Haus der Leityns

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    Re: Haus der Leityns

    April Leityn - 14.04.2007, 17:27

    Haus der Leityns
    cf: im Dorf

    April trat in das Haus ein und hörte ihre Mutter und Summer in der Küche. Sie schlich leise in den Raum und hob Summer aus ihrem Stubenwagen heraus.
    „Hi Mum.“, begrüßte April ihre Mutter, woraufhin sich diese erschreckte.
    „Ap, musst du dich so anschleichen?“ April reagierte nicht auf die Frage ihrer Mutter, da sie nur Augen für ihre Tochter hat.
    „Na, meine Kleine. Hast du mich vermisst?“, fragte sie und krabbelte über Summers Bauch.
    „Hat sie. Sie war ja so traurig, als du weg warst.“, erwiderte ihre Mum und bemerkte dann erst die Blumen in Aprils Hand.
    „Blumen? Von wem?“, fragte sie neugierig, doch April antwortete nicht wirklich:
    „Schau mal, Sum, das sind Blumen für dich.“ Sie hielt ihrer Tochter die Blumen hin und Summer griff mit ihren kleinen Händchen nach einer.
    April ging mit der Kleinen ins Wohnzimmer und setzte sich zu ihrer Schwester auf die Couch. Als April das Wohnzimmer betrat, legte Autumn ihre Zeitschrift, in der sie bis eben gelesen hatte, beiseite.
    „Hey Autumn.“, sagte sie, woraufhin ihre Schwester sie eingehend musterte.
    „Was sind denn das für Blumen?“, fragte nun auch Autumn.
    „Das sind Blumen für Summer.“, erwiderte April erneut und bat ihre Schwester, eine Vase zu holen, damit sie die Blumen darein stellen konnte. Als Autumn mit der Vase in der Hand zurückkam, fragte sie:
    „Und von wem sind die Blumen?“ Doch sie erhielt von ihrer Schwester nur ein Schulterzucken.
    „Was ist passiert? Los, sag schon.“, fragte Autumn neugierig – das lag wohl in der Familie.
    „Wieso, was soll passiert sein?“, fragte April zurück und stellte den Blumenstrauß in die Vase, doch die Blume, welche Summer immer noch in der Hand hatte, löste sie vorher aus dem Strauß.
    „Na, man muss dich nur ansehen … Du lächelst die ganze Zeit wie eine Verrückte vor dich hin und du hast Blumen in der Hand.“, sagte Autumn „ein Typ??“
    April sah ihre Schwester an und wiegte dabei Summer in ihren Armen, da sie anfing zu quengeln. April zauberte eine mit Milch gefüllte Nuckelflasche herbei und steckte sie Summer in den Mund, die auch kräftig daraus trank. Sie lies ihre Schwester bewusst warten, da sie wusste, dass sie das auf die Palme bringen würde.
    „Ap, jetzt sag schon.“ April behielt Recht.
    „Wie kommst du darauf?“, fragte April nach und beobachtete ihre Tochter dabei, wie sie die Flasche leerte.
    „Sag mal, habt ihr sie verdursten lassen?“
    „Nein, natürlich nicht.“, antwortete Autumn sofort „Naja, anfangs als du mit John ausgegangen bist und als ihr dann zusammen wart, hast du auch immer so gegrinst wie ein Honigkuchenpferd.“ April sah ihre Schwester an und zog ihren Mund absichtlich zu einen breiten Grinsen.
    „So etwa?“, fragte sie und fügte mit normalem Gesicht, wenn auch darauf ein Lächeln war, hinzu: „Du meinst also, ich hatte heute ein Date, ja?“, fragte sie blöd nach.
    „Genau das meine ich.“ Als Summer die Milch ausgetrunken hatte, stand April mit ihr auf, nahm Summer die Blume aus der Hand, legte sie neben die Vase und lief mit ihrer Tochter im Wohnzimmer auf und ab, damit sie ihr Bäuerchen machte.
    „Ich weiß nicht, Autumn …“, sagte sie, woraufhin ihre Schwester sie nur fragend ansah. „Ich weiß nicht, ob das heute ein Date war.“
    Autumn riss den Mund und meinte dann:
    „Du warst mit einem Typen aus – mit wem eigentlich? – und weißt nicht, ob das ein Date war?“
    „Ja, so ungefähr … Alan heißt er, er ist in meinem Jahrgang nur in Gryffindor.“, sagte April, als Summer ihr Bäuerchen machte.
    „Wie sieht er aus?“, fragte Autumn, während sie die Blume ebenfalls in die Vase beförderte.
    „Gut.“, erwiderte April lächelnd „Er hat braune Haar und schöne braune Augen.“
    „Und wieso weißt du nicht, ob eure Verabredung ein Date war?“, fragte Autumn und zauberte drei Teller, Becher, Servietten und dreimal Besteckt auf den großen Wohnzimmertisch, da ihre Mum rief, dass es gleich Essen geben würde. April holte den Stubenwagen aus der Küche und schob diesen neben den Tisch im Wohnzimmer. Sie legte Summer hinein und setzte sich an den Tisch.
    „Wir haben uns zufällig in der Bibliothek getroffen, wo ich mit Marc Remus und Tris verkuppeln wollte, was übrigens auch geklappt hat. Dann haben wir halt geredet und sind dann irgendwann nach Hogsmead gegangen. Ich hab ihm hier alles gezeigt … Kannst du dir vorstellen, dass er vorher noch nie in Hogsmeads war?“, fragte April ihre Schwester, doch ohne eine Antwort abzuwarten, redete sie weiter.
    „Wir waren in den ‚Drei Besen’ und er hat mich dort auf ein Butterbier eingeladen. Anschließend haben wir bei ‚La Rose’ gegessen und ich habe ihn noch ein bisschen durch Hogsmead geführt … Und dann haben wir noch am See gelegen … Ist das dann ein Date oder nicht?“, fragte April ihre Schwester, als ihre Mutter mit einem Kochtopf vor sich schwebend das Wohnzimmer betrat.
    „Date?“, fragte sie und sah ihre Töchter aufmerksam an.
    „Ich würde sagen, das war eins.“, erwiderte Autumn gen April und zu ihrer Mum sagte sie: „April hatte heute ein Date in Hogsmead.“ Ihre Mutter warf April einen fragenden Blick zu, den April gekonnt ignorierte, indem sie sich eine Kelle voller Suppe auf ihren Teller goss. Sie zog den köstlichen Geruch in ihre Nase ein und schaute, bevor sie anfing zu essen, zu Summer, die inzwischen eingeschlafen war.
    April begann sie köstliche Suppe ohne ein weiteres Wort zu essen. Als sie geendet hatte, lehnte sie sich zurück und legte die Hände auf ihren Bauch.
    „Ich hab heute bestimmt ein Kilo zugenommen.“, meinte sie leise zu sich selbst.
    „Ach Quatsch. Du siehst genauso dünn aus wie immer.“, sagte ihre Mum. Nachdem Autumn und May, ihre Mum, ebenfalls aufgegessen hatten, räumte ihre Mum den Tisch ab und verschwand in der Küche.
    „Arbeitet Dad noch?“, fragte April ihre Schwester, woraufhin diese nickte.
    „Willst du was von diesem Alan?“, fragte Autumn ihre Schwester unverblümt, was April ins Nachdenken brachte und ihr die Röte ins Gesicht schoss. ‚Wollte sie was von Alan? Süß ist er, ja … aber hatte sie sich in ihn verliebt?’
    „Ich weiß es nicht … mhh … ich glaub schon … Ich mach’ morgen früh zusammen mit ihm Sport“, sagte April.
    „Morgen früh? Ihr habt doch morgen wieder Schule…“, erwiderte ihre Schwester.
    „Danke, das weiß ich selbst. Wir treffen uns vorm Unterricht.“, erklärte April.
    „Soso …“, machte Autumn.
    „Was ‚soso’?“, fragte April blöd nach.
    „Och, Ap, halt mich nicht für blöd … Du verabredest dich mit einem Jungen vorm Unterricht … und willst mir erzählen, dass du es nicht so genau weißt, ob du in ihn verliebt bist …“
    „Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Wenn du mal überlegst, dann haben wir früher manchmal auch vor dem Unterricht zusammen Sport gemacht.“, sagte April beleidigt, woraufhin Autumn nichts mehr erwiderte.
    „Sum scheint ja jetzt in nächster Zeit nicht aufzuwachen … sie wird euch dann wahrscheinlich erst in der Nacht beehren … ich geh’ dann jetzt mal.“, meinte April, als sie aufstand und vor den Stubenwagen ihrer Tochter trat.
    „Stimmt, Ap, du brauchst ja auch noch viiiel Schlaf, damit du morgen früh fit bist.“, stichelte ihre Schwester.
    April verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss auf die Stirn von ihrer Tochter.
    „Bye, Autumn. Bis bald und gieß Summers Blumen.“, sagte sie, ohne auf Autumns letzten Kommentar einzugehen, und ging in die Küche, um sich von ihrer Mum zu verabschieden.

    tbc: Im Dorf



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