Vorberichte 18. Spieltag

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    Re: Vorberichte 18. Spieltag

    handballfansonline - 23.02.2012, 17:40

    Vorberichte 18. Spieltag
    23. Februar 2012 | met

    Massag fordert volle Konzentration

    TV LAMPERTHEIM.

    Wenn der Tabellensechste gegen den Neunten spielt, deutet das für gewöhnlich auf ein eher bedeutungsloses Mittelfeldduell hin. Nicht so aber in dieser Saison in der Handball-Landesliga. Denn wenn am Samstag der TV Lampertheim (9.) den TV Fränkisch-Crumbach (6.) empfängt, geht es um Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.
    Die Odenwälder haben nur vier Punkte Vorsprung auf den Vorletzten aus Erbach, und die Lampertheimer sind gar punktgleich mit dem SVE. „Das wird in dieser Runde ein Kampf auf Biegen und Brechen bis zum letzten Spieltag“, prognostiziert TVL-Trainer Bernd Massag. Und im Heimspiel gegen Fränkisch-Crumbach rechnen sich die Lampertheimer durchaus etwas aus. „Wir müssen gegen Teams, die in unserer Reichweite sind, punkten, um die Liga zu halten“, fordert Massag. Er appelliert an seine Spieler: „Wenn wir konzentriert zu Werke gehen, gewinnen wir. Wenn wir aber wieder so viele Chancen vergeben wie zuletzt, wird es nicht reichen.“






    23. Februar 2012 | ki

    Eine knifflige Aufgabe

    SV Erbach - Der Landesligist spielt beim punktgleichen Tabellennachbar aus Roßdorf

    Drei Wochen hatte der SV Erbach nun Pause. „Wir haben die spielfreie Zeit genutzt und an der Fitness und an der Schnelligkeit gearbeitet. Auch unser Defensivverhalten haben wir verstärkt trainiert“, sagt Rother. Und er war mit dem Engagement seiner Spieler in den zurückliegenden Tagen zufrieden.
    Am Sonntag (18 Uhr) steht mit dem Spiel bei der SKG Roßdorf für den SVE eine knifflige Aufgabe auf dem Programm. Knifflig vor allem deshalb, weil die SKG als Zwölfter punktgleich nur einen Platz vor der Mannschaft aus dem Heppenheimer Stadtteil rangiert. Da dem SVE aber am Saisonende drei Punkte abgezogen werden, haben die Gäste drei Punkte Rückstand auf Roßdorf und auch auf die rettenden Plätze. „Natürlich ist dieses Spiel ungemein wichtig. Es ist quasi ein Alles-oder-Nichts-Spiel“, weiß Rother um die Bedeutung dieser Begegnung.
    Im Oktober gab es in der heimischen Mehrzweckhalle gegen die Roßdorfer nur ein 30:30. Am Sonntag will der Erbacher Trainer nun auf Sieg spielen lassen, sieht aber den Druck eher beim Gegner: „Wir haben durch die beiden unerwarteten Erfolge zuletzt gezeigt, dass wir noch da sind. Natürlich setzen wir alles daran, den Klassenerhalt zu schaffen. Wenn wir am Saisonende aber wieder absteigen sollten, ist das für uns kein Weltuntergang. Für die Möglichkeiten, die wir in Erbach haben, spielen wir eine starke Saison. Der Ligaverbleib wäre eine kleine Sensation.“ Mit Roßdorf wartet ein Gegner, den Rother gut kennt und auch zu schätzen weiß: „Die SKG liegt uns in der Spielanlage. Sie legen genauso wie wir viel Wert auf Tempo und Angriffsspiel.“
    Personell kann der Erbacher Trainer nahezu aus dem Vollen schöpfen. Einzig Sascha Pelegrini fällt wegen Leistenbeschwerden aus. Zudem plagen Sebastian Nischwitz Probleme am Rücken. „Bis Sonntag sollte er aber wieder fit sein“, hofft Rother.






    23. Februar 2012 | met

    Domes: „Wir müssen auf uns schauen“

    SKG Bonsweiher – Der Landesligist hofft auch in Gelnhausen auf etwas Zählbares

    Die Gastgeber rangieren auf Tabellenplatz fünf und verfügen über eine gute Mischung aus erfahrenen Routiniers und jungen Spielern, die für die erste Mannschaft aufgebaut werden. „Daher weiß man vorher nie, mit welcher Aufstellung Gelnhausen aufläuft. Aber besonders das Zusammenspiel zwischen dem gefährlichen Rückraum und dem Kreisläufer muss unterbunden werden, wenn wir dort was holen wollen“, erläutert der zum Saisonende scheidende SKG-Trainer. „Wir müssen auf uns schauen, eine ordentliche Abwehr stellen und dann Tempo nach vorne machen.“
    An den restlichen neun Spieltagen geht es nach Ansicht des Bonsweiherer Übungsleiters um alles: Denn in dieser für Domes „verrückten Klasse“ kann scheinbar gegen jeden Gegner gepunktet werden. „In jeder Partie ist etwas drin für uns. Daher gilt es, mannschaftlich geschlossen aufzutreten und an jedem Wochenende mit dem Wissen im Hinterkopf so zu spielen, als könnten das jetzt die entscheidenden Zähler für ein erfolgreiches Saisonende sein“, unterstreicht der Trainer des Tabellenzehnten. Und er fordert von seiner Sieben zumindest: „Wir müssen die Spiele so spielen, dass wir uns am Ende nichts vorzuwerfen haben“.
    Für die Partie in Gelnhausen kann Domes auf den kompletten Kader zurückgreifen.

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Vorberichte 18. Spieltag

    handballfansonline - 24.02.2012, 14:02


    24. Februar 2012 | kaf

    „Tendieren momentan eher nach unten“

    Handball – Landesligist TV Fränkisch-Crumbach will in Lampertheim bestehen – MSG Böllstein klarer Außenseiter

    Die Tabellensituation in der Landesliga ist so spannend wie schon lange nicht mehr. Neun Mannschaften sind noch direkt in den Abstiegskampf verwickelt. Ganze vier Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz (18:16) hat der TV Fränkisch-Crumbach noch vor der kniffligen Auswärtshürde am Samstagabend (19.30 Uhr, Jahnhalle). Denn der TV Lampertheim, verlustpunktfrei aufgestiegen, steht auf einem Abstiegsplatz (ein Punkt Abzug wegen fehlender Schiedsrichter). Nun hat das Team aus Hessens südlichster Stadt noch einen Trumpf in der Hinterhand. Von den nächsten fünf Partien hat Lampertheim vier in eigener Halle. Und da ist richtig Stimmung angesagt, auch am Samstag.
    „Lampertheim wird zu Hause die nötigen Punkte holen, aber hoffentlich nicht gegen uns. Wir tendieren momentan eher nach unten, auch wegen unseres kleinen Kaders. Das haben unsere Spieler mittlerweile hoffentlich verinnerlicht“, erklärt Fränkisch-Crumbachs Trainer Bernd Roos. In Lampertheim gilt es, die torgefährlichen Rückraumspieler Matthias Zielonka und Jan Boese abzuschirmen. Torsteher Matthias Hümmer (vorher TSG Groß-Bieberau) ist einer der besten der Klasse. Bei den Odenwäldern kehrt Ciprian Jeler zurück in den Kader. Tobias Schümann hat weiterhin Probleme mit dem Sprunggelenk, wird nur sporadisch spielen können.
    Krasser Außenseiter ist Liga-Schlusslicht MSG Böllstein/Wersau am Sonntag (18 Uhr, Gesamtschule) beim Tabellenzweiten SG Babenhausen. Mit 28:6 Punkten rangiert Babenhausen nur zwei Zähler hinter der HSG Hanau. Dort bekam das Team von Trainer Christian Seeliger vor zwei Wochen seine Grenzen aufgezeigt, verlor das Spitzenspiel deutlich mit 28:40. Die Meisterschaft ist deshalb aber noch lange nicht entschieden, beide Teams haben noch schwere Auswärtshürden vor sich.
    Mit einem angeknockten und dementsprechend hoch motivierten Gegner rechnet MSG-Trainer Armin Lehn. „Wir haben nichts zu verlieren. Die Mannschaft will einen engagierten Auftritt abliefern. Vielleicht können wir Babenhausen etwas aus dem Rhythmus bringen.“ Dabei schätzt Lehn besonders das kompromisslose Tempospiel der SG. „Wir müssen die Fehler in der Offensive minimieren. Deshalb braucht es viel Disziplin.“ Kein Aufreiben in Eins-Eins-Situationen und viel Bewegung ohne Ball, nur so lässt sich die 3-2-1-Defensive der Gastgeber ausspielen. Dafür hat die MSG explizit trainiert, auch wenn einige Akteure grippebedingt passen mussten. Am Sonntag sollten alle Spieler zur Verfügung stehen.






    24. Februar 2012 | kaf

    Landesliga-Derby Griesheim gegen Pfungstadt im Blickpunkt

    HANDBALL.

    Der TV Reinheim hat aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen, die am Samstag (20 Uhr, Gesamtschule Schaal) bei der HSG Wettenberg begleichen will. Mit 30:27 gewann der Abstiegskandidat damals in Südhessen, weshalb Thomas Weber Respekt vor dem Gegner hat.„Da haben wir noch was gutzumachen. Mit einem Sieg hätten wir endlich einen beruhigenden Abstand zur direkten Abstiegszone“, sagte der Reinheimer Trainer.
    Spannend geht es im Abstiegskampf der Landesliga zu. Sieben Teams sind gefährdet, zwei Vereine neben dem abgeschlagenen Schlusslicht MSG Böllstein/Wersau erwischt es. Dadurch erhält das Derby zwischen TuS Griesheim und TSV Pfungstadt am Sonntag (18 Uhr, Gerhart-Hauptmann-Schule) zusätzliche Brisanz. Nach vier Siegen in Folge hat sich Griesheim bis auf einen Zähler an Pfungstadt herangeschoben.
    TSV-Trainer Thomas Gölzenleuchter erwartet einen selbstbewussten Konkurrenten: „Vier Siege in Folge, da können wir nicht mithalten. Ich erwarte einfach höchstes Engagement“. Der ehemalige Zweitligaspieler wird selbst ins Spielgeschehen eingreifen. Gölzenleuchters Pendant Rolf König sieht die Partie ebenfalls völlig offen. „Wir spielen gegen eine Menge Erfahrung. Das Team ist besser als der achte Tabellenplatz“, so Griesheims Trainer.
    In der Bezirksoberliga Darmstadt kommt es am Samstag (19 Uhr) zum Spitzenspiel zwischen dem Tabellenzweiten HSG Fürth/Krumbach und Ligaprimus TV Asbach. Mit einem Sieg hätte Asbach (derzeit fünf Zähler Vorsprung) einen großen Schritt Richtung Meisterschaft getan.
    In der Bundesliga der A-Junioren erwartet TuS Griesheim am Sonntag (13.30 Uhr, Gerhart-Hauptmann-Schule) die HSG Hanau – es ist eine offene Partie zu erwarten. Beide Teams spielen seit Jahren gegeneinander, man kennt sich. Mit viel taktischem Geschick gewann Griesheim das Hinspiel 29:28.

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Vorberichte 18. Spieltag

    handballfansonline - 25.02.2012, 11:09


    Handball-Landesliga: Lampertheimer brauchen dringend einen Sieg gegen Fränkisch-Crumbach, um nicht weiter in den Abstiegskampf abzurutschen

    TVL-Motto: Raus aus dem Schlamassel!

    Lampertheim. Eigentlich startete der TV Lampertheim nur einen Zähler schlechter in die Rückrunde (3:5 Punkte) als in die Hinserie, als zwei Siege und zwei Niederlagen nach vier Spieltagen auf dem Konto standen. Und doch steckt der TVL mittlerweile mitten im Abstiegskampf der Handball-Landesliga.

    Es war ein ordentlicher Start für den Aufsteiger in die neue Liga und trotz einiger verlorenen Partien, die gegen Ende des Jahres mit Erfolgen Roßdorf und der Überraschung gegen Babenhausen wettgemacht wurden, war das Team von TVL-Trainer Bernd Massag doch immer im unteren, aber scheinbar sicheren Mittelfeld platziert. Mittlerweile steht die Landesliga Kopf, ausgeglichener und spannender als in dieser Saison war sie nie. Sieben Mannschaften stecken im Schlamassel, aber auch der Fränkisch-Crumbach als Sechster und selbst der Liga-Fünfte Gelnhausen haben nur noch vier Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Den hat derzeit die SKG Roßdorf inne - aber alle Mannschaften zwischen Rang acht und 13 sind punktgleich mit 14:20-Zählern.

    Heute Abend ab 19.30 Uhr empfängt der TV Lampertheim - als Neunter mitten im Abstiegskampf - eben diesen TV Fränkisch-Crumbach, der 18:16-Zähler auf dem Konto hat, und will die Gäste mit einem Sieg mit in den Abstiegsstrudel ziehen. "Mittlerweile ist jedes Spiel entscheidend, egal wer der Gegner ist, ob in eigener Halle oder auswärts. Alles ist möglich", hält Massag seinen Akteuren die prekäre aktuelle Situation vor Augen und fordert Punkte. "Nur das hilft in dieser ausgeglichenen, verrückt spielenden Liga."

    Gegen den als vor der Saison als Meisterschaftsmitfavorit gehandelten TV Fränkisch-Crumbach geht Lampertheim nicht chancenlos in die Partie. Die Odenwälder mussten nach einem ordentlichen Saisonstart bald nach oben abreißen lassen und konnten nur eines der letzten fünf Spiele gewinnen. Trainer Bernd Roos, ehemaliger Bundesligaspieler des TV Großwallstadt und langjähriger Nationalspieler, steckt mit seinem Team in Schwierigkeiten, auch geschuldet durch viele Verletzte und nicht eingeplante Ausfälle.

    Kaum Training über Fastnacht

    "Daher müssen wir abwarten, mit welcher Aufstellung die Gäste letztlich auflaufen werden. Aber auch bei uns ist noch nicht klar, wer alles dabei ist und unsere Vorbereitung war alles andere als optimal", sagt Massag, der über die Fastnachtszeit nicht wie gewohnt trainieren konnte. Dennoch heißt das eindeutige Ziel, einen doppelten Punktgewinn einzufahren. "Angesichts der derzeitigen Tabellenkonstellation ist jedes Spiel ein Endspiel. Und so müssen wir auch auftreten und von der ersten bis zur letzten Minute kämpfen", fordert Bernd Massag. me

    Südhessen Morgen
    25. Februar 2012

    Quelle: Morgenweb.de





    „Für die halbe Klasse wird es eng“

    25.02.2012 - LAMPERTHEIM


    Von Philipp Sémon

    TV LAMPERTHEIM Turner brauchen Erfolge

    In der Handball-Landesliga Süd brechen die entscheidenden Wochen für den TV Lampertheim an. Aber nicht nur die Turner stehen unter Druck. „Für die halbe Klasse wird es eng“, so TVL-Trainer Bernd Massag. Am heutigen Samstag empfangen die Spargelstädter um 19.30 Uhr in der Jahnhalle den Sechsten TV Fränkisch-Crumbach.

    Was auf den ersten Blick nach einem Mittelfeldduell aussieht, ist in der diesjährigen Landesliga-Saison ein Spiel im Kampf um den Klassenerhalt. Fränkisch-Crumbach ist mit einem Punkteverhältnis von 18:16 vermeintlich auf der sicheren Seite. Mit dem TVL, Bonsweiher, Griesheim, Roßdorf und Erbach haben aber gleich fünf Mannschaften 14:20 Zähler auf dem Konto. „Das ist eine Situation, in der es um alles oder nichts geht“, sagt Massag. Auch ein Team wie Fränkisch-Crumbach kann mit zwei Niederlagen in Serie wieder mitten im Abstiegskampf stecken.

    Um sich selbst wieder etwas aus dem Tabellenkeller befreien zu können, müssen die Lampertheimer heute einen Heimsieg landen. Nach der enttäuschenden 26:33-Niederlage vor zwei Wochen in Bonsweiher ist Wiedergutmachung angesagt. „Gegen Teams wie Fränkisch-Crumbach oder Pfungstadt nächste Woche müssen wir nun punkten“, sagt Massag. Beide Klubs stehen zwar vor dem Aufsteiger, sind aber eben noch lange nicht auf der sicheren Seite.

    In dieser Woche lief das Training immerhin wieder nach den Vorstellungen von Massag. „Jetzt müssen wir diese Leistung nur noch im Spiel umsetzen.“ Die Partie gegen Fränkisch-Crumbach können die Rot-Weißen in Bestbesetzung antreten. Massag setzt auch auf die Unterstützung der Zuschauer, um an den überzeugenden Heimsieg gegen Gelnhausen II anknüpfen zu können.

    Positiv ist, dass die Lampertheimer nach wie vor ihr Schicksal in der eigenen Hand haben. In den nächsten Wochen geht es noch gegen den designierten Absteiger Böllstein/Wersau sowie den Vorletzten Erbach. Allerdings warten auch noch die Spiele gegen die Top-Vier des Tableaus. Umso wichtiger, jetzt schon gegen Fränkisch-Crumbach zu punkten.

    Quelle: Lampertheimer Zeitung



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