Des Königs Page

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    Re: Des Königs Page

    Mandy Black - 11.06.2007, 20:28

    Des Königs Page
    Ja, jetzt kommt der INSIDER auch mal als Geschichtenschreiber zum Einsatz. Frido und Sponge kennen ja schon meine Art zu schreiben. (Positiv - Negativ - Ich weiß es nicht genau. Sagt es mir. xD) Naja, hier auf jeden Fall meine neueste Geschichte.

    -------------------

    (Vorläufiger) Titel: "Des Königs Page"
    Genre: Romanze, Drama
    Ranking: Slash ab 12
    Disclaimer: Diese Geschichte habe ich mir ausgedacht und jegliche Ähnlichkeiten mit verstorbenen und/oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    Inhalt: Ludwig ist der Page des Königs von England. Bei einer Feier, bei der Adlige aus ganz Europa anwesend sind, wird Ludwig zum Blickpunkt des Abends. Baron Edward und selbst der König können sich seinem unbeschreiblichen Charme nicht entziehen. Der widerspenstige Charakter des Pagen bringt ihn jedoch in Gefahr...

    ---------------------

    Des Königs Page

    Der erste Teil

    Das klirrende Glas ließ Ludwig aufschrecken. Nicht noch eine weitere Panne an diesem wichtigen Abend. Es durfte nicht sein, dass er sich nochmals blamierte.

    „Was ist hier passiert?!“

    Die Zofe richtete sich auf. Sie wagte es nicht, dem königlichen Pagen ins Gesicht zu sehen. Und das, obwohl sein Antlitz einem Engel glich. Die schulterlangen Haare, die in einem unbeschreiblichen Blond leuchteten, die himmelblauen Augen, das schneeweiße, glatte Gesicht und die Uniform, die seine schmale Figur betonte, machten ihn zu einer unvergleichlichen Schönheit . Alle Dienerinnen hatten ein Auge auf ihn geworfen, doch zeigte er keinerlei Interesse an einer von ihnen. Mit seinen 21 Jahren hatte er noch keine einzige Freundin. Für sowas hatte er auch keine Zeit, denn „königlicher Page“ wurde man nicht von allein.

    „Es tut mir sehr leid...“

    Ludwig besah sich das Ungeschick. Ein Weinglas fiel von dem Tablett der jungen und unerfahrenen Julia. Nun war der Küchenboden mit einem teuren Tropfen des Jahrgangs 1734 beschmutzt. Für solch einen Fehler bestrafte der Chefkoch jeden entweder mit Strafarbeiten oder einem Rauswurf.
    Der Blondschopf ging auf die Zofe zu. Kurz blickte er ihr in die Augen und musterte ihre Hände. Nach einer davon griff er.

    „Du hast dich verletzt...Geh rasch nach oben und behandle die Wunde. So kannst du nicht weiterarbeiten.“

    Julias Wangen glühten in einem leichten Rotschimmer auf. Die anderen Mädchen in der Küche schäumten vor Eifersucht. Am liebsten hätte sie sich jetzt alle an einem Glassplitter geschnitten. Aber als man plötzlich die Stimme von Chefkoch Gustav vernahm, dachte niemand mehr daran, sich zu verletzen oder sonst irgendetwas Auffälliges zu tun. Der reichlich breite Mann mit grauen Haaren, die unter seiner weißen Kochmütze versteckt waren, kam mit schnellen Schritten zu der Menschenmasse, die sich um den Pagen und der Zofe gebildet hatte.

    „Erklär mir das, Knilch! Was soll dieser Zirkus bedeuten?!“

    Alle Diener machten sich wieder an ihre Arbeit und brachten Wein in den Speisesaal, in dem schon die Adligen warteten. Dieses Fest war etwas besonderes. Der König hatte all seine Bekannten und Freunde aus ganz Europa eingeladen. Es musste alles perfekt sein.

    „Es tut mir außerordentlich leid, mein Herr, aber mir ist ein Missgeschick passiert. Julia wollte mir helfen und hat sich dabei verletzt. Verzeiht meine Ungeschicklichkeit.“

    Während er sprach, verbeugte sich Ludwig untertänig, obwohl das nicht nötig war. Als erster Page des Königs genoss er die Gunst des Herrschers und musste sich von keinem Koch etwas sagen lassen. Dies tat er nur, um den Mann zu verspotten.

    „Wohl nervös, nicht wahr? Deine Angst zu versagen, ist berechtigt. Auch du kannst keine Wunder vollbringen. Diese feine Gesellschaft kannst auch du nicht beeindrucken. Und nun macht euch alle wieder an die Arbeit!“

    Die letzten Worte brüllte Gustav durch die Küche, was alle zusammenfahren lies. Hektisch brachten sie die gewünschten Getränke zu den Herrschaften.
    Julia bedankte sich bei dem blauäugigen Jüngling und lief nach oben, um sich in ihrer Kammer Verbandszeug zu suchen.
    Ludwig beauftragte währenddessen einen Laufburschen damit, den verschütteten Wein aufzuwischen.

    „Ich werde sie alle beeindrucken. Das schwöre ich.“

    Mit diesen Worten nahm sich der Blondschopf ein Tablett mit gefüllten Gläsern, das er gekonnt auf einer Handfläche balancierte und schritt sicher in den Saal, in dem die Grafen, Fürsten und der König auf ihn warteten.

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    Re: Des Königs Page

    clubby - 11.06.2007, 20:40


    Nuja, ich bin ja gar nicht so und sag nochmal was dazu.

    Bitte weiter machen. :D



    Re: Des Königs Page

    Todesengel - 11.06.2007, 20:43


    Meine Meinung, ich will wissen, wie s weitergeht^^



    Re: Des Königs Page

    Mandy Black - 11.06.2007, 21:07


    Ihr wollt wissen, wie es weitergeht? Na, dann helf ich euch mal. xD

    Der zweite Teil:

    Elegant schlängelte sich Ludwig durch die herumstehenden Diener. Sie alle waren nervös, da bald der Hauptgang serviert werden sollte. Der königliche Page hatte diesen Moment schon genau geplant. Dieser Abend würde in die Geschichte eingehen.
    Mit einem koketten Lächeln kam er am Sitzplatz des Königs, der am Ende der langen Tafel lag, an. Er verbeugte sich sofort und begrüßte seine Hoheit.

    „Ich wünsche Euch einen guten Abend, euer Majestät. Ich hoffe, es war bisher alles zu Eurer Zufriedenheit.“

    Der König lächelte dem Pagen zu und nahm sich ein Weinglas von dem Tablett.

    „Er kann sich erheben. Nichts liegt mir ferner, als meinen treuesten Pagen zu solch einer untertänigen Geste zu zwingen.“

    Etwas verwirrt richtete sich der Blondschopf wieder auf. Noch nie hatte der König solche Worte ausgesprochen. Etwas war anders an diesem Abend.
    Kurz wagte Ludwig es, dem Herrscher in die Augen zu sehen. Sofort aber senkte er wieder seinen Blick. Wie seine Hoheit ihn doch ansah. Es war kein normales Lächeln. Aber wie sollte man diese Geste dann verstehen?

    „Er ist nicht nur der treueste, sondern auch der hübscheste Page, mein lieber Henry. Was würde ich darum geben, solch einen bezaubernden Jüngling in meinen Diensten zu haben.“

    Ein junger Mann, etwa 28 Jahre alt, saß gleich links neben dem König und schwenkte sein Weinglas hin und her, sodass sich der Inhalt leicht bewegte. Er schien ein Graf oder Baron zu sein. ´So wie alle hier´, schoss es Ludwig gleich durch den Kopf. Ein einfacher Bauer war sicher nicht anwesend. So sah dieser Herr auch keinesfalls aus. Die pechschwarzen Haare waren sorgsam zusammengebunden, er trug die Kleidung eines Adligen, die ihm hervorragend stand, wie der Page fand und dann noch diese aristokratischen Gesichtszüge.

    „Habe ich etwas im Gesicht?“

    Ludwig ertappte sich dabei, den jungen Mann so lange angestarrt zu haben. Sofort versuchte er sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren und seine Haltung zu wahren.

    „Es tut mir sehr leid, mein Herr. Ich wollte mir nur euer Gesicht merken, um Euch so vielleicht beim morgigen Maskenball zu erkennen.“

    Der Blondschopf hatte schon früh gelernt, wie man sich aus solchen Situationen befreien konnte. Mit einem kleinen Lächeln wendete er sich dem König zu. Dieser sah sehr amüsiert aus. Ob das daran lag, dass er wusste, dass Ludwigs Worte nur eine Lüge waren?

    „Majestät, ich werde nun den Hauptgang servieren lassen, wenn Ihr es wünscht.“

    Henry gab seinem Pagen ein kurzes Nicken als Antwort. Mit einer leichten Verbeugung ging er wieder in die Küche, wo bereits alle Bediensteten auf ihn warteten. Sie trugen alle kunterbunte Kleider und Masken. Dies hatte Ludwig so geplant. Es sollte der Auftakt für den Maskenball sein.
    Die Küche war völlig überfüllt mit verkleideten Gestalten, denn jeder Adlige sollte gleichzeitig sein Essen bekommen. Also musste man für jeden Gast einen Diener einplanen. Der Blauäugige ging die Liste durch, damit auch jeder wusste, wem er den Teller hinstellen sollte.

    „Graf Richard von Hohenburg...Milady Amelie De Rose...Baron Edward von Blackwood ...“

    Beim letzten Namen meldete sich niemand. War kein Diener für ihn eingeteilt worden? Er war doch mehrere Male die Gästeliste durchgegangen.
    Julia trat hervor und versuchte die Lage zu erklären. Dabei stotterte sie ständig, was das Verstehen sehr schwer machte.

    „Der Baron...i...ist unangemeldet...gekom..gekommen...Wir...waren froh, da...dass Chefkoch...Gustav noch...Zei...Zeit hatte, auch ihm...ein Essen zu...kochen...“

    Ein unangemeldeter Gast? So etwas war bisher noch nie vorgekommen. Ludwig bewahrte jedoch einen kühlen Kopf. Wenn es niemanden gab, der ihm das Essen brachte, so musste er es tun. Eine Frage stellte sich nun: Wer war Baron Edward?
    Julia zeigte ihm sofort, wer sich hinter dem Namen verbarg. Ein breites Grinsen zierte sofort sein Gesicht. War das reiner Zufall oder Schicksal? Doch das schien egal, der königliche Page freute sich schon darauf, auch diesen Baron zu beeindrucken.

    ------------------

    Der dritte Teil

    Nachdem auch Ludwig sein Kostüm trug, konnten die ersten Bediensteten im Speisesaal die Kerzen löschen. Den zuerst irritierten Gästen wurde schnell klar, wenn sich der königliche Page unter den Anwesenden befand, gehörte solch Moment zur Show. Und das tat er auch. Der Blondschopf gab sich nie damit zufrieden, das Mahl auf die einfachste Weise zu servieren. Für seinen Rang kam ihm das zu billig vor. Diesmal verlangte er von den Beteiligten sehr viel, denn alles musste synchron ablaufen, obwohl es kein Licht gab. Jeder Schritt wurde eingeübt, jede Handbewegung forderte Präzision. Ludwig hatte jedoch keine Bedenken, dass alles nach Plan laufen würde.
    Die schwierigste Aufgabe hatte er selbst zu erfüllen. Er musste gleich zwei Gäste bedienen, darunter den König. Ihm durfte also kein Patzer passieren. Seine Anspannung, wenn er denn welche empfand, sah man ihm nicht an.

    „Ihr wisst alle, was ihr zu tun habt. Gebt euer Bestes.“

    Nach diesen Worten betraten die ersten Maskierten den Speisesaal. Sie stellten sich hinter den ihnen zugewiesenen Gast und warteten, bis Ludwig auf seinem Platz stand. Er trug nicht ohne Grund ein schneeweißes Kostüm. So konnte man ihn in der Dunkelheit doch recht leicht erkennen. Lautlos platzierte er sich mit zwei abgedeckten Tellern hinter dem König und dem Baron. Letzterer blickte den Pagen unentwegt an, doch aus der Fassung brachte er ihn damit nicht.
    Nun musste er den Bediensteten ein Zeichen geben. Er trat ganz leicht gegen ein Tischbein, sodass man ein leises Geräusch vernahm. Sofort wurden die Teller vor die Adligen gestellt. Dabei hörte man nur ein einziges Mal das Aufsetzen auf der Tischplatte. Jeder hatte zur gleichen Zeit gehandelt, so wie es sein sollte.
    Nun kam für Ludwig der schwierigste Teil. Eigentlich schien es einfach. Die Aufgabe bestand darin, mit der linken Hand den Deckel von dem Teller abzunehmen und mit der rechten Hand ein Streichholz am Tischrand anzuzünden, um damit die Kerze, die auf jedem Platz stand, zu entfachen. Leider musste der Page für seine beiden Gäste gleichzeitig handeln, was sich als unmöglich erwies. Entweder, er nahm beide Deckel gleichzeitig ab, was dazu führen würde, dass die Synchronisation mit den anderen Dienern nicht mehr stimmte, oder er wählte einen aus, den er zuerst bediente. Beides kam für Ludwig nicht in Frage.

    „Was bedrückt den hübschen Burschen? Hat er Angst vor dem Versagen?“

    Die flüsternde Stimme des Barons fachte den Ehrgeiz des Pagen nur weiter an. Jetzt würde er es erst recht schaffen.
    Ein weiteres Mal trat er gegen das Tischbein und schon deckte jeder der Diener die Teller auf. Ludwig nahm die Deckel am Griff und warf beide gleichzeitig nach oben. Unmenschlich schnell zündete er die beiden Kerzen an, pustete das Streichholz aus, warf es hinter sich und fing die beiden Gegenstände wieder elegant auf. Dann taten alle Bediensteten einen Schritt zurück und warteten auf die Reaktion der Gäste.

    „Ich habe vor nichts und niemandem Angst, Herr Baron.“

    Während er sprach, warf Ludwig einen triumphierenden Blick zum dem Adligen. Dieser lächelte nur amüsiert und wendete sich von dem Pagen ab. Er musste schon zugeben, dass dieser Bursche etwas ganz Besonders war. Und wenn er wollte, dann bekam er ihn auch. Obwohl es nicht leicht werden sollte, diesen eingesperrten Vogel in einen anderen Käfig zu tragen, ohne einen Fluchtversuch einstecken zu müssen. Doch dabei würde er höchstens ein paar Federn verlieren, doch entkommen wäre unmöglich für ihn.

    Der Speisesaal war nun in ein romantisches Licht getaucht. Den Damen gefiel es sehr. Natürlich blieben ihre Blicke an Ludwig haften. In seinem weißen Kostüm glich er einem Prinzen aus einem Märchen. Und jede der jungen Frauen wäre gern die Prinzessin. Doch wie hoch standen schon die Chancen sie?

    „Er hätte Zirkusartist werden sollen. Einfach hervorragend!“

    König Henry klatschte in die Hände und der Baron schloss sich ihm gleich an. Nach kurzer Zeit war der Saal von einem Applaus erfüllt, wie ihn sonst nur hohe Persönlichkeiten bekamen. Der Page genoss es, für seine Arbeit belohnt zu werden. Warum auch nicht?
    Ludwig verbeugte sich nochmals und wollte wie die anderen Bediensteten wieder in die Küche gehen, um alles für den Nachtisch vorzubereiten, doch wurde er von seiner Majestät aufgehalten.

    „Bleib er hier. Ich bin der Meinung, er sollte für seine unglaubliche Leistung belohnt werden.“

    Der Blondschopf setzte einen fragenden Blick auf. Seit wann bekam ein Page eine Belohnung? Schon seit mehreren Jahren diente er dem König, doch noch nie befand er sich in solch einer Situation wie dieser. Natürlich wollte er den Herrscher nicht beleidigen und drehte sich zu ihm um.

    „Euer Majestät, ich bin geehrt, doch eine Belohnung habe ich nicht verdient.“

    Henry lachte auf. Die Bescheidenheit seines Pagen fand er reizend, doch unbegründet. Dieser Abend war bisher sehr gelungen und dies verdankte man Ludwig. Auch Edward schien davon überzeugt zu sein.

    „Sei der hübsche Bursche nicht so bescheiden. Ich schließe mich Henrys Meinung an. Er sollte belohnt werden.“

    Schon wieder wurde der Jüngling von den beiden Adligen mit durchdringenden Blicken schier gefesselt. Er ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Er kannte das Gefühl schon gut genug, von jedem beobachtet zu werden. Obwohl es sich bisher nie um solch bedeutende Menschen handelte.

    „Sehr richtig, Edward. Ich finde, er hat er verdient, den restlichen Abend bedient zu werden, anstatt sich selbst darum kümmern zu müssen.“

    Während dieser Worte erhob sich der König und holte einen weiteren Stuhl, der am Rand des Saales stand. Mit diesem kam er wieder zurück und stellte ihn rechts neben seinen eigenen Platz.

    „Nun nehme er Platz. Sein Essen wird gleich serviert.“

    Fassungslos blieb Ludwig stehen. Was sollte das? Als Page hatte man sich nicht an die Tafel zu setzen und mit den Adligen zu speisen. Wollte sich der König einen Scherz mit ihm erlauben? Aber ablehnen durfte er auch nicht. Seiner Majestät widersprach man nicht. Doch irgendwas war faul an der Sache und der Page spürte, dass es heute abend noch eine Überraschung gab. Ob diese gut oder schlecht ausfiel, dass konnte auch er nicht sagen. Mit gemischten Gefühlen nahm er Platz...



    Re: Des Königs Page

    clubby - 11.06.2007, 21:54


    Yeah, nur weiter so... Aber ich glaub editieren wäre besser gewesen oder?



    Re: Des Königs Page

    Todesengel - 11.06.2007, 22:18


    eigentlich schon, clubby, aber man kann ja mal schauen, obs so besser ist...

    naja, wie auch immer, ändern können wirs auch später noch.

    Ich find den Teil auch gut, ich warte auf den nächsten^^



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