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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: SL Forum: DUNGEONS & DRAGONS Forenbeschreibung: DIE ZERRISSENEN REICHE aus dem Unterforum: Der Barde Antworten: 1 Forum gestartet am: Donnerstag 07.06.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Knochen über Knochen - Der 4. Spielabend Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 6 Monaten, 23 Tagen, 20 Stunden,
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Re: Knochen über Knochen - Der 4. Spielabend
SL - 02.10.2007, 19:59Knochen über Knochen - Der 4. Spielabend
Hört Hört,
.. wir schreiben den Mystrastag des 3 Zehntages im Monat Eleasias des Jahres der Goldenen Erleuchtung.
Unverletzt und Guter Hoffnung, überlegen Sie sich im moment wie es weiter geht. Ob sie diese Gemäuer weiter untersuchen sollten oder zurück an die Oberfläche zurückkehren sollten.
Die Helden bewegten sich Siegesbewusst, mit diesem Dämon in den Händen,
weiter in das Dunkel dieser tiefen Katakomben. Sie trafen auf weitere Skellete die sie vernichteten und fanden das Versteck eines Gigantischen Kupferwurms. Der wohl mächtige Hort dieses Tiere verführte sie, jedoch denn sie wollten dieses friedfertige Geschöpf nicht Grundlos in seiner Ruhe stören. So wagten Sie sich noch tiefer in die Katakomben trafen auf noch mehr Untote und fanden unter einem Riesigen Steinquader einen Toten Zwergen zerquetscht. An der linken Hand fanden sie einen goldenen Ring, den sie mitnahmen um Ihn den Verbliebenen Verwandten zuübergeben und diese über das Unglück Ihres Angehörigen zuinformieren.
An diesem Punkt entschieden sich die Helden inRichtung Oberfläche sich auf den Weg zu machen. Sie waren schon lange auf den Beinen und die Zahlreichen Kämpfe zehrten noch immer an Ihren Kräften. Sie kletterten die zahlreichen Seile, die sie Richtung Licht brachten, empor und konnten kurze Zeit später endlich wieder frische luft schnuppern.
Sie brachten den Dämonen zum Tyrtempel und übergaben Ihn dem Hohenpriester Tilius. Er war mehr als Glücklich über das Gelingen dieser Aufgabe und Sprach den Helden mehrfach den verdienten Lob aus.
Sie kehrten dem Tempel den Rücken und kehrten in einer Taverne ein um die strapazen der anstrengenden Nacht abzuschütteln. Am nächsten Tag beschlossen sie, erneut hinab zusteigen um auch die weiteren Ecken dieser Rätselhaften Katakomben abzusuchen um Aufschluss zu bekommen was dort unten geschehen ist. Ausgeruht und gut Vorbereitet stiegen sie hinab.
Unten angekommen stellten sie sich weider einmal die gleichen Fragen:
Warum sind die Türen von Innen versperrt und warum haben diese untoten Überreste kein Anzeichen von Hab und Gut an sich?
Sie machten sich weiter auf den Weg um die Lösung dieser Fragen zuerhalten. Sie Trafen dabei auf einen Raum der, als die Gruppe ihn betrat, began magisch zu leuchten. Am Ende eines kleinen Ganges der von diesem Raum ausging fanden sie Tür. Nicht wirklich eine Tür, es war ehr eine massive Steinpaltte von oben bis unten mit magischen Zeichen überzogen. Kael`thas untersuchte diese Tür, und erfuhr das diese Tür ein Artefakt ähnelte. Auf Ihr waren Schutzzauber die jeden und alles davon abhalten sollte diese öffnen. Sie hatte jedoch ein Schlüsselloch nur war kein Schlüssel in Sicht. In Gedanken über diese Tür suchten Sie die weiteren Katakomben ab. Fanden einen weiteren Raum der einige Skellete beinhaltete und einge Betten. Die Größte Sorge galt aber einem nahegelegen Gang der an einer massiven Tür endete. In diesem Gang häuften sich an die 50 Skellete, zum Glück leblose. Trotzdem was das ein Anblick den keiner so schnell vergessen wird. Sie bahnten sich vorsichtig den Weg, wobei sie bei jedem Schritt ein stoßgebet aussprachen in dem sie sich bei den Toten entschuldigten und räumten zugleich den Weg zur Tür frei.
An der Tür angekommen machte sich Shilandra gleich daran diese zu öffnen und obwohl Ihre Fähigkeiten bestens ausgeprägt sind brauchte sie knapp 30 Minuten zum öffnen.
Was Sie jedoch hinter der Tür antrafen übertraf Ihre Vorstellung. Auf einem gesockelten Thron saß ein in Gewänder gehülltes und zerfallens Skellett mit dem Schlüssel für diese Steintür um den Hals. Vor Ihm stand ein Streitkolben der sowei 2 Ringe den das skelett trug eine magische Aura besaß. Links udn Rechts flankierten Ihn, ebenfalls auf Sockeln, zwei 7 1/2 Fuß große Hölzerne Gebilde die jeweils einen sehr detailieten, wenn auch seltsam aussehenden Menschen darstellte.
Die Helden hatten ein ungutes Gefühl den von den Bodenfliesen ging eine seltsame Aura aus. Eine Aura der Magielosen Gegend.
Sie fischten dem Skellet den Schlüssel vom Hals und schlichenauf ganz leisen Sohlen davon, zur Tür zurück.
Ollowain übernahm die Bürde und nsteckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Eine Entscheidung die er fast mit dem Tode vergolten bekommen hätte. Mächtige Zauber versuchten Ihm die Seele zu entreissen doch sein Glaube an die Rote Rittern und sein Wille waren stärker als diese vernichtenden bösen Energien. Er Wiederstand. Er wurde zwar ohnmächtig überlebte jedoch. Er kam geschwächt wider zu Bewusstsein und die Gruppe ging den Gang entlang, den die Steintür kurz vorher noch versperrte. Fast 2 Kilometer gingen sie weiter in die Tiefen und kamen an einen Raum in dem ein riesierger, steinerner Sarg lag. Dieser Sarg strahlte vor Magie. Doch nicht der Sarg sorgte für Angst in den Gliedern der Helden sondern sich nähernde Schritte aus dem Gang aus dem sie gerade noch selber gekommen waren. Es waren die zwei Hölzerne Personen aus dem Thronraum zusammen mit einem Priester der die Gewänder des zuvor gesehen Skelletes auf dem Thron. Er trug ebenfalls das gesehene Schild und den Streitkolben und so wurde den Helden klar, dass das dieser Priester das Skellet war. Die Waffen in der Hand und bereit für den Kampf warteten die Helden auf die vermutlichen Feinde. Doch es kam zu keinem Kampf, sie wurden von diesen Gestalten aufgefordert zu gehen. Sie kamen diesem nach, ohne ein Wort der Zögerung. Sie wussten das sie dort Fehl am Platz waren und eilten hinaus.
Sie kletterten die Seile nach oben und unter Ihnen verschloss sich der Zugang zu dne Katakomben auf magische Weise.
Die darauf folgende Woche verbrachten Sie damit, Informationen zufinden über ein Symbol das sie am Schlüssel der Steintür gesehen haben und über diese Gestalten.
Sie erfuhren nur, das diese Waffe und das Schild event. einst von einem Göttlichen Abgesanten geführt wurde. Welche Gottheit, fanden sie jedoch leider nicht heraus und sicher können sie sich nicht sein da weder Waffe noch Schild ein Göttliches Symbol trug.
Über diese Ruhe auf dem Schlüssel erfuhren Sie nichts, wurden jedoch an einen Weisen Gelehrten in Hamkeln verwiesen.
Ausgeruht und mit neuen Information Ausgestattet, überlegen Sie sich im moment wie es weiter geht und wo Sie der Wind als nächtes hinführt.
Wir schreiben den Silvanustag des 1 Zehntages im Monat Eleint des Jahres der Goldenen Erleuchtung.
Erhebt eure Becher zum Wohle dieser Mannen. Betet mit mir zu den Göttern, dass Ihnen in diesen dunklen Tagen nicht der Mut ausgeht.
Mögen Kael´thas, Ollowain, Shilandra und Tan Sharrid noch viel Licht über diese dunklen Tage bringen.
PROST !!!
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