Der Schatten erhebt sich

URALTER HASS
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    Re: Der Schatten erhebt sich

    Schattenlord Zyco - 11.06.2007, 07:48

    Der Schatten erhebt sich
    Bevor es Menschen auf dieser Welt überhaupt gab, rankten sich im Elfenreich bereits Legenden über einen Fleischgewordenen Gott der die Welt ins Unglück stürzen würde....

    Einige Jahrhunderte vergingen doch die Legende starb nie, und die ältesten Druiden der Elfen wachten im traumlosen Schlaf über die Welt um das schlimmste im Ernstfall verhindern zu können.

    Die Orcs und die Menschen hatten sich im Laufe dieser Jahrhunderte auf der Welt niedergelassen. In den Augen der Elfen waren beide Völker unrein und die ältesten waren sich sicher das eines dieser Völker den Tod für jeden bringen würde. Dies musste auf jeden Fall verhindert werden...

    Geduldig warteten die Elfen ab, und beobachteten im verborgenen wie Orcs und Menschen im scheinbar im unendlichen Krieg gegenseitig zu vernichten drohten. Sie schritten nur ein wenn sie globalen Schaden befürchteten, wie zum Beispiel der Grössenwahn von Gul dan der beihnahe die gesamte Welt zerstört hätte.

    Die Welt befand sich im Wandel und viele neue Spezien erblickten die Welt. So wie die Nagas,Arrakoas,Gnolle,Oger und vielen andere Lebewesen. Diese Veränderungen beunruhigten die Druiden des hohen Zirkels weil sie vermuteten, das dies Vorzeichen für eine schreckliche Katastrophe sein würden, und sie sollten Recht behalten ...

    Der Krieg der Orcs und der Menschen hielt immer noch an, als plötzlich der Himmel Feuer regnete und die brennende Legion durch die alten Portale unter der Führung von Kil Jeaden das Land entweihte.

    Thrall gelang es ein Bündnis zwischen Orcs und Menschen zu schliessen, um gemeinsam gegen die brennende Legion zu kämpfen, dennoch steht der Frieden auf wackligen Beinen. Selbst die Nachtelfen beschlossen dem Bündnis beizutreten ebenso wie die restlichen Völker wie die Zwerge,Gnome,Tauren und Trolle. Sie musste diesen Feind schlagen oder sie würden alle vernichtet werden ohne jede Gnade dies war jedem klar ...


    Aber war dies die legendäre Gefahr? Die Druiden waren davon übereugt und beschlossen all ihre Macht gegen diesen Feind zu konzentrieren...
    Doch was keiner von ihnen ahnen konnte, war das all dies alles nur eine Ablenkung der Vorsehung war...

    Am Tage als Feuer vom Himmel fiel um diese Welt für immer zu verdunkeln, am Tage wo alle Hoffnung starb wurde ein Kind geboren dessen Existenz vertuscht werden sollte.
    Eine junge Frau brachte ein Kind zur Welt, obwohl sie niemals geschwängert wurde...

    Die frischgebackene Mutter starb bei der Geburt und musste zu ihrem eigenen Glück, nicht mehr miterleben, wie wenig später ihr gesammtes Dorf und alle die sich darin befanden von der Legion überrollt wurde.
    Wie durch göttliche Führung überlebte nur das Neugeborene und fahrende Händler fanden das Kind einige Tage später und brachten es zu einem Kloster in dem es aufgezogen werden sollte.

    Keiner konnte sich erklären wie gerade dieser Säugling das Massaker im Dorf überleben konnte, und so wurde der kleine Zyco genannt das in der Mönchssprache so viel hiess wie *Bote des Schicksals*.

    Die Jahre vergingen und Zyco wuchs heran. Seie Begabungen im Kampf und in der Magie war beeindruckend. Die Mönche glaubten das dieser Junge vielleicht dazu bestimmt sein könnte dieser Welt das Gleichgewicht wieder zu geben. Zyco sprach niemals ein Wort, dennoch wusste jeder in seienr Umgebung genau was er wollte. Es war als ob ihn eine besondere Aura umgab die alles für ihn relgelte ...

    Mit 10 Jahren wurde seine magische Kraft und physikalische Kraft so stark das es ihnen kalt den Rücken runterlief. Zyco war in der Lage gestenlos mächtige Magie zu benutzen und konnte mit blosser Hand ganze Bäume ausreissen.

    Zudem bekam Zyco jetzt öfters rasende Kopfschmerzen, die ihn sehr aggressiv machten. Das gesammte Kloster fing an Zyco zu fürchten und viele forderten das er aus dem Kloster entfernt werden solle. Zyco belauschte die Mönche in ihrer geheimen Sitzung und wurde so wütend darüber das er seine handlungen nicht mehr selbst kontrollierte. Ein gewaltiges Inferno zerstörte alles im Umkreis von 1000 Metern um ihn herum und alles wurde zerstört und getötet..Alles was er in diesen 10 Jahren kannte wurde ausgelöscht.

    Als die Flammen langsam verloschen und der Boden immer noch vor Hitze dampfte und die Sonne Blutrot am Himmel stand betrachtete Zyco sein Werk.
    Seine Kleidung war unversehrt.... alles andere zerstört allein durch sein Wort.
    Er sah auf seine Hände die immer noch vor Energie pulsierten und auf seinen Körper auf dem sich überall eigenartige Symbole abbildeten. Sie leuchten in dämonischem Rot und selbst durch die dicke Mönchskleidung scheint es hindurch.
    Zyco fing an zufrieden zu grinsen und sagt seinen ersten Satz in seinem Dasein. *Das Ende ist nahe...Der Schatten wird euch nun verschlingen*

    Sein Weg führte ihn nun zu den Dämonen, die ihn als einen von ihnen zu identifizieren zu schienen zumindest griffen sie ihn nicht an.
    8 Jahre trainierte Zyco seine Fähigkeiten im Dienste der Legion und erlangte grossen ruhm innerhalb der Legion. Kil Jeaden gewährte Zyco genau an seinem 18ten Geburtstag eine Audienz.
    Kil Jeaden:*Zyco, deine Macht wird mir von grossem Nutzen sein, du wirst mir von nun an als Herrführer dienen und damit wird die sterbliche Welt endgültig untergehen!*
    Zyco sieht langsam zum Fürsten der Dämonen hoch und antwortet eiskalt:
    *In einem habt ihr Recht ....Die Welt der sterblichen wird untergehen ...aber *Stimme wird jetzt sehr feindseelig und bedrohlich* die Dämonen werden ebenfalls vernichtet werden und alles was einen Anfang hatte wird enden...
    Zyco begann breit zu grinsen und sammelte seine Kräfte. Die Erde begann zu beben und selbst Kil jeaden war sichtlich beeindruckt. Rote böse Energie sammelte sich um ihn herum und Zyco der sonst nur mit gesten zauberte begann einen Zauberspruch zu murmeln dessen Worte dämonischer nicht klingen konnten.
    Kil Jeaden fasste sich wieder und begann einen Gegezauber zu sprechen.

    ...
    Ein gewaltiger Knall ertönte und all die gesammelte Energie wurde losgelassen. Der Gegenzauber konnte Die Magie von Zyco nicht aufhalten aber tatsächlich 90% der Wucht dieses Zaubers eindämmen.10% ....Die Welt wurde dadurch fast in Stücke gerissen. Kil Jeaden wurde vernichtet und in seine Dämonendiminsion verbannt, doch die Rachsucht des Dämonenfürsten war grenzenlos. Alle Streitkräfte die er im Moment noch mobilisieren konnte schickte er auf direktem Weg zu Zyco um ihm den Rrst zu geben. Geschwächt von diesem gewaltigen Zauber blieb Zyco nur noch der Nahkampf, und die endlosen Dämonenhorden fielen über ihn her. Am 7 Tage des Kampfes wurde er schliesslich überwältigt.

    Zyco lag am Boden Seine bösen Augen leuchteten immer noch mit starker intenzität doch sein Körper rührte sich nun nicht mehr.
    Die Dämonen stachen und schlugen auf den Körper des nun wehrlosen zycos ein, doch er starb nicht. Mächtige Dämonische Magier sollten ihn nun endgültiug mit ihrer stärksten Magie zerstören.
    Doch auch diese Versuche waren Ergebnislos.
    Zyco grinste selbstzufrieden und sprach eiskalt* Das Schicksal wird niemand abwenden können, nichtmal ihr Kil jeaden*

    Die Dämonen mussten jetzt zum äussersten greifen ...
    Zyco wurde mit mächtigen magischen Ketten für ein Ritual vorbereitet und mit magischen Artefakten epischer Macht in Schach gehalten. Das 11 Stündige Ritual bei dem die mächtigsten Dämonenmagier ihre Kräfte bündelten trennten sie Zycos Macht in 2 und die magische und die Kämpferische Seite wurden getrennt. Zyco und Zycu enstanden ...
    Alle beteiligten starben. Alle Dämonen beim Ritual wurden zu Asche und auch Zycos und Zycus Körper starben. Kil Jaeden liess die Ritualstelle verschütten und konzentrierte sich wieder auf seinen Feldzug gegen alles Lebendige ...

    Getrennt war Zyco immer noch unsterblich doch hatte er lange nicht mehr die Macht die er brauchte um sein Schicksal zu erfüllen und alles was Existiert ein für alle mal zu zerstören und das ewige Nichts zu bringen.
    Er beschloss erst einmal wieder neue Kräfte zu sammeln und fing an Untertanen zu sammeln die ihm nützen könnte. Nun wo seine eigene Macht nicht merh ausreichte sein Ziel zu erreichen war er auf fremde Hilfe angewiesen.

    Zyco und Zycu gründeten also den URALTEN HASS und die stärkere Hälfte wurde zum Schattenlord.

    Würde Zyco es jemals bewerkstelligen seinen Körper wieder zu vereinen würde ihm kein fehler mehr unterlaufen wie das unterschätzen eines Wesens wie Kil Jeaden von unvorstellbarer Macht ...

    Jeden Tag verzehrt seine Existenz sich danach endlich allem ein Ende zu setzen und er wird kein Opfer scheuen um seine Ziele zu erreichen.

    *Erzittert vor mir ich bin der Schattenlord und das Schicksal wird nichts und niemand aufhalten können, ich werde meine Bestimmung erfüllen.
    Der Herrscher der letzten Tage hat gesprochen!!*

    *Die Mitglieder des Hasses knien vor ihrem Meister*

    *Wir werden Zycos Macht wiederherstellen und sein Schicksal erfüllen!*


    Der Hass ist nun schon seid einiger Zeit die stärkste Macht die unsere Welt kennt. Jeden Feind haben wir geschlagen jede Schlacht gewonnen und allein das macht jeden einzelenen des Hasses unsterblich. Nur die absolute Elite wird dem hass beitreten können, und nur wer ein Herz so Schwarz wie de Nacht hat wird aufgenommen.



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