Das Portal der Schatten

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    Re: Das Portal der Schatten

    Semda - 19.11.2007, 20:15

    Das Portal der Schatten
    Autor: Ich, Semda
    Titel: Das POrtal der Schatten (könnte ein wenig der Warcraft geschichte ähneln.. aber nur entfernt^^)
    FSK: würd mal sagen, da sie dann richtig blutig wird, 11-12 oda so
    Handlung:
    Ein Elf namens Broyugar will die Weltherschaft an sich reissen, besser gesagt, sie von Dämonen an sich reisse nlassen. Er erschuf ein POrtal, das Portal der Schatten. Doch eine Störung trat auf, es gab einen Strudel, der alles verschlang was ihm in die Nähe kam, in beiden WElten, der Dämonenwelt und der der Menschen und Elfen. UNd es dann wieder auf der anderen Welt ausspuckte.
    Einige Helden machen sich unabhängig voneinander auf den Weg, der Sache auf den Grund zu gehen und die Dömonen zu stoppen und treffen dann aufeinander.
    Viel spass beim lesen!


    v1.
    In der Hauptstadt der Waldelfen, „Azsh`hari“ rannte eine gehetzte Waldelfin zum Tempel der Stadt. Sie bemerkte nicht, dass sie mitten durch einen Markt rannte und mit einem Obsthändler zusammenstieß. Schnell drängte sie sich ohne Entschuldigung an ihm vorbei.
    Der Tempel war der Mondgöttin Elnera gewidmet. Die schritte der Elfe schallten laut durch den Flur. Die Wachen schauten ihr verblüfft nach.
    Als sie bei der von Mondlicht bestrahlten Statue von Elnera angelangte, kniete sie außer Atem nieder. Alle Priester Elneras waren Frauen. Sie dienten Elnera, in dem sie auf dieser Welt für Frieden und Ordnung sorgten. Als Garuna- die Hohepriesterin, auf die kniende Waldelfe zutrat schalt sie sie: „Tyrena, was treibt dich hier her? Solltest du nicht im Wald bei dem Quell von Elnera meditieren?“ Der Quell war ein See, von dem man behauptete er solle Wunden heilen und das Böse fernhalten. „ T- tut mir Leid, Meisterin Garuna. Aber der Quell der Elnera ist“, Tyrena stockte „wie soll ich sagen ist… Verschwunden!“, flüsterte sie angstvoll. Garuna erstarrte. „ Verschwunden?“, fragte sie flüsternd. „Verschwunden? VERSCHWUNDEN?“, ihre Stimme steigerte sich zu einen Brüllen. „Einfach in Nichts aufgelöst? Das wird noch Folgen mit sich ziehen. Dieser Scherz ist nicht, überhaupt nicht lustig!“, schrie sie so laut dass Tyrena sich duckte als wäre sie geschlagen worden. „Aber es ist die Wahrheit“, flüsterte sie angstvoll. „die reine Wahrheit.“ Garuna sank auf die Knie. Mit belegter Stimme meinte sie: „ Also wurde die Prophezeiung doch wahr… Ich wollte es nicht glauben. Aber da es geschehen ist, muss ich.“ Die Hohepriesterin verbarg verzweifelt den Kopf in den Händen.

    Tyrena und Garuna gingen noch einmal an die Stelle wo sich einmal der Quell befunden hatte. „Was ist das?“, fragte Tyrena und zeigte auf eine schwarze, langsam rotierende Scheibe. „Ich weiß es nicht. Komm wir untersuchen es.“, antwortete Garuna. Sie näherten sich dem Ding, dass aussah wie ein aufrecht stehender See, nur das diese kleiner und vollkommen rund war. Als sie noch etwa dreißig Fuß davon entfernt waren, spürten sie, dass ein mächtiger Sog von dem Ding ausging. Sie wollten zurückgehen, doch sie kamen nicht gegen ihn an. Und das Ding kam unaufhaltsam näher. Näher und näher. „ Halte dich an mir fest!“, schrie Garuna um den Wind zu übertönen Tyrena zu. Sie gehorchte und klammerte sich mit einer Hand an den Umhang ihrer Meisterin und mit der anderen an einen nahe stehenden Baum. Garunas langes, dunkelblaues Haar wehte ihr ins Gesicht. „Spring!“, schrie Garuna, doch Tyrena klammerte sich weiterhin an einem Baum fest. Doch Garuna sprang und wurde augenblicklich von dem Sog verschlungen. Tyrena sah noch wie sich in das Wirbeln der Farben verschwand. Ihr silberner Umhang riss entzwei als die Priesterin sprang. Tyrena umklammerte das Stück Stoff in ihren Händen so fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Eine Träne lief über ihre Wange als sie sah, wie ihre Meisterin von dem Sog weggerissen wurde. Ihr letzter Gedanke bevor sie das Bewusstsein verlor war, dass auch sie dasselbe Schicksal erleiden würde.

    2.
    „Ronoin! Ronoin!“, schrie Kravus. „Ronoin, komm endlich!“ Aus dem hinteren Teil der Höhle ertönte eine sanfte, geduldige Stimme: „Ja Meister?“ „Komm und sieh dir das an!“, rief sein Meister aufgeregt. Die beiden Magier- Ronoin der menschliche Lehrling und sein Elfischer Meister Kravus, beugten sich über eine leuchtende Kugel. Kravus sagte: „Schau in die Kugel. Was siehst du?“ Ronoin, der Magier mit den Kohlenrabenschwarzen Haaren und den Smaragdaugen, schaute angestrengt auf das wirbelnde Schwarz in der Kugel. Je genauer er hinschaute, desto heftiger fühlte er sich von dem Wirbeln angezogen. Kravus legte seine Hände auf die Kugel und murmelte einen Zauberspruch. Das Bild wurde nun klar und Ronoin erkannte um was es sich handelte. Ihm stockte der Atem. : „D- das kann nicht sein! Nicht das!“, keuchte er ungläubig. „ Der Quell!“ Kravus nickte und ließ as Bild verschwinden und ein anderes kommen. Es sah aus wie ein Strudel in einem Unheil verheißendem Schwarz. „Was ist das denn? Und woher kommt es?“, fragte Ronoin verstört. „Wenn ich es wüsste, würde ich es dir sagen.“, antwortete Kravus knapp. „Aber eins weiß ich. Es verschlingt alles, was ihm in die Quere kommt.

    Broyugar lächelte. Sein Unternehmen hatte funktioniert. Er hatte den Quell der Elnera, der aus reiner, ungenutzter Energie bestand, in brauchbare Energie umgewandelt. Besser gesagt nicht er, sondern seine Magier die rund um die Uhr daran arbeiteten.
    Sheria, die wunderschöne und von allen geliebte Elfenkönigin- bei der ein Blick reichte um den mitleidlosesten Krieger zu bezaubern, trat ein. Sie ließ sich mit solcher Eleganz auf ihrem Thron nieder, dass die Magier von Broyugar fast vergaßen warum sie hier waren. Eine laute Ermahnung von ihrem Meister ließ sie in die Realität zurückkehren und weiterarbeiten. Alle in diesem Saal wussten von Broyugars Plänen. Alle außer Sheria… Der von allen gefürchtete Magier und Berater Sherias hatte vor, ein Portal zu erschaffen, das ermöglichte in eine der Parallelwelten von Mynderon auf der sie lebten einzutreten. Diese Welt nannten sie die Splitterwelt und nur Broyugar und seine Magier wussten davon. Doch nur Broyugar hingegen wusste, wieso er in diese Welt wollte und was dort lebte. Und er hatte nicht vor, es den anderen zu verraten. Ihm war die Idee gekommen die Wirkung des Quells der Elnera umzukehren. Denn der Quell verschluckte alles Böse, doch wenn man seine Wirkung umkehrte, konnte man ein Portal erschaffen.
    Sheria hatte er erzählt, dass dieses Portal die Möglichkeit zu einem perfekten Reich wäre. Und sie hatte ihm geglaubt.
    Nur mit diesem Strudel hatte er nicht gerechnet…



    Re: Das Portal der Schatten

    Kaira - 21.11.2007, 14:44


    Wow
    das hört sich ja mal voll spannend. an
    Klasse namen. Spannende Handlung shcrieb schnell weiter !!!!!!!!1
    Aber amch bitte das nächste mal mehr absätze. dann ist es leichter zu lesen.



    Re: Das Portal der Schatten

    Semda - 22.11.2007, 17:08


    jo, das mache ich. Das ist das, was ich einfach mal auf den Pc begonnen habe zu schreiben, weiter undten sind dann mehr Absätze^^

    3.
    Valona rannte, schaute nach hinten und rannte noch schneller. Aber die furchterregende Gestalt kam näher.
    Da! Ein Brunnen. Sie sprang hinein. Sie landete sieben Fuß weiter unten mit einem platschen im Wasser. Keuchend tauchte sie auf. Sie war zum Glück eine der wenigen Schwimmerinnen die es in ihrem Volk gab. Und zwar eine der besten. Dies hier war der Brunnen, der außerhalb ihres Heimatdorfes Decoran stand. Es war ein kleines, altertümliches Dorf, doch die Häuser waren verziert mit schönen Malereien und Kerzen.
    Sie wusste, dass es nur wenige Fuß unter Wasser eine Luke gab, die sich nach Außen öffnen ließ. Dahinter war ein enger Gang der nach Oben führte. Valona, die einer seltenen Elfenart angehörte- die Hufe hatte und viele sagten, dass sie von den Zentauren abstammten, doch auch nur zwei Beine hatten, holte tief Luft und tauchte. Mit wenigen kräftigen Zügen, erreichte sie die Luke. Sie drückte gegen die Klappe, die aufging und den Blick auf einen engen, fast senkrecht nach oben verlaufenden Gang freigab.
    Sie tauchte auf und begann- die so gar nicht für Hufe geeigneten Sprossen, hinauf zu klettern. Der Gang führte in den kleinen Vorratskeller des Dorfes. Als kleines Mädchen hatte sie sich hier oft verkrochen, wenn sie den Abwasch hätte übernehmen sollen. Doch im Moment verlor sie keine Zeit damit darüber nachzudenken wie sie kichernd mit ihren beiden Nachbarjungen hier gesessen und von dem Trockenfleisch genascht hatte. Leise schlich sie hinaus. Es war kein Markttag und doch waren die engen Gassen waren kaum passierbar. Draußen schubsten und drängten sich die Leute herum.
    Aber mitten auf dem Dorfplatz war eine so drängten sich die Leute so dicht, dass Valona sich fragte, was es da zu sehen gab. Langsam wurde sie neugierig und ging zu dem Gedränge.
    Obwohl sie so jung war, wurde sie geachtet. Sie war eine Schamanin und eins mit der Natur. Diese Fähigkeit brauchte große innere Ruhe und Beherrschung.
    So war es ihr ein Leichtes, sich einen Weg durch die Menge zu bahnen, denn ein Fingertippen genügte und die Halblfen- wie das Volk einfachheits- halber genannt wurde, traten zur Seite. Als sie zuvorderst stand, sah sie einen Käfig aus Eisenstangen der in der Mitte des Dorfplatzes stand.
    Im Käfig erkennte sie eine muskelbepackte Gestalt. Ihre Haut schimmerte grünlich. Ein Ork, erkannte Valona sofort, weil sie Kunst der Schamanen von diesem Volk abstammte. Sie kniete vor dem Käfig mit der geduckten Gestalt nieder. Der Ork knurrte. „ Habe keine Angst.“, sagte Valona so leise, dass nur der Ork sie verstand.
    Einer der Wächter trat näher und sprach sie mit arrogantem Ton an: „Geerte Schamanin, bei allem Respekt, aber sie sollten sich diesem Ding nicht weiter nähern.“
    Valona stand wütend auf und fauchte den Wächter an:“ Er ist kein Ding wie du ihn nennst. Er ist ein edler Ork.“ „ Woher willst du das denn wissen, he?“, fragte der Wächter arrogant. Valona platzte der Kragen. Wütend stieß sie dem Wächter den Finger vor die Brust:“ Woher willst du wissen ob ich es weiß oder nicht? Die Schamanenkunst stammt von diesem Volk ab. Aber woher solltest du das denn wissen, du einfältiger Wächter der nichts anderes im Sinn hat als wissende Leute zurechtzuweisen?“ ohne eine Antwort abzuwarten kniete Valona sich wieder nieder und wendete sich dem Ork zu. Der Wächter hatte sich unter dem Spott der Menge zurückgezogen. Es erschallten Rufe wie: „ Du willst ein Wächter sein, wenn du dich schon von einer jungen Frau einschüchtern lässt?“ Doch Valona beachtete sie nicht.
    „ Verstehst du mich?“, fragte sie den Ork. Der grunzte nur. „ Ich bin Valona.“ Die Elfin zeigte mit dem Zeigefinger auf sich. „Wer bist du?“ Nun zeigte sie auf den Ork. Er schien sie zu verstehen, denn er antwortete: „Mein Name Brock.“ An zwei Schalen erkannte Valona dass er etwas zu Essen bekommen hatte, doch es schien Brock nicht gereicht zu haben. „ Hast du Hunger?“, fragte sie darum. Der Ork nickte. Valona erhob sich und begab sich zu einem Stand bei dem Fleisch verkauft wurde und in der Nähe stand. Sie warf einige Münzen auf den Tisch und verlangte das beste Stück Fleisch dass sie verkauften. Als sie auch noch einen Krug Wasser aufgetrieben hatte, kehrte sie zu Brock zurück. Sie reichte dem Ork das Fleisch und dem Krug. Zuerst langte Brock nach dem Fleisch und schlang es hinunter. Dann griff er nach dem Krug und trank durstig. „ Danke“, knurrte er als er fertig war und wollte ihr den Krug zurückreichen. „Woher kommst du?“, wollte Valona wissen, während sie nach dem Krug griff. „Ich nicht verraten, weil ihr sonst wissen wo mein Volk leben.“ Valona griff nach dem Krug. Als Brock Ihn gerade loslassen wollte, fuhr ein roter Lichtblitz auf ihn zu. Der Blitz traf den Krug und Brock jaulte vor Schmerz auf, als sich die Splitter in seine Finger bohrten. Valona konnte gerade noch rechtzeitig zurückspringen.
    „Valona! Elnera sei Dank, dir ist nichts passiert. Was wollte dieses Monster von dir? Was…“ „Illidenar!“, unterbrach Valona den Wortschwall des Halbelfen, der sich zu ihr durchgedrängt hatte. „Erstens ist er kein Monster, und zweitens wollte er mir nur den Krug zurückgeben. Er ist ein edler Ork und du weißt nur zu genau, wie viel ich von ihnen halte.“ Illidenar war einer der beiden Nachbarn mit denen sie immer gespielt hatte. Der Zweite war sein Zwillingsbruder Malfur. Illidenar war ein Magier. Doch Malfur liebte die Natur ebenso wie Valona, war aber kein Schamane sondern hatte sich für den Weg des Druiden entschieden. Der Ork stöhnte und hielt seine verletzte Hand in der anderen. „Bleibe hier“, befahl Valona Illidenar schroff. Verliebt schaute Illidenar Valona hinterher. Als er und sei Bruder Valona kennen gelernt hatten- Sie waren sechs Jahre alt gewesen, hatten sie sich immer im Bogenschiessen und Schwimmen geübt. Sie hatten auch Streiche gespielt oder in der Vorratskammer Essen stibitzt. Valona hatte sie immer in allem geschlagen. Mit etwa dreizehn Jahren ist ihm bewusst geworden, welche Gefühle er für Valona entfand und dass sie sich Einestages für einen von ihnen entscheiden müsste. Er hatte immer gehofft dass er derjenige seine werde, denn sie hatte sich von dem wilden Mädchen in eine bezaubernde, junge Frau verwandelt. Doch sie hatte noch kein Anzeichen gegeben ob sie ihn oder seinen Bruder bevorzugte.
    Valona schaute in den Käfig mit dem verletzten Ork. Er hielt immer noch seine schmerzende Hand umklammert, jammerte aber nicht mehr, denn es galt als schwach in seinem Volk, wenn man Schmerzen zeigte. „Brock, gib mir deine Hand.“, flüsterte Valona dem Ork beruhigend zu. Zögernd streckte er seine Hand aus. Die Verletzung war noch viel schlimmer als Valona angenommen hatte. An Ring- und Mittelfinger war die Haut aufgeplatzt, zuteil waren noch Splitter in dem Fleisch. Am Zeigefinger hatte er den Finger aufgeschnitten. Das musste geheilt werden. Valona stand auf und sagte zu Brock: „ Strecke deine Hand so weit nach draußen wie du kannst.“ Er gehorchte wortlos. Valona streckte die Hände gegen den Himmel und rief: „Redavius! Gott der Wiesen, Wälder und Gesundheit. Erhöre mich und heile Brock!“ Ein grünes Schimmern umspielte ihre Fingerspitzen als sie Redavius für seine Hilfe dankte. Dann nahm sie die Hand des Orks in die Ihren. Sofort sprang das Leuchten auch seine Hand über. Die Splitter lösten sich aus den Wunden und das Fleisch begann zusammenzuwachsen. Überrascht zog Brock ruckartig die Hand zurück, worauf das Leuchten erlosch. Ungläubig betrachtete er seine eben noch verletzte Hand und fuhr mit dem Zeigefinger über die geheilten Fingerkuppen. Kein einziger Schnitt war mehr zu sehen. „D- danke geehrte Schamanin! Danke!“, stammelte Brock ohne den Blick von seinen Fingern abzuwenden. „Danke!“
    Erschöpft fiel Valona nach hinten. Aber da waren zwei kräftige Hände die sie auffingen und wegtrugen.

    Noch einmal rannte Valona vor einem schrecklichem Monster weg, noch einmal sprang sie in den Brunnen und tauchte nach der Luke und noch einmal heilte sie Brock.
    Schweißgebadet erwachte sie und setzte sich auf. Sie fühlte sich ausgelaugt und hatte schreckliche Kopfschmerzen. Aber wo war sie? Valonas Gedanken waren wie von dichtem Nebel umwabert und sie erkannte nicht in wessen Haus sie war.
    Stöhnend ließ sie sich wieder auf das Kissen fallen und schloss die Augen. Als sie sie wieder öffnete, blickte sie in ein paar schwarze Augen. „Guten Morgen, Valona!“ Aha, es war Illidenar. „Ich habe Frühstück gemacht. Magst du Rührei mit Myrgolas?“
    Myrgolas waren Früchte die aussahen wie rote Oliven und auch etwa so schmeckten. „Ja“, antwortete Valona mit zittriger Stimme. Illidenar bemerkte, dass sie Angst hatte und probierte sie aufzuheitern: „Hast du Angst vor mir?“, fragte er schmunzelnd. „Nein…“, antwortete Valona und Illidenar merkte, dass sie nicht ganz bei der Sache war. „Aber Gestern…“ „Hast du etwa Angst vor diesem Brock?“, fragte Illidenar interessiert. „Nein, etwas was vorher geschah“ „Erzähle“, bat Illidenar.
    So erzählte Valona ihm die Geschichte, wie sie bei den nahen Bergen, bei denen auch im Sommer Schnee fiel, Heilkräuter gesucht habe und dann ein Ding aufgetaucht sei, das ausgesehen hatte wie ein Mahlstrom und dann eine schreckliche Kreatur daraus aufgetaucht sei und sie in den Brunnen gesprungen war.
    „Ich vermute dass dieses Monster ein Dämon gewesen war und dass er irgendwo hier frei herumläuft. Ich ärgere mich, dass die Soldaten nicht den Dämonen sondern Brock gefangen haben“, endete Valona. Zitternd saß sie auf dem Gästebett von Illidenars Haus und vergrub den Kopf zwischen ihren Knien. „Ich muss mit Malfur reden.“, erwiderte Illidenar knapp auf Valonas Erzählungen und stand mit todernster Miene auf.



    Re: Das Portal der Schatten

    Kaira - 22.11.2007, 17:47


    ICh gib dir einen ratshclag und de rist jetz ernst gemeint.
    reich deine EGshcichte wnen sie fertig ist mal bei nem verlag ein oder was man so macht.
    Sie ist fantastisch. Wie so ein rihctiges Buch.

    JEtz zu dem Kapitel. So viele Namen. IC hatte shcon immer Problem mit dem emrken. also die SHamnin mag ich. du hast sie sehr apssend beschrieben. Sie hat Hufen? das ist ja mal geil coole idee !.
    Hat der Mann der ins ise verleibt ist auch HUFen?



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