Deutschland - Zypern

Bärenstarke Geißböcke Odenwald
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    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 16.11.2007, 14:36

    Deutschland - Zypern
    Stürmer Okkas verletzt

    Der Einsatz von Zyperns Kapitän Ioannis Okkas (Celta Vigo) im EM-Qualifikationsspiel gegen Deutschland am Samstag in Hannover ist fraglich. Der National-Stürmer laboriert noch an einer Oberschenkel-Prellung.

    Trainer Angelos Anastasiades will erst nach dem Abschlusstraining über die Aufstellung entscheiden. Die deutschen Legionäre im Kader hoffen derweil auf ihre Einsätze gegen die Elf von Trainer Joachim Löw.

    Dabei haben beide unterschiedliche Einsatzchancen: Während Efstathios Aloneftis (Energie Cottbus) vermutlich im linken Mittelfeld trotz geringer Einsatzzeiten in der Bundesliga beginnt, muss Constantinos Charalambides von Zweitligist Carl Zeiss Jena zu Beginn wohl mit einem Platz auf der Reservebank vorlieb nehmen.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 16.11.2007, 14:38


    Löw fordert "zwei Siege"

    Am Dienstag wurden beide noch geschont, am Mittwochnachmittag standen der Bremer Mittelfeldspieler Tim Borowski sowie Mönchengladbachs Angreifer Oliver Neuville bei der Trainingseinheit der deutschen Nationalmannschaft wieder auf dem Platz. Ob die beiden Akteure gegen Zypern zum Einsatz kommen, ließ Bundestrainer Joachim Löw offen, auf die zuletzt fehlenden Stammspieler Miroslav Klose, Philipp Lahm und Jens Lehmann wird er aber auf jeden Fall zurückgreifen.


    Der Bremer Borowski wurde wegen eines grippalen Infektes zwar bei der Übungseinheit am Mittwochvormittag noch geschont, am Nachmittag war er aber wieder dabei. "Ihm geht es wieder ganz gut", meinte Löw, der alle 23 Spieler beim Training zur Verfügung hatte.

    Löw, der in den abschließenden EM-Qualifikationsspielen am Samstag gegen Zypern (20.15 Uhr im LIVE!-Ticker) und am darauf folgenden Mittwoch gegen Wales (20.30 Uhr im LIVE!-Ticker) fest mit "zwei Siegen" rechnet, will von einem Freundschaftsspiel-Status nichts wissen. "Wir werden jetzt wieder andere Dinge verlangen und einige nicht mehr tolerieren", gab der Bundestrainer am Mittwoch in Hannover seinen Schützlingen mit auf den Weg in die anstehenden Spiele.

    Auf die Startformation hat er sich zwar noch nicht festgelegt, mit Miroslav Klose und Philipp Lahm kehren aber zwei Stammkräfte zurück. Auch Jens Lehmann, beim FC Arsenal zur Nummer zwei degradiert, wird gegen Zypern auflaufen und sein 50. Länderspiel absolvieren. Wer am Mittwoch zum Jahresabschluss in Frankfurt/Main gegen Wales zwischen den Pfosten stehen wird, ließ Löw offen.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 17.11.2007, 20:30


    Startelf mit Podolski

    Bundestrainer Joachim Löw ist nach dem Ausfall von Bastian Schweinsteiger und Marcell Jansen gezwungen, im Mittelfeld umzustellen und hat sich im EM-Qualifikationsspiel gegen Zypern für eine offensive Variante entschieden. Lukas Podolski soll hinter dem Sturmduo Miroslav Klose/Mario Gomez für Wirbel sorgen, zudem wird Piotr Trochowski im Mittelfeld neben Clemens Fritz und Thomas Hitzlsperger auflaufen.

    Mit Podolski als hängende Spitze geht die DFB-Auswahl in das Spiel in Hannover gegen Zypern. Die Abwehrkette steht wie erwartet mit Arne Friedrich, Per Mertesacker, Christoph Metzelder, Philipp Lahm, dahinter kann Torwart Jens Lehmann Spielpraxis sammeln.

    Im Mittelfeld spielen Fritz, Thomas Hitzlsperger und Piotr Trochowski, die zusammen mit Podolski das Angriffsduo Klose/Gomez in Szene setzen sollen.

    Quelle:www.kicker.de



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:00


    Podolski-Gala endet 4:0

    Die bereits für die EM in Österreich und der Schweiz qualifizierte deutsche Nationalmannschaft ließ gegen über weite Strecken überforderte Zyprer im vorletzten EM-Qualifikationsspiel nichts anbrennen und gewann ohne Probleme mit 4:0. Angetrieben vom spielfreudigen Torschützen Podolski rehabilitierte sich die DFB-Auswahl für das 1:1 auf Zypern und fand nach dem 0:3 gegen Tschechien in die Spur zurück.



    Wegen der vielen Ausfälle musste Bundestrainer Joachim Löw besonders sein Mittelfeld personell umstellen. Ohne Kapitän Ballack (Chelsea), Schneider (Leverkusen), Frings (Bremen), Schweinsteiger und Jansen (beide Bayern) sollten Fritz, Hitzlsperger und Trochowski dem Spiel der DFB-Auswahl die nötigen Impulse verleihen. Podolski sollte über die linke Seite hinter dem Sturmduo Klose/Gomez für Wirbel sorgen. Zyperns Trainer Angelos Anastasiadis konnte auf seinen angeschlagenen Kapitän Okkas (Knie) zurückgreifen. Mit Aloneftis von Energie Cottbus stand ein Bundesliga-Profi in der Startelf der Zyprer.

    Die Gruppe D
    Wales - Irland 2:2 (1:1)
    Deutschland - Zypern 4:0 (2:0)
    Tschechien - Slowakei 3:1 (1:0)


    Im ausverkauften Stadion in Hannover legte die deutsche Mannschaft los wie die Feuerwehr und führte bereits nach zwei Minuten. Mit einem energischen Antritt und gekonntem Dribbling umspielte Podolski drei Abwehrspieler der Gäste, flankte den Ball von der Torauslinie zurück und Fritz vollendete mit einem Flugkopfball.

    Die Elf von Joachim Löw ruhte sich aber nach der frühen Führung nicht aus, hielt das Tempo hoch und brachte die gegnerische Defensive - vor allem über den agilen Podolski über links - immer wieder in arge Bedrängnis. Fast schon zwangsläufig wurde die DFB-Auswahl nach 20 Minuten mit dem zweiten Treffer belohnt. Nach einer gelungenen Kombination landete der Ball bei Fritz. Der Bremer legte den Ball zurück auf Klose, der sich die Chance nicht nehmen ließ und aus elf Metern das Spielgerät ins Netz setzte.


    Die in der Abwehr überforderten Zyprer konnten auch im Spiel nach vorne nichts bieten, Jens Lehmann musste zunächst nicht eingreifen. Deutschland hatte in der 23. Minute durch Gomez die nächste Chance - und Zyperns Coach Angelos Anastasiadis genug vom Abwehrverhalten von Theodotou. Nikolaou sollte ab der 28. Minute Podolski stoppen, der das Spiel des dreimaligen Weltmeisters unermüdlich antrieb.

    Das deutsche Team ließ es nach einer halben Stunde etwas ruhiger angehen, ohne dabei den Zug zum Tor zu verlieren. So führte eine Nachlässigkeit in der deutschen Hintermannschaft fast zum Anschluss, Aloneftis scheiterte aber an einer Fußabwehr von Lehmann.


    War nicht zu bremsen: Lukas Podolski dreht nach seinem Tor zum 3:0 ab.Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs ließ die deutsche Mannschaft die Zügel noch etwas schleifen und die letzte Entschlossenheit vermissen. Erst Podolski riss die DFB-Auswahl aus ihrer Lethargie und krönte seinen starken Auftritt mit einem Tor (53.). Einen Pass von Klose spitzelte der Offensivmann über Georgallidis hinweg ins Netz. Die Partie war entschieden, doch Podolski hatte noch nicht genug. Einen Knaller des 22-Jährigen lenkte Georgallidis mit Mühe über die Querlatte (57.).

    Während die Offensive wirbelte, zeigte die deutsche Defensive leichte Schwächen. So prüfte Aloneftis nach 72 Minuten Lehmann, der den Schuss des Cottbusers aus dem Eck fischte. Nachdem Hilbert und Mertesacker auf der anderen Seite zwei gute Chancen ungenutzt ließen, hatte wieder Podolski seinen Auftritt. Er ließ Christou im Strafraum stehen und bediente Hitzlsperger, der nur noch den Fuß hinhalten musste (82.) - 4:0.

    Am Mittwoch endet die EM-Qualifikation für Deutschland mit dem Spiel gegen Wales.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:04


    Tabelle

    Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

    1 Deutschland 11 8 2 1 35:7 28 26
    2 Tschechien 11 8 2 1 25:5 20 26
    3 Irland 12 4 5 3 17:14 3 17
    4 Wales 11 4 2 5 18:19 -1 14
    5 Zypern 11 4 2 5 17:22 -5 14
    6 Slowakei 11 4 1 6 28:23 5 13
    7 San Marino 11 0 0 11 2:52 -50 0

    Gruppensieger und -zweiter qualifizieren sich neben den beiden Gastgebern für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz. Laut UEFA-Reglement wird der direkte Vergleich bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften erst nach Abschluss aller Gruppenspiele angewendet.



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 10:07


    Podolski trumpft auf

    Hannover - Die deutsche Nationalmannschaft hat genau einen Monat nach der 0:3-Schmach gegen Tschechien zurück in die Erfolgsspur gefunden und sich die theoretische Chancen auf den Gruppensieg in der EM-Qualifikation gewahrt.

    Lukas Podolski war in seinem 44. Länderspiel an drei Treffern beteiligt
    Der WM-Dritte, der sich bereits Mitte Oktober dank eines 0:0 in Irland vorzeitig für die EURO 2008 qualifiziert hatte, gewann in Hannover nach souveräner Leistung gegen Zypern mit 4:0 (2:0).

    Die Deutschen haben damit vor dem abschließenden Spiel am Mittwoch gegen Wales in Frankfurt einen perfekten Jahresabschluss vor Augen.
    Vor 45.016 Zuschauern in der ausverkauften WM-Arena in Hannover erwischte die deutsche Mannschaft mit dem schnellsten Treffer in der Ära von Bundestrainer Joachim Löw einen Traumstart.

    Von Beginn an überlegen

    Der Bremer Clemens Fritz erzielte bereits nach 73 Sekunden die Führung für den dreimaligen Welt- und Europameister, Miroslav Klose sorgte mit seinem 36. Länderspieltreffer für den 2:0-Pausenstand (20.). Nach dem Seitenwechsel trafen dann der überragende Lukas Podolski (53.) und Thomas Hitzlsperger (82.)

    Der dreimalige Welt- und Europameister war den Zyprern von der ersten Minute an in allen Belangen überlegen. Löw hatte nach der Pleite gegen Tschechien in der Vorbereitung auf die Partie gegen den 57. der Weltrangliste offenbar genau die richtigen Worte gefunden.



    Podolski an drei Treffern beteiligt

    Insbesondere der Münchner Podolski und der Bremer Fritz überragten auf den Außenbahnen, so dass sich direkt nach der 1:0-Führung auch weitere gute Möglichkeiten ergaben.

    "Poldi" war an drei Toren beteiligt.

    Zunächst setzte Angreifer Mario Gomez nach einem Eckball von Piotr Trochwoski einen Kopfball deutlich über das Tor (6.). Drei Minuten später hatte erneut der Stürmer vom deutschen Meister VfB Stuttgart die Chance zu erhöhen, sein Schuss aus halbrechter Position ging aber knapp am Gäste-Gehäuse vorbei.

    Nachdem sich Podolski einmal mehr auf der linken Seite durchgesetzt hatte, passte Fritz zurück auf Interimskapitän Klose, der in der 20. Minute souverän zum 2:0 einschob.

    "Poldi" erstmals über links

    Löw hatte aufgrund der Verletzungen von Kapitän Michael Ballack, Bernd Schneider, Torsten Frings, Bastian Schweinsteiger und Marcell Jansen einmal mehr in die Trickkiste greifen müssen.
    So spielte Trochowski erstmals in der Zentrale hinter den Spitzen Klose und Gomez. Als Abfangjäger fungierte der wiedergenesene Thomas Hitzlsperger, während Fritz und Podolski im Mittelfeld auf den Außenbahnen förmlich stürmten.

    Dagegen konnte Löw in der Abwehr gegen den Underdog, der im Hinspiel beim 1:1 in Nikosia Löw die ersten Punkte in der EM-Qualifikation abgenommen hatte, auf seine WM-Viererkette mit Arne Friedrich, Per Mertesacker, Christoph Metzelder und Philipp Lahm zurückgreifen, die über weite Strecken der Partie kaum gefordert wurde.

    Jubiläum für Lehmann

    Im Tor stand nach seiner Gelbsperre gegen Tschechien wieder Jens Lehmann, der sein 50. Länderspiel absolvierte. Eine Chance, sich auszuzeichnen, hatte der Edelreservist vom FC Arsenal aber erst in der 45. Minute, als sich der Cottbuser Efstathios Alonestis gegen Arne Friedrich durchsetzte, dann aber am gut reagierenden Lehmann scheiterte.
    Auch nach dem Seitenwechsel hatte die deutsche Mannschaft die Partie weiter fest im Griff und baute durch Podolskis 24. Tor im 43. Länderspiel die Führung weiter aus.

    "Enke-Rufe"

    Aufgrund des sicheren 3:0 ließ sich dann Lehmann in gewohnter Manier zu einem Ausflug an die Strafraumseitenlinie hinreißen, die beinahe zum Anschlusstreffer durch Zyperns Kapitän Ioannis Okkas geführt hätte.
    Die Folge waren "Robert-Enke-Rufe" der Hannoveraner Zuschauer.

    Beste Spieler auf Seiten der Gastgeber waren Podolski und Fritz. Bei Zypern wussten Aloneftis und mit Abstrichen Okkas zu überzeugen.

    Quelle: www.sport1.de



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 10:11


    Die deutsche Mannschaft in der Sport1.de-Einzelkritik:

    Jens Lehmann: Der Arsenal-Reservist zeigte in seinem 50. Länderspiel einige ungewohnte Unsicherheiten. Ein Ausflug aus seinem Tor blieb aber ebenso ohne Folgen (59.) wie einige Pässe zum Gegner. Auf der Linie dagegen stark: Rettete dreimal gegen den frei auf ihn zulaufenden Cottbusser Aloneftis (45., 61., 72.) sowie gegen Makridis (86.) und Garpozis (88.).

    Arne Friedrich: Der Berliner beschränkte sich wie üblich größtenteils auf die Defensive. Dort nach dem Wechsel mit Problemen gegen Aloneftis. Nach vorne hielt er Fritz den Rücken frei.


    Per Mertesacker: Der gebürtige Hannoveraner kam erstmals seit seinem Wechsel zu Werder Bremen im Sommer 2006 zu einem "Heimspiel". Als Abwehrchef meist überzeugend. Allerdings ging vor allem nach der Pause bei schnellen Gegenstößen der Gäste etwas die Ordnung verloren, was jedoch ohne Konsequenzen blieb. Pech bei einem Kopfball, der knapp vorbei ging (81.).

    Christoph Metzelder: Der Real-Profi hatte in der Defensive kleinere Probleme, wurde aber insgesamt kaum gefordert. Schaltete sich daher öfter ins Spiel nach vorne ein, vor allem bei Standards. Schoss nach Ecke aus spitzem Winkel weit vorbei (23.).

    Philipp Lahm: Unauffällige Partie des Münchners, dem seine Verletzungspause noch ein wenig anzumerken war. Auf der linken Seite ohne Probleme, aber mit ungewohnt wenigen Vorstößen, bereitete dann mit schöner Vorarbeit das 2:0 durch Klose vor (20.).

    Clemens Fritz: Der Bremer rechtfertigte den Vorzug auf der rechten Seite vor Roberto Hilbert mit einem überragenden Beginn und erzielte zunächst per Kopf sein zweites Länderspieltor zur Führung (2.). Baute danach etwas ab und wurde nach 77 Minuten gegen Hilbert ausgetauscht.

    Thomas Hitzlsperger: Der Stuttgarter knüpfte im zentralen Mittelfeld an seine zuletzt guten Leistungen im Verein an. Zweikampfstark, viel unterwegs und trotz einiger Abspielfehler auch mit zahlreichen guten Pässen. Leitete mit herrlichem Zuspiel das 3:0 ein und erzielte dann selber das 4:0 (82.). Sein vierter Treffer im DFB-Trikot.

    Piotr Trochowski: Das zehnte Länderspiel war zugleich das Beste des kleinen Hamburgers. Er begann eifrig, baute dann aber ab. Pech bei seinen Distanzschüssen. Ließ im Laufe der Partie nach und machte nach 66 Minuten Platz für Trochowski.

    Lukas Podolski: Der Bayern-Stürmer zeigte eine starke Vorstellung auf der ungewohnten Position als hängende Spitze, weil er vielmehr als sonst im Spiel war und daher auch an allen Treffern beteiligt war. Dreimal als Vorbereiter, einmal aus kurzer Distanz als Vollstrecker zum 3:0 (53.). Bereits sein 24. Treffer im 43. Länderspiel.

    Miroslav Klose: Führte die Mannschaft in seinem 71. Länderspiel zum zweiten Mal als Kapitän aufs Feld. Sehr ökonomische Vorstellung: Hielt sich phasenweise zurück, war aber mit seinem Treffer zum 2:0 (20.) und der Flanke vor dem 3:0 immer da, wenn es gefährlich wurde. Mit nunmehr 36 Toren alleiniger Achter der ewigen DFB-Bestenliste.

    Mario Gomez: Unglückliches Spiel des Stuttgarters. Hatte in vorderster Front mehrere gute Möglichkeiten, kam aber immer einen Schritt zu spät (5., 8., 23.). Nach 73 Minuten gegen Hanke ausgewechselt.

    Tim Borowski: Der Bremer ersetzte in der 66. Minute Trochowski und agierte danach etwas mehr in der zentralen Position. Nach langer Verletzungspause das erste Länderspiel für ihn seit dem 3:1 gegen die Schweiz im Februar.

    Mike Hanke: Der 96-Profi kam in der 73. Minute zum umjubelten Einsatz vor eigenem Publikum. Hätte fast noch zum 5:0 getroffen, schoss aber knapp am Tor vorbei (90.).

    Roberto Hilbert: Wurde nach 77 Minuten für Fritz eingewechselt und fügte sich gut mit einem Distanzschuss ein, den Zyperns Keeper Georgallidis zur Ecke faustete (79.).

    Quelle: www.sport1.de



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 10:15


    Stimmen zum Spiel Deutschland - Zypern

    Joachim Löw (Bundestrainer): "Wir haben alle Tore gut rausgespielt. Lukas Podolski war an allen Treffern beteiligt. Er ist viel gelaufen, und es war insgesamt fußballerisch von ihm schon klasse. Lukas ist eine feste Größe bei uns. Wir haben heute mit der Konzentration angefangen, die wir gegen Tschechien nicht hatten. Wir konnten gut kombinieren, nur das Umschalten war verbesserungswürdig. Die Qualifikation haben wir auf einem guten Niveau gespielt und uns positiv entwickelt. Unser Kader ist breiter geworden und viele Spieler haben sich weiterentwickelt. Der Kampf um die EM-Plätze wird sich noch zuspitzen. Ich gehe davon aus, dass die Tschechen am Mittwoch nicht auf Zypern gewinnen werden."

    Angelos Anastasiades (Trainer Zypern): "Heute haben wir ein sehr gutes Spiel gesehen, ein offenes Spiel für beide Mannschaften. Beide Teams hatten ihre Möglichkeiten. Ich bin trotz der Niederlage mit meiner Mannschaft zufrieden, denn wir haben uns viele Torchancen herausspielen können, was in Deutschland nicht so viele Mannschaften schaffen. Wir ziehen für uns das Positive aus diesem Spiel."

    Lukas Podolski: "Ich weiß, was ich kann, habe aber noch nichts erreicht. Ich habe nicht hinter den Spitzen gespielt, sondern über die linke Seite. Es war ein kleiner Schritt nach vorne. Man darf meine Leistung nicht überbewerten. Aber ich muss weiter an mir arbeiten und kämpfen, dann gelingen weiter so gute Spiele. Konkurrenzkampf gehört im Fußball dazu, sondern würden ja immer dieselben Elf spielen. Wer am Ende spielt, entscheidet sich durch Leistung."

    Christoph Metzelder: "Wir sind vor allem eine gehorsame Mannschaft. Wir haben alles das, was der Trainer vorgegeben hat, umgesetzt. Die Zyprioten spielen sehr unorthodox und haben drei, vier Spieler vorne gelassen. Dadurch waren sie bei Kontern von einigen Abspielfehler profitiert, doch insgesamt sind wir nicht richtig in Gefahr gekommen"

    Clemens Fritz: "Wir wussten, dass es extrem schwer wird und sind aggressiv zu Werke gegangen. Bis zur EM ist es für mich noch ein weiter Weg. Ich will mich weiter über meine Leistung im Verein anbieten und dann sehen wir weiter."

    Per Mertesacker: "Wir haben uns teilweise schwer getan, doch die vier Tore stimmen uns am Ende glücklich. Wir haben ein unheimliches Potenzial, müssen uns aber bis zur EM noch weiter steigern."

    Jens Lehmann: "Für mein 50. Länderspiel war es ganz okay. Ich trainiere auf einem hohen Niveau und wenn der Gegner nicht so genau schießt, dann hält man wie heute die Bälle."

    Quelle: www.spoer1.de



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 10:27


    "Poldi"-Gala in Hannover
    Ein Tor gegen Zypern selbst gemacht, zwei vorbereitet: Es war der Abend von Lukas Podolski. Ein verdienter Sieg, der den Zuschauern viel Spaß bescherte.



    Die deutsche Nationalmannschaft hat genau einen Monat nach der 0:3-Schmach gegen Tschechien zurück in die Erfolgsspur gefunden und sich die theoretische Chancen auf den Gruppensieg in der EM-Qualifikation gewahrt. Der WM-Dritte, der sich bereits Mitte Oktober dank eines 0:0 in Irland vorzeitig für die EURO 2008 qualifiziert hatte, gewann in Hannover nach souveräner Leistung gegen Zypern mit 4:0 (2:0) und hat damit vor dem abschließenden Spiel am Mittwoch gegen Wales in Frankfurt einen perfekten Jahresabschluss vor Augen.

    45.016 Zuschauer in Hannover

    Vor 45.016 Zuschauern in der ausverkauften WM-Arena in Hannover erwischte die deutsche Mannschaft mit dem schnellsten Treffer in der Ära von Bundestrainer Joachim Löw einen Traumstart. Der Bremer Clemens Fritz erzielte bereits nach 73 Sekunden die Führung für den dreimaligen Welt- und Europameister, Miroslav Klose sorgte mit seinem 36. Länderspieltreffer für den 2:0-Pausenstand (20.). Nach dem Seitenwechsel trafen dann der überragende Lukas Podolski (53.) und Thomas Hitzlsperger (82.).

    Der dreimalige Welt- und Europameister war den Zyprern von der ersten Minute an in allen Belangen überlegen. Löw hatte nach der Pleite gegen Tschechien in der Vorbereitung auf die Partie gegen den 57. der Weltrangliste offenbar genau die richtigen Worte gefunden. Insbesondere der Münchner Podolski und der Bremer Fritz überragten auf den Außenbahnen, so dass sich direkt nach der 1: 0-Führung auch weitere gute Möglichkeiten ergaben. "Poldi" war an drei Toren beteiligt.

    Deutlich über das Tor

    Zunächst setzte Angreifer Mario Gomez nach einem Eckball von Piotr Trochwoski einen Kopfball deutlich über das Tor (6.). Drei Minuten später hatte erneut der Stürmer vom deutschen Meister VfB Stuttgart die Chance zu erhöhen, sein Schuss aus halbrechter Position ging aber knapp am Gäste-Gehäuse vorbei. Nachdem sich Podolski einmal mehr auf der linken Seite durchgesetzt hatte, passte Fritz zurück auf Interimskapitän Klose, der in der 20. Minute souverän zum 2:0 einschob.

    Löw hatte aufgrund der Verletzungen von Kapitän Michael Ballack, Bernd Schneider, Torsten Frings, Bastian Schweinsteiger und Marcell Jansen einmal mehr in die Trickkiste greifen müssen. So spielte Trochowski erstmals in der Zentrale hinter den Spitzen Klose und Gomez. Als Abfangjäger fungierte der wiedergenesene Thomas Hitzlsperger, während Fritz und Podolski im Mittelfeld auf den Außenbahnen förmlich stürmten.

    1:1 im Hinspiel

    Dagegen konnte Löw in der Abwehr gegen den Außenseiter, der im Hinspiel beim 1:1 in Nikosia Löw die ersten Punkte in der EM-Qualifikation abgenommen hatte, auf seine WM-Viererkette mit Arne Friedrich, Per Mertesacker, Christoph Metzelder und Philipp Lahm zurückgreifen, die über weite Strecken der Partie kaum gefordert wurde.

    Im Tor stand nach seiner Gelbsperre gegen Tschechien wieder Jens Lehmann, der sein 50. Länderspiel absolvierte. Eine Chance, sich auszuzeichnen, hatte der Edelreservist vom FC Arsenal aber erst in der 45. Minute, als sich der Cottbuser Efstathios Alonestis gegen Arne Friedrich durchsetzte, dann aber am gut reagierenden Lehmann scheiterte.

    Poldolski mit dem 3:0

    Auch nach dem Seitenwechsel hatte die deutsche Mannschaft die Partie weiter fest im Griff und baute durch Podolskis 24. Tor im 43. Länderspiel die Führung weiter aus. Aufgrund des sicheren 3:0 ließ sich dann Lehmann in gewohnter Manier zu einem Ausflug an die Strafraumseitenlinie hinreißen, die beinahe zum Anschlusstreffer durch Zyperns Kapitän Ioannis Okkas geführt hätte.

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 12:19


    Zu wenig Spielpraxis

    Lehmann bleibt Löws Sorgenkind

    Hannover – Immerhin kam es für Jens Lehmann wie erhofft: Er beendete sein 50. Länderspiel mit einem Sieg und ohne Gegentor. 4:0 gegen Zypern. Doch welchen Wert hat das für unsere Nummer 1 knapp sieben Monate vor der EM?
    Neueste Meldungen › Mehr aus Fußball › Lehmanns Sorge vor dem Anpfiff: Würde er in Hannovers Stadion, dem „Wohnzimmer“ von 96-Keeper Robert Enke, ausgepfiffen werden? Doch solche Gedanken verflogen schnell. Als Lehmann in sein Tor lief, wurde er vom Publikum sogar bejubelt – das wirkte fast schon wie eine nachträgliche Gratulation zu seinem 38. Geburtstag.

    Vielleicht hatte eine kleine Geste von Bundestrainer Jogi Löw ja dazu beigetragen: Der hatte nicht den etatmäßigen Ersatzkeeper Timo Hildebrand auf die Bank gesetzt, sondern eben den lokalen Publikumsliebling Enke.

    Doch der hatte auf der Bank quasi genau so viel zu tun wie Lehmann auf dem Feld. Das Heimspiel gegen die schwache Mannschaft von Zypern taugte nun wirklich nicht dazu, echte Spielpraxis zu gewinnen. Echte Prüfungen gab es über weite Strecken nicht - so wirkte es doppelt schlecht, als Lehmann in der 58. Minute bei einem Zypern-Angriff durch seinen Strafraum irrte, Okkas dann aber das leere Tor nicht traf.

    Immerhin: Die wenigen Enke-Sprechchöre in diesem Moment wurden niedergepfiffen. „Wir haben extra so offensiv gespielt, damit Jens auch was zu tun bekommt“, kommentierte Löw mit einem Grinsen im Gesicht die Szene, als die Abwehrkollegen ihren Torwart im Stich ließen.

    So bleibt Lehmann für Löw ein Sorgenkind, auch wenn er ansonsten sicher die wenigen Aufgaben löste, kurz vor Schluss sogar eine Glanzparade zeigte. Für ihn geht es trotzdem weiter um Spielpraxis! Seit August sitzt Lehmann nun schon beim FC Arsenal auf der Bank, kommt am Spanier Manuel Almunia nicht vorbei.

    Zu Saisonbeginn patzte er mehrfach, dann verletzte er sich, seither sitzt er draußen. Löw braucht aber für die EM einen Torhüter mit Spielpraxis. Deshalb will der Bundestrainer demnächst mit Arsenal-Coach Arsene Wenger über die heikle Personalie reden; ändert sich in London nichts an Lehmanns Reservisten-Dasein, will er im Winter auch mit seinem Keeper die Lage analysieren und ihm zu einem Wechsel raten.

    Doch einen solchen scheint der eigenwillige Keeper nicht mehr zu favorisieren (EXPRESS berichtete). Vor dem Zypern-Spiel erneuerte Lehmann, dass er nicht auf Teufel komm raus mit Frau und drei Kindern aus London wegziehen will – auch nicht wegen der EM. Lehmann: „Ich will meine Kinder nicht aus der Schule reißen, das ist eine grundsätzliche Überlegung. Auch wenn ich dadurch meine EM-Teilnahme gefährden würde.“

    Ein Ausweg, über den EXPRESS bereits berichtete, verdichtet sich aber immer mehr: Manchester City, Klub von Didi Hamann, will ihn im Januar verpflichten. Dann könnte seine Familie in London bleiben, er könnte pendeln. Mit Hamann soll er darüber bereits gesprochen haben.

    Quelle: www.express.de



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 12:22


    4:0 gegen Zypern

    Gala-Auftritt von Prinz Poldi

    Hannover - Endlich! Endlich! Endlich! Was war das für eine Super-Show von Lukas Podolski! Bei Bayern zum Reservisten verkommen, drehte Poldi gegen Zypern voll auf! Ein Tor selbst gemacht, drei weitere sensationell vorbereitet – der 4:0-Sieg der deutschen Mannschaft war eine für Poldi erlösende Super-Gala.

    Podolskis Leistungs-Explosion im neuen deutschen EM-Trikot – dafür gab es die EXPRESS-Note 1! Dabei musste der Ex-Kölner in einer völlig neuen Rolle ran. Bundestrainer Jogi Löw brachte ihn diesmal im linken Mittelfeld, hängend hinter den Spitzen Miroslav Klose und Mario Gomez. Auf dieser ungewohnten Position drehte Podli sensationell auf, dribbelte, schoss aus allen Lagen, traf und bediente die Kollegen.

    Sensationell, wie er nach einem Solo quer durch Zyperns Abwehr schon nach zwei Minuten Clemens Fritz das 1:0 auflegte. Indirekt war er auch an Kloses 2:0 beteiligt. Das 3:0 schoss Poldi selbst, das 4:0 von Hitzlsperger bereitete er wieder per Solo vor.

    Podolskis Auftritt – das war ein schöner Gruß an den FC Bayern, wo er hinter dem Super-Sturm Klose/Toni versauert. „Ich habe immer gewusst, was ich kann“, sagte Poldi nach dem Triumph, „leider habe ich bei Bayern lange nicht gespielt. Wenn ich dann Chancen bekomme, versuche ich, mich zu zeigen. Das ist mir gegen Zypern gut gelungen.“

    Doch jetzt abheben abheben? Das passt nicht zu ihm, auch wenn ihm Löw „eine glänzende Leistung“ bescheinigte. Poldi: „Ich habe immer noch nichts erreicht. Das war nur ein kleiner Schritt nach vorne. Ich muss weiter hart kämpfen.“

    Immerhin: Podolski, in dieser Bundesliga-Saison immer noch ohne Tor für Bayern (!), wird zum Poldi Internationale. Zuletzt zwei Tore im UEFA-Cup gegen Bolton Wanderers (2:2), nun ein Tor gegen zypern, sein 24. Treffer im 43. Länderspiel. Was für eine Quote für einen 22-Jährigen!

    Löw wurde dafür belohnt, nie ernsthaft an Podolski gezweifelt zu haben. Und die neue Rolle im linken Mittelfeld, als Pärchen mit bayern-Kollege Lahm, passte richtig gut!

    Ganz nebenbei gelang dem deutschen Team auch Wiedergutmachung für das 0:3 im Oktober gegen die Tschechen. Für die EM waren wir ohnehin schon qualifiziert. Rechnerisch war das Zypern-Spiel deshalb bedeutungslos – aber für Lukas Podolski eine riesige Befreiung! Poldissimo!

    Quelle: www.express.de



    Re: Deutschland - Zypern

    Wolfgang Overath - 21.11.2007, 19:44


    Sogar Uli Hoeneß verblüfft

    Er war der Mann des Abends: Lukas Podolski (22) bewies gegen Zypern wieder einmal sein Potenzial - und neue Erfolge im persönlichen Lernprozess.


    Dass Uli Hoeneß (55) diese - vollkommen berechtigte - Relativierung vornehmen würde, war selbstredend. So sprach der Bayern-Manager bei der Beurteilung von Lukas Podolski (22) am Sonntag zum kicker: "Dennoch war es eben nur Zypern." Eine Form der Geringschätzung bedeutete das aber keinesfalls. Vielmehr bekräftigte auch Hoeneß, Podolski habe "sehr gut" gespielt, "sehr engagiert" und dabei "alle anderen überragt".

    All das in ungewohnter Rolle als linker Mittelfeldspieler. "Ich war überrascht, dass er dort dermaßen gut zurechtkam", gesteht Hoeneß. Ein Experiment von Bundestrainer Joachim Löw (47), das Podolski die ideale Bühne gab, um zu demonstrieren, woran manche gezweifelt hatten: Seine Lernfähigkeit. Sicher bleibt es schwer vorstellbar, dass sich Podolski gegen irgendein Bundesliga-Team genauso erfolgreich hätte in Szene setzen können. Doch bewies der Angreifer grundsätzliche Fortschritte, die mit der Qualität des Gegners nichts zu tun haben - sondern allein mit seiner eigenen. Die Diskussion um mangelndes taktisches Verständnis bzw. die richtigen Laufwege hatte auch Podolski-Fürsprecher Löw mit geführt. Im Gespann mit Philipp Lahm bewies Podolski nun erstaunliche Sicherheit in den Automatismen, die binnen nur drei Tagen einstudiert worden waren. Dass der Stürmer Podolski während einer Partie zu oft abtauche, ist ein weiterer Vorwurf, der ihn seit Jahren begleitet. Als Mittelfeldspieler zeigte er nun permanent Präsenz, ging auch die nötigen defensiven Wege bis zum Ende voller Leidenschaft. Ja, selbst Hoeneß kürzlich erhobene Forderung, er müsse "auch mal böse werden", setzte Podolski um: Er rieb sich noch in giftigen Duellen auf, als der Sieg längst feststand.

    So gesehen brachte die neue Rolle einen "neuen Podolski" hervor - also ein Modell mit Zukunft? "Man kann nicht nach einem Spiel von einer neuen Position sprechen und davon, dass alles wieder gut ist", urteilt Podolski selbst. Keine Spur von Beweihräucherung oder Realitätsflucht - auch diese Lektion scheint verstanden. Gegen Wales wird Podolski wohl wieder im Sturm beginnen, mit WM-Partner Miro Klose (erstmals seit dem 4:1 in der Slowakei am 11. Oktober 2006).

    Bleibt die Frage, warum Podolski im DFB-Trikot generell so oft wie verwandelt wirkt? "Ich fühle mich hier immer wohl, habe das Vertrauen des Trainers", erklärt er. Um gleich anzufügen: "Das Vertrauen fehlt mir auch in München nicht, aber da spiele ich ja nicht so viel." Freilich: "Auch bei uns ist Lukas klar auf dem aufsteigenden Ast", betont Hoeneß. Auch das stimmt, wie die Leistungen im UEFA-Cup gegen Bolton und im DFB-Pokal gegen Gladbach (kicker-Noten 1,5 und 2) belegen.

    Quelle: www.kicker.de



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