Nicolas König: "Privat bin ich nicht so viel anders!&am

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    Re: Nicolas König: "Privat bin ich nicht so viel anders!&am

    Pilotin - 18.04.2007, 21:04

    Nicolas König: "Privat bin ich nicht so viel anders!&am
    Am Mittwoch, den 7. Dezember 2005, war Schauspieler Nicolas König (in der Serie Pilot Jens Blank) zu Gast im ZDF-Chat und stand seinen Fans eine Stunde lang Rede und Antwort.

    Gleich nach der Rettungsflieger-Folge fanden sich viele begeisterte Anhänger im Chatraum ein und stellten eifrig Fragen. Aber es gab nicht nur Fragen, sondern auch sehr viel Lob für den Schauspieler und für die Serie insgesamt.

    Die Chatter wollten von Nicolas König beispielsweise wissen, ob bei der Arbeit am Set nicht wirklich der Wunsch aufkommt, Menschen in Notsituationen helfen zu wollen. Um sich in einer Rettungsorganisation zu engagieren, fehle ihm als Darsteller leider die Zeit, aber er helfe auf andere Art - zum Beispiel durch Spenden - sagte König.

    Oft wurde die Frage gestellt, ob der Schauspieler sich manchmal wünsche, auch im "richtigen" Leben Pilot zu sein beziehungsweise ob er gerne einen Pilotenschein machen würde. König antwortete darauf, dass er ab und zu schon gerne selbst fliegen würde. Es sei allerdings schon immer sein Wunsch gewesen, den Beruf des Schauspielers auszuüben.

    Nicolas König hob hervor, wie hervorragend die Zusammenarbeit am Set der "Rettungsflieger" sei, und dass die Crew auch Freundschaft verbinde. Der Schauspieler erzählte, dass er verheiratet ist und zwei Kinder hat. Das bevorstehende Weihnachtsfest wird er mit seiner Familie und seinen Eltern verbringen. In seiner Freizeit liest er gerne ein gutes Buch und kümmert sich um seine Kinder. Zudem ist er ein großer Fan des Hamburger SV.

    Dem Schauspieler wurde die Frage gestellt, ob er lieber auf der Bühne stehe oder vor der Kamera. Hierzu sagte König, dass ihm beides Spaß mache und dass das zwei verschiedene paar Schuhe seien.

    Gefragt nach den charakterlichen Gemeinsamkeiten zwischen Jens Blank und Nicolas König sagte der Star, er sei privat nicht so viel anders, die "Schnittmenge" sei groß. Auf die Frage, was seiner Meinung nach einen guten Schauspieler ausmache, entgegnete er, dass man in Situationen "sein", nicht spielen sollte.

    Hier finden Sie einen Auszug aus dem Chat-Protokoll!:
    Nicolas König spielt in der Serie "Die Rettungsflieger" den Piloten Jens Blank. Er ist seit Ende 2002 Teil der Crew. Am 7. Dezember 2005 stand er seinen Fans im ZDF-Chat Rede und Antwort.

    Frage: Hallo, erst einmal vielen Dank für die gelungene Sendung. Wollte mal fragen, ob in der Rolle nicht wirklich Spaß am Rettungsdienst aufkommt?

    Nicolas König: Absolut! Man bekommt Respekt vor Leuten, die echten Rettungsdienst machen!

    Frage: Wie fändest Du es, wenn Du als Jens mit Sabine zusammenkämst?

    König: Das fände ich interessant!

    Frage: Wie ist es mit Deinen Kollegen?

    König: Äußerst freundschaftlich, sowohl beruflich als auch privat.

    Frage: Wer berät das Team in medizinischen Fragen?

    König: Dr. Thomas Samek.

    Frage: Wären Sie nicht gerne ein richtiger Flieger?

    König: Manchmal ja.

    Frage: Ist die Schauspielerei Ihr Leben, oder gibt es etwas, das Ihnen wichtiger ist?

    König: Meine Kinder sind wichtiger!

    Frage: Schaust Du Dir eigentlich alle Folgen der "Rettungsflieger" an?

    König: Klar! Im Notfall nehme ich sie auf!

    Frage: Wie lange dreht Ihr immer?

    König: Wir drehen meistens von April bis Oktober, es kommt darauf an, wie viele Folgen wir machen. Im Schnitt drehen wir zehn Tage an einer Folge.

    Frage: Wie feierst Du Weihnachten?

    König: Mit meiner Familie und meinen Eltern.

    Frage: Wo ist eigentlich das Bundeswehrkrankenhaus in der Serie?

    König: Das ist in der alten Lettow-Vorbeck-Kaserne in Hamburg-Wandsbek.

    Frage: Wie lange spielen Sie schon in der Serie "Die Rettungsflieger" mit?

    König: Seit Ende 2002.

    Frage: Hast Du Kinder und bist Du verheiratet?

    König: Ja, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.

    Frage: Hallo, ich bin sehr begeistert von Ihnen! Sie sind super. Kann es sein, dass Sie Synchronsprecher in der ZDF-Serie "Der Adler" sind?

    König: Ja, ich spreche den Nazim Emre.

    Frage: Bist du Fussball-Fan?

    König: Ja, ich bin HSV-Fan!

    Frage: Wie alt bist Du?

    König: 37 Jahre.

    Frage: Wenn geflogen wird, wer fliegt denn dann tatsächlich - ein Bundeswehrpilot oder ein privater Pilot?

    König: Dann fliegt ein Bundeswehrpilot.

    Frage: Machen Sie und Ihre Kollegen nach dem Dreh auch noch was zusammen?

    König: Ja!

    Frage: Geht man kritisch mit dem eigenen Schauspiel um?

    König: Ja, manchmal zu sehr. Aber eigentlich kann man gar nicht zufrieden mit sich selbst sein.

    Frage: Bist Du eigentlich auch in einer Rettungsorganisation oder fehlt Dir die Zeit dafür?

    König: Dazu fehlt mir einfach die Zeit, weil der Schauspielerberuf erfordert, dass man sehr unregelmäßig und spontan arbeitet. Ich spende dafür aber etwas!

    Frage: Wird eigentlich immer nur in Hamburg gedreht oder auch mal außerhalb?

    König: Wir drehen in und um Hamburg. Bis zur Ostsee oder Lüneburger Heide.

    Frage: Du spielst ja auch in dem Theaterstück "Butterbrot" mit. Macht das genauso viel Spaß wie die "Rettungsflieger" oder ist das was ganz anderes?

    König: Das bringt genau so viel Spaß, ist aber etwas ganz anderes. Theater und Drehen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Frage: War Pilot als Kind Dein Traumberuf?

    König: Als Kind nicht. Später - bei der Frage, ob ich bei der Bundeswehr fliegen möchte, habe ich schon gezögert ...

    Frage: Habt Ihr Euch vorher mit "echten" Rettungsfliegern getroffen, um für die Rolle vorbereitet zu sein?

    König: Wir treffen uns täglich mit echten Rettungsfliegern! Sabine und Jonny haben auch fast immer Fachkräfte vor Ort.

    Frage: Was machst Du sonst so, außer schauspielern?

    König: Lesen und mich um meine Kinder kümmern. Ansonsten spreche ich viel Werbung etc.

    Frage: Was macht einen richtig guten Schauspieler wie Sie aus?

    König: Man sollte in Situationen "sein" - nicht spielen! Ich versuche einfach, ehrlich zu sein.

    Frage: Wann spielst Du wieder mal in Bad Segeberg?

    König: Das ist abhängig vom "Rettungsflieger"-Dreh. Das läuft meistens parallel. Solange die "Rettungsflieger" weiterlaufen, wird es eher schwierig sein.

    Frage: War es schon immer Dein Wunsch, als Schauspieler zu arbeiten oder wolltest Du früher mal etwas anderes machen?

    König: Solange ich denken kann, war es mein Wunsch.

    Frage: Wenn Du Ersatzdienst geleistet hast, wie schwer fällt Dir dann die Identifikation mit einem Berufssoldaten? Wie hast Du Dich auf die Rolle vorbereitet?

    König: Meine Sicht auf die Bundeswehr hat sich seit der Wiedervereinigung sehr geändert. Ich bin ein absoluter Befürworter nationaler und internationaler Hilfseinsätze.

    Frage: Hast Du eine eigene Homepage?

    König: Ja - www.nicolaskoenig.de.

    Frage: Was war für Sie bis jetzt das Schlimmste, was Sie drehen mussten?

    König: Ich musste als Sechsjähriger in einem Werbespot eine Vase fallen lassen. Da meine Eltern mir verboten hatten, Sachen auf den Boden zu schmeißen, habe ich mich geweigert und wurde ausgetauscht.

    Frage: Gehst Du mit Deinen Kindern zum HSV?

    König: Nein, sie sind noch zu klein.

    Frage: Hat Jens Blank etwas mit Dir gemeinsam? Wenn ja, was?

    König: Das ist eine ziemlich große "Schnittmenge". Ich bin privat nicht so viel anders!

    Frage: Auf welche Musikrichtung stehst Du?

    König: Ich liebe gute Musik. Ob moderne deutsche Musik, Jazz, Klassik oder Soul - generell gute Musik!

    Frage: Wie hältst Du Dich für die Serie fit?

    König: Ich versuche mich einigermaßen ausgewogen und gesund zu ernähren. Außerdem mache ich einige sportliche Übungen und bin viel an der frischen Luft.

    Frage: Ist Oliver Hörner in Wirklichkeit auch so lustig wie als Wollcke?

    König: Noch viel lustiger!

    Frage: Sind Sie eigentlich ein echter Hamburger?

    König: Ja, ich bin ein echter Fischkopf!

    Frage: Sind die Dreharbeiten sehr stressig?

    König: Nein, das bringt Spaß, da nimmt man gerne ein wenig Stress in Kauf.



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