xX Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit Xx

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    Re: xX Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit Xx

    Babsü-Mausü - 03.05.2007, 19:52

    xX Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit Xx
    Titel: Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit
    Autor:Babsü-Mausü, TränenengeL oder auch einfach nur "ich" ^^
    Genre: Depri/Death
    Disclaimer: Der Song "Letzte Bahn" is von SiMo(Silbermond ^^) und Billülein gehört mich leider au nich *snüff*
    Claimer: *story meinz sein tut* xD don't copy ^^

    so here we go:


    Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit

    Ich nehm die letze Bahn,
    die mich von hier noch zu dir fährt.
    Es ist ziemlich kalt hier unten,
    niemand sonst noch hier.

    Langsam gehe ich die wenigen, steinernen Stufen hinunter, die mich zum kleinem Bahnhof des Dorfes, in dem ich wohne, führen. Ein Blick nach rechts und links zeigt mir, dass ich fast alleine hier bin, was um diese Uhrzeit in einem so kleinem Ort nichts verwunderliches ist. Nur ein Bahnhofsbeamter sitzt noch, tief in seine Zeitung vertieft, in einer kleinen Hütte, die nur von einer Schreibtischlampe erleuchtet wird. Kurz blickt er auf, als er meine Schritte hört, nickt mir grüßend zu und beugt sich dann wieder über seine nächtliche Lektüre, allerdings nicht ohne noch einen Schluck von seinem Kaffee zu nehmen.
    Ich rutsche an einer kleinen Mauer zu Boden und atme tief die klare Nachtluft ein.

    Ich denk noch drüber nach
    wie ich es dir am besten sag,
    dass für dich ohne mich
    alles so viel besser wär.

    Es dauert nur wenige Minuten bis ein kleiner, bis auf wenige besetzte Plätze leerer Zug vorfährt und ich, einen letzten Blick zurück werfend, zögernd einsteige. Die kurze Wartezeit kam mir allerdings vor wie eine Ewigkeit, während sich in meinem Kopf immer wieder die selbe Frage wiederholte: ob es richtig ist, was ich tue. Welchen Sinn hat es denn auch? Du würdest mir nicht zuhören, ganz egal, was ich sagen würde. Und das schlimmste ist, dass ich dir dafür keinen Vorwurf machen kann.

    Und wenn du nur wüsstest,
    dass das mein letzter Tag sein wird,
    könntest du dann mit mir reden
    so als wär’s wie immer?

    Ich ziehe meine Jacke enger um meinem Körper zusammen, um die unangenehme Kälte etwas zu vertreiben, während mein Blick die in der Dunkelheit vorbeiziehenden Landschaften verfolgt.
    Wie sehr wünsche ich mir, du könntest – nur für diesen einen, letzten Abend – vergessen, was passiert ist und es wäre wie noch vor ein paar Wochen. Wie sehr wünsche ich mir, du würdest mich nur noch einmal in den Arm nehmen und ich könnte ein letztes Mal deine so zarten, wundervollen Lippen auf den meinen spüren.

    Kommst du mir nach,
    wenn ich jetzt von dir geh?
    Denn ich bleib für immer
    und schreib dir mal von dort.

    Ich steige aus dem Zug und merke schnell, das auch der Bahnhof meines Zielorts leer und verlassen ist. Auf dem Weg zu deinem Haus denke ich darüber nach, was du wohl tun würdest, wenn du wüsstest, was ich vor habe oder was du tun wirst, wenn du es erfährst. Ob es dir wohl egal sein wird – so sehr wie ich dich verletzt habe – und ob du mich wohl vergessen wirst? Für immer?
    Ich finde keine einzige Antwort auf meinen Fragen, als ich auch schon in die Straße, in der du wohnst, ankomme, aber ich weiß, dass ich für immer gehen werde, denn von dort, wo ich hin will, gibt es kein zurück mehr.

    In deinem Zimmer brennt noch Licht,
    scheinbar siehst du noch fern.
    Denkst du an mich, wenn’s jetzt klingelt
    und hoffst, dass ich es bin?

    Der schwache Lichtschimmer, der aus dem Fenster im ersten Stock auf die Straße fällt, zeigt mir, dass du noch wach bist.
    Zögernd berühren meine, von der Kälte steifen Finger den Klingelknopf am Gartentor. Doch wenn du wüsstest, dass ich es bin, die jetzt klingelt, würdest du dann überhaupt die Tür öffnen und mir zuhören?
    Langsam gleiten meine kalten Fingerspitzen, die nicht nur wegen der Kälte zittern, von Klingelknopf nach unten – die kalte Wand entlang. Ich kann nicht klingeln, habe nicht den Mund und die Kraft dazu, ein weiteres Mal zu spüren, wie sehr ich dich durch mein Verhalten verletzt habe.

    Ich bin gar nicht hier
    um zu sagen wie leid’s mir tut,
    denn ich hätt’s nicht verdient,
    dass du mir verzeihst

    Doch vielleicht ist es besser so, denn selbst wenn du mir öffnen würdest – was sollte ich dir schon sagen? Welche Worte sind würdig genug, das zu entschuldigen, was ich dir angetan habe? Gibt es sie überhaupt? Und vor allem: wäre ich es wert, dass du meine Entschuldigung annimmst? Könntest du das überhaupt? Ich habe unsere Liebe zerstört – ungewollt, betrunken, doch ich habe es getan – dafür kann es keine Entschuldigung geben, denn das verzeihe ich mir selbst nicht einmal .

    Und alles was jetzt ist,
    wird nie mehr so sein, wie es war,
    deshalb muss ich schnell vergessen,
    wie es ist, wenn du mich küsst.

    Mit einem letzten, von Tränen erfüllten Blick auf das Fenster deines Zimmers, drehe ich mich um und gehe den Weg, der uns beiden doch so sehr vertraut ist, entlang.
    Hätte ich geklingelt und hättest du geöffnet, hättest du mich dann zum Abschied ein letztes Mal geküsst und mir durch diesen letzten Kuss gezeigt, dass deine Liebe zu mir trotz dem Hass auf mich, für das, was ich getan habe, immer noch existiert? Und hätte ich das verdient, nach allem, was passiert ist?

    Kommst du mir nach,
    wenn ich jetzt von dir geh?
    Denn ich bleib für immer
    und schreib dir mal von dort.

    Ich spüre die Kälte, die nun auch von innen anfängt, mich langsam aufzufressen.
    Auf dem Weg zu „unserem Versteck“ hoffe ich nur, du weißt, wie viel du mir bedeutest und wie sehr es mir Leid tut.
    Wie oft habe ich dir gesagt, dass ich das alles nicht wollte und wie gerne ich es rückgängig machen würde. Doch leider kann ich das nicht.

    Alles was jetzt ist,
    wird nie mehr so sein, wie es war,
    deshalb muss ich schnell vergessen,
    wie es ist, wenn du mich küsst.

    Es war ein großer Fehler – mein Fehler – das was ich. Und ich weiß auch, dass ich mit diesem Fehler niemals leben könnte. Wie auch, wo er mir doch dich genommen hat?
    Es heißt, aus Fehlern lernt man, doch wann soll ich dieses Wissen nutzen, wenn ich doch weiß, dass ich nie wieder ein Menschen lieben können werden, wie dich jetzt.
    Nein, das einzige, was ich aus diesem Fehler wirklich gelernt habe, ist es, rechtzeitig aufzugeben.

    Kommst du mir nach,
    wenn ich jetzt von dir geh?
    Denn ich bleib für immer
    und schreib dir mal von dort.

    Ich erreiche mein Ziel und öffne die knarrende Holztür einer besitzerlosen Scheune, etwas außerhalb des Dorfes, in dem du lebst. Am ganzen Körper bebend, lasse ich mich auf ein paar, mit einer Decke überzogenen Strohballen sinken. Zitternd streichen meine eingefrorenen Finger über das Laken. Dies ist der Ort, an dem alles begann – hier hatten wir uns vom Regen des Gewitters durchnässt – zum ersten Mal geliebt.
    Und hier würde ich es auch beenden. Denn was soll ich noch in einer Welt – mit dir – wo ich doch weiß, dass es ein „uns“ nie mehr geben wird?

    Kommst du, kommst du mir nach?
    Denn ich bleib, ich bleib für immer.

    Nie, wirklich nie mehr, wirst du mir verzeihen können, was ich getan habe. Und ich möchte auch nur, dass du weißt, dass ich dich verstehe und du an dem hier keine Schuld hast, hörst du?

    Eine erste Träne tropft nun auf das Leinen. Eine Träne, die sich nur kurz darauf mit den 1000 weiteren, roten Tränen vermischt.
    Oh bitte glaub mir: Ich liebe dich, nur dich, Bill!

    ~*~

    Es ist schon ziemlich spät, als ein schwarzhaariger Junge seinen von Tränen erfüllten Blick von dem zitternden Foto in seinen Händen in den wolkenlosen Himmel richtet. Nur zwei einsame Sterne sind zu sehen.
    Wieder fällt sein Blick auf das Bild. Er verspürt Hass für die Person darauf. Hass, weil er sich verbietet, die unbeschreiblich große Liebe zu ihr zuzulassen.
    Und dann ist es plötzlich wie ein Blitz, der ihn durchzuckt und sein gesamtes Inneres in tausend Teile zu zerreißen scheint, bevor das Bild aus seinen Händen langsam zu Boden schwebt.
    Und als seine braunen Augen erneut den Himmel erblicken, ist es nur noch ein Stern, der ihnen schwach entgegen strahlt, während der Junge seine Jacke greift und aus dem Haus stürmt. Und das einzige, dass er jetzt noch spürt ist Angst. Angst davor, dass sein siebter Sinn ihn nicht belügt und Angst davor, das wichtigste in seinem Leben für immer zu verlieren.

    ~*~

    Spät – es war zu spät – zu spät um seine Liebe zu beweisen.
    Und alles, was der schwarzhaarige Junge, dem nun eine Träne über die Wange läuft, jetzt noch tun kann, ist es einem kalten kahlen Stein mit der Inschrift „Hier ruht in Frieden ...“ entgegen zu flüstern, dass es ihm alles so Leid tut und wie sehr er sie doch liebt.
    Er spürt eine zitternde Hand auf seiner Schulter, dreht sich um und blickt einem kurzem Moment seinen Bruder in die Augen, bevor er ihn fest in seine Arme nimmt.
    Ganz egal, was passiert ist, er darf nicht auch noch ihn dafür verlieren, wofür seine große Liebe von ihm gegangen ist.
    Doch eines weiß er: lange wird er auch von ihr nicht mehr getrennt sein.

    ~*~



    Re: xX Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit Xx

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 03.05.2007, 20:39


    Wayy, Schatz!
    1.*froi*
    So, ich hab gerade wenig Zeit...
    Dein versprochenes Kommi kommt noch, aber meine Meinung kennst du ja schon!
    DAS IST DER WAHNSINN!
    *kraysch*

    So, dein anderes Kommi wird besser =)

    Liebe dich unbeschreiblich doll <3

    Deine Jannü :heart:



    Re: xX Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit Xx

    xXJanieXx - 03.05.2007, 21:29


    boooooooooohja

    OH MEIN GOTT IS DIE STORY SCHÖÖÖÖÖÖÖN!

    und und udn traurig aber schön


    und und und...

    geil
    und
    ja
    babsü mäßig

    du bist die beste schreiberin aufa gaaaaaaaaanzen welt un un das war so tollig,das glaubsu mia gar nichh un...

    ja wat soll ich noch sagen als nur noch

    GEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIL!!!

    hdgddddddddddddddddddddddddddddddddddddddl <333333


    da evü <3333



    Re: xX Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit Xx

    AmyLeeBabe - 06.05.2007, 12:22


    0ha.
    Das ist richtig toll geschrieben, nur das
    Ende hab ich nicht verstanden.
    Es war ein Sichtwechsel und dann war Bill
    bei Tom und ab da hoert's dann auf.
    Ist jemand gestorben?
    Ja, muesste, sonst waere das nicht mit Ruhe
    in Frieden.
    Ach, egal. Ich les sie nochmal.
    Aber - ich find das wunderschoen .___.
    Da Lied von Silbermond ist auch toll *_*

    LG ; Jojo ~



    Re: xX Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit Xx

    Babsü-Mausü - 06.05.2007, 22:10


    AmyLeeBabe hat folgendes geschrieben: 0ha.
    Das ist richtig toll geschrieben, nur das
    Ende hab ich nicht verstanden.
    Es war ein Sichtwechsel und dann war Bill
    bei Tom und ab da hoert's dann auf.
    Ist jemand gestorben?
    Ja, muesste, sonst waere das nicht mit Ruhe
    in Frieden.
    Ach, egal. Ich les sie nochmal.
    Aber - ich find das wunderschoen .___.
    Da Lied von Silbermond ist auch toll *_*

    LG ; Jojo ~

    versteht man das nich? ... hmmmmZ, also erklärung:
    dat mädel hat sich umgebracht un bill is aufn firedhof un tom is halt au da ...
    un dann nimmt er ihn halt in arm weil er es war, mit dem des mädel ihn betrogen hat, aba er ihn nich auch noch verlieren will deswegen ...
    aba er wird dem mädchen "bald folgen", sprich sich auch umbringen O.o
    (öhm, joa, so gesehen klingt dat ganz schön heftig O.o xDD)


    und danke fürs kommü übrigens =)

    auch an mei twinnü un jannü *umflausch* liep eusch



    Re: xX Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit Xx

    Billfan483 - 10.05.2007, 14:32


    Ich muss auch bei dieser ff wieder sagen wie schön sie ist. Es wird nicht gleich alles offenbart, man muss auch überlegen aber die Wahrheit trifft einen dann wie ein Donnerschlag. Die Gefühle sind total schön beschreiben, eigentlich besteht ja die ganze Geschichte nur aus Gefühlen. Wenn man einen Menschen mehr liebt als sein Leben und dieser Mensch geht plötzlich, was soll man dann nich mit seinem Leben? So einen Menschen gibt es für mich und egal was passiert ich werde ihn immer mehr lieben als mich. Denn er hat mir schon einmal das Leben gerettet.

    PS: ach ja, in Loitsche gibts kein Bahnhof!!! :P da gibts gar nix!



    Re: xX Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit Xx

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 14.05.2007, 19:38


    Halleluja, das Janni hat's geschafft *HändeinHöhereißt*
    Ups, Tom ist ja nicht hier, gäh Babsü? <3
    xD
    So, ich setz mich mal an das lange(schlechte) Kommi und weiß nicht, wie lang das dauert...

    Zitat: PS: ach ja, in Loitsche gibts kein Bahnhof!!! da gibts gar nix

    Ich soll dir von Babsi sagen: Zitat: Ich war da selbst und weiß, dass es da nichts gibt. Außerdem ist das ja nicht wichtig, muss ja nicht der Bahnhof in Loitsche gewesen sein ;)
    Naja, egal, wollt ich nur anmerken :D

    So, nun zur Ff, die ich als allererste gehört habe! *fg*
    Babsi, darf ich sagen, ich war der Beta? *liebguck*
    Soho, nun zur Ff xD

    Zitat: Letzte Bahn - Endstation: Einsamkeit

    Ich weiß garnicht, warum du nicht wusstest, ob der Titel gut ist! Ich fand ihn perfekt. Auch wenn Tommy mal wieder der Böse ist, was mir sowas von garnicht gefäll *schmoll*

    Zitat: Langsam gehe ich die wenigen, steinernen Stufen hinunter, die mich zum kleinem Bahnhof des Dorfes, in dem ich wohne, führen. Ein Blick nach rechts und links zeigt mir, dass ich fast alleine hier bin, was um diese Uhrzeit in einem so kleinem Ort nichts verwunderliches ist. Nur ein Bahnhofsbeamter sitzt noch, tief in seine Zeitung vertieft, in einer kleinen Hütte, die nur von einer Schreibtischlampe erleuchtet wird. Kurz blickt er auf, als er meine Schritte hört, nickt mir grüßend zu und beugt sich dann wieder über seine nächtliche Lektüre, allerdings nicht ohne noch einen Schluck von seinem Kaffee zu nehmen.
    Ich rutsche an einer kleinen Mauer zu Boden und atme tief die klare Nachtluft ein.

    Ich hab dir ja mal erzählt, dass ich auch 'ne Kurzff habe die "LetzteBahn" heißt, aber die ist bei weitem nicht so gut, wie deine hier! Garantiert nicht!
    Ich liebe deinen Schreibstil einfach :heart:

    Zitat: Es dauert nur wenige Minuten bis ein kleiner, bis auf wenige besetzte Plätze leerer Zug vorfährt und ich, einen letzten Blick zurück werfend, zögernd einsteige. Die kurze Wartezeit kam mir allerdings vor wie eine Ewigkeit, während sich in meinem Kopf immer wieder die selbe Frage wiederholte: ob es richtig ist, was ich tue. Welchen Sinn hat es denn auch? Du würdest mir nicht zuhören, ganz egal, was ich sagen würde. Und das schlimmste ist, dass ich dir dafür keinen Vorwurf machen kann.

    Das ist alles so toll verzweifelt geschrieben *snüff*
    Ich bin fast am flennen gewesen...
    Wäre aber nicht das 1.Mal gewesen, dass du mich flennen gehört hättest xD

    Zitat: Ich ziehe meine Jacke enger um meinem Körper zusammen, um die unangenehme Kälte etwas zu vertreiben, während mein Blick die in der Dunkelheit vorbeiziehenden Landschaften verfolgt.
    Wie sehr wünsche ich mir, du könntest – nur für diesen einen, letzten Abend – vergessen, was passiert ist und es wäre wie noch vor ein paar Wochen. Wie sehr wünsche ich mir, du würdest mich nur noch einmal in den Arm nehmen und ich könnte ein letztes Mal deine so zarten, wundervollen Lippen auf den meinen spüren

    Weißt du, was mir eben aufgefallen ist? Ich hör die Ff, wenn ich sie lese, im Kopf mit deiner Stimme, wie als du mir sie vorgelesen hast.
    Bin ich krank? O.o

    Zitat: Ich steige aus dem Zug und merke schnell, das auch der Bahnhof meines Zielorts leer und verlassen ist. Auf dem Weg zu deinem Haus denke ich darüber nach, was du wohl tun würdest, wenn du wüsstest, was ich vor habe oder was du tun wirst, wenn du es erfährst. Ob es dir wohl egal sein wird – so sehr wie ich dich verletzt habe – und ob du mich wohl vergessen wirst? Für immer?
    Ich finde keine einzige Antwort auf meinen Fragen, als ich auch schon in die Straße, in der du wohnst, ankomme, aber ich weiß, dass ich für immer gehen werde, denn von dort, wo ich hin will, gibt es kein zurück mehr.

    Das Billylein wird das Babsilein doch nicht vergessen! Nie und nimmer wird er das!
    Der Lutscher ist doch nicht so doof-hoff ich für ihn
    *fäusteknackenlässt*

    Zitat: Der schwache Lichtschimmer, der aus dem Fenster im ersten Stock auf die Straße fällt, zeigt mir, dass du noch wach bist.
    Zögernd berühren meine, von der Kälte steifen Finger den Klingelknopf am Gartentor. Doch wenn du wüsstest, dass ich es bin, die jetzt klingelt, würdest du dann überhaupt die Tür öffnen und mir zuhören?
    Langsam gleiten meine kalten Fingerspitzen, die nicht nur wegen der Kälte zittern, von Klingelknopf nach unten – die kalte Wand entlang. Ich kann nicht klingeln, habe nicht den Mund und die Kraft dazu, ein weiteres Mal zu spüren, wie sehr ich dich durch mein Verhalten verletzt habe.

    Ich stell mir das alles wie ein Kinofilm vor xD
    Ich bin bessesen von dir xD
    *kopfmeetstasta*
    Und kriege hier garnichts zustande

    Zitat: Mit einem letzten, von Tränen erfüllten Blick auf das Fenster deines Zimmers, drehe ich mich um und gehe den Weg, der uns beiden doch so sehr vertraut ist, entlang.
    Hätte ich geklingelt und hättest du geöffnet, hättest du mich dann zum Abschied ein letztes Mal geküsst und mir durch diesen letzten Kuss gezeigt, dass deine Liebe zu mir trotz dem Hass auf mich, für das, was ich getan habe, immer noch existiert? Und hätte ich das verdient, nach allem, was passiert ist?

    Wenn das Wort "hätte" nicht wäre, wäre das Babsi hier in Hamburg bei der Janni
    *seufz*
    Sorrü, musste sein^^
    Mir ist gerade aufgefallen, dass du "hätte" voll gayl aussprichst
    *kopfmeetstasta*

    Zitat: Ich spüre die Kälte, die nun auch von innen anfängt, mich langsam aufzufressen.
    Auf dem Weg zu „unserem Versteck“ hoffe ich nur, du weißt, wie viel du mir bedeutest und wie sehr es mir Leid tut.
    Wie oft habe ich dir gesagt, dass ich das alles nicht wollte und wie gerne ich es rückgängig machen würde. Doch leider kann ich das nicht.

    Ich möchte auch ganz viel rückgängig machen *snüff*
    Ach ich bin zu sentimental >_<

    Zitat: Es war ein großer Fehler – mein Fehler – das was ich. Und ich weiß auch, dass ich mit diesem Fehler niemals leben könnte. Wie auch, wo er mir doch dich genommen hat?
    Es heißt, aus Fehlern lernt man, doch wann soll ich dieses Wissen nutzen, wenn ich doch weiß, dass ich nie wieder ein Menschen lieben können werden, wie dich jetzt.
    Nein, das einzige, was ich aus diesem Fehler wirklich gelernt habe, ist es, rechtzeitig aufzugeben.

    Ich liebe diese Stelle die ist so hammer Gefühlvoll :heart: :heart: :heart: :heart:

    Zitat: Ich erreiche mein Ziel und öffne die knarrende Holztür einer besitzerlosen Scheune, etwas außerhalb des Dorfes, in dem du lebst. Am ganzen Körper bebend, lasse ich mich auf ein paar, mit einer Decke überzogenen Strohballen sinken. Zitternd streichen meine eingefrorenen Finger über das Laken. Dies ist der Ort, an dem alles begann – hier hatten wir uns vom Regen des Gewitters durchnässt – zum ersten Mal geliebt.
    Und hier würde ich es auch beenden. Denn was soll ich noch in einer Welt – mit dir – wo ich doch weiß, dass es ein „uns“ nie mehr geben wird?

    Warum schreibst du eigentlich immer so tottraurige Ffs?
    Das macht mich noch ganz wuschig xD

    Zitat: Nie, wirklich nie mehr, wirst du mir verzeihen können, was ich getan habe. Und ich möchte auch nur, dass du weißt, dass ich dich verstehe und du an dem hier keine Schuld hast, hörst du?

    Eine erste Träne tropft nun auf das Leinen. Eine Träne, die sich nur kurz darauf mit den 1000 weiteren, roten Tränen vermischt.
    Oh bitte glaub mir: Ich liebe dich, nur dich, Bill!

    Nein, das babsi darf nicht sterben...
    *snief*
    DAS GEHT NICHT!

    Zitat: Es ist schon ziemlich spät, als ein schwarzhaariger Junge seinen von Tränen erfüllten Blick von dem zitternden Foto in seinen Händen in den wolkenlosen Himmel richtet. Nur zwei einsame Sterne sind zu sehen.
    Wieder fällt sein Blick auf das Bild. Er verspürt Hass für die Person darauf. Hass, weil er sich verbietet, die unbeschreiblich große Liebe zu ihr zuzulassen.
    Und dann ist es plötzlich wie ein Blitz, der ihn durchzuckt und sein gesamtes Inneres in tausend Teile zu zerreißen scheint, bevor das Bild aus seinen Händen langsam zu Boden schwebt.
    Und als seine braunen Augen erneut den Himmel erblicken, ist es nur noch ein Stern, der ihnen schwach entgegen strahlt, während der Junge seine Jacke greift und aus dem Haus stürmt. Und das einzige, dass er jetzt noch spürt ist Angst. Angst davor, dass sein siebter Sinn ihn nicht belügt und Angst davor, das wichtigste in seinem Leben für immer zu verlieren.


    ~*~


    Spät – es war zu spät – zu spät um seine Liebe zu beweisen.
    Und alles, was der schwarzhaarige Junge, dem nun eine Träne über die Wange läuft, jetzt noch tun kann, ist es einem kalten kahlen Stein mit der Inschrift „Hier ruht in Frieden ...“ entgegen zu flüstern, dass es ihm alles so Leid tut und wie sehr er sie doch liebt.
    Er spürt eine zitternde Hand auf seiner Schulter, dreht sich um und blickt einem kurzem Moment seinen Bruder in die Augen, bevor er ihn fest in seine Arme nimmt.
    Ganz egal, was passiert ist, er darf nicht auch noch ihn dafür verlieren, wofür seine große Liebe von ihm gegangen ist.
    Doch eines weiß er: lange wird er auch von ihr nicht mehr getrennt sein.

    Das war eine der schönsten kurzffs die ich je gelesen hab, ich kann nichts mehr dazu sagen, außer noch ein Zitat von Nevada Tan:

    Ich wusste immer, es wird schwer sein, allein zu sein. Nicht mehr mit dir vereint zu sein, man, ich möchte bei dir sein.
    Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten,doch. Jetzt steh ich mir im Weg, verzweifelt allein dabei mein Spiegelbild anzuschrein. Kurz vorm Heulen vor deinem Grabstein zusammenfallen. Es ist viel zu viel für mich, deinen Totenschein in der Hand zu halten.
    Ich bete darum, dass du mich siehst und mich fühlst. Versprich, dass du mir hilfst und mich berührst! Denn. Wie knüpf ich an ein Leben an, allein, ohne mit dem schönsten Menschen aller Zeiten, vereint zu sein?

    (Nevada Tan ~ Ein neuer Tag)

    Das passt irgendwie total, sry, das musste sein.

    :heart: Ich liebe dich, Je t'aime, I love you (latein wusste ich noch eben-.-) :heart:

    Dein Schatz



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