Der scheinbar offene Brief von Wegner und Sharkproejkt

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    Re: Der scheinbar offene Brief von Wegner und Sharkproejkt

    Leucas - 28.08.2007, 15:29

    Der scheinbar offene Brief von Wegner und Sharkproejkt
    Der “offene Brief” an mich (der mich zwar nicht erreichte und ich ihn von einer 3. Person bekam) ist eine weitere Beleidigung von Herrn Wegner und seinem Sharkprojekt… Da wird im Vorfeld permanent versucht meine SharkSchool™ kaputtzumachen, indem sich ploetzlich eine anonyme Person zu Wort meldet und verlauten laesst, dass man sie gezwungen (!) haette mit Haien ins Wasser zu gehen - und wenn man dann nachfragt wer diese Person denn sei, heisst es nur, dass sie Angst habe, ihren Namen zu nennen. Und da diese Strategie nicht greift, denn man vesprach ja eine eidesstattliche Erklaerung vorzuzulegen, die nicht eintraf, nimmt man meinen Unfall als scheinbaren Beweis. Ziemlich unterste Schublade. Als Herr Wegner dann wirklich (scheinbar) realisierte, dass es nicht funktioniert, gab er diesem Deitsch-Charakter - einer weiteren sehr dubiosen Figur - das Wort und alles, was gepostet wird, sind weitere Tiraden gegen mich, unterstuetzt von Herrn Wegner. Und nun versucht man mir noch ueber legale Wege das Maul zu verbieten? Sicher nicht. Von Anfang an ging es nur um eine Sache: Liefern von Fakten, welche die Legalitaet der “Born to be wild” Kampagne belegen. Seit einem Jahr versuchen wir hier endlich Antworten zu kommen. Doch Wegner & Sharkprojekt haben anstelle der Antworten nur Beleidungen verbreitet. Mit einer einzigen Stellungnahme von Herrn Wegner mit den entsprechenden Antworten und Beweisen, dass hier alles legal zu und her geht, haette man das Ganze vom Tisch gehabt. Jede saubere Kampagne kann solche Dinge vorlegen… da dies nicht geschah (oder geschehen konnte?), versuchte es man wieder ein Mal mit der alten “Argumentum ad Hominem”-Masche. Und das sowas in der freien Welt kurze Beine hat und nicht funktioniert, versucht man mir die Redefreiheit zu verbieten. Die freie Meinungsaeusserung ist das oberste Gesetz einer freien Welt… (und nicht nur hier in Amerika ist diese wohl die heiligste aller Kuehe). Ich haette Herrn Wegner und Sharkprojekt noch eine gewisse Glaubwuerdigkeit abgewinnen koennen, waere man nicht sofort zum Anwalt gerannt um zu klagen, sondern haette das Gespraech gesucht. Und dieses Gespraech waere der Schluss einer muehsamen Debatte gewesen, weil es nur um eine einzige Sache ging: die Kampagne “Born zu be wild”, die zu viele Grauzonen beinhaltet, die niemand bei Wegner willig war zu diskutieren.

    Wer ueber ein Jahr keine Beweise liefert, dass eine Kampagne sauber ist, hat etwas zu verbergen, ansonsten es ein Leichtes waere, sowas aus der Welt zu schaffen.

    Die nun von Herrn Wegner versuchte “Rufmord”-Masche ist jedoch nicht neu, man bedenke nur das erste grosse Statement von Herrn Wegner vor einem Jahr (!) auf der Hauptseite von Sharkprojekt gegen mich, als ich damals zum ersten Mal eine Darstellung von Herrn Wegner zur Kampagne verlangte. Da schon konnte/wollte Herr Wegner keine Antworten liefern, sondern zog es vor meinen Ruf zu schaedigen und so vom wahren Grund der Ausseinandersetzung abzulenken. Dieses Statement blieb dann ueber Monate auf der Hauptseite stehen, so dass es auch jeder lesen konnte. Nein Herr Wegner und Sharkprojekt, ihre dargebotene Hand ist nicht ehrlich, sondern eine etwas hilflose Vorgehensweise mich mundtot zu machen. Ich lasse mir von einer auslaendischen Behoerde nicht mein ureigenes Recht auf freie Meinungsaeusserung verbieten, nur weil sie Herr Wegner realisierten, dass nun alles ans Tageslicht kommt. Jemand, der permanent mit Geldbussen und Klagen droht, hat etwas zu verbergen.

    EK Ritter



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