Silber-Duo auf Schumis Spuren

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    Re: Silber-Duo auf Schumis Spuren

    Pitbull2003 - 27.06.2007, 15:54

    Silber-Duo auf Schumis Spuren
    Das Vertrauen von Norbert Haug in seine beiden Piloten Lewis Hamilton und Fernando Alonso scheint immens zu sein: Beide könnten in die Fußstapfen von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher treten, so der Mercedes-Motorsportchef.

    "Lewis und Fernando stehen schon mittendrin", sagte er vor dem Großen Preis von Frankreich an diesem Wochenende. Der Spanier Alonso bewies seine außergewöhnlichen Qualitäten mit den beiden Titelgewinnen, als der deutsche Ausnahmekönner noch für Ferrari im Cockpit saß.

    Formel-1-Frischling Hamilton gilt für viele Experten als legitimer Schumacher-Erbe. Der britische Neuling brillierte mit der beeindruckenden Bestmarke von sieben Podestplätzen in sieben Rennen und führt unangefochten die Fahrer-WM an.



    Keine Aussage zu Hamiltons Titelchancen

    "Wenn man ihm den Helm von Michael Schumacher aufsetzen würde, würde man glauben, da fährt wirklich Michael", adelte Formel-1-Boss Bernie Ecclestone seinen Landsmann. Haug will trotz aller Bewunderung für Hamiltons bislang sensationelle Leistungen keinen direkten Vergleich mit dem einstigen Superstar und jetzigen Renn-Rentner Schumacher ziehen.


    "Eine seriöse Aussage könnte von mir nur dann gemacht werden, wenn beide zum gleichen Zeitpunkt und in vergleichbarem Alter in unserem Auto sitzen würden", sagte der 54 Jahre alte Schwabe.

    Ausweichend reagierte Haug auf die Frage nach Hamiltons WM-Chancen angesichts von zehn Punkten Vorsprung auf seinen Teamkollegen und Titelverteidiger. "Darüber habe ich mir noch nicht eine Sekunde einen Gedanken gemacht", versicherte er und verwies auf mathematische Allgemeinplätze: "Man macht Punkte, möglichst viele pro Rennen, addiert diese zusammen, und wer am Ende auch nur einen mehr hat als der Nächstbeste ist Weltmeister."



    "Härteste Saison der Geschichte"

    Zudem ist für Haug das Titelrennen trotz der aktuellen Dominanz des McLaren-Mercedes-Duos mit zuletzt drei Siegen in Serie noch lange nicht entschieden. "Erfolg ist flüchtig und muss hart erarbeitet werden. Was wir brauchen, ist totale technische und menschliche Zuverlässigkeit, und wir müssen in kürzerer Folge als unsere Konkurrenten das nächste Zehntel an Rundenzeitverkürzung finden", forderte er weiterhin vollen Einsatz des ganzen Teams.

    Für ihn sind die Konkurrenten trotz deren Riesenrückstand noch längst nicht abgehängt. "Von wegen, Ferrari ist stark, Sauber-BMW gibt und versucht alles, Renault ist amtierender Weltmeister - wären wir gegnerlos, müssten wir nicht so hart ran", sagte der Mercedes- Mann.

    "Die Formel 1 erlebt ohne jeden Zweifel die härteste Saison ihrer Geschichte." Von daher finde er Behauptungen, das britisch- schwäbische Team "dominiere" den roten Rivalen, auch überspitzt: "Ferrari kann uns schon morgen schlagen, wenn wir uns nicht im Renntempo weiterentwickeln."

    Rennfahrer sind "Teil des Teams"

    Genauso wenig gefällt Haug die These, Hamilton beherrsche Alonso. "Beide fuhren bei den letzten drei Rennen zwei Mal im Meterabstand über 300 Kilometer", stuft er das Duo in etwa gleich stark ein. Den seit drei Grand Prix hoch köchelnden Streit zwischen dem Spanier und dem Briten spielte der Stuttgarter herunter: "Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird."

    Rennfahrer seien Künstler und Athleten, die Emotionen hätten. Haug stellte allerdings klar, dass so ein Knatsch klare Grenzen habe: Ein Rennfahrer müsse wissen, "dass er Teil des Teams ist und dass Hunderte von Kollegen mit größtem Aufwand die Basis für seinen Einsatz schaffen."



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