Die Waldwölfe sind zurück!

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    Re: Die Waldwölfe sind zurück!

    Fengar - 18.08.2007, 17:37

    Die Waldwölfe sind zurück!
    Ein Wolfsreiter nähert sich dem Ort an dem sich das schwarze Brett der lebenden Horde befindet. Er steigt von seinem wilden Reittier und befestigt ein recht großes Pergament am Aushang.
    In allen vier Ecken des Blattes prangern schwarze Wolfspfoten und es steht folgendes geschrieben.

    -
    Lok'Tar Ogar lebende Horde!

    Einst gehörte eurem Bund ein kleiner Orcklan an. Dieser verschwand jedoch für fast zwölf Monde von der Bildfläche.
    Dieser Klan ist der Waldwolfklan dessen Häuptling ich bin.

    Mein Name lautet Draegar, Sohn von Kronndar, doch man ruft mich schon seit langem Fengar Wildfang. Ich nannte mich zu ehren meines Klans nach dem Wolf der meinen Vorvätern als mächtiger Begleiter diente und dessen Nachfahren unseren Klan zu schnellen und tödlichen Wolfsreitern machte; den Fen'Roghar.

    Mit diesem schreiben will ich die Erneuerung des alten Paktes zwischen dem Bund der lebenden Horde und dem Waldwolfklan in Bewegung bringen. Zalazzar vom Kriegsbund Trollwut gab sich viel Mühe um die Waldwölfe und mich zu kontaktieren. An dieser Stelle will ich dem Troll danken.

    Mein Klan besteht längst nicht mehr aus "so" vielen Orcsen wie vor etlichen Monden. Derzeit kämpfen fünf Krieger unter dem Banner der Fen'Roghar. Und zwar;

    Ich, Häuptling und Scharfseher des Waldwolfklans
    Mein kampfsüchtiger und wahnsinnig gewordener Bruder Roklak
    Ein dazugestoßener und kampfgeübter Krieger; Krak
    Osukra, ein weibchen, dass ihre Reife erst seit kurzem erreicht hat.
    Und mein vertrauter, der Klandruide der Fen'Roghar; Amux Bruchhorn
    Er ist unser Ehrenmitglied und erreichte dies indem er Mich von meiner langen Reise zurück brachte und an die Pflichten gegenüber der Horde erinnerte.

    Darüber hinaus ist Thranka Rog'hari, meine Kusine, ebenfalls eine geborene Walfwolforcin. Sie kämpft derzeit jedoch unter einem fremden Banner; als Söldnerin. Sie ist ebenfalls als Mitglied unseres Klans anzusehen.

    Einigen von euch wird vielleicht die Orcin Gevra in Erinnerung geblieben sein. Während meiner Abwesenheit war sie die Anführerin unseres Klans, die einzige die unser Banner trug. Sie kehrte nach langer Zeit von ihrer Reifeprüfung zurück und fand keinen der alten Waldwölfe wieder. Und unglücklicherweise ist sie nun auch fort. Ich schätze, dass sie tot ist. Genaures weiß kein Orc.

    Und nun genug geschwafelt! Mein Anliegen sollte klar sein. Die Fen'Roghar; die Waldwölfe wollen erneut ein Teil des Bundes lebenden Horde sein. Wir wollen Seite an Seite mit euch gegen die Feinde der Horde kämpfen. Auch gegen die die im inneren lauern! Unsere Zahl ist gering, doch unsere Entschlossenheit und unser Mut sind gewaltig. Wir wollen Taten für uns sprechen lassen und der Allianz und Legion in alter Manier ordentlich in den Hintern tretten! Genau so wie wir es schon vor langer Zeit gemeinsam an der Seite des Grol'Dom Clans, den Donneräxten und dem Kriegstrupp getan haben.

    Aka'Magosch Mitglieder der lebenden Horde!
    Mögen die Geister mit euch sein.

    In Erwartung auf Antwort:

    Fengar Wildfang, Häuptling des Waldwolfklans.



    Re: Die Waldwölfe sind zurück!

    Fengar - 18.08.2007, 17:38


    Die Geschichte des Waldolf Clans, für alle die es interessiert;

    „He, Alterchen!“, hörte Garshnak jemanden laut sagen. Er schaute sich um und entdeckte schließlich einen Grunzer, der vorbildlich stramm Wache stand.
    „Was ist, Junge?“, fragte er die Wache. Seine eigene Stimme kam ihm noch immer etwas fremd vor, so alt und rau.
    „Der Zeppelin kommt gleich, pass auf, dass du nicht umgerannt wirst.“, grunzte die Wache in seine Richtung.
    Garshnak musste lachen. „Keine Angst, Junge, mich haut nichts so schnell um.“ Auch wenn er meist eher unempfindlich solchen Dingen gegenüber war, trafen ihn die Worte des Grunzers schon. Er war nach seinem jahrelangen Schlaf schon etwas ausgezehrt, sein Gesicht war von Falten durchzogen und sein Atem ging etwas flach. Alles Folgen dieses einen Kampfes vor vier Jahren.
    Er schritt langsam durch das Tor nach Orgrimmar. Ihn erfüllte Stolz auf seine Rasse, als er das große Tor durchschritt, ein Meisterwerk der Kriegs- und Baukunst. Die vielen Fallgatter, durch die sich eine Armee in Jahren nicht durchschlagen konnte. Allein die Höhe ließ ihm etwas schwindeln. Als er schließlich auf der staubigen Straße Orgrimmars stand, kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus. Thrall hatte viel geschaffen in all den Jahren. Als er das letzte Mal hier gewesen war, hatte er nur einige kleine Hütten gesehen. Mittlerweile war es nicht mehr eine Stadt, es war ein Denkmal für die orcische Kultur. Die Stadt lag, durch die Position in der Schlucht bedingt, im abendlichen Zwielicht. Große Feuer mussten Licht spenden, damit man noch etwas sah.
    Garshnaks Kehle fühlte sich vom Staub in der Luft trocken an. Er entschied sich in die nächstbeste Taverne zu gehen und etwas trinken, was er seit Jahren nicht mehr getrunken hatte; Bier.
    Schon nach kurzer Zeit hatte er ein Gasthaus gefunden, gleich am Eingang der Stadt. So etwas ist richtige Stadtplanung. Als er eintrat, drehten sich kurz alle Leute zu ihm um, nur um sich danach wieder ihren Gesprächen zu widmen.
    Garshnak setzte sich auf einen Teppich, nahe dem Eingang, und wartete auf die Gastwirtin. Nach kurzer Zeit kam sie auch mit einem Tablett Bier, was hier wohl am Meisten getrunken wurde. „Was willst du, alter Orc?“, fragte sie und schaute eilig ob jemand in der Taverne noch etwas zu trinken wollte.
    „Einen Krug Bier.“, meinte er.
    Die Orcin stellte einen Krug auf den Tisch und schaute interessiert auf Garshnaks Wams, auf dessen grünen Hintergrund eine weiße Wolfstatze prangte. „Kenne ich deinen Clan von irgendwoher?“, fragte sie neugierig.
    Er zuckte mit den Schultern. „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Schon einmal etwas von dem Waldwolf Clan gehört?“
    Sie dachte kurz nach. „Nein, nicht wirklich.“
    Er nahm einen Schluck Bier und wischte sich den Schaum von den Lippen. „Soll ich dir etwas über ihn erzählen?“
    Sie schaute noch einmal kurz in der Taverne umher. „Scheinen alle versorgt. Ja, warum nicht.“ Sie setzte sich neben Garshnak und stellte das Tablett neben sich ab.
    „So, was willst du wissen?“
    „Alles.“, meinte sie mit einem neugierigen Gesichtsausdruck.
    „Gut.“ Er nahm einen Schluck Bier. „Unser Clan ist alt, sogar älter als ich. Doch ich kannte den heutigen Häuptling, Draegar, seit seiner Kindheit.
    Man erzählt sich die alte Geschichte unseres Clans so. Vor langer Zeit, auf Draenor, bestand unser Clan aus Jägern und Schamanen, damals hatten wir unsere Namen immer wieder gewechselt. Eines Tages fanden unsere Jäger einen gewaltigen und mächtigen Wolf. Es dauerte Stunden ihn zu fangen, und Tage um ihn zu zähmen. Das Biest nannten wir Fen.
    Als er gezähmt war, wurde dieser Wolf zum Alphatier unserer Wölfe, und alle Welpen die er zeugte, waren derart groß und stark um selbst die schwersten Krieger tragen zu können.
    Die Wölfe waren gefährlich und mächtig, vertrauten uns aber bis ins Tiefste, da wir die Wölfe wie Brüder behandelten.
    Als Fen starb, hatte er viele Söhne und Töchter gezeugt, die unsere Reit- und Jagdwölfe waren, genauso groß und stark wie ihr Vorfahre. Dies war die Legende unseres Clans.
    So hießen alle Häuptlinge unseres Clans Fengar, Fen nach dem großen, mächtigen Wolf und Gar, was in unserer Clansprache soviel wie Sohn heißt. Unser Clan hieß in dieser Zeit Fen’roghar, Waldwolfclan.
    Nun, ich erzähle dir am Besten noch etwas über Draegar, Sohn von Draenor, wenn du es übersetzen willst. Er war ein richtiger Raufbold sage ich dir, sein älterer Bruder, Roklak, war sogar noch wilder als er. Schon als die beiden mir gerade mal bis zu den Knien gingen, wollten sie sich mit mir prügeln. Und bis sie richtige Orcs waren, wollten sie es immer noch.
    Gut, als sich jedoch die Dämonen ausbreiteten und der Kampfrausch kam leider auch über unseren Clan. Auch ich fiel ihr zum Opfer, ich bedaure immer noch die ganzen Grausamkeiten, die ich begangen habe.
    Als dann aber Durotan gegen den Schattenrat sprach, erkannten auch wir die Wahrheit. Wir wurden mit ihm verbannt, doch wir blieben bei unserer Unabhängigkeit. Wir ließen uns im Hinterland nieder, während die Frostwölfe ins Gebirge gingen.
    Viel bekamen wir dort nicht mit und lebten in Frieden. Erst als einige Menschen auf der Suche nach Trollen unser Lager entdeckten, begann für uns der Kampf ums Überleben.“ Er lachte. „Leicht haben wir es den Menschen nicht gemacht. Wir kannten den Wald so gut wie unser altes Land und auch die Tiere dort hatten uns akzeptiert. Die Waldwölfe dort ließen uns sogar auf ihnen reiten. In einige Fallen sind die Rosahäute reingetappt, doch irgendwann waren es zu viele und wir wurden in ein Internierungslager geschafft. Grausame Zeiten waren das, kann ich dir sagen.
    Aufstehen, arbeiten, aufstehen, arbeiten. Zwischendurch noch die Schikanierung durch die Menschen ertragen. Und wieder arbeiten. Manchmal wusste ich nicht, wie lange ich schon dort war, ob nun einen Tag, oder ein Jahr.
    Doch nach einer Ewigkeit wurden wir endlich befreit, die Warsong hatten das Lager zerstört und uns aus diesem Loch gerettet. Wir waren ihnen dankbar und zogen mit ihnen. Zusammen befreiten wir weitere Orcs aus den Lagern der Menschen. Auch den Frostwolf Clan trafen wir wieder. Ich bin stolz diese Zeit erlebt zu haben.
    Schließlich ließ uns Thrall über das Meer segeln. Zuerst wussten wir nicht, was das Ganze sollte, doch jetzt wissen wir es ja. Wir segelten mit dem Warsong Clan über das Meer und als Thrall sie zum Holzhacken schickte, gingen wir auch mit.“
    Er klopfte an die Wand des Gasthauses. „Das hier könnte Holz von uns sein.“, bemerkte er kurz und nahm einen Schluck Bier. „Gut, wo war ich? Ah ja, Ashenvale. Die Elfen, die da lebten, wollten nicht, dass wir den Wald abholzen und griffen uns an. Wir hatten schwere Verluste und waren oft kurz davor uns zurückzuziehen, doch die Warsongs halfen uns immer aus der Patsche. Ihr Kampfgeist stärkte unseren.
    Doch dann, als dieser Cenarius auftauchte, änderte sich alles. Grom wollte, dass alle von diesem verderbten Wasser trinken. Ich konnte spüren, dass es nicht gut war. Ich bat jeden aus unserem Clan, es nicht zu trinken. Doch einige von uns wollten Rache für die Toten und tranken es. Auch Thranka, die Cousine von Draegar. Sie war eine Schülerin von mir. Noch heute hat sie manchmal Wutanfälle, ich glaube das sind Nachwirkungen des Wassers.
    Wir zogen uns zurück und gingen weit in den Süden von Ashenvale. Dort gingen wir unserer Aufgabe nach und ließen die Stämme über die Flüsse nach Orgrimmar tragen.
    Als Mannoroth dann besiegt wurde, wussten wir nicht ob wir jubeln oder trauern sollten. Wir entschlossen uns um Grom zu trauern und über den Sieg zu jubeln. Leider konnten wir das nicht lange, wir wurden von Thrall zum Hyjal gerufen. Die letzte Schlacht stand an.
    Ich erwartete nicht zu überleben, ich weiß, ein Orc soll nicht an seinen eigenen Tod denken, erst Recht nicht in der Schlacht. Doch, ich glaubte meine Zeit sei vorüber. Ich gab mich zufrieden mit dem Leben, dass ich hatte. Doch ich überlebte. Die Elemente schienen es so zu wollen.“ Er nahm einen Schluck Bier und rieb sich die Schläfe.
    „Was dann passiert ist, wirst du denke ich wissen, nicht? Nun ja, wir blieben bei unserem eigenen Holzfällerlager in Ashenvale. Doch nach einiger Zeit schienen die Elfen unser Friedensabkommen nicht so sehr einhalten zu wollen. Also griffen sie uns an.
    Sie schossen von den Bäumen auf uns, wir konnten nichts machen. Ich sah noch einen Pfeil auf mich zurasen und ich wurde getroffen.“ Garshnak zeigte auf eine pfeilspitzengroße Narbe, die bei seiner Halsschlagader lag. „Dahin haben die Elfen mich getroffen. Ich verlor eine Menge Blut und schließlich verfiel ich in einen Schlaf, vier Jahre lang erzählte ich im Schlaf mit den Geistern.
    Wir gewannen gegen die Elfen, doch unser Lager verloren wir. Unser Clan sammelte sich in Durotar und lebte nun erst einmal auf einem Hof. Unser Zorn gegen die Elfen war groß, musst du wissen.
    Untote erfuhren davon, sie boten uns an unser Leben gegen Stärke einzutauschen. Unbesiegbarkeit haben sie es glaube ich genannt. Doch Draegars Vater wollte davon nichts wissen. Er lehnte ab.
    Die Untoten aber wollten das nicht hinnehmen und kamen zurück. Sie griffen uns an und metzelten uns nieder. Dann gingen sie wieder, niemand atmete mehr.
    Die Elemente waren durch ihr Tun in großen Zorn geraten. Sie weckten mich und so konnte ich noch einige von ihnen retten; Draegar, Roklak, Asukra und Thranka.
    Draegar wurde der neue Häuptling, Roklak hatte eine schwere Verletzung im Krieg davon getragen und ist etwas … durcheinander. Er denkt es ist immer noch Krieg.
    Und letztens haben uns die Warsong Unterschlupf gewährt. Nun gehört uns die Höhle im Splintertreeposten. Nun, so ist es, bis heute.“
    Die Wirtin nickte. „Ich werde sicher von euch hören. Aber jetzt muss ich Gäste bedienen. Thrall hall.“
    „Mok’kra.“ Garshnak lehnte sich zurück und trank weiter sein Bier.

    Die Waldwölfe waren später bekannt und vor allem in den Reihen der Elfen gefürchtet. Ihr Kampfgeist ließ Teile der Schlucht tagelang im Besitz der Warsong. Draegar nahm seinen Platz als Häuptling ein und nannte sich Fengar. Schließlich erfuhr sogar Thrall von dem Clan und gab ihm sein altes Recht zurück. Sie wurden wieder Wolfsreiter und wurden ein Teil der lebenden Horde.
    Schließlich verschwand Garshnak. Einige meinen, er wäre im Schlaf in das Meer hinausgewandelt und wäre dort ertrunken, andere meinen, dass sein Körper irgendwo in der Warsongschlucht verwest. Fengar ging auf Reisen um den Clanältesten wieder zu finden. Ihn begleiteten Roklak und Asukra. Sie kehrten nicht wieder. Nur Fengars Reitwolf kam zurück nach Splintertree.
    Die restlichen Waldwölfe wussten nicht weiter. Sie gingen in alle Richtungen des Windes. Nur eine blieb dem Clan treu, ohne zu wissen, dass er vergangen war. Sie war im Wald und musste dort für ein Jahr überleben, nach den Regeln des Clans. Danach würde sie eine Jägerin sein.
    Sie fand nach dem Jahr nach Hause. Der Hof war zerstört. Also hörte sie sich überall nach dem Waldwolf Clan um. Die Geschichten über seinen Zerfall wollte sie zuerst nicht glauben, doch schließlich wusste sie, dass es die Wahrheit war. Schließlich redete sie mit Thranka, dem letzten Waldwolf, den sie noch kannte.
    Thranka erzählte ihr alles, was passierte. Sie gab ihr das Wams des Waldwolf Clans, der Wolfsreiter, eine weiße Pfote auf tieforangem Grund. Dann trennten sich ihre Wege wieder. Nun war sie die Einzige, die das Banner des Waldwolf Clans noch führte.

    (Fengars verbleib und das Geschehen während des Jahres folgen noch)



    Re: Die Waldwölfe sind zurück!

    Zalazzar - 19.08.2007, 13:42


    *nickt* Endlich ia euch gemeldet! Sehr jut! Nun am Tag des Dienstes um die Zwanzigste Stunde es beginn'n...uebba Austragungsort noch werd'n gegruebelt.

    Und es ega zu wieviel'n ia saihn, jeda Streita hia gern geseh'n



    Re: Die Waldwölfe sind zurück!

    Zalazzar - 21.08.2007, 12:42


    hia der Versammlungsort um Urog zu zitia'n :

    Zitat: Am Dach des Brachlandes, auf einem Hohen Berg, wo der Kriegsbund das ganze Land überblicken kann. Das Brachland, gehört zum Heimatland des Kriegsbundes der lebenden Horde, und so tagt der Oberste Rat Dach der Heimat. Der Berg ist östlich von Kreuzwege und in der Nähe, sollte der Stützpunkt angegriffen werden. Der Versammlungsort ist aber dennoch abgelegen und selten frequentiert. Was den Vorteil mit sich bringt, dass Ohren welche nicht mithören sollen, auch nicht mithören werden. Anders als in Ratchet!… Hier einige Visionen… *grunz*



    Re: Die Waldwölfe sind zurück!

    Fengar - 06.09.2007, 16:16


    Die Waldwölfe besitzen nun auch ein eigenes Forum unter dem wir erreichbar sind. Registriert euch ruhig wenn ihr möchtet.

    http://www.fenroghar.de.vu/



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