Geschichte zu den Karten #03 *VERLÄNGERT*

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    Re: Geschichte zu den Karten #03 *VERLÄNGERT*

    Lina - 03.01.2007, 00:09

    Geschichte zu den Karten #03 *VERLÄNGERT*
    Hier müsst ihr eine Kurzgeschichte passend zu einer der ausgestellten Karten schreiben. Kreativität zählt... Die Story muss einfach irgendwie mit der Karte verknüpft sein (Name, Bild,...)

    Und bitte zeigt die Karte dazu!

    Vorgaben
    Gewinn: 2 Karten fürs Mitmachen; Gewinne für Platz 1-3
    Einsendeschluß: 28.02.2007

    Hier die Karten die verwendet werden können... Die Karten können auch doppelt verwendet werden! Wenn ihr eine Szene-Karte aus einem HP Film verwendet, dürft ihr natürlich nicht die Szene nachschreiben!




    Re: Geschichte zu den Karten #03 *VERLÄNGERT*

    hannah - 10.01.2007, 19:48


    Ich hab mir mal eine kleine Geschichte zu diesem Bild
    hier überlegt. Viel Spaß damit.


    Eine romantische Mondbegegnung

    Harry, Ron und Hermine sind gerade in ihrem 4. Schuljahr. Doch dieses mal ist auf der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei ein besonderes Ereignis: Das Trimagische Turnier. An diesem nehmen die Schulen Beauxbaton und Durmstrang neben Hogwarts teil. Wie es so üblich ist, soll auch ein Ball stattfinden. Dieser soll am Weihnachtsabend sein. Und da gerade Winter ist, liegt draußen auch jede Menge Schnee.

    Harry, Ron, Hermine und Ginny haben heute Vormittag sogar noch eine kleine Schneeballschlacht gemacht. Doch nach dieser sind Hermine und Ginny sofort nach oben gegangen um sich für den Ball fertig zu machen. Die beiden Jungs haben auch noch gelästert, warum sie 3-4 Stunden zum fertig machen bräuchten. Doch die beiden Freundinnen haben dies nur mit einem Lächeln erwidert und sind gegangen.

    Außer Ginny weiß niemand mit wem Hermine zu dem Ball geht. Und Hermine hat ihre Freundin schwören lassen, dass sie es niemanden verrät. Ginny hat ihr Wort gehalten.

    Also machen sich die beiden Freundinnen fertig und als es soweit ist, gehen sie zusammen nach unten. Unterhalb der Treppe warten schon ihre beiden Begleiter und sind völlig sprachlos als sie sie erblicken.

    Neville, der Ginny zu dem Ball eingeladen hat, sagt zu den beiden Damen: „Ihr seht wunderschön aus. Das hätte ich ja echt nicht gedacht.“ Der andere Junge nickt nur zustimmend. Er hat seine Sprache noch nicht wiedergefunden, weil er es nicht für möglich gehalten hat, dass sich diese beiden so herausputzen können.

    Nachdem die vier eine kurze Zeit schweigend da gestanden haben, sagt Hermine in die Runde: „Was ist? Wollen wir los und uns den anderen stellen?“ Dabei grinste sie und nur Ginny versteht ihre Worte richtig.

    Die beiden Jungen bieten ihren Damen daraufhin gleich den Arm an, den sie daraufhin auch sofort annehmen und sich dann langsam in Bewegung setzten. Als sie in die Große Halle treten beginnt sofort ein Getuschel. Alle, die bisher schon on der Großen Halle versammelt sind, starren die beiden relativ ungewöhnlichen Paare neugierig an. Aber die meisten Blicke bekommt doch Hermine. Nicht nur weil sie so wunderschön aussieht, sondern auch wegen ihrer Begleitung. Denn Hermine ist mit dem best aussehenden Jungen der ganzen Schule aufgetaucht: Richtig! Mit Draco Malfoy. Obwohl er super aussieht, gibt es doch sehr unterschiedliche Meinungen über ihn. Manche mögen ihn, manche nicht. Aber über sein Aussehen geht nichts.

    Als das Fest dann schließlich beginnt, tanzen Hermine und Draco einige Tänze nacheinander miteinander. Schließlich sind sie außer Atem und beschließen einen kleinen Spaziergang zum See hinunter zu machen. Und dies tun sie auch.

    Kaum das sie den verschneiten Rasen vor dem dem Schlossportal erreicht haben bemerkt Hermine schon, dass sie diese Nacht Vollmond haben. Ihr Blick gleitet hinüber zum See und als sie sieht wie schön sich der Mond darin spiegelt sagt sie leise: „ Oh. Ist das schön.“ Draco folgt ihrem Blick und kann dem nur schweigend zustimmen.

    Die beiden sind noch nicht einmal 5 Schritte gegangen, als Hermine schon mit zittern anfängt. „Ist dir kalt?“ fragt Malfoy vorsichtig. Daraufhin nickt Hermine nur zustimmend. Also nimmt Draco seinen Umhang ab und legt ihn behutsam über Hermines Schultern. „Besser?“ fragt er in besorgtem Ton. „Ja, danke. Viel besser.“ antwortet Hermine darauf freundlich und mit einem Lächeln.

    Als die beiden endlich den See erreichen, sind ihre Sachen schon fast durchgeweicht. Schweigend stehen sie noch einige Minuten da und betrachten den zugefrorenen See. Erst kurze Zeit später unterbricht Draco das Schweigen und sagt: „Weist du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“

    Hermine blickt ihn einen kurzen Moment an und antwortet schließlich: „Ja. Denn mir geht es genauso.“ Fügt sie noch hinzu, nachdem sie Dracos verwirrten Gesichtsausdruck gesehen hat. Dann stellt sie sich ein wenig auf zehenspitzen und gibt Draco einen leidenschaftlichen Kuss. Dieser erwidert den Kuss genauso leidenschaftlich und die beiden scheinen ineinander zu verschmelzen.

    Schließlich trennen sie sich wieder von einander und Draco legt einen Arm um Hermines Schulter und die beiden kuscheln sich eng aneinander. Wie lange sie noch so da gestanden haben wissen sie nicht. Die beiden wissen nur, dass sie momentan die glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt sind.



    Re: Geschichte zu den Karten #03 *VERLÄNGERT*

    Lina - 11.01.2007, 00:26


    achh wie süss :D



    Re: Geschichte zu den Karten #03 *VERLÄNGERT*

    Tanja Riddle - 27.02.2007, 16:44





    Cho konnte es selbst kaum glauben. Seit Jahren hatte sie schon davon geträumt und nun stand Cedric Diggory direkt vor ihr und sah sie an, als wäre er wirklich verlegen. Würde er jetzt endlich das sagen, auf das sie so lange gehofft hatte?
    "Cho, du musst mir glauben, dass es mir leid tut. Du weißt schon, dass mit den Büchern und so." Sie seufzte innerlich. Cedric hatte ihre Schulbücher versteckt und vermutlich auch nur, weil er seinen Freunden imponieren wollte. Warum fiel es ihm nur so schwer zu sich selbst zu stehen? Er war doch sonst immer so nett und höflich.
    "Ich, weiß, dass ich das nicht hätte tun sollen, aber ich konnte einfach nicht anders. Du kennst mich ja."

    Wie konnte er nur so ignorant sein und nicht einmal sehen, was sie wirklich fühlte? "Ist für dich dein ganzes Leben nur ein dummer Scherz?", sagte Cho laut und sah zu dem Größeren auf. Schnaubend drehte sie sich um, um zurück in den Korridor zu gehen. Die Schüler der anderen zwei Schulen müsste bald da sein und sie wollte nicht schon wieder zu spät kommen. Wenn Cedric doch nur nicht so blind wäre!

    Schnell griff er nach ihrer Hand und zog sie wieder zurück zu sich. "Warte doch. Ich kann doch auch nichts dafür, dass ich mich immer wie ein Idiot in deiner Nähe aufführe! Bei dir ist alles so kompliziert!"
    "Kompliziert nennst du das! Ich habe es allmählich satt, dass du nur auf mir herum trampelst, während ich ..." Cho brach mitten im Satz ab. Sie konnte ihm doch jetzt keine Liebeserklärung machen! Schon gar nicht jetzt, wenn auch Harry es sehen könnte. Sie wusste mittlerweile selbst nicht mehr, was sie wollte.

    "Während du was?", fragte Cedric ruhig und sah sie an. Eine Antwort bekam er jedoch nicht. Er seufzte und trat noch näher an sie heran. "Cho, du weißt doch, wie sehr ich dich mag-"
    "Vielleicht will ich aber gar nicht, dass du mich nur magst! Manchmal gehst du mir echt sowas von auf die Nerven!"
    "Schrei doch nicht so!", sagte er beschwichtigend und kam ihr noch näher. Mit einer Hand strich er über ihr langes schwarzes Haar. "Wenn du nicht mehr willst, dass wir Freunde sind, dann sage es mir doch wenigstens."

    "Cedric, wenn es so einfach wäre, wie du glaubst", sagte Cho leise und biss sich auf die Unterlippe um nicht schon wieder vor ihm zu weinen. Cedric streichelte kurz über ihre Wange, als er Jubelrufe hinter sich hörte. "Sie sind da!", rief er plötzlich strahlend und zog Cho mit sich zu einem der Fenster im Korridor. Nebeneinander sahen sie zu, wie eine Kutsche, gezogen von großen Pferden am Himmel auftauchte. Wenn sie ihm doch nur immer so nah sein konnte, wie jetzt.

    Als er einen Arm um ihre Schultern legte, schmiegte sie sich eng an ihn. Vielleicht war dies nur eine unbewusste Geste seinerseits doch sie klammerte sich an diese Gedanken. In diesem Moment tauchte ein dunkles Schiff aus dem Wasser auf, ebenso imposant, wie Cedric, den sie so sehr liebte.
    Einzig er, der sie auf die Wange küsste, als die Schüler aus dem Korridor strömten, konnte sie alles um sich vergessen lassen. Und eine Hoffnung in ihr aufkeimen lassen, auch wenn er ihre Gefühle vielleicht nicht teilte.
    Cho wusste nicht, dass es bald zu spät sein würde, ihm ihre Liebe zu gestehen.



    Re: Geschichte zu den Karten #03 *VERLÄNGERT*

    Pan - 27.02.2007, 20:03




    Nebelkuss

    Harry wartete eine Weile. Warum konnte Filch sich nicht schneller bewegen? Er sah den Punkt langsam vor sich hin kriechen. Es schien ihm, als hätte es eine Ewigkeit gedauert, als er die Karte antippte und "Missetat begangen" murmelte. Augenbicklich verschwanden die Schnörkel. Harry steckte sie weg und verließ sein Versteck. Er schlich zum Tor und schlüfpte in die kühle Nacht hinaus.

    Er sah nach oben. Über ihm ragten die Türme von Hogwarts in den Himmel. Der Vollmond schien hell, sodass die Wiese erleuchtet war. Harry huschte schnell nach unten. Das Gras war feucht und er sah seine eigenen Fußtritte. Aber dank dem Tarnumhang würde ihn ja niemand bemerken.

    Am Waldrand angekommen sah er sich noch einmal um. Dort lag Hogwarts - schlafend - mit seinen vielen Fenstern und Türmen. An manchen brannte noch Licht, aber die meisten waren schwarz. Harry drehte sich wieder um und betrat den Wald. Er ging ein paar Meter, dann streifte er den Tarnumhang ab und ging tiefer in den Wald hinein.
    Hier und da hörte er eine Eule kreischen. Langsam tauchte Nebel am Boden auf. Wie hatte er sich nur auf so etwas einlassen können?

    Er schreckte zusammen. Etwas hatte geknackst. Vorsichtig schaute er sich um, aber alles was er hörte war sein Atem.
    Er holte seinen Zauberstab heraus und ging langsam weiter. Aufgeregt schaute er hin und her. Er musste jetzt im Herzen des Waldes sein. Der Nebel, der langsam an seinem Körper empor gestiegen war, war kühl und langsam konnte er nichts mehr sehen.
    "Lumos!" sagte er leise. Doch leider brachte auch das nichts. Wie viel Uhr war?
    Harry sah auf seine Uhr - noch eine Minute.
    Er atmete tief durch. Hoffentlich war er am richtigen Platz.

    "Harry?", eine zaghafte Stimme erschien aus dem Nichts. Harry räusperte sich. "Ich bin hier..." Er drehte sich ein paar Mal um sich selbst, doch er konnte nichts erkennen.
    Plötzlich zuckte er zusammen. Jemand hatte seine Schulter berührt. Er drehte sich ruckartig um und schlang die Hände um ihre Hüften.
    "Endlich bist du da!Ich dachte du kommst nicht." Die Stimme klang leicht beleidigt.
    Wie gerne hätte er ihr Gesicht gesehen. "Warum müssen wir uns ausgerechnet hier treffen? Ich denke in Hogwarts wäre es auch kuschelig gewesen."
    Er hörte wie sie nach Luft schnappte.
    "Ach Hermine...hier ist es doch auch schön." sagte er schnell.
    Er strich ihr übers Gesicht.
    "Wenn ich dich nur sehen könnte..."

    Stille. Beide standen da - eng umschlungen - keiner wagte die unheimliche Stimmung zu stören, die der Nebel schuf. Harry sah nach oben. Er sah wie der Mond schwach den Nebel durchbrach.
    "Harry ich..." Er sah fragend in dir Richtung ihres Gesichtes.
    "Ich...mmh...wie soll ich das sagen..."
    Sie nahm sein Gesicht in die Hände und gab ihm einen Kuss. Benommen stand er da. War das gerade wirklich geschehen?

    Nun fühlte er sich nicht mehr unbehaglich und dankte dem Nebel, dass er sein Gesicht verdeckte, welches rot war.
    Er gab auch Hermine einen Kuss und nahm sie dann in den Arm. Zusammen wurden sie eingehüllt mit Nebel.



    Re: Geschichte zu den Karten #03 *VERLÄNGERT*

    Anne - 27.02.2007, 20:18




    Meine geschichte:

    Ein seltsamer Traum

    Es war in den Ferien als harry Potter gerade 10 jahre alt geworden war. Gerade an diesem Tag hatte es einen Riesenkrach mit seiner Pflegefamilie, den Dusleys gegeben, weil wieder eines dieser seltsamen Dinge geschehen war, die ihm jetzt öfters passierten. Sein Cousin Dudley hatte gerade erst Geburtsta gefeiert und auf dem programm hatte eine Tortenschalcht gestanden. Eigentlich ist das ja kein Grund zum Ärgern, doch für Harrys war es das Schlimmste überhaupt. Da er seinem Onkel und seiner Tante verhasst war, durfte er von seinem "Zimmer", einem Schrank unter der treppe aus zuhören wie sein Vetter sich vergnügte. und wenn das nicht schon schlimm genug wäre, wurde er daran erinnert, dass er wohl nie so einen Geburtstag feiern würde können. Als die "Party" endlich zu Ende war, atmete er auf. Doch zu gefreut: Schon brüllte seine tante peunia: "Harry, herkommen!" Harry wusste, dass dieser Ton nichts gutes bedeuten konnte. Er ging schicksalsergeben ind ie Küche, wo er dann die reste dieser Schlacht wegräumen durfte. Dabei war er so stinksauer, dass er sich die ganze Zeit vorstellte wie toll es wäre, dass dieses Chaos auch in Dudleys Zimmer wäre. Kaum war er fertig, hörte er einen Schrei. Kurz darauf wusste er auch, was er bedeutete: Dudleys Zimmer sah aus wie nach einer tortenschalcht! Natürlich konnte sich niemand erklären, wie das passiert wr, doch eines war klar, wie immer: Harry würde dafür büßen. So kam e auch und diesmal war seine Starfe den Rest der ferien in seinem Schrank zu verbringen, wo er kaum Platz zum stehen hatte, geschweige denn sich ausreichend bewegen konnte. Da er eh noichts ändern konnte, fügte er sich in sein schicksal.
    Doch in der nacht hatte er einen seltsamen Traum:
    Er war noch im haus seines Onkels, doch schlief er nicht im Schrank, sondern in Dudleys Spielzimmer. Genau an dieser Stelle wusste er, dass er träumte, denn sowas würde nie im Leben geschehen. Doch er träumte weiter. Plötzlich hörte er ein geräusch und schreckte aus seinem "Traumschlaf" auf. Als er sich richtig umsah, sah er, dass das Fenster des Zimmers vergitter war und die Tür schien ebenfalls verriegelt zu sein, und nur eine Katzenklappe war zu sehen. Das Merkwürdigste aber war der große Käfig auf seinem Schreibtisch. Noch während er sich darüber wunderte, sah er es: Ein blauer Ford Anglia schwebte neben seinem fenster. das war unmöglich. Das Fenster lag im 2.Stock und kein Auto war so groß, gechweige denn ein Ford Anglia. Als er an das fenster herantrat, sah er drei Rotschöpfe darin sitzen. Gerade als einer von ihnen "Hallo Harry" rief.....

    ....klopfte es an die Schranktür und Tante Petunia rief "Essen!". Harry war noch ganz benommen von dem Traum und schüttelte sich. Er sann den rest des tages über diesen traum nach und kam zu dem Schluss, dass es leider nur ein tarum war und nie passieren würde....wenn er wüsste....



    Re: Geschichte zu den Karten #03 *VERLÄNGERT*

    Lina - 02.03.2007, 00:53


    Tanja Riddle


    Pan


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