimodo präsentiert "Perspektive" die "Classic-Rock im Wald"-Reihe mit gleich vier Konzerten.

    Fool's Garden machen Auftakt

    Den Auftakt macht bereits am Freitag, 2. Dezember, die Formation "Fool's Garden". Eine Woche später folgen "Saga" (9. Dezember) und im kommenden Jahr geht es mit "Nazareth" (16. März) und "Lake" (28. April) weiter.

    Mit "Fool's Garden" ist gleich eine der erfolgreichsten Gruppen aus dem Südwesten zu Gast. Ihren legendären "Lemon tree" aus dem Jahr 1995 veröffentlichten die Pforzheimer inzwischen in 40 Ländern und erreichten damit zahlreiche Top-Ten-Platzierungen. Aktuell haben "Fool's Garden" ihr Album "Ready for the real life" am Start, das sie beim Live-Auftritt im Quasi zusammen mit ihren Klassikern wie "Lemon tree" und "Wild Days" vorstellen.

    Doch "Fool's Garden" ist nur der Beginn der "Classic-Rock im Wald"-Reihe im Quasimodo. Etwas härter wird es bereits eine Woche später, wenn die zweite Veranstaltung auf dem Plan steht. "Saga" mit den Brüder Ian und Jim Crichton sowie Sänger Michael Sadler kommen nach Pirmasens, um ihre Musik zu spielen. Aus rund 20 Studio-Alben können die Kanadier schöpfen, die seit fast 30 Jahren zu den innovativsten Bands der Rock-Geschichte gehören. Mit ihrem Song "Word up" erreichten sie kürzlich bei den "Hit- Giganten" von SAT1 den Platz 25.

    Karten für "Fool's Garden" und "Saga" sind in Pirmasens bereits bei Karten Pertsch, Höfelsgasse, erhältlich oder können unter "www.quasimodo-ps.de" bestellt werden. Der Vorverkauf für die Auftritte von "Nazareth" und "Lake" startet demnächst. (PZ)

    Pirmasenser Zeitung vom 30.11.05 - Rubrik Kultur


    Heavy Fight Tonight
    "Knock Out-Festival" in Schwarzwaldhalle


    Voller Einsatz bei Saga-Sänger
    Michael Sadler (Foto: ka-news)

    Karlsruhe - Wie wahr doch der Name des "Knock Out-Festivals" am vergangenen Samstag in der Schwarzwaldhalle? Nach über sieben Stunden Rock, Hard Rock und Metal - präsentiert von ka-news - kann es einem schon mal schwindelig werden. Selbst hartgesottene Rocker müssen da die Matte raffen.

    Den Opener markierten Ball&Chain, eine muntere Covertruppe, die von Deep Purple bis hin zu Eric Clapton Songs zum Besten gaben. Jedoch vor einer etwas ausgedünnten Kulisse. Kein Wunder, die Uhr stand gerade mal bei 17. Da waren einige noch mit Advents-Einkäufen beschäftigt. Nachdem sich ein Großteil der Besucher wieder von ihrem Schock über die "Knock-Out"-Bierpreise von vier Euro für den Becher erholt hatte, war die Menschentraube vor der Bühne schon merklich angewachsen. Wicked Sensation hieß die zweite Gruppe des noch frühen Abends

    Es war nun kurz vor Mitternacht, der Großteil des Publikums hatte schon sechs oder mehr Festival-Stunden hinter sich. Schlappmachen galt aber nicht. Der eigentlich Headliner stand noch auf dem Programm: Saga. Die Performance der Prog-Rocker darf man getrost als aufgeräumt, routiniert und gelungen bezeichnen. Zwar leerte sich die Halle nach dem Abgang von Saxon um gut die Hälfte, doch das Tat der Spielfreude der Kanadier keinen Abbruch. Verspielte Gitarrensoli, rhythmisch komplexe Melodieläufe und anspruchsvolle Vocal-Parts charakterisierten die Performance dieser Ausnahmemusiker und die Fans dankten es ihnen mit Begeisterung. Am Ende bleibt das Fazit: So einen Knock Out lässt sich der Karlsruher nur zu gerne gefallen! (hok)


    Meldung vom Montag, 12. Dezember 2005 © ka-news 2005


    Knock Out-Festival
    Zu Boden gegangen wird erst am Ende

    Schon im vergangenen Jahr waren Saga in Karlsruhe
    (Foto: ka-news)

    Karlsruhe - Saga, Saxon, Axxis, das klassische Whitesnake-Lineup und Wicked Sensation: In der Tat ein Billing, das auf geballte Hard Rock-, ja sogar Heavy Metal-Kompetenz schließen lässt. Schon alleine mit einem Teil dieser Gruppen ließe sich eine Halle füllen. So ist es also nicht verwunderlich, dass für geneigte Hartwurst-Hörer und jung gebliebene Altrocker die Bescherung in diesem Jahr schon am Samstag, 10. Dezember, stattfindet. Dann kommen diese Herren nämlich nach Karlsruhe in die Schwarzwaldhalle zum "Knock Out-Festival" - präsentiert von ka-news.

    Saga gibt es bereits seit 1976. Gegründet wurde die Band in Toronto und von der liberalen Einstellung des Landes profitierten sie wohl wie ihre Landsmänner von Rush. Schnell erspielten sich Saga den Ruf als eine der Progressive Rock-Bands schlechthin. Weitere Parallelen zu den Prog-Göttern von Rush lassen sich ziehen: Am Saga-Album "Heads Or Tales" werkelte auch Rupert Hine mit, der eben auch schon für Rush produzierte. Der richtig große Durchbruch gelang den Kanadiern nie, live sind sie jedoch eine Band, die sich einen ausgezeichneten Ruf erspielt hat. Gerade auf der Bühne wirkt das Zusammenspiel zwischen Gitarre und Synthie-Sounds und kaum eine zweite Band schafft es so, die Perfektion der Alben auf die Bühne zu retten.



    Re: Saga - Vorschau...und Nachlese

    SwingCat - 29.12.2005, 21:18


    jetzt erging es mir wie manchmal auch dir....

    durch ändys beitrag hab ich das hier gerade erst entdeckt.

    keine ahnung warum..

    war interessant zu lesen.
    saga sind eben hartnäckig. wenn sie spielen, dann richtig und mit herz, egal wo es ist...



    Re: Saga - Vorschau...und Nachlese

    Ändy - 07.01.2006, 01:03

    "denn richtigen großen durchbruch"
    Grrr,allein für diesen Satz würde ich gerne mal denn Mann / Frau oder was auch immer,zur Rede stellen!Das sollen andere Gruppen erst mal nach machen,so lange am Ball zu bleiben!
    Ok,die Zusammenstellung der Bands passte nicht:Prog Rock meets Hard Rock/Heavy.Axxis habe ich schon mal Live gesehen,echt klasse,die sind auch nicht so abgehoben und Live:erste Sahne!Muß noch mal nachgucken,wie die ander Band hieß...
    Bei Axxis fand ich denn Spruch von dem Sänger so cool zu einem, der in der ersten Reihe stand:"Hey,verausgab Dich mal nicht schon nach denn ersten paar Songs so,es kommen noch 20 andere!"
    Ach ja,Saxon war die ander Gruppe,auch so wie Axxis,sind aber schon länger im Geschäft,New British Metal hieß die Richtung oder so wohl,worunter auch Judas Priest fällt.Saxon habe ich wohl auch schon so drei,vier mal gesehen,zu letzt 96/97`im Vorprogramm von denn Böhsen Onkelz,die ich da das erste Mal gesehen hab und infiziert wurde.Manowar ist auch dabei gewesen,war und ist aber immer noch nicht mein Ding.



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