Im Stich gelassen von dir... {PG16}

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    der Mitternachtstraum - 29.04.2007, 16:07

    Im Stich gelassen von dir... {PG16}
    Im Stich gelassen...



    Autor: 1989moni1989 und der Mitternachtstraum
    Rating: 16
    Warnungen: Allles :twisted:
    Claimer u. Disclaimer: Die Jungs von TokioHotel und deren Mutter und diverse andere Personen habe ich mir nur ausgeborgt. Andere Personen gehören dieser Geschichte und mir.
    Kategorie: Drama, Humor, Allgemein
    Summary: Zusammen gezeugt, zusammen aufgewachsen, zusammen gelebt. Und jetzt allein?

    Kapitel 1:
    Vom Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis und Sommerferien mit Sonne


    „Bill, du nervst…!”, presse ich nur kraftlos über meine Lippen und wische mir zum hundertsten Mal heute, über meine Stirn.
    Wie kleine Regenbäche rinnen die Schweißperlen über meine Stirn, und sorgen für die wohl einzige Abkühlung an diesem heuten Tag. Selbst die alte Eiche, unter welcher Bill und ich nun schon seit Stunden nichts tuend vor uns hin schmoren, spendet nicht wirklich die Kühle, die wir uns erhofft haben.

    „Mir ist aber langweilig Tom!”, beklagt sich dieser nur und drückt weiter sinnlos auf die Tasten seines Handys.
    Ich seufze. Wenn Bill zu warm ist, war er schon immer unerträglich.
    „Eis?”, frage ich daher nur mehr flüsternd als wirklich ernst gemeint, doch natürlich entgeht es Bill nicht und ohne weitere Rücksicht auf Verluste hat er mich am nackten Arm gegriffen und mit sich vom Boden gezogen.

    .Für einen kurzen Moment schließ ich meine Augen, und muss den Schwindelanfall von mir halten, doch dann öffne ich sie wieder und sehe in das strahlende Gesicht meines kleinen Bruders, welcher sich hastig sein T-Shirt übergezogen hat, und in seiner Bermudabadehose vor mir steht, nur darauf warten, dass auch ich mir mein Shirt überstreife. Mach schon Tom, ich will los!”, quiekt er überglücklich, bevor er noch in seine schwarzen Flip-Flops schlüpft und mir ungeduldig entgegen starrt.


    „Ist ja gut Bill, wieso hab ich eigentlich gefragt?”, gebe ich nur resignierend zurück und steife mir mein Shirt über den warmen Körper.
    „Weil du dumm bist großer Bruder!”, lacht Bill nur und so schlimm es auch ist, er hat damit Recht.
    Ich streife noch einmal kurz über meine kurzen Hosen, welche mir wie immer locker in den Kniekehlen hängen und folge Bill dann in die Wohnung wo ich nur noch schnell meine Zigaretten und mein Geldbeutel einstecke, und dann die Haustüre hinter uns beiden zuwerfe, um mich endgültig der erbarmungslosen Sonne auszusetzen.

    30 °. Und die im Schatten. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, dass ich jemals so einen heißen Sommer erlebt habe. Da machen selbst Sommerferien kein Spaß mehr, sondern werden zu einer elendigen Quälerei.

    Nachts kann man es nur nackt aushalten, um überhaupt einmal fünf Minuten bei der stickenden Luft im Zimmer auszuhalten und am Tag kann man sich kaum bewegen, da man Angst haben muss, jeden Moment vom Hitzeschlag eingeholt zu werden.


    Im Großen und Ganzen: Scheiße. Ein anderes Wort fällt mir da nicht mehr ein. Wie schön waren doch die letzten Sommerferien, wo es bewölkt war, vielleicht an die 23 °. Die Ferien, wo OpenAir Partys nicht mit einem Sonnenbrand endeten, sondern höchstens mit einem Kater. An diese OpenAirs sind überhaupt nicht zu denken.

    Genauso wenig wie daran, irgendwelche Mädchen zu entdecken, welche fröhlich und halb nackt durch die Stadt laufen. Selbst denen ist es ja zu heiß.
    Genauso wie allen anderen Menschen. Magdeburg scheint jetzt um die Mittagszeit wie leergefegt. Natürlich sind nur Bill und ich unterwegs, damit er endlich sein lang ersehntes Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis bekommt.


    Und am Rande. Nein er ist nicht schwul. Er hat sich diesen Namen nur einfallen lassen, wegen seiner Freundin. Überhaupt, seine Freundin. Vielleicht will sie ja mitkommen. Ich halte kurz, höre noch einige Momente, wie Bill weiterhin glücklich vor sich hinquasselt, bis er bemerkt, dass ich nicht mehr folge. Dann bleibt auch er stehen und mustert mich kurz fragend und mit schief gelegtem Kopf. Seine Haare hängen herunter, und geben dem Gesamtbild Bill mal ungeschminkt die perfekte Unterstreichung.

    „Was ist mit Ciara?” Kaum ist der Name ausgesprochen, weiten sich schon Bills Augenlider und schnellen augenblicklich Richtung Stirn.
    „Darf sie den auch mit?”, fragt er nur leicht kindlich dumm und ich seufze, bevor ich mit dem Kopf nicke, und stillschweigend weitergehe, während er sein Handy zückt und in Rekordzeit die Nummer von ihr einwählt.
    „Na mach schon geh ran ey!”, flucht er ein paar Meter hinter mir, bevor er es letztlich doch aufgibt, und das Handy wieder in seiner Hosentasche verschwinden lässt, den Abstand zwischen mir aufholt und seinen Arm um meine Schulter legt.


    Verwundert hebe ich eine Augenbraue an, mustere ihn stillschweigend und schüttle dann nur mit dem Kopf, bevor wir letztlich in einer kleinen Seitengasse mit Schatten spendendem Gemäuer um uns herum angekommen sind, und uns an dem nächst besten und vor allem freien Tisch sinken lassen und Bill sofort kerzengerade an diesem, mit kleiner weißer Tischdecke dekorierten Tisch, sitzt, und darauf wartet das die Bedienung kommt, und ihm sein solange heiß erwartetes Eis überreicht.


    „Bill, komm runter, du siehst das hier viele Leute sind. Und all diese Leute, wollen gerne ein Eis essen okay?”, klingt plötzlich die lächelnde Stimme von Klara, der Schwester unseres Stiefvaters welche für zwei, vielleicht auch drei Jahren diesen Laden hier gekauft hat, um daraus ein italienisches Restaurant zu gestalten.

    Mit Eisdiele. Im Sommer versteht sich.
    „Wie immer für euch beide?”, fragt sie strahlend und man merkt, dass sie wirklich glücklich ist, wieder arbeiten zu dürfen nach der Babypause, welche sie bis vor kurzem noch einlegen musste.
    „Wie immer. Und bitte die Waffeln nicht vergessen!”, ruft Bill noch hinterher, bevor sich Klara bereits wieder in das wahrscheinlich angenehm kühle Backsteingebäude zurück zieht und die noch wartenden Gäste bedient.


    „Was hältst du davon, wenn wir in den Sommerferien noch irgendwas spannenderes machen, außer jeden Tag Eisessen zu gehen?”, beginne ich letztlich ein Gespräch mit meinem kleinen Bruder, bevor dieser noch endgültig die Fassung verliert und seinen guten Ruf verlieren könnte.
    Er zuckt nur mit den Schultern, streicht sich gekonnt eine der dunkel rot schimmernden Strähnen aus dem Gesicht, bevor er mich frech angrinst und auf sein Handy deutet.


    „Also ich werde noch ein Wochenende mit Ciara wegfahren. Ansonsten würde ich sagen, gibt es nichts Besseres als jeden Tag ein Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis essen zu gehen. Keine Ahnung, also wir haben noch mit Georg und Gusti einen Gig am nächsten Wochenende. Aber ansonsten find ich es viel zu warm, um irgendwas zu machen!”


    Um seiner Erzählung noch die passende Unterstreichung zu schenken, wischt er sich gekonnt mit dem Handrücken über seine Stirn, und lehnt sich mit ausgestreckten Füßen an die Stuhllehne und schließt seine Augen um wenige Sonnenstrahlen auf sein blassen Gesicht scheinen zu lassen.
    „Das ist der Reinfall seit ich Sommerferien hab ey! Scheiß Hitze!”
    „Jungs, genießt das warme Wetter doch. Hier euer Eis. Was haltet ihr den davon, wenn ihr runter zum Badesee fahrt.

    Da soll heute Abend eine Beach Party sein, soweit ich das zumindest richtig verstanden hab!”
    Klara lächelt uns aufmunternd zu, stellt vor unseren Nasen die beiden Eisbecher ab, woraufhin Bill endgültig die Welt um sich vergisst und anfängt, penibel kleinlich zu begutachten um letztlich fest zustellen, dass das Eis wie immer für seinen Geschmack perfekt ist, und beginnt dieses langsam vor sich hin zu schlemmen.

    „Unten am Baggersee?”, frage ich nur skeptisch.
    Bei der Vorstellung ich und Baggersee, stellen sich ohne Verzögerung sämtliche kleinen Härchen auf. Seit dem traumatischen Erlebnis, als Bill beinahe in genau solche einem verteufelten Gewässer abgesoffen wäre, mache ich lieber einen zu großen Bogen um dieses.

    Und auch Bill hat seit dem seinen Spaß am plantschen im Wasser verloren. Noch heute kann ich seinen verweinten kleinen Augen sehen, die hilflos an mir heften und letztlich mit samt dem Kopf in meiner Halsbeuge verschwinden, um bitterlich los zu schluchzen vor Schreck. Aber trotz dieser Erinnerung, irgendwie zieht es mich doch einfach mal wieder raus und Party.


    Vielleicht sogar mit Andi. Dann ist der nächste hoffentlich gute Sex zumindest für eine Nacht gesichert. Mir stellt sich nämlich langsam die Frage, ob schlechte Laune auch von Sexentzug kommen kann. Bei mir würde es zumindest einiges erklären.
    „Wir werden es uns durch den Kopf gehen lassen, danke Klara!”
    Sie winkt noch kurz ab, stellt uns noch eine Schüssel mit geschnittenen Erdbeeren auf den Tisch und verschwindet dann aus meinem und Bills Sichtfeld.


    „Lust auf Party Bill oder lieber DVD-Abend?”, frage ich nach der Hälfte meines, um einiges kleineren und aufwandfreieren Eisbechers, mit möglichst wenigen Worten, um Bill nicht zu überfordern.
    Zwei Dinge auf einmal, waren noch nie wirklich seine Stärke.
    „Party… Ciara auch!”, nuschelt er nur dümmlich zwischen Eis essen und Drang nach Aufmerksamkeit, bevor der nächste Löffel voll mit Erdbeereis in den endlosen, oder auch nicht endlosen Weiten seiner Mundhöhle verschwindet.


    „Na dann beeil dich, damit wir wieder Heim kommen!”, gebe ich nur noch entgegen, und ziehe die Packung mit Zigaretten aus meiner Hose, um kurz darauf, den wohltuenden Rauch meine Luftröhre entlang gleiten zu spüren, und frech grinsend auf das Gekicher der eben angekommenen Mädchen am Nebentisch zu antworten.
    Na das kann ja noch ein viel versprechender Abend werden…


    LG anja;)

    Komis?



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Dani288 - 29.04.2007, 16:31


    Hallöchen...,

    ich freu mich das meine Maus mit der 1989moni1989 eine Story on setzt...! Da kann ja nur gutes bei rauskommen...! Also ich finde den Anfang schon mal gar nicht schlecht...deinen Schreibstil mag ich ja sowieso, aber das weist du ja schon...*grins*

    Ich finde es total knuffig, wie du Bill seine Gier nach seinem Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis beschreibst...Bill freut sich ja wie ein kleines Kind... *süß*

    Ich finde es wieder wahnsinnig toll, wie du die Charaktere Tom und Bill an sich beschreibst...

    Ich freu mich schon auf den nächsten Teil...!!! :-D

    Hoffentlich habt ihr jetzt nicht beide an den Teil geschrieben und ich lob jetzt nur die Anja dafür. Wenn die Moni auch mit geschrieben hat, gilt natürlich auch das Lob für sie. Weiß ja nun nicht, ob jeder immer einzeln ein Teil schreibt oder ob ihr an jedem Teil zusammen schreibt...?!

    Liebe Grüße
    Dani[/i]



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    1989moni1989 - 30.04.2007, 16:44


    sooo!

    Kapitel nummer 2 kommt!!! wir sind schon ganz fleißig am schreiben!!

    Dani288 auch wieder hier *freu*

    dann kanns ja nur mehr was werden!

    nein, es ist eh so, wie du gedacht hast ;-)

    anja schreibt aus toms sicht und ich aus bills sicht!!! danke für dein kommi!!!

    (wir freuen uns auch über weitere!)

    jetzt gibts das nächste kapitel! viel spaß!!!


    _________________________________________________
    Kapitel 2: ~ Bills Sicht ~
    Nicht mal mehr mein Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis kann ich hier in Ruhe genießen. Es ist so heiß, dass es gerade vor sich hinschmilzt, obwohl es erst zwei Minuten vor mir steht.

    „Lust auf Party Bill oder lieber DVD-Abend?“, fragt mich Tom, als Klara, die Schwester unseres Stiefvaters, wieder verschwunden ist.
    Bei DVD-Abenden will Tom immer allein sein. Da will er nie, dass ich Ciara einlade… Aber zum Baggersee will ich auch nicht… Seit dem peinlichen Vorfall dort vor einigen Jahren, auf den ich jetzt nicht eingehen will, gehe ich dort nicht mehr gerne hin. Andererseits… Wie lange habe ich jetzt Ciara schon nicht mehr gesehen? Zwei Tage? Nein, das geht nicht. Also der DVD-Abend ist ausgeschlossen. Länger halte ich es ohne sie nicht mehr aus. Wenn sie schon jetzt nicht ans Telefon geht, dann soll sie wenigstens am Abend mitkommen.

    „Party… Ciara auch!“, sage ich schnell, während ich schnell das restliche Eis in mich hineinschaufle oder besser die bunte Soße die vom Eis noch übrig ist. „Gib mir auch eine Zigarette!“
    „Aber Ciara will das doch nicht!“, sagt Tom verwundert, gibt mir aber trotzdem eine.

    „Siehst du sie irgendwo?“, frage ich schnippisch und zünde die Kippe an.
    Tom gibt mir noch Feuer. Igitt, dieses Zeug hat auch schon mal besser geschmeckt. Aber bei dieser Hitze gab es sowieso gar nichts, das schmeckte, außer natürlich mein Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis. Aber das hatte sich ja inzwischen völlig aufgelöst und der letzte Rest war jetzt heißer als die Suppe von Oma, die wir zu Mittag bekommen hatten.

    „Geht’s dir nicht gut?“, fragt Tom, als er mein Gesicht sieht.
    „Ne, schon in Ordnung!“, antworte ich und mache die Zigarette wieder aus.

    Tom grinst immer wieder auffällig an mir vorbei. Ein Blick nach hinten sagt mir, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege. Er muss mal wieder den großen Macho geben, vor den Mädels, die dort sitzen.
    „Man, du bist so durchschaubar, großer!“, lache ich.

    „Na und, nur weil ich mich nicht auf eine festlege…“
    „Come on! Beeil dich mal, wir müssen heim! So kann ich dann doch nicht auf die Party gehen!“, sage ich kurz später.

    Jetzt ist es knapp vor fünf und Tom will sicher um sieben schon wieder bei der Party sein. Und wie soll ich in zwei Stunden fertig werden? Duschen, Haare stylen, Schminken, Ciara abholen… Das konnte sich doch niemals ausgehen.
    „Warum so eilig?“, fragt Tom, immer noch seinen Blick auf die Mädels gerichtet.

    Auf welche er es wohl heute abgesehen hat?...
    „Hallo? Ich muss mich noch fertig machen!“, sage ich und er verdreht nur die Augen.

    „Na dann komm, Kleiner. So dürfen wir dich doch wirklich nicht auf diese Welt loslassen! Da fallen ja die Mädels um, wenn sie uns sehen!“
    Als er aufgestanden ist, erhebe auch ich mich langsam. Doch am liebsten würde ich mich gleich wieder hinsetzen. Schon die kleinste Bewegung ist Anstrengung pur bei diesem Wetter. Warum kann es nicht so ein Mistwetter haben, wenn wir in der Schule sitzen? Aber nein, mitten in den Sommerferien muss es so heiß sein. Ich meine ja nicht, dass es Regnen oder gar Schneien soll. Aber 32 Grad im Schatten, wie ich gerade auf dem Thermometer sehen kann, ist übertrieben.

    „Sehen wir uns am Abend?“, fragt Tom plötzlich.
    Was? Was soll diese Frage? Geht er jetzt nicht mit nach Hause? Oder hat ihn die Sonne erwischt? Verwirrt drehe ich mich zu ihm um. Er ist einige Meter hinter mir und hat sich zu den Mädchen an den Tisch gestellt.

    Wie typisch. Anstatt, dass er mal ein Mädchen länger als eine Nacht hat, lässt er jede sausen und muss sich zwei Tage später schon wieder eine neue suchen. Was gefällt ihm nur an diesem Lebensstil? Wenn ich daran denke, Ciara gegen irgendein anderes Mädchen auszutauschen, wird mir schon schlecht.
    Was würde ich nur ohne sie machen? Sie war mir inzwischen genauso wichtig wie Tom geworden… und das hat bis jetzt noch niemand geschafft.
    „Tom, jetzt komm!“, sage ich und stelle mich beleidigt.

    Wenn Tom irgendwelche Mädels sieht, dann stellt er sich so, als wären sie ihm das wichtigste auf der Welt. Jedes Mal dasselbe Spiel. Langsam bin ich es leid.
    „Jetzt nerv nicht rum und lass dir Zeit!“, sagt er.
    „Gut, dann geh ich!“

    Ich drehe mich um und während ich ein paar Schritte gehe, zähle ich langsam bis fünf. Das hat bis jetzt noch immer gewirkt. Er muss nur glauben, dass ich sauer auf ihn bin, und schon ist wiederum alles andere vergessen.
    „Bill, warte!“, höre ich ihn schon rufen, und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

    „Na, Dates organisiert?“, frage ich, als er mich eingeholt hat und verstecke mein Siegergrinsen nicht.
    „Du bist das Letzte!“, sagt er, jedoch ebenfalls lachend.
    „Ich weiß doch, dass ich dir wichtiger bin, als die dort!“

    „Wer sagt das?“, fragt er.
    „Ich sage das!“
    Ja, ich sage das und ich weiß genau, dass es so ist. Noch nie hat uns irgendjemand auseinander bringen können und das wird auch nicht so schnell jemand schaffen. Auch wenn wir uns mal gestritten und beschlossen hatten, nie wieder etwas miteinander zu reden, so machten wir doch immer, spätestens zwei Stunden später, wieder irgendeinen Scheiß zusammen.

    Plötzlich höre ich eine Melodie aus meiner Hosentasche kommen und schneller als Tom reagieren kann, habe ich das Handy schon in der Hand und an meinem Ohr.
    „Hallo mein Schatz!“, sage ich.

    Endlich höre ich mal wieder etwas von Ciara. Schon seit heute Mittag haben wir nicht mehr miteinander telefoniert…
    „Oh mein Gott, nicht schon wieder!“, höre ich Tom neben mir.
    Doch plötzlich kann ich ihn nicht mehr sehen. Ich drehe mich um und sehe ihn im Gras einer Wiese liegen. Er verdreht nur genervt die Augen und hat sich wohl auf eine längere Pause eingestellt.

    Eigentlich könnte ich auch im Gehen weitertelefonieren, aber wenn Tom mir schon die Möglichkeit gibt, stehen zu bleiben, dann wäre ich doch blöd, wenn ich das nicht machen würde…
    Ich setze mich neben ihm auf die Wiese, die jedoch leider genauso heiß ist, wie alles andere um uns herum, und lausche.
    „Hallo Bill!“, sage Ciara glücklich. „Ich hab dich vermisst!“

    „Ich dich auch, und du glaubst gar nicht wie…“
    Tom macht nur blöde Grimassen, während ich diesen Satz sage. Dafür bekommt er einen unsanften Stoß in die Rippen.

    „Also, was gibt es?“, frage ich und lege mich auch in.
    Mein Bruder hat es sich schon bequem gemacht und tut so, als ob er bereits eingeschlafen ist.



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Dani288 - 30.04.2007, 18:27


    Hallöchen...,

    ja ich bin auch hier wieder am Start... *grins*

    Ich finds so süß, wie Bill von seinem Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis schwärmt...Das muss ja echt ein Mordseis sein...! *grins*

    Zitat: „Party… Ciara auch!“, sage ich schnell, während ich schnell das restliche Eis in mich hineinschaufle oder besser die bunte Soße die vom Eis noch übrig ist. „Gib mir auch eine Zigarette!“
    „Aber Ciara will das doch nicht!“, sagt Tom verwundert, gibt mir aber trotzdem eine.

    „Siehst du sie irgendwo?“, frage ich schnippisch und zünde die Kippe an.


    Ach, Bill und sein Eis...ein Traumpaar...*dahinschmelz* Aber böse ist er aber trotzdem. Rauchen, obwohl das seine Freundin nicht mag...Irgendwie hat es aber auch was freches... *grins*

    Zitat: „Na dann komm, Kleiner. So dürfen wir dich doch wirklich nicht auf diese Welt loslassen! Da fallen ja die Mädels um, wenn sie uns sehen!“


    Na das geht bestimmt wirklich nicht...Wie Bill bestimmt aussieht....total schrecklich, dass er sich so überhaupt zum Eis essen rausgetraut hat...*kopfschüttel* Na gott sei dank, denn Tom daran, dass Bill ja so nicht raus kann...Wenn er Tom nicht hätte... :lol:

    Zitat: Ich drehe mich um und während ich ein paar Schritte gehe, zähle ich langsam bis fünf. Das hat bis jetzt noch immer gewirkt. Er muss nur glauben, dass ich sauer auf ihn bin, und schon ist wiederum alles andere vergessen.
    „Bill, warte!“, höre ich ihn schon rufen, und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

    „Na, Dates organisiert?“, frage ich, als er mich eingeholt hat und verstecke mein Siegergrinsen nicht.
    „Du bist das Letzte!“, sagt er, jedoch ebenfalls lachend.
    „Ich weiß doch, dass ich dir wichtiger bin, als die dort!“

    „Wer sagt das?“, fragt er.
    „Ich sage das!“


    Ich mag diese Verbundenheit zwischen Bill und Tom...! Und ganz schön gemein von Bill, dass er dies immer ausnutzt. Tom kann nicht ohne Bill und Bill kann nicht ohne Tom...süß... :oops:

    Bill scheint ja ganz schön in seine Ciara verliebt zu sein und Tom scheint das alles nur zu nerven...Bin gespannt, wie es weiter geht....Also Anja, hau jetzt in die Tasten...!

    War ein super Teil, Moni...!

    Liebe Grüße
    Dani



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    der Mitternachtstraum - 04.05.2007, 15:42


    Also leudchen*wein*

    eigenltich hät ich shcon gedacht das hier alle die lesen auch komis hinterlassen:(

    naja ich mach erst weiter wenn es noch ein komi gibt^^

    bis dahin lg eure anja



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Tokio-Girl - 04.05.2007, 21:01


    huhuuuu
    ihr habt an neuen leser und nochn kommi^^
    also zeit weida zu schreim ;)
    okiii jez was zur ff
    alsooooooo
    da billy is ja lolich der und sei eis xDD
    also ihr beide könnt echt voll megaaaaaa schreim!!
    voll toooooooll!!
    also erst ma so n gaaanz fettes lob...
    und jaa was so weida in der ff kommt kann ma ja no ned sagn ja aba ich lass mich überraschn!
    also hopp hopp anja un weida schreim^^
    ich brauch wieda was zum lesn *smile*

    ciaoiiii
    hegggggdl



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    der Mitternachtstraum - 04.05.2007, 22:07


    na bitte geht doch^^

    ich wusst das wir es schaffen werden :lol:

    Vielen dank für eure beiden komis und wie versprochen gibt es jetzt natürlich auch den nächsten teil. Ich hoffe er geäfllt euch und worum es in der FF genau geht:wink: man weiß es nicth man munkelt nur. lasst euch überraschen:wink:

    lg eure anja*natürlich auch von moni danke und so^^*


    ___________________________________________________________

    Tom:

    Ich dich auch, wie sehr sogar. Ich lieb dich du bist ja mein Ein und Alles. Boah ey, als wäre es nicht so schon heiß genug. Wenn Bill so weiter seiner ach so tollen Ciara nach schmachtete, dauert es nicht mehr lange und er rutscht hier auf der eigentlich trockenen Wiese ohne Probleme auf seiner eigenen Schleimspur aus.


    Genervt ziehe ich mein den Zopfgummi aus meinen Dreads, und schließe meine Augen unter der brennenden Sonne, während Bill sich ebenfalls zu mir plumpsen lässt und mit Herzen auf den Pupillen das Gespräch mit der Latinolady verfolgt und gedankenverloren ein Grashalm nach dem Nächsten aus dem Boden zieht, um diese in meine Richtung zu schnippen.


    Jedoch setze ich dem Spiel erst ein Ende, als er mir eines der grünen Halme fast in meinen halboffenen und nach Luft japsenden Mund schmeißt, in dem ich mich aufrichte und dann wieder den Heimweg in Angriff nehme. Irgendwann müssen selbst wir wieder zu Hause ankommen, wenn das mit der Party noch was werden soll.


    Bei dem Gedanken an die Party, und der Gewissheit, das Bill mir verliebt folgt, zücke auch ich mein Handy aus der Hosentasche und schreib Andi eine kurze SMS, in welcher ich im Standort und Zeit unseres nächsten Angriff auf die Mädchenwelt klar mache.


    Nach einem Aussagekräftigen, werde da sein klappe ich es wieder zusammen und auch Bill hat seinen Redeschwall an seiner Freundin endlich ausgelassen und mit schwerem Herzen vor unserer Haustüre das Gespräch zwischen den beiden beendet, und schlüpft nun vor mir als Erster in die kühlen Räume der Wohnung um schon kurze Zeit später mit neuen Klamotten im Bad verschwunden um lauthals die neue Green Day CD unter der Dusche mitzusingen.

    Meine Wenigkeit unter dessen gibt sich damit zufrieden, einfach nur in frische Baggys, neues Shirt und Vocalcape geschlüpft zu sein, erneut zehn Liter Deo darüber gesprüht zu haben und mit einem eiskalten Glas Cola die Ruhe zu genießen, welche nun mit der untergehenden Sonne herrscht.


    Die Vögel zwitschern ihre letzten Lieder für heute, was in mir die Hoffnung weckt, vielleicht doch wirklich etwas Schlaf heute Nacht zu erhaschen. In welcher Hinsicht auch immer.

    Mit der Kühle welche mittlerweile in unserem Garten die verwucherten Büsche und Bäume regiert, werde auch ich langsam wieder etwas besser gelaunt, und rufe nur mit einem kurzen und knappen es ist halb sieben die Treppen zu Bill ins Bad hinauf, bevor dieser mit Holzstift, ich verbessere mich: Kajal, und Wimpertusche bewaffnet vor den Spiegel im Flur springt und die Armbänder und Ketten gewaltig zum Klimpern bewegt. Unnötiger Ballast, bei dieser Hitze. Genauso wie die schwarzen Klamotten von Bill.

    Gerade das weiße halbaufgeknöpfte Hemd lässt in mir die Hoffnung noch weiter leben, dass Bill die Party nicht mit einem Herzinfarkt auf Grund von Überhitzung beenden wird. Aber im Grunde kann es mir auch egal sein was er macht, spätestens auf der Party dann, werde ich den Rest des Abends nicht mehr von ihm mit bekommen.


    Dann darf ich ihn mit ruhigem Wissen und besten Gewissen bei Ciara abliefern und somit auch meine Pflichten und Sorgen als großer Bruder. Obwohl mir dies wohl niemals gelingen wird. Schon jetzt kann ich sagen, das mindestens zwei Mal mein Handy klingeln wird damit Bill auch ganz sicher weiß, dass ich noch anwesend bin, und ihn keinen Falls alleine lassen würde.

    Und nein, ich würde es nicht machen. Ohne ihn, nicht einmal eine Party. Das höchste der Gefühle meiner Einsamkeit, stellen bei mir die Zeiten da, in welcher ich mit meinen Errungenschaften Zeit vertreibe, und mich mit diesen beschäftige. Ansonsten ist und wird auch immer Bill der Jenige sein, welcher unter ständiger Beobachtung von mir steht. So albern es auch klingt, aber ja.

    Ihn liebe ich wirklich. Nicht sexuell gesehen, darauf kann ich wirklich verzichten, aber brüderlich könnte ich mir keinen anderen vorstellen. Außer Andi. Aber Andi ist eben Andi.

    Jeder kennt Andi. Genauso wie jeder die Kaulitz Zwillinge kennt. Im gesamten Magdeburger Raum sind wir bekannt. Beliebt oder nicht, lassen wir außen vor. Aber wir haben es geschafft, zu Dritt in unserem bisherigen Leben uns unseren Ruf, als Rebellione der Jugend des Ostens den höchsten Glanz zu geben.

    Mittlerweile wird gewichen, wenn wir kommen. Loitsche und Womirstedt, das ist unser Gebiet. Unser Revier, wie Bill es immer zu pflegen vermag, auch auf die Gefahr hinaus, uns somit leicht in das Schema der Hunde einzureihen. Ihm ist es egal. So wie ihm es auch egal war, als man ihn schief ansah, wegen seiner Schminke.


    So wie es ihm egal war, als Mum beinahe einen klinischen Tot erlitten hätte, als er damals sein Tattoo hatte stechen lassen. Ja, es war ihm egal. Genauso wie es mir egal war, dass man mich als Macho bezeichnete. Nicht immer unberechtigt, aber an manchen Dingen, wollten die Menschen überhaupt nicht wissen, dass ich auch anders sein kann.


    Die langweiligen Gemüter sehnen sich einfach danach, dass sie uns sehen. Um Streit zu provozieren, uns erwürdig von unten herab anzusehen oder einfach nur mit uns zu feiern. Ja, man mag es kaum glauben, aber unseren Status als bekannteste Jugendliche im Landkreis Magdeburg habe wir immer gepflegt und würden ihn freiwillig niemals mehr hergeben.


    Und so dauert es auch nicht lange, bis wir am Baggerweiher von den ersten Mädchenblicken gefangen werden, und deren Augen sich begierig nach uns umsehen. “Andi sitzt dahinten, komm schon Tom!”, ruft Bill mir ein paar Meter weiter voraus, und versucht nur ohne zu Rempeln an den wenigen tanzenden Minderjährigen vorbei zu huschen. Er ist nicht darauf aus, Streit zu provozieren.


    Er beobachtete dies viel lieber. Machte sich dann im Kopf Notizen und wenn er sich sicher war, dass sein großer Bruder sämtliche Wunden gut überstehen würde, setzte er sich hin und verarbeitete alles zu texten. Ich nütze die Zeit unter dessen dann immer um mich von den Mädels wieder gesund streicheln zu lassen.


    “Sieh mal einer an die Schwuchtel lebt also doch noch. Und ich dachte doch tatsächlich, nach deinen ersten Schwimmversuchen hättest du dich genug blamiert…!” Einige tiefe Stimmen lachen jämmerlich arm und ich schrecke schon fast was zu schnell nach oben mit meinem Blick und suche nach der Quelle des Übels.

    Nur wenige Sekunden brauche ich um zu realisieren, dass Bill gerade in die Arme von Basti und seiner Crew von Idioten gelaufen ist und nun mit eiskaltem Gesicht wie ein Tiger um seine Beute, um Basti tigert, welcher ebenfalls versteinert und mit verschränkten Armen darauf wartet, dass Bill auf den Kommentar eingehen wird.

    “Wenigstens brauch ich keine zehn Gorilla um mich in der Welt der Menschheit zu behaupten…!”, er zieht arrogant seine gepircte Augenbraue nach oben, und türmt sich schmächtig vor Basti auf, bevor ich mich neben Bill stelle ihm kurz über die Schulter streiche und ihm damit klar mache, das ich da bin. Er kann sich also an Basti auslassen.


    LG eure anja*auch von moni natürlichXD*



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Sternchen - 04.05.2007, 23:50


    find die FF sehr toll
    die junsg und ihre komemntare^^



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Tokio-Girl - 05.05.2007, 09:48


    moooooorgään^^
    na lol die twins sin ja süüüüß *-*
    wie die imma zam halten hihii^^
    voooll knuddelknuffelich!!
    mooah der teil war ja coooooolli
    voll subbi geschriem =)
    aba diesa basti dumme da....eeey wenn der meim bill nur ein häärchen krümmt :evil: grrrrrrrrr...
    xDD
    ich hoff doch ma ned^^
    alsoooo schreibt ma weidaaaa
    die ff is soo tolli hihii

    ciaoiii
    heggggdl



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Dani288 - 05.05.2007, 11:51


    Hallöchen...,

    also erstmal danke ich Tokio-Girl, dass sie ein Kommi abgegeben hat und somit die Anja weiter posten konnte...! *freu*

    Es ist schon der dritte Teil on und man weiß immer noch nicht, um was es eigentlich geht...Aber ich mag sowas... Ich liebe es zu dem ja, einfach nur die Gedanken von Bill und Tom zu lesen...das reicht mir schon vollkommen aus...*grins*

    Zitat: Ich dich auch, wie sehr sogar. Ich lieb dich du bist ja mein Ein und Alles. Boah ey, als wäre es nicht so schon heiß genug. Wenn Bill so weiter seiner ach so tollen Ciara nach schmachtete, dauert es nicht mehr lange und er rutscht hier auf der eigentlich trockenen Wiese ohne Probleme auf seiner eigenen Schleimspur aus.


    Da ist aber einer wirklich sehr genervt...Aber ich kann ihn verstehen, wenn ich den ganzen Tag so ein Gelaber hören würde, ach schatz ich lieb dich ja über alles und wir werden immer zusammen bleiben und ich vermisse dich jetzt schon, würde ich ausrasten...! Bin nicht so der Fan davon...Aber Bill muss ja man oh man ganz schön verknallt in sie sein...Nicht das der kleine Tommy noch eifersüchtig wird... *grins*

    Zitat: und rufe nur mit einem kurzen und knappen es ist halb sieben die Treppen zu Bill ins Bad hinauf, bevor dieser mit Holzstift, ich verbessere mich: Kajal, und Wimpertusche bewaffnet vor den Spiegel im Flur springt und die Armbänder und Ketten gewaltig zum Klimpern bewegt. Unnötiger Ballast,

    *lol* Holzstift *lol* Man(n) muss doch gutaussehen wenn man zu einer Party geht...Und wenn Bill sich schminken möchte, na bitte, soll er es doch machen...Ich finds total knuffig, wie Tom darauf reagiert...

    Zitat: Und nein, ich würde es nicht machen. Ohne ihn, nicht einmal eine Party. Das höchste der Gefühle meiner Einsamkeit, stellen bei mir die Zeiten da, in welcher ich mit meinen Errungenschaften Zeit vertreibe, und mich mit diesen beschäftige. Ansonsten ist und wird auch immer Bill der Jenige sein, welcher unter ständiger Beobachtung von mir steht.

    Oh man ist das süß...das ist echte Liebe zwischen den beiden...wie gesagt, nicht sexuell gesehen...aber ich finde es toll, wenn der eine ohne den anderen nicht kann...! Und ich finds toll, dass Tom sich so um Bill kümmert und auf ihn aufpasst...!

    Zitat: “Wenigstens brauch ich keine zehn Gorilla um mich in der Welt der Menschheit zu behaupten…!”, er zieht arrogant seine gepircte Augenbraue nach oben, und türmt sich schmächtig vor Basti auf, bevor ich mich neben Bill stelle ihm kurz über die Schulter streiche und ihm damit klar mache, das ich da bin. Er kann sich also an Basti auslassen.


    Wenn beide zusammen sind, fühlen sie sich stark...hach ich liebe sowas...!!! Ich hoffe die Auseinandersetzung artet jetzt nicht in Handgreiflichkeiten aus...Ich denke mal schon das verbal Tom und Bill die anderen schon überlegen sind...

    Aber wir werden es ja noch erfahren, oder???

    War wieder ein super Teil und ich liebe es einfach zu lesen, wie du die Gedanken von Tom beschreibst!!!

    Aber jetzt ist ja wieder die Moni dran und ich bin schon saugespannt, was Bill da so durch den Kopf schwirrt!!!

    Also mach schnell weiter, Moni!

    So meine Anja-Maus,
    lieb dich ganz dolle!!!

    *Knutscha*

    Dani



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    1989moni1989 - 05.05.2007, 14:42


    na ihr?
    allmählich klappts ja sogar hier mit den kommis *freu*
    ich glaube, wir beide können euch versprechen, dass es sich lohnen wird *ggg*

    @ Sternchen
    jaja, th wie wir sie kennen und lieben *lol*

    @ Tokio-Girl
    glaubst du wirklich, wir könnten den armen bill von nem schläger wir basti verprügeln lassen? ne, wir doch ned *gg* oder doch??? wer weiß das schon *lol*

    @ Dani288
    hihi ;-) ein bissi dauerts noch, bis du erfährst was die story für einen sinn hat *gg* 3.600 wörter warens ca. schon und erfahren tut mans bei ca. 12.000 ;-)
    aber es ist jetzt nicht so, dass diese teile nicht wichtig wären. nene, ganz im gegenteil!!! ohne das würd die ff gar nix sein!!! *lol*
    also spannen wir dich mal weiter auf die folter und lassen dich raten, um was es in der ff eigentlich geht :twisted:

    danke für eure drei (diesmal gaaanz schnellen) kommis!!!!!!!!

    jetzt gehts weiter mit nem nächsten teil von mir aus bills sicht ;-)

    _________________________________________________________
    ~ BILLS SICHT ~

    Es tut gut zu spüren, dass Tom immer hinter mir steht. Egal, wo ich bin und in welche Situationen ich mich verlaufe. Er versucht immer wieder, mit herauszuhelfen und meistens schaffen es die anderen auch nicht, gegen uns anzukommen. Im Gegenzug kann Tom auch immer auf mich zählen, wenn er mal wo nicht weiter weiß. Denn er ist besser in Sachen Schlägereien, aber ich komm schneller voran, wenn es darum geht, ein Problem zu lösen. Um es kurz zu machen, Denken ist nicht so sein Gebiet. Darin bin ich besser. Bei Basti kann man seine und meine Stärke immer so schön vereinen.

    „Klein Billy braucht seinen Bruder! Wie niedlich!“, spottet Basti, der noch immer selbstsicher grinsend zwischen seinen selbsternannten Bodyguards steht.
    „Und Groß Basti braucht zehn Bodyguards, um nicht von Klein Billy und seinem Bruder fertiggemacht zu werden!“, lasse nun auch ich mich auf sein Niveau herab.

    Seine kleinen Augen verengen sich immer mehr zu Schlitzen. Ich kenne ihn schon seit Jahren und es ist mir klar, dass er das nicht auf sich beruhen lassen kann. Diesen Triumph würde er mir nicht lassen und das werde ich ausnützen.
    „Hab ich gesagt, ihr sollt hier rum stehen wie ein paar Felsblöcke? Ab mit euch! Mit dieser Schwuchtel und seiner Verwandtschaft komm ich auch alleine klar!“

    Ohne den Blick von uns abzuwenden, treten Bastis Beschützer zur Seite und lassen ihn alleine vor Tom und mir stehen. Ich gebe Tom ein triumphierendes Handzeichen.
    „Und jetzt warten die Bodyguards da, bis Klein Billy und Klein Tommy den Großen Basti verhaut haben, und dann kommen sie und machen uns fertig, weil sich der Große Basti nicht wehren konnte…“, spotte ich weiter.
    Bastis Gesicht wird dunkelrot. Am liebsten würde er sofort auf mich losgehen, das merke ich. Er und nicht alleine mit uns klarkommen? Daneben die Mädchen, die zusehen, wie er seinen Kumpels daneben aufgebaut hat, weil er alleine nicht klarkommt? Das geht ja nun mal gar nicht.

    „Was soll das? Verschwindet! Ich will euch heute nicht mehr sehen!“, schreit er die anderen Jungs an.
    Diese wissen, was besser für sie ist und machen sich auf den Weg zur anderen Seite des Sees. Am liebsten würde ich jetzt laut loslachen. So etwas Durchschaubares wie Basti gibt es auch nur einmal. Jedes Mal die gleiche Taktik und jedes Mal durchschaut er sie wieder nicht. Die Masse die er in den Muskeln hat, fehlt ihm offenbar im Gehirn.

    Wir warten extra so lange, bis die Gorillas weit genug entfernt sind, bevor wir mit unserem Plan fortfahren. Ich werfe noch mal einen kontrollierenden Blick auf Andi und Tom, welche sich beide unauffällig bereit gemacht haben. Auf Bastis Gesicht zeichnet sich schon deutlich ein siegessicheres Grinsen ab. Na der wird schauen…

    „Tom, geh weg, das schaff ich alleine!“, sage ich und zwinkere Tom zu.
    Alle Augen auf dem Platz sind mittlerweile auf uns zwei gerichtet. Keiner achtet auf Andi und auf alle anderen rundherum… Tom nickt und geht unauffällig an Basti vorbei, so als würde er mich alleine lassen. Doch das ist natürlich nicht unser Plan.

    „Ich weiß, dass ich keine Chance habe“, sage ich plötzlich, gar nicht mehr so selbstsicher. „Deshalb zähle ich bis zehn, dann darfst du mit mir machen, was du willst! Und Tom, bitte mische dich nicht ein!“
    Plötzlich beginnt Basti laut aufzulachen. In meinem Inneren mache ich dasselbe, aber ich darf es mir nicht anmerken lassen. Immerhin würde es nicht glaubwürdig sein, wenn jemand, der genau weiß, dass er gleich verhauen wird, laut loslacht.

    „Eins… Zwei…“, beginne ich zu zählen.
    Alle starren und mit weit aufgerissenen Augen an. Im Moment traut sich keiner ein Wort zu sagen. Die Stille um uns herum ist wie eine Wand, die nur durch meine Stimme durchbrochen wird.
    Basti reibt sich die Hände und macht sich zum Angriff bereit.
    „… Drei… Vier… Fünf…“

    Er wird immer unruhiger und plötzlich traut sich keiner mehr atmen. Manche werfen mir mitleidige Blicke zu. Wenn die wüssten…
    „… Sechs… Sieben!“
    Plötzlich löst sich die Wand der Stille auf und ohrenbetäubendes Lachen erfüllt den ganzen Platz um den See herum. Basti liegt klatschnass am Boden und scheint nicht mehr aufstehen zu können.

    Als ich Sieben gesagt habe, hat Andi, der schon lange hinter Basti gestanden ist, den Kübel mit eiskaltem Wasser genommen, ihn über dem Kopf von Basti umgedreht und Tom hat ihm von hinten in die linke Kniekehle getreten. Kein ausgeklügelter Plan, aber er funktioniert immer.
    Tom liegt inzwischen neben Basti im Gras und hält sich den Bauch vor lauter Lachen. Es ist auch wirklich zu witzig Basti anzusehen. Ich gehe zu Tom hin, helfe ihm wieder hoch, und dann gehen Andi, Tom und ich davon. Doch bevor wir zu weit weg sind, blicken wir drei den hilflosen Basti noch mal an und genießen es, wie er uns hasserfüllt anschaut, aufstehen will, aber es nicht schafft.

    Hinter uns hören wir noch immer das Klatschen der anderen.
    Die Gorillas stehen verwundert am anderen Seeufer, dürfen aber nicht herüberkommen. Das hat Basti ihnen verboten und so intelligent, dass sie merken, dass dieser Befehl jetzt nicht mehr gilt, sind sie nicht.
    Uns drei kann einfach keiner besiegen. Wir halten zusammen, und keiner kann sich dazwischen drängen. Langsam sollte zumindest Basti es merken, aber er hatte es noch nie geschafft, uns zu besiegen. Egal wie oft er es schon versucht hatte.

    „Hey Bill! Warte!“, höre ich plötzlich eine Stimme hinter mir.
    Ich brauche mich gar nicht umdrehen, um zu wissen, von dem die Stimme stammt, die ich schon seit unserem Telefonat vor zwei Stunden, tierisch vermisst hatte.

    „Tom, du findest mich irgendwo. War übrigens ne geile Aktion gerade eben!“, verabschiede ich mich und drehe mich wieder um.
    Ciara kommt auf mich zu, nur mit ihrem Bikini bekleidet. Verdammt, warum ist es plötzlich so heiß hier? Entweder es liegt an der Sonne und daran, dass ich mein T-Shirt noch nicht ausgezogen habe, oder es liegt an etwas anderem… Oder besser, an jemand anderem… Sie winkt mir verführerisch zu, und ich kann gar nicht mehr anders, als mich von Tom und Andy zu trennen und zu ihr zu gehen.

    Tom wird es schon mal ein paar Stunden ohne mich überleben. Und außerdem weiß ich genau, dass er nicht so gerne dabei ist, wenn Ciara bei mir ist. Er kann einfach nicht verstehen, wie gern ich sie habe. Er blickt zurück, sieht den Grund meines Abganges, und verdreht sie Augen.
    „Ja ja. Wir brauchen dich eh nicht, stimmt’s Andy?“, fragt er.
    „Ne, wir brauchen nur die Girls dahinten! Die haben eh schon von Anfang an ein Auge auf uns!“

    „Dann wünsch ich euch eine schöne Nacht!“, rufe ich den beiden noch hinterher, bevor ich Ciara in die Arme schließe.
    Wie sehr ich sie vermisst habe… Und ihr scheint es genauso zu gehen! Sie klammert sich an mich, und zieht mich mit sich in Richtung Seeufer.

    „Endlich! Sorry, dass ich nicht früher gekommen bin! Seit ihr schon lang da?“, fragt sie.
    „Nein, gerade eben gekommen!“, antworte ich und ziehe sie nah an mich heran.

    „Aber schon lange genug um Basti eins auszuwischen!“
    Ciara, die einen guten dreiviertel Kopf kleiner ist als ich, dreht ihren Kopf nach oben zu mir und blickt mich mit ihren großen blauen Augen vorwurfsvoll an. Zumindest versucht sie vorwurfsvoll zu wirken, denn sie könnte mir nie böse sein. Und schon gar nicht dafür, dass wir Basti fertig gemacht haben. Denn hasst sie nämlich mindestens genauso wie wir.
    „Hast du uns beobachtet?“

    „Nein. Aber er liegt dahinten klatschnass im Gras und da hab ich eins und eins zusammengezählt…“
    „Ja, war schon lustig!“, antworte ich.
    Ich gebe ihr einen Kuss, und dann setzen wir uns neben den See ins Gras. Endlich wieder mit ihr zusammen… Und das seit fast drei Tagen… Kaum zu glauben, wie ich das überstanden habe…



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Tokio-Girl - 05.05.2007, 15:48


    huhuuu ihr 2^^
    moooooah moni der teil wa ja subbi!!
    xDD hat da billy un da tommy un da andi tolli gemacht xDD
    haha der dumme basti was legt der sich au mit denen an!!
    gscheit so :3nod:
    uiiiiiiiii da billy hat seine ciara wieda hihihii wie süüüß <3
    also ich kann nur sagn schnell weidaaaaaa^^

    ciaoiii
    heggggggdl



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Dani288 - 05.05.2007, 20:41


    Hallöchen...,

    oh man da muss ich ja noch ein bisschen warte um den Sinn der Story zu verstehen...aber es ist nicht so schlimm...ich lese einfach gerne was ihr schreibt...*grins*

    Zitat: Es tut gut zu spüren, dass Tom immer hinter mir steht. Egal, wo ich bin und in welche Situationen ich mich verlaufe. Er versucht immer wieder, mit herauszuhelfen und meistens schaffen es die anderen auch nicht, gegen uns anzukommen. Im Gegenzug kann Tom auch immer auf mich zählen, wenn er mal wo nicht weiter weiß.

    Hach, ich finds richtig schön, wenn man sich so auf den anderen veralssen kann...und das können die beiden...!!! Bill ist lieber der Denker und Tom eher der Schläger...*grins*

    Zitat: „Und Groß Basti braucht zehn Bodyguards, um nicht von Klein Billy und seinem Bruder fertiggemacht zu werden!“, lasse nun auch ich mich auf sein Niveau herab.


    Also Basti scheint ja wirklich nicht viel in der Birne zu haben...Ansonsten würde er nicht mit zehn Mann da stehen und Bill als klein Billy bezeichnen...Naja...Basti kommt mir schon so rüber wie ein richtiger Proll...Muskelmasse ohne ende, aber kein Gehirn...!

    Zitat: „Hab ich gesagt, ihr sollt hier rum stehen wie ein paar Felsblöcke? Ab mit euch! Mit dieser Schwuchtel und seiner Verwandtschaft komm ich auch alleine klar!“


    Ja also ab hier setzt dann mein Verstand aus...Wie kann er sein Gefolge weg schicken und dann alleine vor den Zwillingen und Andy stehen, obwohl er noch nie gegen sie "gewonnen" hat...Er müsste doch dann wissen, dass er es alleine nicht schafft...abergut was denke ich da überhaupt weiter nach...Muskelprotz ohne Gehirn sagt ja eigentlich schon alles...!

    Zitat: „Ich weiß, dass ich keine Chance habe“, sage ich plötzlich, gar nicht mehr so selbstsicher. „Deshalb zähle ich bis zehn, dann darfst du mit mir machen, was du willst! Und Tom, bitte mische dich nicht ein!“

    Oh Gott, was macht der kleine Billy da...??? :shock:

    Zitat: Als ich Sieben gesagt habe, hat Andi, der schon lange hinter Basti gestanden ist, den Kübel mit eiskaltem Wasser genommen, ihn über dem Kopf von Basti umgedreht und Tom hat ihm von hinten in die linke Kniekehle getreten.

    Naja wenn der Plan immer wieder funktioniert ist es doch ein guter Plan...! *grins* Ich habe schon richtig Angst um den kleinen Billy bekommen... *grins* Aber mir hätte ja schon klar sein müssen, das er nicht ohne einen Plan im Hinterkopf zu haben, so vor Basti tritt...!

    Zitat: Uns drei kann einfach keiner besiegen. Wir halten zusammen, und keiner kann sich dazwischen drängen.

    Sind ja ein richtiges Trio-Dreamteam... *grins*

    Zitat: Ciara kommt auf mich zu, nur mit ihrem Bikini bekleidet. Verdammt, warum ist es plötzlich so heiß hier?

    Jaja, warum wird ihm denn jetzt so heiß...ach Bill... *grins*

    Zitat: „Ja ja. Wir brauchen dich eh nicht, stimmt’s Andy?“, fragt er.
    „Ne, wir brauchen nur die Girls dahinten! Die haben eh schon von Anfang an ein Auge auf uns!“


    Andy und Tom machen jetzt die Mädels klar und Bill ist bei seiner Freundin...! Bis jetzt läuft doch alles super...! Bin schon gespannt, wie es weiter geht...!

    Also meine Anjamaus..., schreib schnell weiter...!

    Bis dahin.

    *knuddel*

    Dani



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    der Mitternachtstraum - 06.05.2007, 21:35


    Heyhey ihr^^




    Vielen dank für eure komis sry hab nich mehr so viel zeit für komi aber den nächsten teil gibts auf jedenfall mal für euch;)

    habs euch lieb kiss eure anja

    __________________________________________________________





    Tom:

    Schon seit einiger Zeit sitze ich jetzt hier auf dem Steg, und lasse mit dieser gebräunten Schwarzhaaringen den Tag langsam unter Sternenhimmel abklingen. Bill habe ich mittlerweile aus den Augen verloren.

    Zu viele Jugendliche tummeln sich inzwischen zwischen den randständigen Walsbäumen und an dem Lagerfeuer. Von manchen Seiten ist lediglich mehr ein leises Getuschel zu hören, andere haben sich schon längst ebenfalls einen Platz an einen der anderen Stege gesucht um ebenfalls die klare Nacht und die erträglichen Temperaturen zu genießen.



    “Morgen ist alles vorbei, stimmst?”, fragt die kleine aus gleichgültigem und dennoch sehnsüchtigem Blick, während ich sie nur etwas näher an meinen Körper ziehe und meine Arme um ihren schlinge um ihr eine störende Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen. “Ja, morgen ist alles vorbei…!”, stimme ich ihr tonlos zu, und besiegle die Worte mit sanftem Druck durch meine auf ihre Lippen.


    Sie lässt sich vollkommen in meinen Armen fallen, erwidert den Kuss erst vorsichtig, doch es dauert nicht lange und ihr warmer Atem dringt in meine Mundhöhle ein und umspielt zu Freude einer dicken Gänsehaut meinen Gaumen.


    Vielleicht finden es die wenigen anderen Verliebten um mich herum schon als arm, was ich mache. Das ich jedes mal auf die selbe Art und Weiße das kriege, wonach ich mich sehne. Doch das ist mir egal. Ich schalte letztlich sämtliche Gedanken aus, als ich zarte Finger unter mein Shirt wandern fühle welche erneut einen Schauer auf meiner ganzen Haut auslösen.


    Es tut einfach zu gut, als das ich jetzt noch zurück kann, auch wenn ich weiß, dass dieses Mädchen hier vor mir vielleicht es morgen bereuen wird. Aber zumindest weiß sie bei mir, woran sie ist. Es wäre unfair, ihr dies vorzuenthalten und irgendwelche Hoffnungen in ihr zu wecken. Soweit das überhaupt noch möglich ist, bei dem Ruf der mir kilometerweit voraus eilt.


    Immer wieder umspielt sie neckisch meine gepircte Brustwarze, bis ich meinen Körper letztlich nicht mehr unter Kontrolle habe und ein tiefes Stöhnen meiner Kehle entweicht. Jedoch darauf bedacht, diesem Spiel zwischen Erotik und Spannung, Gier und Zurückhaltung nicht zu schnell die Macht über mich zu gewähren, greife ich mit meiner noch freien Hand kurz ihre Schulter und ziehe ihren Arm wieder unter meinem Shirt hervor, um sie dann nach mir auf ihre Beine zu ziehen.


    Für einen kurzen Moment starrt sie mich nur irritiert an, doch dann umschlingt sie mit ihren zierlichen Fingern meine angebotene Hand und folgt mir ein Stück vom See weg. Alleine diese sehnsüchtigen Blicke von ihr, auf meinem Körper bringen mich schon beinahe um den Verstand und so dauert es nicht lange, bis ich meine Arme um ihre Hüfte geschlungen hab und meine Lippen sich an ihrem Hals wieder finden. Bereitwillig legt sie ihren Kopf in den Nacken und sofort wandert meine Zunge über den neu gewonnen Raum.


    Ihr süßlicher Geschmack, ihr Nägel welche an meinem Rücken nach Halt verlangen. All das ist es jetzt, was mein Herz schneller werden lässt, und kurz die Augen auf schnell um mich neu zu orientieren. Überall nichts mehr als Wald.


    Der Waldboden ist zu unangenehm, und ich will nicht das sie Schmerzen hat, und so suche ich weiter und gebe letztlich resigniert nach. Unter einem neuen Kuss dränge ich sie weiter bis sie letztlich mit ihrem Rücken sanft gegen den großen, alten Stein stößt und unter dem nicht erwarteten Widerstand kurz ihre Augen öffnet. Kurz treffen sich unsere Blicke doch ich unter breche diesen Kontakt bevor er die Chance hat weiter zu keimen.


    Nach kurzem Geduldsspiel ist die Gürtelschnalle ihres Rockes geöffnet, und ohne weiteren Widerstand zu Boden gesunken. Ich will mich kurz aus dem Kuss befreien, um ein Blick riskieren zu können, doch Hält mich ein ungewohnter Schmerz auf meinen Lippen daran zurück. Schelmisch lächelnd knabbert sie an meinem Pircing und macht mich nur noch wirrer im Kopf, als das ich eh schon nicht mehr klar denken kann.


    Mein Herz schlägt mir nicht nur mehr zum Hals sondern auch in weiter tiefer gelegene Gebiete und lässt ein schummriges Gefühl zurück. Wie in Trance verfolge ich nur wie sie von meinem Lippenpircing ablässt, sich nun auch an meiner Gürtelschnalle zu schaffen macht und mit mehr Geschick meine Hosen zu Boden gleiten lässt. Einige Momente steht sie regungslos vor mir, wahrscheinlich genauso Unwissend, was der nächste Moment bringt.


    Ihre Finger wandern wieder zu meinem Shirt, streifen unbeabsichtigt, dafür umso wirkungsvoller meine Erektion und ein erneutes Stöhnen wandert über meine Lippen und lässt mich unter ihren Händen erzittern. Kaum ist mein Shirt zu Boden gefallen, finden ihre Lippen wieder den Weg zu meiner Brust und letztlich umspielt ihre warme Zunge mein Pircing, bevor ich sie bestimmt von mir gegen den Stein dränge und ein Knie zwischen ihre Beine dränge um mehr Spielraum zu finden und sie vorsichtig auf späteres vorzubereiten.



    Mit bebendem Brustkorb und mittlerweile unverdrängbarem Seufzen greife ich nach ihrem Top und ziehe es ihr aus, bevor ich sofort nach ihren Händen greife und sie über ihrem Kopf gegen den kühlen Stein zu pressen. Ehrwürdig blickt sie zu mir hinauf, was unumgehbar ist, da sie gute einandhalb Köpfe kleiner ist wie ich.


    Sie lächelt kurz, schließt ihre Augen um mich in ein weiteres Zungengefecht zu locken, bevor ihre Hände sich wieder lösen und um meine Schultern fallen. Immer wieder saugt sie sich an meiner Oberlippe fest, um dann kurz darauf zu beißen und mich mit diesem Spiel fast über den Gipfel der Gefühle zu treiben.


    Ohne Rücksicht auf Verluste presst sie ihren dünnen Körper gegen meinen, jedoch immer darauf bedacht auch jedes Körperteil von mir zu erwischen. Als sie letztlich mit einer Hand zur Hilfe zieht um mir die Boxer von den Hüften zu streifen, hat sich in mir schon ein schmerzvoller Druck aufgebaut, den selbst ich nicht mehr lange zurück halten kann und so ziehe auch ich ihr, ihr letztes Stück Stoff vom Körper.


    Erneut treffen sich unsere Blicke, ich fessle ihren noch einmal suche Bestätigung und als sie nur vorsichtig lächelt und mich erneut küsst, dringe ich mit einem lauten Stöhnen in sie ein und fühle wie der Druck sich weiter aufbaut. Aufbaut in Gefühle, die man nur mit solchen Momenten erleben kann. Heiß rinnen mir erste Schweißperlen über die Stirn und zum ersten Mal bin ich dankbar für diese Wärme. Welche nicht zuletzt von ihr ausgeht.



    Immer mehr drängt sie sich mir entgegen, stöhnt lauter, fordert mehr will mich. Immer härter stoße ich ihn sie vor, jedoch vorsichtig, und quittiere jeden neuen Stoß mit einem heißeren Aufschrei.

    Diese Stimme, der Geruch ihre lustverhangenen Augen. Kaum mehr klar denkend, ziehe ich mich erneut aus ihr zurück suche ihren Blick nach dem sie unter dem letzten Stoß gekommen ist, suche Bestätigung mir auch mir meine Erlösung zu holen, und während sie immer noch mit rasendem Herzen ihren Kopf gegen meinen lehnt und sich mir etwas entgegen drängt, nehme ich dies als Ja und komme so letztlich mit einem harten aber sofort erlösendem Stoß in ihr und ziehe mich nach wenigen Momenten aus ihr zurück um ihr in Gedanken zu danken. Für diesen Moment, für die wenigen Stunden der Liebe. Meine Liebe für eine Nacht…



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    MarenTH - 07.05.2007, 14:50


    wuiiii, ihr habt ne neue leserin :P
    ich liebe ja solche ff's , das glaubt ihr gar nicht.
    auch wenn ich zur zeit noch gar keinen plan hab, was ihr vorhabt....obwohl, eine idee hab ich
    aber die behalte ich erstmal für mich :D

    aaaalso....was soll ich sagen?
    einfach nur schnell weiter denn das hier ist echt geil =D

    LG <3



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    1989moni1989 - 08.05.2007, 20:37


    hhm...... nur ein kommi??? schade..... *noch viele weitere teile hätt*
    ...

    dann wart ich eben :-D



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    MarenTH - 08.05.2007, 21:00


    och neee sei nich so fies....immerhin habt ihr ne neue leserin...nun los, mir zu liebe :P



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    1989moni1989 - 11.05.2007, 19:34


    hey ;-)
    so, ein neuer teil. und das obwohl so wenig kommis da sind :-(

    naja, aber es werden schon wieder bessere zeiten anbrechen und wir haben ja eine neue leserin zu feiern und außerdem sind wir schon sehr viel weiter mit der gschichte, also lass ich euch nen neuen teil da zum lesen!


    @ MarenTH
    du hast schon ne idee?? da glaub ich bist du die erste *lol*
    außer anja und mir natürlich ;-) ich hoffe, dass du die story weiterliest und wartest, bis sich endlcih entscheidet, um was es wirklcih geht!!! aber wir versprechen dir, es wird auch bis dahin nicht langweilig.
    also dann!!!

    viel spaß beim nächsten teil!!!

    _______________________________________________________
    ~ BILLS SICHT ~

    Inzwischen ist es fast ganz dunkel geworden. Ciara sitzt neben mir und hat ihren Kopf auf meine Schulter gelegt, während ich einen Arm um ihre Taille geschlungen habe. Vor uns ist eines der vier kleinen Feuer, die rund um den See angezündet worden sind. Als ob es nicht so schon heiß genug wäre…

    Vor kurzem ist auch Andy, mit einem Mädchen mit kurzen, blonden Haaren, vom anderen Seeufer herübergekommen und die beiden sitzen nun neben uns. Ab und zu kommt mal einer vorbei und hält irgendwas ins Feuer, das er grillen will. Aber seit unserem kleinen Kampf von vorhin haben wohl die meisten Angst auch nass in der Wiese zu landen und nur die, die uns kennen und wissen, dass wir das bei normalen Leute nicht machen, kommen her.

    „Bill?“, fragt Ciara nach einer Weile, in der wir die Stille genossen haben.
    Anscheinend war es heute allen zu heiß, um irgendetwas zu machen, denn alle Anwesenden lagen irgendwo auf der Wiese herum oder saßen irgendwo auf einer der Holzbänke. Außer zum quatschen hatte anscheinend Lust.

    Ich schaute Ciara fragend an.
    „Willst du nicht schwimmen gehen?“, fragt sie mich.
    Ich kann gerade noch so erkenne, wie Andy fast einen Lachanfall bekommt und ihn seine kleine Freundin nur verwirrt anschaut.
    „Ich hasse dich!“, antworte ich ihr böse grinsend. „Und Andy, halt ja deine Fresse!“

    Daraufhin beginnt dieser nur noch mehr zu lachen.
    „Was? Ich will aber… Nur weil du fast abgesoffen wärst, brauchst du mir ja nicht den Spaß zu verderben.“
    „Du kannst ja alleine gehen, aber ich geh da nicht mehr rein. Nie wieder, das ist ja Selbstmord!“, sage ich stur.
    „Und wer geht dann mit mir mit?“, fragt Ciara mit großen flehenden Augen.

    „Schau mich nicht so an!“, bitte ich sie.
    Gott sei Dank ist jetzt Andys neue Bekanntschaft hier. Die kann mich retten.
    „Sandy will sicher, oder?“
    Ich schaue das blondhaarige Mädchen, welches etwa in unserem Alter sein dürfte, flehend an. Richtig wohl zu fühlen scheint sie sich neben uns eh nicht… Deshalb wundert es mich auch nicht wirklich, dass sie sofort nickt.

    „Kommst du mit?“, meint sie an Andy gewandt, aber dieser winkt ab.
    „Wir warten hier auf euch!“, sagt er.
    „Du bist gemein, weißt du das?“, sagt Ciara, als sie aufsteht.
    „Deshalb bist du ja auch schon so lange mit mir zusammen!“, antworte ich und ziehe sie noch mal sanft zu mir herab.

    So beleidigt ist sie wohl doch nicht, hätte ich auch nicht gedacht, denn sie lässt es ohne Widerstand zu, und ich gebe ihr einen langen Kuss. Es ist wie das erste Mal. Wie lange sind wir jetzt eigentlich schon zusammen? Ein Jahr, vier Monate und siebzehn Tage. Es war so was wie Liebe auf den ersten Blick. Sie war gerade in unser Nachbardorf gezogen, als wir uns auf eben so einer Party wie der heutigen kennen lernten.

    Von da an war mir sofort klar: Die ist es. Mit jedem einzelnen Tag den ich mit ihr verbringe, liebe ich sie noch mehr. Am liebsten würde ich sie die ganze Zeit bei mir haben und sie nie wieder loslassen. Aber wenn sie unbedingt schwimmen gehen wollte…
    Langsam löst sie ihre Lippen von meinen und steht auf.
    „Nein, dafür bin ich mit dir zusammen!“, strahlt sie, bevor sie sich umdreht und davon geht.

    Bis sie bis auf den Kopf im warmen Wasser verschwunden ist, kann ich meine Augen gar nicht von ihr abwenden. Die Art wie sie geht, die Art, wie sie sich bewegt. Es ist einfach alles an ihr perfekt. Alles.
    „Und, wird das heute noch was?“, frage ich Andy, als ich es endlich geschafft habe, meinen Blick von Ciara zu nehmen.
    „Was? Mit der? Nein! Nie im Leben!“, sagt er und deutet mit dem Kopf in Richtung Ciara und Sandy.
    „Warum? So hässlich ist sie wieder auch nicht…“
    „Trotzdem… Die kann ja Tom haben, wenn er will. Wo wir gerade bei Tom sind… Wo ist der denn überhaupt?“

    „Hinter dir, du Schwachkopf“, meldet sich dieser plötzlich zu Wort und lässt sich zwischen Andy und mich fallen.
    „Wo ist denn Ciara?“, fragt er, nachdem er sich demonstrativ auffällig nach ihr umgeschaut hat. „Ihr klebt doch sonst immer aufeinander!“
    „Im See“, antworte ich. „Und wo ist deine Schwarzhaarige?“
    „Weg…“, sagt er zufrieden.

    „Tom, du bist das Letzte!“, sage ich und schüttle den Kopf.
    Ich verstehe ihn einfach nicht… Zu fragen, wo er mit ihr die letzte Stunde war, oder besser, was er mit ihr die letzte Stunde gemacht hat, brauche ich gar nicht, das kann ich mir auch so denken.

    „Was ist? Nur weil du es nach einem Jahr noch immer nicht geschafft hast sie flach zu legen?“, versucht er sich zu wehren.
    „Ein Jahr, vier Monate und siebzehn Tage um genau zu sein. Und wie lange war die längste Zeit, in der du einem Mädchen treu warst? Zwei Tage? Na da kannst du stolz drauf sein!“
    „Bin ich, glaub mir!“

    „Hey, hört auf zu streiten. Bill, lass Tom seinen Spaß und Tom, lass bin Ciara…“, versucht Andy unsere Auseinandersetzung zu schlichten.
    „Reg dich ab!“, sagen Tom und ich plötzlich gleichzeitig und wir beginnen zu lachen.
    „Nur weil du keine Freundin hast…“, beginne ich den Satz.
    „… und es auch nicht geschafft hast heute eine flach zu legen…“, setzt Tom fort.

    „… brauchst du uns nicht blöd anzumachen!“, beende ich die Rede wieder.
    „Ja ja… Da will man einmal was Gutes tun…“, verteidigt sich Andy beleidigt.
    Ja, so läuft das immer. Vorher streiten wir uns, irgendjemand versucht dazwischen zu gehen und dann kriegt er die geballte Ladung von uns zweien ab. Tom klopft mir auf die Schulter.

    „Kleiner, wir sind unschlagbar!“, sagt er und ich nicke.
    „Derjenige der sich mit uns anlegt ist eben selbst Schuld!“, stimme ich zu.
    „Ist ja schon wieder gut, ich hab’s kapiert. Schließlich kenn ich euch schon lange genug und du hast Recht… Wenn ich mich da einmische, bin ich selbst Schuld. Sagt Sandy dann, dass ich schon mal weg bin, wenn sie zurückkommt. Vielleicht läuft ja hier doch noch irgendetwas herum, mit dem man etwas anfangen kann“, grinst er und steht auf. „Wir sehen uns später noch!“

    „Viel Glück!“, sagt Tom.
    „Ich hab mich geirrt. Ihr seid beide das Letzte!“, rufe ich unserem besten Freund noch hinterher, der geht aber nicht weiter darauf ein.



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    MarenTH - 11.05.2007, 21:04


    Muha....endlich gehts weiter. Endlich :)!
    Und da ich heute so viel zeit habe...versuch ich auch mal nen langes Kommi zumachen, weil ihr habt das echt verdient :)


    Zitat: Inzwischen ist es fast ganz dunkel geworden. Ciara sitzt neben mir und hat ihren Kopf auf meine Schulter gelegt, während ich einen Arm um ihre Taille geschlungen habe.
    Boa wie gerne wäre ich Ciara gewesen xD das glaubt mir mal :D

    Zitat: Vor kurzem ist auch Andy, mit einem Mädchen mit kurzen, blonden Haaren, vom anderen Seeufer herübergekommen und die beiden sitzen nun neben uns.
    Was ist das denn in Loitsche für ne Jugend? Jeden Abend ne andere knallen? Würde hier bei mir nicht passieren xD

    Zitat: Ich kann gerade noch so erkenne, wie Andy fast einen Lachanfall bekommt und ihn seine kleine Freundin nur verwirrt anschaut.
    Seine kleine Freudin....das hört sich geil an :D :D :D
    Kann mir das so richtig Bildlich vorstellen wie Bill das ausm Augenwinkel sieht, wie Andi sich einen ablacht xD

    Zitat: „Ich hasse dich!“, antworte ich ihr böse grinsend.
    Das habe ich jetzt nicht ganz gecheckt oO Sie kann doch nicht ahnen warum...oder war dieses "ich hasse dich" ironisch gemeint? :P

    Zitat: So beleidigt ist sie wohl doch nicht, hätte ich auch nicht gedacht, denn sie lässt es ohne Widerstand zu, und ich gebe ihr einen langen Kuss. Es ist wie das erste Mal. Wie lange sind wir jetzt eigentlich schon zusammen? Ein Jahr, vier Monate und siebzehn Tage. Es war so was wie Liebe auf den ersten Blick.
    Wer träumt von sowas bitte nicht? ob es nun Bill ist oder wer anders...das sei einfach mal so dahin gestellt, hach das ist sooo schön <3

    Zitat: Bis sie bis auf den Kopf im warmen Wasser verschwunden ist, kann ich meine Augen gar nicht von ihr abwenden. Die Art wie sie geht, die Art, wie sie sich bewegt. Es ist einfach alles an ihr perfekt. Alles.

    Jetzt hab ich gedacht jetzt säuft die auch noch ab :D Okay ist zwar nich so lustig aber ... xD

    Zitat: „Hinter dir, du Schwachkopf“, meldet sich dieser plötzlich zu Wort
    Wie nett Jungen doch miteinander umgehen was xD

    Zitat: „Was ist? Nur weil du es nach einem Jahr noch immer nicht geschafft hast sie flach zu legen?“, versucht er sich zu wehren.
    Also kommt noch ein heißer Teil von ihrem gemeinsamen erstenmal was :P :D

    Zitat: „Reg dich ab!“, sagen Tom und ich plötzlich gleichzeitig und wir beginnen zu lachen.
    „Nur weil du keine Freundin hast…“, beginne ich den Satz.
    „… und es auch nicht geschafft hast heute eine flach zu legen…“, setzt Tom fort.

    „… brauchst du uns nicht blöd anzumachen!“, beende ich die Rede wieder.
    Das ist sowas von geil geschrieben...schon wieder so ne stelle wo ich mir das richtig vorstellen kann xD

    Zitat: „Ich hab mich geirrt. Ihr seid beide das Letzte!“, rufe ich unserem besten Freund noch hinterher, der geht aber nicht weiter darauf ein.
    Bei 2 mal durchlesen hab ich diesen Satz jetzt erst gecheckt :D ...aber Recht hat Bill natürlich :P


    Hachjaaa, das war wieder sin super toller teil, und ich hoffe ich/wir müssen nich wieder so lange warten. Denn die Story ist echt zu geil um uns/mich so lange warten zu lassen :)

    Fühlt euch gedrückt,
    Maren <3



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Tokio-Girl - 12.05.2007, 14:28


    huhuuu^^
    die teilchen warn ja tolli =)
    na lol die twins machn wieda den armen andi da fertich *pat pat*
    jaja un da tommy wieda bei seiner lieblingsbeschäftigung xDD
    na lol^^
    also die story gefällt ma echt voll gut!! is au voll schön zu lesn un so^^
    alsooooooo freu mich wenns weida geht!!

    ciaoiiiiii <3



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Dani288 - 13.05.2007, 15:09


    Hallöchen meine beiden süßen...!!!

    Sorry, dass ich erst jetzt ein Kommi hinterlasse, aber gestern war ich einfach zu fertig von der langen Zugfahrt und bei Andrea musste ich dann noch schnell die Küche sauber machen...Kennst das ja, Anja...! *grins*

    Ok, wie ich sehe darf ich ja gleich zwei Teile kommentieren: *freu*

    @Anja

    Mausi, hach ich freu mich ja immer so was von dir zu lesen...! Und wie kannst du nur Toms Trieb so wunderbar beschreiben..??? Ich fass es einfach nicht...! Wahnsinn...!

    Zitat: “Ja, morgen ist alles vorbei…!”, stimme ich ihr tonlos zu, und besiegle die Worte mit sanftem Druck durch meine auf ihre Lippen.


    Das finde ich bei Tom toll...Er sagt wenigstens was sache ist, so das das Mädchen dann immer weiß, dass das nur eine einmalige Sache ist...!

    Zitat: Der Waldboden ist zu unangenehm, und ich will nicht das sie Schmerzen hat, und so suche ich weiter und gebe letztlich resigniert nach.

    Oh und dann ist Tom auch noch so rücksichtsvoll...Hätt ich ja gar nicht so gedacht...Aber ich finds süß, dass er nicht möchte, dass sie sich weh tut...Naja, aber eigentlich ist das ja dann auch nur ein Vorteil für ihn, wenn sie sich wohler tut, als wenn sie sich verkrampft...Naja dann hat Tom bestimmt auch nicht so sein Spaß, wie er sich das vorstellt...

    Süße, dass hast du echt schön geschrieben...! Ich bin so süchtig, nach deinem geschriebenen...!!!

    Lieb dich ganz dolle...!

    Und ich freu mich schon, wenn du den nächsten Teil on setzt...!

    *schon sehnsüchtig wart*

    @Moni

    Ich freu mich riesig, dass du mit meiner Anja-Maus eine Story schreibst...! Meine allerliebste Autoren und eine meiner liebsten Autorinen schreiben eine Story zusammen...Na das kann ja nur gut werden...!

    Ich hoffe du bist jetzt nicht böse, dass du nicht meine allerliebste Autorin bist...! Aber ich kann schon mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass es keiner mehr schaffen wird, mich von dieser Meinung abzubringen. Ich vergöttere einfach ihre Art zu schreiben und ich hoffe du kommst dir jetzt nicht ein wenig minderwertig vor...so ist das gar nicht. Ich liebe auch deinen Schreibstiel und lese voll gerne was von dir. :wink:

    Zitat: „Willst du nicht schwimmen gehen?“, fragt sie mich.
    Ich kann gerade noch so erkenne, wie Andy fast einen Lachanfall bekommt und ihn seine kleine Freundin nur verwirrt anschaut.
    „Ich hasse dich!“, antworte ich ihr böse grinsend. „Und Andy, halt ja deine Fresse!“


    Na das Bill nicht schwimmen gehen will...hätt ich mir fast schon denken können. Aber ich finds voll knuffig, wie sich alle ein bisschen anzicken... *lieb sowas*

    Zitat: „Was? Ich will aber… Nur weil du fast abgesoffen wärst, brauchst du mir ja nicht den Spaß zu verderben.“
    „Du kannst ja alleine gehen, aber ich geh da nicht mehr rein. Nie wieder, das ist ja Selbstmord!“, sage ich stur.


    Bills Freundin muss das doch verstehen...Bill ist damals dort fast ertrunken, ich verstehe ihn, dass er jetzt Panik hat hier ins Wasser zu gehen...! *Bill in Panik zu sehen - süß*

    Zitat: Wie lange sind wir jetzt eigentlich schon zusammen? Ein Jahr, vier Monate und siebzehn Tage. Es war so was wie Liebe auf den ersten Blick.

    Wow...also ich hätte nicht gedacht, dass Bill das sooo genau weiß, wie lange er schon mit ihr zusammen ist...! Respekt...! Ich wär eigentlich auch so ein Kanditat, der dann da steht und sagen würde: Naja...äh...mh...naja....ein bisschen über ein Jahr bestimmt...! :oops:

    Zitat: „Was ist? Nur weil du es nach einem Jahr noch immer nicht geschafft hast sie flach zu legen?“, versucht er sich zu wehren.


    Oh, ich muss zugeben...jetzt bin ich doch ein wenig geschockt...Bill ist schon so lange mit ihr zusammen und sie haben noch nicht miteinander geschlafen? Das gibt es nicht oft...Will Bill nocht nicht oder Ciara? Also eigentlich ist es ja toll, dass sie so lange warten wollen und trotzdem noch glücklich zusammen sind...Ich denke mal das gibt es nicht oft...vielleicht gar nicht...Jedenfalls find ich es toll, dass Bill sie immer noch will...!

    Zitat: Nur weil du keine Freundin hast…“, beginne ich den Satz.
    „… und es auch nicht geschafft hast heute eine flach zu legen…“, setzt Tom fort.

    „… brauchst du uns nicht blöd anzumachen!“, beende ich die Rede wieder.

    Ja, jetzt sind die Zwillinge wieder im Einsatz...*grins* Und es kann sie keiner schlagen, wenn sie im Doppelpack antreten...! *toll finds*



    Ok, ihr beiden...ich freu mich schon, wenn es hier wieder weiter geht...Also meine liebe Anja...hau in die Tasten...! Ich freu mich schon...!

    Liebe Grüße
    eure Dani :wink:



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    der Mitternachtstraum - 13.05.2007, 16:15


    :shock:
    Komis über komis ach da freut sich das autorenherz doch sehr^^

    vorallem wen man hier kirchliche feiern hinter sihc bringen muss :roll:
    aber jetzt seit erstmal ihr alel dran damit ihr nen neuen teil bekommt;) ich hoffe er gefällt euch

    @MarenTH: Vielen dank für dein über langes Komi^^ solche Komis wie du da abgeliefert hast machen einem beim lesen wirklich am meißten freude vorallem weil sie so lustig sind teilweißeXD also weiter so vielen dank nochmal

    @Tokio-Girl: dir natürlich auch ein großes danke für dein Komi^^ die twins gegen andi *denk* wer da wohl den kürzeren zieht* glaub das alle gleicher meinung sindXD* danke fürs komi *kiss*

    @Dani: XD jaja die pornoszenen ^^
    und ja ich weiß dwas du von mir hälst *räupser* aber jetzt bin ich wieder rot wie ne tomate schatziXD so gut binsch nun och nich heir O.o das is ja iwie peinlich wenn du mich hier sonst wo hin preist *rofl* aber auf jeden nochmal danke fürs komi und HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM MUTTERTAG^^


    Hab euch alle lieb und natürlich auch liebe grüße von moni^^

    eure anja

    _________________________________________________________



    Tom:

    “Bill?”. Schon fast kläglich prallt meine raue und überstrapazierte Stimme gegen Bills Zimmertüre. Die Hoffnung, dass der erneute armselige Versuch der Kontaktaufnahme zu meinem kleineren Bruder wirklich bis zu diesem durchgedrungen sind, will nicht wirklich in mir aufkommen.

    Wahrscheinlich liegt er eh noch in seinem Alkoholrausch der letzten Nacht. Kraftlos mühe ich ein letztes mal meine Hand hinauf, um gegen das angenehm kühle Holz zu klopfen, doch als ich auf welch wunderliche Weiße erneut keine Reaktion erhalte, zucke ich nur mit den Schulter und schlurfe mit Augen zu Schlitzen zusammen gepresst und pochender Schläfe zurück in die Küche um mich ala´- ich bin ein Elephant und wiege zehn Tonnen - auf den Stuhl sinken zu lassen.


    Schon fast automatisch schließen sich die Schlitze letztlich wieder ganz und bevor ich mich wirklich dagegen wehren kann ist mein Kopf zusammen gesackt und mit einem dumpfen Knall auf der Glastischplatte gelandet. Lediglich die Vögel sind schon wieder unterwegs, welche ihre Stimmen zum Besten geben, auch wenn mich da nicht wirklich jemand nach meiner Meinung fragt, aber es klingt schlicht und ergreifend. Nervtötend und auf gut deutsch - Scheiße.


    Wer braucht diese Viecher. Vor allem mit Kopfschmerzen, Übelkeit und an sich nicht wirklich guten Wohlbefinden. Vielleicht die Sadomaso Fans, aber ich sicher nicht. Aus dem unteren Stock unseres Hauses klingt schon seit einiger Zeit nun schon unaufhörlich einer dieser nur im Vollrausch und unter Sternenhimmel wirklich erträglichen CD´s, welche ohne jegliche Rücksicht auf Verlust die Italienische Sprache zu ihrem besten geben.


    Wie gesagt, nur im Vollrausch und unter Sternhimmel ist dies erträglich. Oder jedoch man ist mit Glückshormonen voll gepumpt, so wie Mum in letzter Zeit. Sonst kann sie wirklich nicht verheimlichen, unsere Mum zu sein, aber seit einiger Zeit hat sie ihre Lebenseinstellung um einige tausend Grad geändert.


    Bill meinte schon oft, das da noch mal was nach kommen wird, doch bevor ich mir darüber wirklich mehr Gedanken machen kann, melden sich pflichtbewusst die Kopfschmerzen zurück und unter Schmerz verzogenem Seufzen stehe ich erneut auf um ins Bad zu gehen und die leere Aspirinpackung im Medikamentenschrank zu begutachten.



    “Die letzte hab ich dringender nötig gehabt, sry Tom!”, krächzt mir Bill auf einmal mit warmen Atem in meinen Nacken hinter mir und vor Schreck springe ich ein Schritt zur Seite, und es dauert nicht lange und mein Gleichgewichtssinn verlässt mich wieder und ich lasse mich nur wieder auf den Badewannenrand sinken.


    “Super Klasse…!”, stöhne ich nur und schließe die Augen um den stechenden Dampf der noch eben heiß gelaufenen Dusche keinerlei Schlupflöcher zu meinem Hirn zu bieten. “Hier ne halbe hab ich aufgehoben. Geteiltes Leid, ist halbes Leid!”, zwinkert er nur und reicht mir eine unachtsam in der Mitte geteilte Tablette, welche ich ohne Rücksicht auf Verluste meinen um die Hälfte verengten Hals hinunter würge.


    “Boah diese ewige Italien Kacke ich krieg noch mal ne Krise. Wie soll ich hier nen halbwegs guten Lidstrich hinbekommen, wenn aus unserem Wohnzimmer schwule Töne kommen?”, keift Bill nur vor sich hin, und besiegelt seine Rede mit einem extrem lauten Türknallen um sich dann mit der flachen Hand erneut Sicht auf dem beschlagenen Spiegel zu verschaffen.



    “Langsam solltest du dich an den Schmarn gewöhnt haben Bill. Gorden hat ihr die CD nicht erst gestern geschenkt…!” Er pinselt sich im Gesicht herum, löst sich letztlich das Handtuch um die Hüften und schlüpft ohne jegliche Antwort in seine Bermudahose und sein weißes Totenkopfshirt, bevor er sich daran macht in seiner Schatzkiste nach den richtigen Klunkern für den Tag zu suchen.

    Ich hab mein “morgendliches” Programm bereits vor einer Stunde hinter mich gebracht und als Bill aus den letzten Ring von mir aus dem Abflussrohr hat retten lassen, schlurfen wir zusammen hinunter zu Mum, welche munter am Bügelbrett steht und bei den mittlerweile uns allen zu gut bekannten Liedern mit trällert.


    “Morgen Mum!”, ruft Bill nur kurz, drückt ihr einen kurzen Kuss auf die Wange und reißt dann sofort die Fenster der Terasse auf, um den unerträglichen Gestank der Duftkerzen zu vertreiben. “Keine Duftkerzen mehr Mum. Wir bitten dich, du hast doch immer gesagt du liebst uns…!”, flüstere ich ihr nur ins Ohr, während auch ich ihr ein Kuss auf die Wange gebe und dann mit Bill wieder unter unsere Eiche zu setzen, und den Schatten zu genießen.


    “Sie bügelt deine Hemden Bill…!”, stelle ich nur misstrauisch fest, während dieser kurz die Nase rümpft, sich dann ganz auf die Wiese legt und sein Shirt auszieht. Die Nachbarsmädchen wird’s freuen. “Denkst du sie hat was vor?”


    Ich zucke mit den Schultern.. Hemden bügeln ist nie gut. Entweder steht ein Fest an, von dem ich schon jetzt behaupten kann, das ich darauf keine Lust haben werde, oder jemand ist gestorben. Wobei die gute Laune von Mum? Dann doch eher ein Fest auf das ich keine Lust haben werde.


    “Wohl ein Fest auf das wir keinen Bock haben werden, Tom!” Bill blickt kurz zu mir auf, ich nicke nur und sinke mich dann zu ihm hinunter um die Baumkronen zu betrachten. Mir ist nie aufgefallen, dass dieser Gott verdammte Baum so groß ist.

    “Jungs, ich fahr gleich noch mit Gorden zu Oma. Wollt ihr mit kommen oder geht ihr wieder zur Tante?”, fragt Mum mit ihrer wohl nie mehr schwindenden und langsam aber sicher nervenden guten Laune und kniet sich vor Bill und meinen schlafenden Körper. Jedoch ist Bill wahrscheinlich schon wieder beim Schäfchen zählen, so nehme ich Mum letztlich die Flasche Cola ab und bedanke mich artig bevor ich als großer Bruder übermütig entscheide, dass wir lieber noch was in der Sonne braten wollen. Vielleicht hat Bill ja nichts mitbekommen.


    Dann wird er auch noch nicht wissen, dass wir heute Abend schön Essen gehen müssen. Im fünf Sterne Restaurant. Mit Gorden. Diese Informationen waren nämlich die letzten, bevor Mum letztlich die Türe hinter sich knallen hat lassen, und mich noch mal dazu ermahnt hatte, ja nicht zu spät oder gar nicht zu erscheinen. Es sei ein wichtiger Termin….



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    MarenTH - 13.05.2007, 21:52


    Scheiße, ich hab was falsch gemacht -.- Ich hab meine Antworten in Zitate gesetzt -.- uhhhh scheiße -.- aber ich hoffe ihr kommt nicht durcheinander weil ich hab jetzt echt keine lust alles nochmal zu ändern :D




    Soooo...ich hab zwar überhaupt keine zeit gerade, aber weil ich diese story so liebe, versuch ich nochmal mein bestes zu geben :P


    Zitat: “Bill?”. Schon fast kläglich prallt meine raue und überstrapazierte Stimme gegen Bills Zimmertüre.
    Tom hat ne rause Stimme? :-D :-D :-D Naja...und das mit dem überstrapaziert, der hat wohl zu viele gestern abend noch im wald geknallt xDD

    Zitat: Aus dem unteren Stock unseres Hauses klingt schon seit einiger Zeit nun schon unaufhörlich einer dieser nur im Vollrausch und unter Sternenhimmel wirklich erträglichen CD´s, welche ohne jegliche Rücksicht auf Verlust die Italienische Sprache zu ihrem besten geben.
    herrlich beschrieben, wirklich! :)
    grandios :D
    ich kann mir es sowas von geil vorstellen, wie tom am küchentisch hängt und vom wohnzimmer so ne italienische musik zu hören ist....göttlich :D

    Zitat: doch bevor ich mir darüber wirklich mehr Gedanken machen kann, melden sich pflichtbewusst die Kopfschmerzen zurück und unter Schmerz verzogenem Seufzen stehe ich erneut auf um ins Bad zu gehen und die leere Aspirinpackung im Medikamentenschrank zu begutachten.
    Mein Gott, der Junge ist aber auch wehleidig was? xD Also ich glaub der Junge hat zulange ne falsche Erziehung genossen xD

    Zitat: “Hier ne halbe hab ich aufgehoben. Geteiltes Leid, ist halbes Leid!”,
    Welch eine Geschwisterliebe...was ist das doch schön :P

    Zitat: “Boah diese ewige Italien Kacke ich krieg noch mal ne Krise. Wie soll ich hier nen halbwegs guten Lidstrich hinbekommen, wenn aus unserem Wohnzimmer schwule Töne kommen?”
    Schwule Töne? Aber nen 17 Jähriger Junge der sich schminkt soll normal sein oder was? :D :D :D

    Zitat: Keine Duftkerzen mehr Mum. Wir bitten dich, du hast doch immer gesagt du liebst uns…!”
    Den Spruch sollte ich mir mal merken...der ist echt gut :D


    [/quote]“Wohl ein Fest auf das wir keinen Bock haben werden, Tom!” Zitat:
    Auja, und ich hab sogar schon ne Idee was für nen Fest...aber ich weiß nich ob ich das jetzt schon so sagen soll...weil nachher stimmt das, und ich hab dann alles verraten ;D

    “Jungs, ich fahr gleich noch mit Gorden zu Oma. Wollt ihr mit kommen oder geht ihr wieder zur Tante?”, Zitat:
    Zur tante? Brauchen die zwei noch nen Babysitter? xD

    Es sei ein wichtiger Termin…. Zitat:
    Jop, das glaube ich allerdings auch...denn soweiter ich lese, desto mehr geht mein Plan für dieses Kapitel auf :P
    Uiiii jetzt bin ich aber mal gespannt :)


    Super Teil mal wieder...einfach super! Bin echt gespannt was ihr aus der Story macht!

    Liebe grüße, Kussi
    Maren <33



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Dani288 - 13.05.2007, 23:40


    Hallöchen ihr beiden...,

    ich bin zwar schon hundemüde, aber ich wollte unbedingt heut noch einen Kommi hier hinterlassen...und danke meine liebe Tochter, dass du deiner Mummy zum Muttertag gratuliert hast...! *ganz gerührt bin* Und du hast mir wirklich das beste Muttertagsgeschenk gemacht mit diesem super Teilchen...! *grins*

    Zitat: “Bill?”. Schon fast kläglich prallt meine raue und überstrapazierte Stimme gegen Bills Zimmertüre. Die Hoffnung, dass der erneute armselige Versuch der Kontaktaufnahme zu meinem kleineren Bruder wirklich bis zu diesem durchgedrungen sind, will nicht wirklich in mir aufkommen.

    *gr* Würde zu gerne mal Toms raue und überstrapazierte Stimme hören...! Hach, ich steh ja auf sowas...!!! Und ich glaube auch, die Kontaktaufnahme zu Bill ist gescheitert...*grins* Ich liebe deine Wortwahl...!

    Zitat: Wahrscheinlich liegt er eh noch in seinem Alkoholrausch der letzten Nacht.

    Hier kann ich mich hundertprozentig mit Bill identifizieren...! Wenn ich einen Abend zuvor feiern war, bekommt mich so schnell einer am nächsten Tag auch nicht zu Gesicht...! Es könnte dann erst so gegen Abend sein...Ich staune ja, dass Tom schon so früh auf den Beinen ist...!

    Zitat: Kraftlos mühe ich ein letztes mal meine Hand hinauf, um gegen das angenehm kühle Holz zu klopfen, doch als ich auf welch wunderliche Weiße erneut keine Reaktion erhalte, zucke ich nur mit den Schulter und schlurfe mit Augen zu Schlitzen zusammen gepresst und pochender Schläfe zurück in die Küche um mich ala´- ich bin ein Elephant und wiege zehn Tonnen - auf den Stuhl sinken zu lassen.


    Hab ich schon erwähnt, dass ich Elefanten sehr gerne mag...? Nein...?! Also dann mach ich es jetzt einfach mal: Ich mag Elefanten sehr gerne, besonders die, die zehn Tonnen wiegen...! *grins*

    Zitat: Schon fast automatisch schließen sich die Schlitze letztlich wieder ganz und bevor ich mich wirklich dagegen wehren kann ist mein Kopf zusammen gesackt und mit einem dumpfen Knall auf der Glastischplatte gelandet. Lediglich die Vögel sind schon wieder unterwegs, welche ihre Stimmen zum Besten geben, auch wenn mich da nicht wirklich jemand nach meiner Meinung fragt, aber es klingt schlicht und ergreifend. Nervtötend und auf gut deutsch - Scheiße.


    Hach, hab ich mir ja schon fast gedacht, dass Tom noch nicht so ganz da ist...! Kein Wunder wenn man so früh schon auf den Beinen ist und dann knallt er auch noch mit den Kopf auf den Tisch...! Armer Tom und wenn man schon einen Kater hat, nervt einem jedes Geräusch...sogar Vögelgezwitscher...! Das kenn ich zu gut...! *grins*

    Zitat: Bill meinte schon oft, das da noch mal was nach kommen wird, doch bevor ich mir darüber wirklich mehr Gedanken machen kann, melden sich pflichtbewusst die Kopfschmerzen zurück und unter Schmerz verzogenem Seufzen stehe ich erneut auf um ins Bad zu gehen und die leere Aspirinpackung im Medikamentenschrank zu begutachten.


    Ja, da scheint ja Bill recht zu behalten...anscheinend kommt ja da wirklich noch was...bin schon sehr gespannt...!!! Was ich ja am meisten liebe ist, leere Verpackungen zu finden...! Da frag ich mich dann immer, warum wird sie denn nicht gleich weg geschmissen...? Versteh ich nicht so ganz...! Über sowas könnt ich mich jedenfalls immer tierisch aufregen...!

    Zitat: “Die letzte hab ich dringender nötig gehabt, sry Tom!”, krächzt mir Bill auf einmal mit warmen Atem in meinen Nacken hinter mir und vor Schreck springe ich ein Schritt zur Seite, und es dauert nicht lange und mein Gleichgewichtssinn verlässt mich wieder und ich lasse mich nur wieder auf den Badewannenrand sinken.


    Oh, Bill ist auch mal aufgestanden...Mit ihm hätt ich ja gar nicht so schnell gerechnet...! Und süß, wie Tom sich erschreckt und gleich einen Schritt zur Seite hüpft...!

    Zitat: “Hier ne halbe hab ich aufgehoben. Geteiltes Leid, ist halbes Leid!”, zwinkert er nur und reicht mir eine unachtsam in der Mitte geteilte Tablette, welche ich ohne Rücksicht auf Verluste meinen um die Hälfte verengten Hals hinunter würge.


    Das ist aber wirklich sehr nett von Bill, die letzte Kopfschmerztablette mit Tom zu teilen...! *grins* Tja, Bruderliebe...mehr brauch ich nicht sagen...! :wink:

    Zitat: “Boah diese ewige Italien Kacke ich krieg noch mal ne Krise. Wie soll ich hier nen halbwegs guten Lidstrich hinbekommen, wenn aus unserem Wohnzimmer schwule Töne kommen?”, keift Bill nur vor sich hin, und besiegelt seine Rede mit einem extrem lauten Türknallen um sich dann mit der flachen Hand erneut Sicht auf dem beschlagenen Spiegel zu verschaffen.


    Oh da ist aber einer gut drauf...Naja wenn ich einen Kater hätte und nur italienische Musik höre, würde ich auch nicht so besonders gut drauf sein...Aber ich würde mir dann auch keinen Lidstrich ziehen wollen...Bill kann wahrscheinlich ohne schon gar nicht... *grins*

    Zitat: Er pinselt sich im Gesicht herum, löst sich letztlich das Handtuch um die Hüften und schlüpft ohne jegliche Antwort in seine Bermudahose und sein weißes Totenkopfshirt, bevor er sich daran macht in seiner Schatzkiste nach den richtigen Klunkern für den Tag zu suchen.


    Er pinselt sich im Gesicht herum...*lol* Interessante Wortwahl...! Wie gerne würde ich in dieser Szene mit Tom tauschen...!!!! Bill löst sein Handtuch, was um seine Hüften liegt und schlümpft in seine Bermudahose...! *sabber* *sabber* *sabber* Ich glaub, ich bekomm gleich einen Anfall...! *schnell meine Gedanken aus meinen Kopf verbann* Ok, weiter gehts: Hauptsache Bill hat ne Schatzkiste, wo er seinen Schmuck lagert...! Na dann bin ich die Piratenbraut...! *grins*

    Zitat: “Keine Duftkerzen mehr Mum. Wir bitten dich, du hast doch immer gesagt du liebst uns…!”, flüstere ich ihr nur ins Ohr, während auch ich ihr ein Kuss auf die Wange gebe und dann mit Bill wieder unter unsere Eiche zu setzen, und den Schatten zu genießen.


    Ich hasse Duftkerzen...! Ich rieche da immer keinen wohltuenden Duft...für mich stinken die immer! Aber guter Spruch von Tom...!

    Zitat: “Sie bügelt deine Hemden Bill…!”, stelle ich nur misstrauisch fest, während dieser kurz die Nase rümpft, sich dann ganz auf die Wiese legt und sein Shirt auszieht. Die Nachbarsmädchen wird’s freuen. “Denkst du sie hat was vor?”


    Also ich denk mal schon das ihre Mum was vorhat...Bin ja schon sehr gespannt...Bill zieht sein Shirt aus, das freut nicht nur die Nachbarsmädchen...!!! *sabber*

    Zitat: Dann wird er auch noch nicht wissen, dass wir heute Abend schön Essen gehen müssen. Im fünf Sterne Restaurant. Mit Gorden. Diese Informationen waren nämlich die letzten, bevor Mum letztlich die Türe hinter sich knallen hat lassen, und mich noch mal dazu ermahnt hatte, ja nicht zu spät oder gar nicht zu erscheinen. Es sei ein wichtiger Termin….

    Ein wichtiger Termin? Essen mit Gordon im fünf Sterne Restaurant??? Mhhh..., klingt ja interessant...! Bin schon sehr gespannt, was das Essen noch so für neue Informationen bringt...!

    Also ich hoffe Moni schreibt schnell weiter...! Ich freu mich schon so auf den nächsten Teil...!!!

    Lieb dich ganz dolle...!!!

    *Knuddelattacke*

    Dani



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    der Mitternachtstraum - 24.05.2007, 17:45


    heyhey ihr^^

    ich weiß zwar nich wieso moni nich postet Oo aber ich poste jetzt ma für euch weil ihc denke ihr habt eindeutig lange genug gewartet und die komis waren so süß das man auch jetzt schon posten kann^^

    moni verzeih mir wenn du noch auf iwas warten wolltest aber ich denke wir sind dohc liebe FF schreiberXD

    liebs euch alle und danke an die komi schreiben dani liebs you <3

    eure anja^^

    ________________________________________________________

    BIll:

    Als ich die Haustür hinter mir und Tom schließe, strahlt mir die Sonne schon wieder heiß entgegen. Mein Blick fällt auf das Thermometer neben der Haustüre. 35° und das obwohl diese Seite des Hauses nicht mal direkt in der Sonne liegt.



    Ich stöhne genervt auf, dann lasse ich mich neben Tom unter der großen Eiche nieder. Nicht ein Blatt flattert im Wind. Nein, ganz im Gegenteil, alles ist ganz ruhig und nicht mal ein kleines Lüftchen macht die Hitze erträglich.


    Wie schön wäre es jetzt mit Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschigem-Erdbeereis hier zu sitzen… Und der Gedanke daran, dass Mum uns wieder auf irgendeins von ihren Festen schleppen will, macht mir das Leben auch nicht gerade einfacher.

    Ich habe die Augen geschlossen und überlege gerade wie wir es anstellen können uns davor zu drücken, als sich jemand vor mir niederlässt. Das kann nur Mum sein. Sogar an der Art wie sie geht, kann man ihre Fröhlichkeit erkennen.


    Das ist doch nicht mehr auszuhalten. Also lasse ich die Augen geschlossen und hoffe, dass Tom dasselbe macht, damit sie bald wieder verschwindet und uns hier alleine leiden lässt. „Jungs, ich fahr gleich noch mit Gordon zu Oma. Wollt ihr mitkommen oder geht ihr wieder zur Tante?”, höre ich schon kurz später ihre Stimme.


    Bitte Tom, sei leise und sag nichts! Sie wird uns sicher nicht extra wecken um uns irgendwo mithin zunehmen, wenn sie glaubt, dass wir schlafen. „Ich will dableiben!“ Danke Bruderherz! Und da sagt noch mal jemand, dass sich Zwillinge auch ohne Worte verstehen. Anscheinend setzt diese Fähigkeit jetzt gerade aus, denn mein Flehen, er würde doch bitte leise sein, wurde nicht erhört.


    „Na gut! Hier, nimm wenigstens die Cola, damit ihr mir nicht vertrocknet hier in der Sonne!“, meint Mum und erhebt sich wieder. „Danke!“ Ich höre, wie Tom eine Plastikflasche etwas zu fest drückt und sie ein widerliches Geräusch von sich gibt. „Und Tom, bitte sag’s auch deinem Bruder. Drinnen liegt was zum Anziehen für euch…“


    Ich kann ein genervtes Stöhnen von Tom vernehmen. „… das zieht ihr euch am Abend an und dann seid ihr um halb Acht vorm Restaurant.“ „Ne Mum. Hör auf!“, sagt Tom. Ich drehe mich zur Seite, die Augen noch immer geschlossen und tue so, als ob ich gerade tief in meiner Traumwelt gefangen bin.

    Unter mir kracht das Gras schon regelrecht, so trocken ist es inzwischen. Ein Wunder, dass es überhaupt noch grün ist bei diesem Wetter… „Keine Widerrede! Es ist wirklich wichtig! Also bitte seht zu, dass ihr pünktlich seid! Wir sehen uns dann!“ Nein! Mum, das kannst du doch nicht machen! In letzter Zeit werden mir diese blöden Familienausflüge echt zu dumm.


    Und es werden immer mehr. Früher haben wir vielleicht einmal im Monat etwas zusammen unternommen, jetzt können Tom und ich uns freuen, wenn Mum und Gordon nur einmal die Woche Zeit haben. Ich warte noch bis Mums Schritte außer Hörweite sind, dann öffne ich meine Augen.


    „Aua, verdammt, ist das hell hier!“, fluche ich und halte mir die Hand schützend vor die Augen. Anscheinend hab ich die Augen etwas zu schnell aufgemacht. „Du bist ja wach!?“, meint Tom und schaut mich verwirrt an.



    „Danke vielmals! Jetzt dürfen wir dank dir heute Abend schick essen gehen!“, sage ich, noch immer eine Hand vor meine Augen haltend. „Hey, komm mal runter. Was hab ich denn damit zu tun?“, fragt Tom ein bisschen beleidigt und versucht sich ein wenig gerader hinzusetzen.


    Kann das bequem sein, wenn man wie er an der harten Rinde des Baumes lehnt? Ich denke mal eher nicht. Aber das stechende Gras unter mir ist auch nicht gerade besser. „Wenn du auch geschlafen hättest, dann hätten wir das Problem jetzt nicht! Aber ist ja egal.


    Wenn es sooo wichtig ist, dann hätte sie es uns sowieso noch gesagt…“ Ich krabbelte ein Stück weiter nach rechts, denn der Schatten hatte sich inzwischen einen guten Meter weiter in diese Richtung bewegt. „Mhm…“, macht Tom nur geistesabwesend.


    „An was denkst du?“ Zwischen den Ästen des Baumes, konnte ich den klaren Himmel erkennen. Nur vereinzelt konnte ich kleine weiße Schäfchenwolken erkennen. Konnten die nicht ein bisschen wachsen und dann regnen? Aber nein… sie mochten es anscheinend, am Himmel Verwandeln zu spielen und Leute wie mich verrückt zu machen, weil ich beim besten Willen nie erkennen konnte, was sie gerade versuchten darzustellen.


    „Willst du gar nicht wissen!“, sagte Tom, der sich jetzt mühsam sein T-Shirt vom Körper schälte. Das hatte ich Gott sei Dank schon vorher getan. „Wenn es die kleine Schwarzhaarige von gestern ist, dann will ich es wirklich nicht wissen.“


    Ich schaue dem T-Shirt nach, wie es in weitem Bogen von uns weg fliegt und ne Biene oder irgendein anderes Brummendes Insekt unter sich vergräbt. „Hhm, sag ich doch… Ne, ehrlich gesagt denk ich an gar nichts, nur daran wie ich es anstelle hier nicht weg zu schmelzen“, sagt Tom, der keine Anstalten macht, sich irgendwie bewegen zu können oder zu wollen.




    „Frag mal Andy, ob der nicht mitkommen will ins Café um ein Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis!“, lache ich und wische mir mit meinem Handrücken über die verschwitzte Stirn. Na toll… Soviel zum Thema MakeUp… Wie ich wohl jetzt aussehen muss? Nein, das will ich gar nicht wissen... „Du kannst auch an nichts anderes denken, oder?“, fragt Tom. Sogar von seiner über alles geliebten Kappe hat sich mein Bruder schon getrennt.


    Diese Hitze setzte auch ihm anscheinend ganz schön zu. Inzwischen lag er ausgestreckt neben mir, über die Wiese unter der alten Eiche. „Doch, kann ich schon…“ a bringt er mich auf eine Idee. Langsam, um mich ja nicht zu überanstrengen, suche ich einen bestimmten Namen in der Telefonbuchliste meines Handys, das ich vorher mit Mühe aus meiner Hosentasche ziehe.

    „Ciara… War ja klar!“, sagt Tom und sucht jetzt ebenfalls sein Handy. Wahrscheinlich um Andy anzurufen… Einem kalten Eis kann jetzt nicht mal er widerstehen. Außerdem haben wir dann wenigstens noch ein paar Stunden normale Leute um uns, bevor wir uns ins Verderben des Restaurants stürzen müssen.



    Wir hassen beide nichts mehr als in Hemd und schönen Klamotten irgendwo auftauchen zu müssen, wo uns alle Leute wegen unseres Aussehens nur blöd anschauen. Noch kein einziges Mal waren wir in einem Restaurant gewesen, ohne dass uns jemand abwertende Blicke zugeworfen hatte. Doch das ist mir ziemlich egal und Tom auch. Aber trotzdem…



    Und heute muss es ja noch dazu ein Fünf-Sterne-Restaurant sein… Wo lebt Mum denn auf einmal? Früher wäre nicht mal sie draufgekommen, uns in so etwas zu schleppen. „Guten Morgen!“, reißt mich jemand aus meinen Gedanken.



    Richtig, ich telefoniere ja gerade mit Ciara. Mein Herz schlägt etwas schneller, als ich ihre Stimme höre. Nein, nicht etwas schneller, sondern viel schneller! „Hallo! Morgen, ja du hast gut reden… Es ist drei Uhr am Nachmittag!“, gebe ich grinsend zurück. „Und, alles gut überstanden gestern?“



    Meine Freundin klingt ein wenig besorgt… Gestern ist es dann doch noch ziemlich spät geworden und irgendwann, gegen halb vier Uhr morgens, haben wir und gemeinsam auf den Weg nachhause gemacht. Obwohl… Laufen konnte man das schon fast nicht mehr nennen.



    „Na ja… Besser als Tom glaub ich schon, aber gut ist übertrieben. Und wie geht’s dir?“ Tom war erst um halb sechs zuhause angekommen und hatte Bill aus dem Schlaf gerissen, als er über die Treppen hinaufgefallen war.



    „Eigentlich ganz okay!“, log sie. Dass das nicht wahr war, konnte ich sogar an ihrer Stimme erkennen, doch es war ja auch kein Wunder… „Willst du nicht mit auf ein Eis kommen? Es ist so scheiß-heiß hier! Ey man, das glaubst du nicht!“, teile ich ihr jetzt den eigentlichen Grund meines Anrufes mit. Ohne sie würde es mir ja doch nicht so viel Spaß machen und außerdem ist es immer lustig Tom zu ärgern und das geht nun mal am besten mit Ciara.

    Er würde es zwar nie zugeben, aber ich weiß genau, dass er immer ein wenig eifersüchtig ist, wenn ich etwas mit Ciara unternehme und nicht mit ihm. „Und ob ich das weiß… ich leb immerhin nicht so weit weg von dir…“, sagt Ciara. „Doch, viel zu weit weg“, sagte ich wahrheitsgemäß. In Gedanken versunken spiele ich mich mit ein paar Grashalmen, die ich aus dem Boden gezupft habe und die ich jetzt zwischen meinen Fingern abbrechen kann, so trocken sind sie inzwischen.


    Ich versuche mich aufzusetzen, doch ich bin so fertig, dass nicht mal das klappt. Diese blöde Hitze. Kann es nicht schneien oder regnen? „Oja, viel zu weit weg von dir, das stimmt! Ich komm gleich rüber zu euch, okay? Danke für die Einladung!“, sagt sie. Obwohl ich genau gewusst habe, dass sie nicht nein sagen wird, fällt mir noch mal ein Stein vom Herzen. Wie lange habe ich sie jetzt schon wieder nicht gesehen? Zehn Stunden? Ne verdammt lange Zeit auf jeden Fall! „Ja, mach das! Bis gleich! Hab dich lieb!“, verabschiede ich mich.


    „Ich dich auch!“, lacht sie. „Ich dich noch viel viel mehr!“ Tom macht neben mir schon komische Grimassen. Ich schaue ihn nur kopfschüttelnd an und lache. „Nein, ich dich!“ Es knackst in der Leitung und sie lässt somit nicht zu, dass ich ihr noch widersprechen kann. Ich schmeiße das Telefon neben mir ins Gras. „Ich hab dich lieb! Ich dich noch viel viel mehr!“, äfft Tom mich nach. Er hat Andy bereits bescheid gesagt und soweit ich verstanden habe, während ich mit Ciara telefoniert habe, kann er kommen.


    „Sei still und steh auf! Wir sollten uns noch etwas erträglicher stylen, bevor Ciara hier eintrifft. So können wir wirklich nicht weggehen!“ Darin scheint sogar Tom mir Recht zu geben, denn schneller als ich ist er auf den Beinen. Er hilft mir hoch und wir schleppen uns wieder zurück ins Haus.



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Dani288 - 25.05.2007, 22:04


    Huhu...,

    Zitat: ich weiß zwar nich wieso moni nich postet Oo aber ich poste jetzt ma für euch weil ihc denke ihr habt eindeutig lange genug gewartet und die komis waren so süß das man auch jetzt schon posten kann^^

    moni verzeih mir wenn du noch auf iwas warten wolltest aber ich denke wir sind dohc liebe FF schreiberXD

    Man bist du eine sau-liebe FF-Schreiberin...!!! *mal gesagt haben will* Ich freu mich tierisch, dass es hier weiter ging und ich denke mal Moni ist einfach nur im Stress, da sie so eine freie Geschichte für die Schule schreiben muss...Vielleicht hat sie es deshalb nicht geschafft...aber dir tausend dank, dass du weiter postest...! Und ich hoffe bzw. denke mal das Moni dir das auch nicht übel nehmen wird...! Ich freue mich jedenfalls schon darauf, wenn Moni wieder einen Teil aus Bills Sicht on stellt...! *grins*

    Ok....Ansage zurück...Man sollte vielleicht erst lesen, bevor man anfängt zu schreiben...*kmt*

    Zitat: Wie schön wäre es jetzt mit Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschigem-Erdbeereis hier zu sitzen…

    Bill und sein Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschigem-Erdbeereis...die beiden sind schon so ein Paar...! *grins* *Mummy will auch ein Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschigem-Erdbeereis mit Bill essen* !!!!!!!!!!!

    Zitat: Bitte Tom, sei leise und sag nichts! Sie wird uns sicher nicht extra wecken um uns irgendwo mithin zunehmen, wenn sie glaubt, dass wir schlafen. „Ich will dableiben!“ Danke Bruderherz! Und da sagt noch mal jemand, dass sich Zwillinge auch ohne Worte verstehen. Anscheinend setzt diese Fähigkeit jetzt gerade aus, denn mein Flehen, er würde doch bitte leise sein, wurde nicht erhört.

    Nicht immer klappt diese Gedankenübertragung...Aber ich denke mal schon, wenn sie es den Jungs nicht jetzt gesagt hätte, hätte sie es später noch getan...also brauch sich Bill gar nicht so aufregen...! *grins*

    Zitat: Ich kann ein genervtes Stöhnen von Tom vernehmen. „… das zieht ihr euch am Abend an und dann seid ihr um halb Acht vorm Restaurant.“ „Ne Mum. Hör auf!“, sagt Tom.

    Oh man...Sie behandelt die Jungs ja wie kleine Kinder...*grins* Ein Wunder, dass sie nicht nachfragt, ob sie auch schon auf Toilette waren... *lol*

    Zitat: Ich drehe mich zur Seite, die Augen noch immer geschlossen und tue so, als ob ich gerade tief in meiner Traumwelt gefangen bin.

    Ja ja wirklich clever...Bill in geheimer Aktion...! *lol*

    Zitat: „Aua, verdammt, ist das hell hier!“, fluche ich und halte mir die Hand schützend vor die Augen. Anscheinend hab ich die Augen etwas zu schnell aufgemacht. „Du bist ja wach!?“, meint Tom und schaut mich verwirrt an.

    Das es am Tag hell ist, ist eigentlich nichts ungewöhnliches...zu dem ja auch noch die Sonne den ganzen Tag scheint...und dann diese Frage von Tom, ob Bill schon wach ist...Nein Tom, Bill ist noch nicht wach, du hast dir das gerade nur eingebildet...! *grins* Immer diese unnötigen Fragen...ja anscheinend setzt die Hitze den beiden ganz schön zu, dass sie solche Hirnaussetzer haben... *lol*

    Zitat: Nur vereinzelt konnte ich kleine weiße Schäfchenwolken erkennen. Konnten die nicht ein bisschen wachsen und dann regnen? Aber nein… sie mochten es anscheinend, am Himmel Verwandeln zu spielen und Leute wie mich verrückt zu machen, weil ich beim besten Willen nie erkennen konnte, was sie gerade versuchten darzustellen.

    Wie süß ist das denn...? Stell mir das gerade bildlich vor, wie Bill auf der Wiese liegt und die Wolken beobachtet und dann ausrastet, weil er nicht erkennt, was die Wolken darstellen...Am besten wäre es ja noch, wenn ihm dann einer fragen würde, warum er so schlecht gelaunt ist und Bill dann sagen würde, er ist mies drauf, da er nicht erkennen konnte, was die Wolken versuchen darzustellen... *loool* Jaja, unser Billyboy...!

    Zitat: „Willst du gar nicht wissen!“, sagte Tom, der sich jetzt mühsam sein T-Shirt vom Körper schälte. Das hatte ich Gott sei Dank schon vorher getan.

    Bill und Tom ohne T-Shirt...?! *sabber* - *zu keinem weiteren Satz mehr fähig*

    Zitat: „Frag mal Andy, ob der nicht mitkommen will ins Café um ein Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis!“, lache ich und wische mir mit meinem Handrücken über die verschwitzte Stirn. Na toll… Soviel zum Thema MakeUp… Wie ich wohl jetzt aussehen muss? Nein, das will ich gar nicht wissen...

    Und da ist ja wieder unser Traumpaar...! Ich muss sagen, ich hab die beiden schon richtig doll vermisst...! Ich weiß gar nicht, wie Bill die lange Zeit ohne sein Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis ausgekommen ist...! Und hauptsache er kann sich noch Sorgen um sein Aussehen bzw. um sein Make up machen...! Wer kann bloß auf die Idee kommen, sich bei 35 Grad noch zu schminken...? Na ich weiß ja nicht... *grins*

    Zitat: „Willst du nicht mit auf ein Eis kommen? Es ist so scheiß-heiß hier! Ey man, das glaubst du nicht!“,

    Doch so ganz still und leise glaube ich schon, dass sie sich vorstellen kann, wie heiß es gerade ist...! Naja, nehmen wir es Bill nicht so übel und schieben es einfach auf die Hitze... *grins*

    Zitat: „Ich hab dich lieb! Ich dich noch viel viel mehr!“, äfft Tom mich nach.

    Oh man...ich musste gerade so über diese Stelle lachen...Das ist echt meine Lieblingsstelle in diesem Kapitel...! An Toms stelle hätte ich genauso reagiert...! Tom hat mir gerade richtig aus der Seele gesprochen...! *lol* Kann mir das gerade super bildlich vorstellen, wie Bill und Ciara sich gerade anschmachten und Tom sie nachäfft...! *göttliches Bild*

    War wieder so ein super Teil...Meine Erkenntnis nach diesem Teil:

    Ich möchte gerne ein Dumbo-Cooli-Mega-mit-Sträußeln-und-Sahne-flauschiges-Erdbeereis sein...!!!

    Bin grad ein wenig verwirrt, da ich nicht weiß, wer den nächsten Teil postet...Ich denk mal das es Anja sein wird und Moni dann ganz normal wieder mit Bill weiter machen wird...Berichtigt mich, wenn es falsch sein sollte...! *grins*

    Liebs you so doll und keine Wiederrede...!!! (sonst kommt der Tommyboy und äfft uns nach *lol*)

    *knutsch*

    Dani



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    der Mitternachtstraum - 31.05.2007, 20:32


    :(

    Ach leudchen...

    Moni und ich geben uns so viel mühe hier weiter zu schreiben^^
    gebts doch wenigstens ein kurzen *ja ich lese mit* ab, damit wir wissen das wir nicth ganz umsonst schreiben:(

    wir würden usn sehr darüber freuen

    lg eure anja

    ps. dani danke das du uns treu bleibst kiss



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    MarenTH - 31.05.2007, 22:38


    also ich bin ja auch noch da ne :P
    nur ich hab zur zeit so wenig zeit, weil ich nächste woche abschluss habe und dann is einfach viel los hier ;) ich bitte um verständnis :P

    beim nächsten teil kommt auch wieder ein langer kommie...vlt kommt der teil ja schon morgen, denn morgen is freitag und da hätte ich zeit :-D :P

    lg x3



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    der Mitternachtstraum - 02.06.2007, 17:30


    Heyhey^^

    auch wenn sich "nur" noch eine gemeldet aht bin cih über die beiden Komis gerade happy und weil ich so derbst müde bin hab ich mich spontant dazu entschlossen, noch ein Kap onzu stellen.
    *jetzt bin ich ja logischer weiße wieder normal dranXD*

    aber auch hier gilt diesmal die regel, vor drei komis kein neues pitelchen*ganz ernst gugg*

    wir haben euch lieb

    eure anja

    _________________________________________________________

    Klick, Klack. Klick, Klack. Klick, Klack. Immer wieder wandert der Sekundenzeiger der Uhr mir gegenüber weiter, und will einfach nicht an ihrem Ziel ankommen.

    Ihr Ziel, welches ich persönlich fest gemacht habe, auf Mitternacht. Nur damit, endlich mal ein etwas angenehmer Wind über die Körper der erhitzen Körper unserer kleinen Runde streift.

    Selbst Andi ist gegen seine Überzeugungen in kurze Hosen geschlüpft, und hat das Muskelshirt wieder hervor gegraben aus den hintersten verstaubten Ecken seines Schrankes. I

    ch kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann es das Letzte mal war, als ich Andi in kurzen Klamotten gesehen habe. Das war bei der Jugendweihe. Ja genau da muss es gewesen sein. Und auch nur, weil er unter uns allen im Anzug und mir in Baggys unbedingt wieder auffallen wollte.

    Für ihn war es nicht die Geschenke, das Geld oder sonstiges Materielles, was in an der Jugendweihe reizte, sondern lediglich Gesprächsthema Nr. 1 zu sein. So wie wir es letztlich zu Dritt auch geschafft hatten. Wie immer. „Bill hör endlich auf ey.

    Du musst ein Fuß weiter, denn den, den du gerade begrabbelst ist MEINER!“; keift Andi auf einmal laut auf, und reißt mich aus meinen Gedanken und Ciara in einen unzubändigen Lachanfall, welchen Andi und ich nur mit Augen rollen quittieren.


    Ich mein, wir mögen sie. Wir mögen sie wirklich, sie ist ne super liebe und macht wirklich viel mit, mit uns. Aber in gewissen Situationen, ist sie einfach fehl am Platz, auch wenn mies klingt. „Sry, ich dachte immer du stehst drauf.


    Also früher hat dich das nicht gestört…!“ Gespielt beleidigt dreht er seinen Körper etwas vom Tisch weg, und heftet seinen Blick nun endgültig seiner Freundin welche immer noch nach Luft jappst, um nicht doch noch an der plärrenden Hitze zu ersticken. Doch als Bill seine Lippen auf ihre legt, wende ich nur meinen Blick ab und hefte ihn wieder an die Uhr. Alle Male interessanter, als Bill beim Paarungsvorgang zu beobachten. Erst halb Acht ey.

    Wenn die Sekundenzeiger so weiter schleichen, bin ich auch nur noch eine Pfütze. Dann kann Klara nicht nur die Flecken aus der Decke wischen, welche Andi und Bill bei ihrer Eisschlacht auf der weißen Decke des Tisches hinter lassen haben, sondern kann mich gleich noch wegwischen.


    „Bill, hör auf jetzt!“, gibt Andi nur noch genervt wieder zieht sein Fuß unter dem Tisch hinterher, und ein schelmisches Grinsen stielt sich unter den Kuss von Bill, welcher nun frech grinsend diesen löst und in unsere kleine Runde blickt.

    Die Cola Gläser schon lange geleert, stehen lediglich noch ein paar Wasser bedürftige Blümchen lassen ihre Köpfe hängen und zieren den Tisch. „Du bist so ein Trottel weißt du das? Dir würde es richtig stehen, schön in Krawatte und Anzug vor tausenden Lauten zu stehen und irgend ein Scheiß zu labbern, Bill!“ Bill lacht nur auf, und zieht Ciara auf seinen Schoss um ihr einige Erdbeeren in den Mund zu schieben, während in meinem Kopf auf einmal alle Alarmglocken auf Hochtouren zu läuten.


    Mit der Absicht, mir irgendwas mitteilen zu weilen. Doch was genau, wird mir erst weitere zehn Minuten klar. In dem Moment, in dem Andi sein BMX geschnappt hat, und unsere kleine Gruppe hinter sich zurück gelassen, da er nach Hause musste wegen Abendessen. In diesem Moment ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen.


    Abend essen, Hemd und Krawatte. Gott verdammt wir sind viel zu spät dran. „Bill, komm wir müssen los!“ Perplex rümpft Bill bloß sein Näschen, blickt mich fragend an und drückt Ciara dann noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor ich ihn schon am Handgelenk gepackt habe, und ihn von ihr weggezogen habe.

    Wenn diese Knutscherei hier jetzt noch ausartet, killt Mum uns, sobald sie uns in die Finger kriegt. Und ich hatte bisher eigentlich immer ein schönes Leben. Einige Meter schaffe ich es noch Bill hinter mir her zuziehen, doch als er immer mehr zur Gegenwehr ansetzt, lass ich letztlich sein Handgelenk los, und halte kurz an um mir meine stechende Seite zu stützen. Kondition war noch nie wirklich meine Stärke.


    Genauso wenig wie die von Bill, welcher nur schwer atmend mit den Händen auf seine Knie gebeugt steht, und versucht seinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen. „Gott verdammt Tom… Was war das den bitte?“, flucht er nur kläglich gegen die brennende Luft und ich atme noch einmal tief durch und deute dann auf die Kirchturmuhr, welche just in diesem Moment Acht schlägt.


    „Sagt dir das was?“ Ungläubig versucht er meinem Finger zu folgen und als er wirklich nur den Kirchenturm entdeckt, kneift er seine Augen zusammen um die Zahlen darauf lesen zu können. „Ach du heiliger Bimbam. Mum killt uns Tom!“, fällt auf einmal auch ihm auf, dass wir seit genau einer Stunde eigentlich schon bei Mum und Gordon zu sein hätten.


    „Aber wir müssen doch noch heim. Die Klamotten Tom!“ Mein kleinerer Bruder blickt verzweifelt an sich hinunter, mustert selber kurz seine zerrissene Jeans, das Totenkopfshirt und die unzähligen Ketten. Kurz entschlossen löst er die Verschlüsse seiner Ketten reicht sie mir, sowie die Nietenarmbänder und die Stulpen, um all die von Bill so geliebten Zusatzteile seines Aussehen in meinen weiten der Baggys verschwinden zu lassen.

    Mir zieht er noch kurz die Hose ein Stück weiter hinauf, welche nach keinen drei Schritten wieder in den Kehlen hängt, und die letzten Meter zum Restaurant rennen wir, um auch ja gehetzt und vollkommen verschwitzt vor den Pforten des Nobelschuppens zu stehen.

    Ein Angestellter runzelt kurz die Augenbrauen, öffnet uns dann letztlich doch die Türen als wir klar gemacht ahben, dass wir da unbedingt sofort hinein müssen. Und es dauert keine zwei Sekunden, und Bill sowie auch ich sind wieder Mittelpunkt der Gesellschaft. Und das obwohl wir vollkommen aus deren Schema fallen.

    Wie gesagt sie wollen uns sehen. Genauso wie Mum, welche nur mit tötendem Blick an einem der hinteren Tische sitzt und uns mit Wut verhangendem Blick am Tisch empfängt.

    LG anja



    Re: Im Stich gelassen von dir... {PG16}

    Dani288 - 08.06.2007, 23:17


    Schatzi...,

    ich liebe es einfach alles von dir zu lesen....!!! Du schreibst einfach nur hammer geil...!!! Aber das weist du ja schon...ich freu mich so riesig, jetzt endlich auch mal wieder ein Kommi da lassen zu können...dass es vielleicht hier dann auch sehr schnell weiter gehen kann... *grins*

    Zitat: „Bill hör endlich auf ey.

    Du musst ein Fuß weiter, denn den, den du gerade begrabbelst ist MEINER!“; keift Andi auf einmal laut auf, und reißt mich aus meinen Gedanken und Ciara in einen unzubändigen Lachanfall, welchen Andi und ich nur mit Augen rollen quittieren.

    *lol* Also Bill sollte schon wissen, welcher Fuß zu seiner Freundin gehört...aber die beiden können auch nicht mal zwei Minuten still sein bzw. die Finger von einander lassen...ist ja schlimm...*grins* Ich muss zugeben, dass ich auch gelacht hätte, aber ich kann auch Tom und Andy verstehen, das sie finden das Ciara manchmal Fehl am Platz ist...

    Zitat: Abend essen, Hemd und Krawatte. Gott verdammt wir sind viel zu spät dran. „Bill, komm wir müssen los!“ Perplex rümpft Bill bloß sein Näschen, blickt mich fragend an

    Oh ist das süß...Würd zu gerne sehen, wie Bill sein Näschen rümpft...*grins* So putzig das Nasenrümpfen auch ist, die beiden können sich echt nichts merken...Na das wird ärger geben...

    Zitat: Einige Meter schaffe ich es noch Bill hinter mir her zuziehen, doch als er immer mehr zur Gegenwehr ansetzt, lass ich letztlich sein Handgelenk los, und halte kurz an um mir meine stechende Seite zu stützen. Kondition war noch nie wirklich meine Stärke.


    Genauso wenig wie die von Bill, welcher nur schwer atmend mit den Händen auf seine Knie gebeugt steht, und versucht seinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen.

    Ich glaub, ich könnte mich hier in der Reihe der „keine Kondition vorhanden“ anstellen...Ich würde bestimmt genauso da stehen, wie Bill...total außer Puste und einfach nur fertig für die Welt...

    Zitat: „Ach du heiliger Bimbam. Mum killt uns Tom!“, fällt auf einmal auch ihm auf, dass wir seit genau einer Stunde eigentlich schon bei Mum und Gordon zu sein hätten.

    „ach du heiliger Bimbam“ – Ich liebe diese Formulierung von dir...Find die Stelle echt lustig...Da wird Bill nicht schlecht aus der Wäsche geguckt haben, als ihm das wieder einfiel...Da ist Ärger vorprogrammiert....!

    Zitat: Und es dauert keine zwei Sekunden, und Bill sowie auch ich sind wieder Mittelpunkt der Gesellschaft. Und das obwohl wir vollkommen aus deren Schema fallen.

    Ich staune ja, dass Bill sein Schmuck abgelegt hat und er sich nicht noch mal schick machen wollte und sie so hin gegangen sind...Tja, da ist ihnen die Aufmerksamkeit sicher...Also ich nehme mal ganz stark an, dass die Mummy nicht so begeistert ist...Aber ich will jetzt auch wissen, was so wichtig an diesem Abend ist...!!!

    Also klär mich auf...! *grins* Oder besser gesagt: Klärt mich auf..., denn Moni ist ja jetzt dran mit posten...Ich hoffe, ich muss nicht zu lange warten...! *grins*

    Anja-Mausi-Schatzi...das war wieder ein super Pitelchen...! Hast du ganz toll gemacht...! *grins*

    Lieb dich ganz doll...!
    *Knutsch*


    Dani



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