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Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
Hamsta - 07.04.2007, 22:26Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
So leute, damit in der zwischenzeit wo wir ein Casino planen auch was los ist, machen wir eine 50 Seiten Geschichte. Wieso nicht endlos? Damit es nicht ein wirwar wird und es noch einigermassen logisch ist^^
Jeder darf so viel schreiben wie er will, solange es nicht gleich 10 Seiten fasst :lol: (und auch nicht immer quoten, einfach euer text unten dran schreiben)
Ich fang an:
Die Geschichte des jungen Milliardäres
In Kendal, einer Britischen Grosstadt lebte eine Familie, die nicht äusserst reich war. Dennoch arbeitete der Vater hart damit sein Sohn Wirtschaft Studieren konnte. Sein Sohn, erst 12 Jahre alt, ging noch in die Middle School und wurde von allen Schülern gehänselt. Schon in der Pause sparte er an Geld für sein Pausen-Lunch. Er suchte offt nach irgendwelchen Penny's, goldspliter oder andere Dinge die Wertvoll waren. Deswegen war der grosse Ronny immer der, der ihm die unterhose hochziehte als er sich nach vorne beugte....
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
pogokrueppel - 07.04.2007, 22:31
...Wedgy nannten die großen das und lachten ihn aus. "Eines Tages...", schwor sich Kenny, so hieß der Junge übrigens, "eines Tages zahle ich es euch heim!" ...
(hab jetzt grad leider keine Zeit und bin auch grad zu fantasielos um weiter zu schreiben)
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
iwnd - 07.04.2007, 23:42
(wahnsinn!..eine freie geschichte zum selbsterzählen^^..ich kann mich da noch dunkel an ner geschichte im kapiforum erinnern..wer mal lesen will hat hier die gelegenheit dazu..kanns nur empfehlen, iz echt witzig^^..)
so geht er also wie jeden tag in die middle school und bereitet sich auf den unterricht vor. spuckbällchen aus papier, die während des unterrichts gern mal auf ihn entladen werden, hat er schon ignorieren gelernt.
denn seit wochen schon bastelt er an einem spuckröhrchen-prototyp der neuesten generation: einem zielsicheren all-round-spuckrohr mit laserpoint-zielvorrichtung. mit diesem instrument der macht würde er neben dem lehrer die mächtigste person im klassenraum sein. absolut niemand würde es riskieren und sich mit ihm duellieren, und wenn doch dann..
*krach*bumm*rumpel*
"herr bollemann..wollen sie nicht lieber zuhause schlafen? das ist schon das dritte mal in einer woche dass sie während des unterrichts einschlafen. passiert das nochmal werde ich ihre eltern kontaktieren! und bilden sie sich ja nicht ein dass..."
noch während frau jeppe ihre predigt hält versucht stef - so nennen ihn seine freunde, in wirklichkeit heißt er steven bollemann - sich unter seinem tisch hervor zu graben.
warscheinlich hat ihn wieder die monotone stimme von frau jeppe in den schlaf geredet, warum er jedoch vom stuhl gefallen ist bleibt ein rätsel.
aber zum glück wurde durch den sturz vom stuhl auch der komische tagtraum beendet.
'ich als sohn einer arbeiterfamilie? und noch dazu auf einer mittelschule?? ohne chauffeur zur schule und zurück in den heimatlichen palazzo???
gott sei dank war das nur ein traum!' dachte er, noch während frau jeppe auf ihn einredete, lies sich aber dann durch seinen handy-vibrationsalarm ablenken. frau jeppe beendete gerade ihre predigt und kehrte nun zum lehrertisch zurück.
steven bollemann, sohn & erbe des milliardenschweren besitzers der "bollemännschen schwerindustrie- & chemieparks" - verteilt in ganz europa.
anders ausgedrückt: seine eltern sind stinkreich und ...
@hamsta: sry wegen dem kurswechsel, aba ich kann dramen um trauerklöße nich leiden..bzw. mir fällt darauf nix ein^^..
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
Hamsta - 08.04.2007, 16:15
geht schon io^^
Die Pause läutete, endlich! Steve rannte schnell hinaus, vor der Türe warteten schon zwei riesige Gorillas die ihn sofort in schutz nahmen. Frau Steppe wollte den Männern noch sagen was dieser junge für eine unverschähmtheit wäre, doch sie ignorierten sie einfach.
Auf dem Pausenplatz fuhr ein Ice-Cremé wagon vor. Alle kinder stürmten auf ihn los. Steve war leider seehr klein und schwach, aber dafür hatte er seine Gorillas. Sie durchbrachen die Masse und drückten alle kinder weg. Steve konnte ohne probleme zum Ice-Wagen vorrücken. Der Ice verkäufer kannte ihn, er gab ja schliesslich täglich 100 Mäuse Trinkgeld...
Ronny gab es leider nicht nur im Traum, hier war er sogar gescheiter. Er versuchte täglich Steve zu hänseln. Seine Freunde sollten die Gorillas ablenken, währen er ihm die Unterhose nach oben zieht. Sie planten...
Währen Steve auf dem Bank sass, und sein Eis ass, gingen die 2 Freunde von Ronny zu seinen Gorillas. "Ist die Waffe da echt??" fragte der kleine dürre Sam. Der Gorilla bejahte und bat ihn zu verschwinden. "werden sie sonst die Waffe auf mich richten?" wollte Sam wissen... und bevor der Gorilla antwort geben konnte nahm der sam die Waffe aus seinem Jacket und rannte davon, während dem rennen schrie er: "ich lass mich doch nicht abknallen!!!" Der 2e Gorilla musste lachen, bemerkte aber nicht, das der flinke John ihm ebenfalls die Waffe aus dem Jacket gezogen hatte. Er steckte sie in den Popo und schrie "Gib dem Affen Zucker!" Der Bodygard sah den Junger zuerst schräg an, bemerkte dann die Waffe und rannte los.
Nun war der arme Steve ganz allein mit seinem Eis. Die Sonne verdunkelte sich, und schon stand Ronny vor ihm. Erst nahm er ihm das Eis weg und dan rülpste er ihm ins gesicht (xD). Steve sah ihn an und musste kotzen, mitten auf seinen neuen Pulli. Ronny wurde wütend, wollte den Steve Ohrfeigen, doch dann zog Steve den Blasrohr Prototypen hervor und spuckte die bällchen mitten in sein Gesicht. Als Ronny zu boden ging suchte Steve das weite...
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
iwnd - 08.04.2007, 18:42
..und wunderte sich nach kurzer zeit warum er nicht vorwärts kam. auch der kragen um seinen hals hatte sich komischerweise fest zugeschürt, weshalb ihm das atmen schon schwerfiel.
noch bevor ihm bewusst wurde was überhaupt geschieht flog auch schon eine faust in sein gesicht. sekunden später erwachte er am boden und erkannte ronny, der einen alles andere als zufriedenstellenden gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. auch die viele blaue farbe in ronny's gesicht half steven nicht auf die sprünge.
erst als er seinen tintenschreiber in der jackentasche fand, wurde ihm schlagartig bewusst dass er warscheinlich wieder geträumt haben musste.
der prototyp des spuckrohrs war in wirklichkeit ein tintenschreiber, und die munition keine spuckbällchen, sondern ein schöner schwall blauer tinte.
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
Hamsta - 09.04.2007, 13:10
iwnd hat folgendes geschrieben: ..und wunderte sich nach kurzer zeit warum er nicht vorwärts kam. auch der kragen um seinen hals hatte sich komischerweise fest zugeschürt, weshalb ihm das atmen schon schwerfiel.
noch bevor ihm bewusst wurde was überhaupt geschieht flog auch schon eine faust in sein gesicht. sekunden später erwachte er am boden und erkannte ronny, der einen alles andere als zufriedenstellenden gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. auch die viele blaue farbe in ronny's gesicht half steven nicht auf die sprünge.
erst als er seinen tintenschreiber in der jackentasche fand, wurde ihm schlagartig bewusst dass er warscheinlich wieder geträumt haben musste.
der prototyp des spuckrohrs war in wirklichkeit ein tintenschreiber, und die munition keine spuckbällchen, sondern ein schöner schwall blauer tinte.
O.o... Dies hatte er auch wieder geträumt, in wirklichkeit war er ein stinkreicher eisbär :lol: ...
Also, ich halt mich mal back und schreib weniger :wink:
Ronny war recht sauer und packte ihn mit beiden händen am Kragen, was nun?
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
iwnd - 09.04.2007, 14:30
(oke, weniger iz mehr^^)
ersteinmal folgte eine schüttelattacke, die steven irgendwie an seinen heimischen massagesessel erinnerte. dann holte ronny erneut zum schlag aus, aber...
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
miniAG - 09.04.2007, 17:47
aber dann kam kenny, nebenbei der einzigste freund von Steven, und schlug mit einem stuhl auf den hinterkopf von ronny. Ronny wurde bewusstlos, ...
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
iwnd - 09.04.2007, 19:02
..sank zu boden und schaum bildete sich an seinen mundwinkeln.
"oh mein gott.."
"ich glaub der wird dir so schnell nichmehr aufn senkel gehen!" sagte kenny, während er mit seine schuhspitze in ronny's gesicht rumwurschtelte (natürlich nur um zu überprüfen ob ronny noch bei bewusstsein war! ;) ).
ronny hingegen vesank direkt nach dem stuhlhieb in einem komatösen schlaf, aus dem er erst 3 stunden später aufwachen sollte.
"lass uns lieber schnell das weite suchen, bevor hier noch jemand aufkreuzt!" sagte kenny und zog steven mit sich.
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
miniAG - 09.04.2007, 20:39
dann gingen sie nach hause zu kenny, welcher eltern hatte die ihm einen ganzen vergnügungspark zu geburtstag (hmm... ich habe morgen geburtstag...super^^) schenckten. als dort ankamen fragte der butler kenny ob sie etwa zu trinken wünschen, und sie antworteten mit ja, doch der butler war sogar mit einem unterhosenknpof zu bestechen... was freunde von ronny auch taten ...
(wobei, eigentlich waren wir ja mit der geschichte noch in der schule^^)
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
Hamsta - 10.04.2007, 21:32
Sie sind doch jetzt im Vergnügungspark oda?^^
Also, im Vergnügungspark trafen sie auf Thimmy (leute, langsam wird's South Park ähnlich xD). Thimmy war leider behindert und im Rohlstuhl, wodurch er nicht auf die schlimmen bahnen durfte... Er amüsierte sich deswegen mit Gobbels, seinem Thruthan...
junges, wir wollen die 50 Seiten doch nicht mit einer nicht-Geschichte füllen?^^ Hab beiträge gelöscht, und wenn ihr umbedingt wollt, das Thimmy gesund ist, so soll es sein ;D
Re: Die 50 Seiten Geschichte des jungen Milliardäres
iwnd - 16.04.2007, 14:45
..aus zusammengenähten thruthahnkadavern.
sieht man vom strengen geruch ab, ist gobbels...
edit: was denn?..sagt bloß dazu fällt euch jetz nix ein??! :lol:
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