Ohne Dich geht es nicht verdammt!!! [PG16]

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Ohne Dich geht es nicht verdammt!!! [PG16]

    jenny15 - 12.08.2007, 17:22

    Ohne Dich geht es nicht verdammt!!! [PG16]
    Hey ich hab dann mal wieder ne neue ff von mir, ich weiß net, iwie bin ich noch ziemlich unsicher, ob der anfang ok is, aba ich hoffe es gefällt euch trotzdem, kritik und kommis sind erwünscht! ;)

    Titel: Ohne Dich geht es nicht verdammt!
    Autor: Jenny15
    Personen: Jenny und Tom Hauptsächlich
    Alter: PG16
    Genre: Allgemein
    Disclaimer: Die FF is frei erfunden und ich verdiene kein Geld mit dieser ff und TH gehören nicht mir!


    Ohne Dich geht es nicht verdammt!!!

    Ich war wieder einmal mit meiner Clique auf Party gegangen, wie jedes Wochenende.
    Zu der Clique gehören außerdem, mein Freund Tom, sein Zwillingsbruder Bill, meine beste Freundin Lena, Georg, und Gustav.
    Wir sechs sind unzertrennlich und können saufen wie ein Loch! :P
    Wir saßen gerade im Index der geilsten Disse überhaupt hinten wo ein großes Sofa stand und kippten uns einen nach dem anderen. ;)
    Als ich gerade mit Georg anstoßen wollte, flüsterte Tom mir etwas ins Ohr.
    „Hey süße was hältst du davon, wenn du heut Nacht bei mir pennst und dann machen wir zwei es uns schön gemütlich?“ Dabei setzte er ein dreckiges Grinsen auf.
    „Ja schon klar, ich weiß genau was du vor hast, aber da muss ich dich leider enttäuschen, denn darauf wird nix, da ich morgen früh hoch muss.“
    „Och nö warum das denn?“
    „Ja weil meine Ma und ich noch was erledigen müssen.“
    “Na toll.“ Er fing an zu schmollen.
    Ich gab ihm daraufhin einen langen leidenschaftlichen Kuss und dann war auch schon wieder alles gut. ;)
    Am nächsten morgen musste ich also früh hoch, denn wir mussten auf den 12 Geburtstag von meiner ätzenden Cousine Larissa.
    Ich Machte aber keine Anstalten mich zu beeilen, sondern ließ mir sehr viel Zeit.
    „Mein Gott Jenny komm endlich, wir sind schon spät dran!“ Rief meine Ma ungeduldig hoch.
    „Ja ich komm ja schon.“ Ich setzte noch schnell den letzten Lidstrich und ging dann runter.
    Bei meiner Cousine angekommen, saßen schon die ganzen gammeligen Verwandten da und tranken ihren Kaffee.
    Ich setzte mich genervt an den Tisch und ließ mir was zu trinken und ein Stück Kuchen geben.
    „Und Jenny wie läufts so mit deinem Freund Tom?“ Fragte meine Tante, so neugierig wie sie immer ist. *kotz*
    „Äh ja gut.“ Antwortete ich knapp, aber natürlich genügte ihr diese Antwort nicht, und bohrte weiter.
    „Ja komm erzähl doch mal, könntest du dir mit deinen 17 Jahren nicht vorstellen mit ihm Kinder zu bekommen und ihn Heiraten?“
    Mir blieb das Stück vom Kuchen quer im Hals stecken und alle sahen mich gebannt an, nur meine Ma blickte meine Tante geschockt an.
    „Also Jutta, das geht uns nix an, das ist ganz alleine ihre Sache, da hat sich keiner einzumischen.“ Sagte Ma streng.
    „Ja nee also ich mein, dieser Tom ist bestimmt kein guter Umgang für sie, denn diese Hopper sind doch echt das Letzte und dann diese verfilzten Spaghettihaare.“
    „Jetzt reichts, halt dich aus meinem Leben raus, das geht dich wirklich einen Scheißdreck an und dieser dämliche Kindergeburtstag geht mir auch voll auf die Nerven!“ Schrie ich schon fast, knallte die Serviette auf den Tisch und lief raus.
    Meine Ma rief mir noch hinterher, aber das war mir egal.
    Dumm war nur, dass ich nicht weißt kam, denn zu Fuß wäre es zu weit nach Hause, also setzte ich mich auf den Boden neben unser Auto und kochte vor Wut.
    Plötzlich kam meine Ma angerannt.
    „Hey Jenny…“ Ich fiel ihr ins Wort.
    „Wenn du mir jetzt sagen willst, dass ich mich unmöglich aufgeführt habe, ist mir das egal, denn schließlich hat sie kein Recht so über Tom MEINEM Freund zu sprechen!“
    Ich blickte ihr wütend in die Augen.
    „Nein, nein das will ich nicht, du hast doch Recht, sie ist auch echt schlimm und Tom ist voll okay, sie kennt ihn ja auch nicht richtig, ich versteh dich da voll und ganz.“
    Ich sah sie leicht verwundert an, denn so kannte ich sie gar nicht.

    „Na komm, lass uns nach Hause okay?“ Ich nickte und so fuhren wir ganz schnell wieder nach Hause.
    Dort angekommen, rannte ich in mein Zimmer und rief Tom an, ob wir uns treffen konnten. Er war sofort einverstanden, und wir machten ab, dass wir uns bei ihm treffen.
    Ich zog mir noch schnell andere Klamotten an, denn auf diesen Geburtstag musste man total schnieke auftauchen.
    Nachdem ich dann bequeme Sachen an hatte, eilte ich zu Tom.
    Ich klingelte und Bill öffnete mir die Tür.
    „Ah hi Jenny na wie war der Geburtstag?“ Er fing frech an zu grinsen.
    „Ach hör bloß auf ey, ist Tom im Zimmer?“ Er nickte und ich lief die Treppe hoch.
    Ich klopfte an und trat ein.
    Tom lag auf seinem Bett und war eingepennt.
    Bei diesem Anblick musste ich leicht schmunzeln. Ich setzte mich an die Bettkante und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    Er öffnete langsam seine Augen und blinzelte mich verschlafen an.
    „Oh hey.“ Flüsterte er, zog mich sachte zu sich und gab mir einen Kuss.
    „Bin wohl eingepennt.“
    „Ja sieht ganz so aus.“ Lächelte ich.
    „Hm…na ja, und wie war es auf dem Geburtstag deiner Cousine? Bill hat mir erzählt, dass du dort hin musstest.“
    „Och joa ich sag mal sau beschissen…“ Ich erzählte ihm alles mit meiner Tante.
    „Boah was für ne blöde Kuh, meine Haare sind cool ja, Dreadlocks sehen geil aus.“
    „Ja schatz ich weiß, ich hab dich doch verteidigt.“ Grinste ich.
    „Tja meine Süße du bist einfach Gold wert.“ Er grinste und wie verfielen in einen Leidenschaftlichen Kuss. Er zog mich jetzt ganz aufs Bett und ich lag neben ihm.
    Er wanderte mit seiner Hand unter mein Shirt und streichelte meinen Bauch.
    Seine Hand wanderte weiter und war bei meiner Brust angelangt, er streichelte drüber und wollte mir gerade mein Shirt ausziehen, als Bill plötzlich ins Zimmer geplatzt kam.
    Tom löste sich nur ganz eben von mir und blickte ihn etwas wütend an.
    „Meine Fresse schon mal was vom klopfen gehört?“
    „Ja sorry, aber ich sollte fragen, ob ihr was essen wollt.“ Bills Gesicht war ziemlich rosa. ;)
    „Sehen wir so aus?“ Fragte Tom giftig.
    „Ja man Mum meinte ich sollte fragen.“
    „Du siehst wir haben keinen Hunger und jetzt kannst du ja wieder gehen.“
    Bill verdrehte die Augen und ging genervt aus dem Zimmer.
    „Och Tom sei doch nicht immer so gemein.“ Grinste ich frech.
    „Tja ich geh schnell auf 180 wenn ich mit meiner Süßen gestört werde“ Er grinste ebenfalls und machten da weiter, wo wir aufgehört haben.
    Er zog mit also mein Shirt aus und liebkoste meinen Bauch und umkreiste mit seiner Zunge meinen Bauchnabel.
    Ich schloss meine Augen und genoss es einfach.
    Er wanderte wieder mit seinen Küssen hoch zu meinem Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.
    „Jenny ich liebe dich, du bist einfach der Hammer.“ Flüsterte er mir dabei ins Ohr.
    Ich grinste nur und sagte nix.
    Plötzlich aber klingelte mein Handy.
    „Och nee nicht jetzt.“ Stöhne ich genervt.
    „Ach ignorier es doch einfach.“ Hauchte Tom mir ins Ohr und fuhr mit seinen Küssen fort.
    Ich versuchte es zu ignorieren, aber das klappte nicht so ganz.
    „Nee Tom ich muss rangehen sorry.“ Ich setzte mich auf und nahm ab.
    „Ja?“

    „Hey Jenny ich bin’s Lena.“

    „Was gibt’s denn? Ist es wichtig?“

    „Äh wieso stör ich gerade?“

    „Ja kann man so sagen.“

    „Ah na ja okay ich ruf dann später noch mal an bye.“

    „Bye.“
    Tom küsste während des Gesprächs die ganze Zeit meinen Hals.
    „Hey Tom was ist denn heut los mit dir?“
    „Ach du bist einfach unwiderstehlich.“
    „Ah ja, aber du Tom ich bin gerade nicht in der Stimmung.“
    „Wie jetzt, warum nicht?“ Er sah mich verdutzt an.
    „Ja weiß nicht, also ich war in der Stimmung, aber nach dem Anruf nicht mehr.“ Ich schnappte mir mein Shirt und zog es mir wieder über.
    „Ja toll, das kann doch nicht sein.“
    „Doch sorry, ich muss mal eben aufs Klo.“ Er nickte nur und ich ging ins Bad.
    Etwas später klopfte es an der Tür und Toms Stimme erklang.
    „Du Schatz kann ich rein kommen?“
    „Ja von mir aus, ich sitz eh nicht mehr auf Klo.“
    „Was machst denn hier? Du brauchst dich doch nicht noch schöner machen, als du überhaupt schon bist.“ Er schlang von hinten seine Arme um meine Hüfte und legte seinen Kopf auf meine Schulter.


    Hope for kommis.....



    Re: Ohne Dich geht es nicht verdammt!!! [PG16]

    jenny15 - 14.08.2007, 01:06


    hm will denn keiner lesen???
    ich weiß ja der anfang is net soo gut, aber ist der echt sooo schlecht???
    soll ich überhaupt weiter schreiben????

    hm :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:



    Re: Ohne Dich geht es nicht verdammt!!! [PG16]

    stuffinchen - 14.08.2007, 02:02


    ohhh jaaaa
    weiter schreiben weiter schreiben weiter schreiben weiter schreiben xD tut mir leid ich dreh heute ein bisschen am rad
    aber das is normal bei mir so bin ich eben xD
    wäre echt schön wenn du weiter schreibst ^^
    lG StuFf <3



    Re: Ohne Dich geht es nicht verdammt!!! [PG16]

    kleinemaus005 - 14.08.2007, 09:50


    0uh Jenny du bist einfach toll..
    wieder einmal derbst qenial dasz du
    ne neue ff anfänqst .. der titel
    klinqt echt sehr quT ..
    (:

    jenny ? mach weiter s0uh ..
    ish qlaube an dish ..

    ICH LIEB DISH MAUSZL :)
    <3

    p.s. schreib schneeeeeeeeeeell
    WEITEEEEEEEEEER !!!

    deine yvi



    Re: Ohne Dich geht es nicht verdammt!!! [PG16]

    jenny15 - 14.08.2007, 13:46


    hey thx für die süßen kommis, hier gehts dann auch sofort weiter! viel spaß damit! ;)


    „Ach du bist ein oller Schleimer.“
    „Nein das ist nur die Wahrheit.“ Meinte er.
    Es vergingen ein paar Wochen.
    An diesem Abend waren wir alle mal wieder unterwegs, und feierten diesmal richtig, denn Bill und Tom wurden 18.
    Wir saßen alle bei den Twins im Partykeller und drehten die Mucke voll auf.
    „Ey Bill weißt du wo die Pulle roten ist?“ Rief Tom hinten von der Theke.
    „Ja wieso, ist der nicht im Kühlschrank?“ Fragte Bill verdutzt.
    „Nö.“
    „Hm, ja warte ich guck oben ob der da ist.“ Meinte Bill und rannte nach oben in die Küche.
    Tom ließ sich wieder neben mich aufs Sofa fallen und legte einen Arm um mich.
    Etwas später kam Bill wieder mit der Pulle in der Hand.
    „Ja kein Wunder, dass wir ihn nicht gefunden haben, Mum hat ihn oben in die hinterste Ecke in den Kühlschrank gepackt.“ Sagte Bill und stellte die Flasche auf den Tisch.
    Nach ner Zeit hatten wir schon alle ziemlich einen im Tee und Lena und ich waren fast die ganze Zeit nur am tanzen und die Jungs saßen auf dem Sofa und unterhielten sich über Gott und die Welt.
    „Hey Jenny glaubst du ähm nun ja ich hätte Chancen bei Gustav?“ Fragte Lena plötzlich.
    „Wie jetzt?“ Ich sah sie ziemlich verwundert an.
    „Ja ich mein er ist ja echt süß und alles, aber ich weiß net, ob ich es ihm sagen soll.“
    „Doch klar, warum nicht, ich find ihr würdet super zusammen passen.“ Zwinkerte ich.
    „Meinst echt?“ Sie sah mich leicht unsicher an.
    Ich nickte nur und grinste.
    Kurze Zeit später kam Tom von hinten legte seine Hände auf meiner Hüfte und wir begannen zusammen zu tanzen.
    Ich drehte mich aber um, so dass wir uns ansahen und engumschlungen tanzten, dabei warf ich Lena einen viel sagenden Blick zu, sie verstand und ging ziemlich schüchtern zu Gustav.
    Tom drehte meinen Kopf zu sich und wir verfielen in einen intensiven Kuss.
    „Du Süße wollen wir nicht in mein Zimmer?“ Flüsterte er.
    Ich nickte nur.
    Er nahm meine Hand und wir machten uns auf den Weg nach oben.
    Dort angekommen, ließ ich mich aufs Bett sinken und Tom machte ein bisschen Mucke an.
    Er kam zu mir und sah mich mit seinen braunen Augen an.
    „Jenny du bist mir so wichtig und so wunderschön wie du bist, ich will dich nie verlieren.“
    Erstaunt gerade von Tom dies zu hören gab ich ihm sofort einen Kuss und wir lagen jetzt auf dem Bett.
    Er lag leicht auf mir und seine Hand verschwand unter meinem Shirt.
    Dabei streichelte er meinen Bauch und ich genoss es.
    Kurz darauf zog er es mir aus und wanderte mit seinen Küssen zu meinem Bauch.
    Er umkreiste mit seiner Zunge meinen Bauchnabel und ich schloss meine Augen.
    Seine Küsse wanderten wieder hoch zu meinem Ohr und knabberte daran, dabei öffnete der meine Hose und zog sie mir aus.
    Ich lag jetzt leicht auf ihm und zog ihm sein Shirt aus, ich liebkoste seinen Oberkörper und knabberte an seinen Brustwarzen.
    Er schloss die Augen und fing leise an zu stöhnen.
    Ich musste schmunzeln.
    Kurz darauf machte ich mich an seiner Hose zu schaffen und zog sie ihm aus.
    Ich strich ganz sachte über seine Erregung, dabei fing er lauter an zu stöhnen und krallte sich im Bettlaken fest.
    Jetzt lag er wieder leicht auf mir, öffnete meinen BH und liebkoste meine Brüste.
    Er knabberte ebenfalls an meinen Brustwarzen und ich fing leise an zu stöhnen.
    Als er mit einer Hand zwischen meinen Beinen strich, leckte ich mir leicht über die Lippen und genoss es.
    Er zog mit meinen Tanga aus und ich ihm seine Boxer. Dann drang er vorsichtig in mich ein.
    Wir fingen beide an zu stöhnen und wie er schwitzend über mir lag, machte ihn so unglaublich sexy.
    Er bewegte sich immer schneller in mir und wir trieben es richtig wild.
    Danach lag ich in seinem Arm und war eingenickt.
    Etwas später wurde ich durch ein Kuss auf meiner Stirn geweckt,
    „Hey süße aufwachen das Frühstück ist fertig.“ Lächelte Tom.
    „Oh schon so spät?“
    „Ja du hast ziemlich lange geschlafen.“ Er setzte sich jetzt an die Bettkante und streichelte mir übers Haar.
    „Hm…ich hab so gut geschlafen.“ Sagte ich verschlafen und rieb mir meine Augen.

    „Ja das sah auch ziemlich süß aus.“ Grinste Tom.
    Ich grinste zurück und wir küssten uns. Der Kuss wurde wieder leidenschaftlicher und intensiver.
    Plötzlich klopfte es an der Tür.
    Tom löste sich ganz leicht von mir.
    „Ja?“
    Herein kam Simone die Mutter von Bill und Tom.
    „Ich will ja net stören, aber Tom wir müssen gleich los zur Familienfeier zu Oma.
    „Och nö, das ist immer so Öde. Familienfeiern sind dich scheiße.“ Jammerte Tom.
    „Ja ich weiß, aber wir müssen. Jenny kann ja auch mitkommen, es bringen noch mehr ihre Freunde und Freundinnen mit.“ Mit diesen Worten trat sie aus dem Zimmer.
    „Und was sagst du Jenny, kommst du mit?“ Tom sah mich flehend an.
    „Äh…na ja du Tom ähm weißt du Familienfeiern sind nicht wirklich so mein Ding.“ Versuchte ich mich rauszureden.
    „Ach komm schon bitte, du kannst mich da nicht alleine hingehen lassen.“ Er setzte seinen Dackelblick auf.
    „Du bist da doch nicht alleine, du hast doch noch Bill.“
    “Schon, aber du bist mir lieber süße bitte!“
    Ich schwieg, denn ehrlich gesagt, hatte ich keinen Bock auf diese Feier, vor allem weil seine Verwandten verdammt nervig und neugierig sind.
    „Du Tom ich müsste da erst meine Ma fragen, denn ich kann ja nicht einfach so mit weißt du?“
    „Hm…okay stimmt schon, aber du kannst ja eben anrufen und fragen.“ Tom ließ nicht locker.
    „Äh ich will das lieber Persönlich machen.“ Ich sammelte meine Sachen ein und zog mich an.
    „Ich ruf dich an versprochen Schatz.“ Ich drückte ihm einen Kuss auf und verschwand durch die Tür.
    Ich eilte nach Hause und hoffte, dass Mum irgendwas vorhatte, wo ich mit hin musste.
    Zu Hause angekommen, schleppte ich meine Sachen nach oben und rannte dann wieder nach unten ins Wohnzimmer, wo Mum am fern gucken saß.
    „Mein Gott Jenny wo warst du denn die ganze Nacht, ich hab mir Sorgen gemacht!“ Sie sah mich mit böse funkelnden Augen an.
    „Äh ja…ähm wir haben doch Bill und Toms 18. gefeiert und ja dann bin ich da eingepennt und da geblieben.“ Log ich teilweise.
    „Ja du hättest ja wohl mal ne Nachricht hinterlassen können.“
    „Ich hab doch gesagt ich bin…“ Sie fiel mir ins Wort.
    „Schweig jetzt! Du wirst noch sehen was du davon hast.“
    Ich sagte ne Zeitlang nix, dann fiel mir wieder die Feier ein, und ich dachte, weil Mum so sauer war, dass ich vielleicht gar nicht mit durfte.
    „Ähm du Mum Simone meinte…“ Ich erzählte ihr alles und ihr Gesicht hellte sich auf.
    Das gefiel mir echt mal so gar nicht.
    „Du ich weiß ganz genau, dass du solche Feiern hasst und nicht gerade scharf drauf bist dort hin zu gehen.“ Grinste sie schelmisch.
    Ich sah beschämt zu Boden und sagte nix.
    „Ich denke, dass ist die perfekte Strafe für dich, und du wirst da mit hingehen ob du willst oder nicht.“
    Ich sah blitzschnell auf und sau sie geschockt an.
    „Äh nee Mum bitte das kannst du mir nicht antun, Toms Verwandten sind die Hölle.“ Jammerte ich.
    „Ja eben, die perfekte Strafe, ich werde Simone gleich anrufen und sagen, dass sie dich abholen können.“ Lachte sie und ging ins den Flur um anzurufen.
    Ich ließ mich in den Sessel plumpsen und war damit ganz und gar nicht einverstanden!



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