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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Anonymous - der beliebte Bill - Leela - Flauschkeks - bLeeding_doLL - LetZz_Rock - xXNamidaXx Forum: Tokio Hotel - Fanfictions Forenbeschreibung: Das original TH-FF-Board. Schau rein, bleib da und mach's dir gemütlich. .: since Jan. 2006 :. aus dem Unterforum: ONESHOTS - SLASH. Antworten: 8 Forum gestartet am: Mittwoch 04.01.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Und auch meine Münze fällt [PG-12] Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 7 Monaten, 8 Tagen, 20 Stunden, 57 Minuten
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Re: Und auch meine Münze fällt [PG-12]
Anonymous - 11.03.2007, 23:30Und auch meine Münze fällt [PG-12]
Autor: der vergebene Tom
Rating: PG12-Slash
Disclaimer: Bill und Tom gehören mir nich <<''
Claimer: Dummes Geschreibsel gehört mir x_x
Und auch meine Münze fällt
Es sind diese kleinen Momente, die manchmal nicht länger dauern als eine Sekunde, die dich glücklich machen. In diesen Momenten scheint es dir so, als ob alles besser wird, du fasst neue Hoffnung, vergisst, wie dein Leben bis eben noch aussah. Du vergisst den Schmerz, die Trauer, die Verluste, die du erleiden musstest. Alles ist weg, für eine Sekunde, einen Moment. Es kann ein Lächeln sein, ein liebes Wort, eine Umarmung. Es können ganz kleine Dinge sein...
Und dann wachst du auf, dann ist diese Glückssekunde vorbei. Du erinnerst dich an alles. Du erinnerst dich an den Schmerz, den du eben noch fühltest, an die Tränen die du weintest, an die verletzenden Worte, die sie zu dir sagten. Und alles ist wieder da. Dein ganzes Leben ist wieder da. Dein ganzes, verficktes, von dir selbst gehasstes Leben. Das kleine Lächeln, was soeben noch deine Lippen umspielte verschwindet. Du siehst wie es immer dunkler um dich wird, beginnst zu weinen, weil doch alles anders sein soll, als wie es ist...
Du flüsterst vor dich hin, dass es nie besser wird, du nie wieder glücklich wirst. Du regst dich darüber auf, wie unfair doch alles ist und warum immer nur du leiden musst. Von einer Sekunde auf die andere hat sich alles wieder schlagartig geändert. Deine Gefühle fahren Achterbahn. Und du fragst dich, was diese eine Sekunde sollte, in der du wieder erfahren hast, was Glück wirklich ist. Du fragst dich, was sie dir denn gebracht hat, wenn du sowieso wieder zurück in die Dunkelheit fällst...
Genauso ging es dir, als ich dich traf. Ganz genauso. Du warst verletzlich und schwach. Klein und gebrechlich. Und ich wollte dich glücklich machen, seit der ersten Sekunde in der ich dich sah. Ich wollte dir zeigen, wie man lebt, dir dein Lachen wiedergeben und das länger als nur eine Sekunde. Anfangs hatte ich Geduld mit dir, sprach ruhig und fürsorglich. Ich fragte dich, warum es dir so geht. Ich sagte dir, du sollst nicht aufgeben. Doch du hast mir nichts anvertraut, warst zu sehr in dich gekehrt. Hast mir nie etwas über dich erzählt. Hast nie mit mir geredet. Aber vor mir geweint, Gefühle gezeigt, das hast du.
Wir trafen uns fast jeden Tag. An dem kleinen Brunnen mitten auf dem großen Platz. Erinnerst du dich noch? Es war immer schön da, wir haben zusammen ins Wasser geschaut, die vielen Münzen angesehen, die am Grund lagen. So viele Wünsche lagen da vor uns. Ich dachte mir aus, welcher Wunsch zu welcher Münze gehören könnte, dachte mir Geschichten dazu aus. Ich erzählte sie dir, sah aus den Augenwinkeln, dass du lächeltest. Doch schon nach ein paar Sekunden verfinsterte sich deine Miene wieder, deine Augen wurden wieder leer.
Du warst das genaue Gegenteil von mir. Du hattest schwarze Haare, schwarz umrandete Augen. Meist warst du auch schwarz gekleidet, trugst einen Mantel, der bis zum Boden reichte. Und du hattest viele Armbänder, Ketten. Ich dagegen hatte dunkelblonde Dreads, nur eine alte Baggy, ein viel zu großes Shirt. Ich lebte auf der Straße, hatte nichts und doch war ich glücklich.
Du warst empfindlicher als ich, nahmst alles viel ernster. Ich hatte gelernt alles so hinzunehmen, wie es kommt. Aber das heißt nicht, dass mir alles egal war, denn das war es nicht.
Eines Tages, als ich zum Brunnen kam, warst du schon da, hast mal wieder geweint. Ich hatte langsam keine Geduld mehr, war drauf und dran dich anzuschreien, doch ich riss mich zusammen, blieb ruhig. Ich setzte mich neben dich, sagte dir, dass es nie besser wird, wenn du nichts dafür tust. Ich sagte dir, dass du vergessen musst, was passiert ist, dich so kaputt gemacht hat. Ich sagte dir, dass du aufhören sollst, dich selbst zu bemitleiden, dass du nicht so schwach sein sollst. Ich wurde kälter zu dir, redete ohne Gefühle in der Stimme. Denn nur so hast du verstanden. Auch wenn ich dir damit wehtat.
Ich weiß bis heute nicht, wie alt du warst, aber ich schätze zwei oder drei Jahre jünger als ich. Du warst wie ich früher war, dir ging es so wie es mir einmal ging. Vielleicht wollte ich dich deshalb glücklich machen, für dich da sein. Zumindest als ich dich zum ersten mal sah. Ich schloss von mir auf dich und das war falsch. Du warst schwächer als ich dachte, du warst zerstörter als ich dachte. Ich lernte schon als ich noch sehr jung war mit dem Schmerz zu leben, die kleinen Dinge im Leben zu würdigen. Ich lebte jeden Tag, wusste, dass ich nicht mehr ändern konnte, was passiert war, deshalb tat es mir nicht mehr weh.
Bei jedem neuen Treffen, weintest du immer weniger, lachtest dafür öfters. Du hattest ein schönes Lachen, das hab ich dir nie gesagt. Doch durch dein Lachen vergaß ich auf deine Augen zu achten, das war ein Fehler, wie ich heute weiß. Eines Abends, es war kalt und der Mond spiegelte sich in dem kleinen Brunnen, wartete ich lange auf dich. Gerade als ich gehen wollte, kamst du. Du hast dich neben mich auf den Rand des Brunnens gesetzt, nach oben in den Himmel geschaut, wirktest nachdenklich.
Dann sagtest du etwas, was mir durch den ganzen Körper ging, mich erschreckte und zugleich glücklich machte.
"Küss mich." Du sprachst die Worte langsam, eindringlich, sahst mir dabei in die Augen. Es war das erste mal, dass du etwas zu mir sagtest und noch heute höre ich deine Stimme. Damals spürte ich wie sie mich förmlich gefangen nahm. Du hattest eine wunderschöne Stimme, ich werde sie niemals vergessen.
Ich war dir wehrlos ausgeliefert, tat was du sagtest. Etwas zögerlich näherte ich mich deinem Gesicht. Näher und näher, bis meine Lippen deine berührten. Sie waren so weich, so zart. Ich fühlte mich, als ob ich fliegen würde. Diese Gefühl war unbeschreiblich schön. In diesem Moment fesseltest du mich an dich, schenkte ich mich dir. Es war der Moment, in dem ich lieben lernte, in dem ich das erste mal wirklich glücklich war. Erst jetzt verstand ich dich, verstand, wie du dich die ganze Zeit fühltest. Nicht du lebtest falsch, sondern ich.
Unsere Lippen berührten sich nur ganz leicht, nur ganz kurz, nicht viel länger als eine Sekunde, dann brachst du ab.
Kurze Zeit hatte ich Angst, etwas falsch gemacht zu haben, doch dann bedeutete mir dein Lächeln das Gegenteil. Ich wollte dir sagen, dass ich dich liebe, ich dir gehöre. Ich wollte dir sagen, dass jetzt alles besser wird, wir zusammen glücklich werden. Ich wollte dir sagen, dass wir alles zusammen schaffen können, dass wir zusammengehören. Aber ich bekam kein Wort raus, nicht mal zurücklächeln konnte ich. Ich sah dich einfach nur an, gefesselt von diesem heftigen Gefühl ganz tief in mir drinnen.
Dann bist du aufgestanden, fortgegangen. Morgen würden wir uns wiedersehen, dachte ich. Dann wollte ich dir alles sagen, was ich heute nicht über die Lippen gebracht hatte. Ich wusste das du meine Gefühle erwidertest, dass du mir gehörtest, wie ich dir. Und ich wusste, dass ich dich nur mit meiner Liebe glücklich machen konnte. Ich dachte an dich, ich dachte an uns. Ich wollte mich anstrengen von der Straße wegzukommen, ich wollte dir das schönste Leben bieten, was man sich erträumen kann. Ich wollte dir einfach nur noch danke sagen, dass du da bist. Dir sagen, dass ich dich liebe. Ich konnte morgen gar nicht mehr erwarten.
Dann plötzlich schreckte ich durch einen lauten Knall hinter mir hoch. Mein Herz fühlte sich so an, als ob es stehen bleiben würde und ich wusste nicht warum. Ich sprang auf, drehte mich um. Da lagst du, über dir die hohe Brücke. Ich rannte zu dir, stolperte über meine eigenen Füße. Angst machte sich in mir breit, einfach nur Angst. Ich warf mich vor dir auf die Knie. Blut lief aus einer Wunde an deinem Kopf. Ich schrie dir ins Gesicht, dass ich dich liebe. Schrie es immer wieder. Doch es war zu spät, dein Herz schlug nicht mehr, du konntest es nicht mehr hören. Ich packte dich an dem Kragen deines schwarzen Mantels, schüttelte deinen leblosen Körper, schlug mit der Faust auf deine Brust. Tränen bahnten sich den Weg über meine Wangen, ich schrie immer wieder warum du das gemacht hast, das ich dich liebe und du wieder aufwachen sollst.
Dann legte ich meinen Kopf auf deine Brust, nahm dich ganz fest in den Arm, drückte dich an mich. Ich erzählte dir von meinen Zukunftsplänen mit dir. Ich stellte mir dein Lachen vor, wie damals am Brunnen, stellte mir vor, wie du gespannt zuhörst. Ich entschuldigte mich bei dir, dass ich dich so vollheule und das ich es doch eigentlich gar nicht will. Ich hab dir so viel erzählt, ich weiß es gar nicht mehr was alles. Hast du mir eigentlich zugehört? Ich glaub du hast es, ich hab es gefühlt.
Heute geht es mir so wie es dir damals ging. Ich bin ständig am weinen, kann nur noch an dich, an die Vergangenheit denken. Ich weiß jetzt, wie du dich fühltest, denn ich habe gelernt zu lieben, dich zu lieben. Und seine Liebe, die kann man nicht einfach vergessen. Auch weiß ich, dass es dir erst durch mich so ging, du erst durch mich so traurig wurdest, durch das erste mal als du mich sahst. Denn du hast mich geliebt, wie ich dich, dass habe ich in dieser einen Nacht gespürt. Es tut mir so leid, dass ich dir nicht gleich sagen konnte, was ich für dich empfinde, dann wären wir jetzt beide glücklich, du noch bei mir. Ich hoffe du hast mir mittlerweile verziehen.
Ich stehe an dem kleinen Brunnen, an unserem Brunnen und werfe meine letzte Münze in das Wasser, sehe, wie sie langsam auf den Grund sinkt. Und ich wünsche mir, dass du jetzt bei mir bist, hier neben mir stehst. Auch wenn ich weiß, dass dieser Wunsch niemals wahr wird...
"Ich liebe dich..." flüstere ich leise in der Hoffnung, dass du es hörst, es dich glücklich macht...
Re: Und auch meine Münze fällt [PG-12]
der beliebte Bill - 12.03.2007, 01:18
Aaaalso, meine plüschige Flauschekatze, dann hau ich dir hier mal endlich meinen Kommi um die Ohren. Der wird nichtmal ansatzweise so schön wie irgendwas was du schreibst, aber ich geb mir mühe!
Also, wie du weißt, hab ich vorhin geheult, als ich das gelesen hab. Als du es mir dann als Worddokument geschickt hast, hab ich ein zweites mal geheult. Und das bedeutet bei mir schon eine Menge! Ich heul sonst nie wegen irgendwelcher Geschichten. Das hat lediglich einmal Kati bei mir geschafft. Und jetzt du. Glanzleistung *_* Du hast dir gewünscht, dass du mich mit dem was du schreibst zum weinen bringst - und das ist dir heute gelungen. Du hast eine so wahnsinnig schöne Geschichte verfasst, die locker auch als Prosa durchgehen könnte. Sowohl vom Inhalt, als auch vom Schreibstil her. Okay, im Grunde IST es Prosa, denn der einzige Bezug zu Tokio Hotel wird durch das Aussehen der Protagonisten hergestellt.
Du hast einfach eine wundervolle Wortwahl, die mich immer wieder aufs neue begeistert und neidisch macht, egal was du schreibst. Es wirkt immer, als ob du dir jedes Wort sorgfältig aussuchst, einen Duden neben dir liegen hast und dort nachschlägst, welches Wort jetzt am besten passen könnte. Aber natürlich machst du das nicht, denn sonst könntest du sowas nicht so schnell schreiben. Und es hört sich dennoch so perfekt an. So natürlich und so perfekt. Die Worte fliessen geradezu in einen hinein beim lesen, sie nagen an einem, tun einem weh, denn man sieht diese beiden Jungen vor sich am Brunnen sitzen. Sieht, wie bitterlich der eine weint, wie der andere versucht ihn zu trösten. Zumindest war das für mich Kopfkino pur. Nein, es IST Kopfkino pur. Jedesmal wenn ich mir das durchlese (und das hab ich jetzt weiß Gott schon zum siebten Mal getan x_x') sehe ich alles ganz genau vor mir... Und dann werde ich unheimlich traurig, möchte am liebsten jemanden in den Arm nehmen. Möchte meine Traurigkeit hinausweinen, genau wie "Bill". Würde am liebsten nach einer Fortsetzung verlangen, die es doch nicht geben kann, da einer der beiden Tot ist. Grausam. Aber wundervoll.
Ich wünschte, ich könnte so wunderschön schreiben wie du, wünschte, ich könnte Menschen mit dem was ich schreibe zum weinen bringen. Aber, so toll wie du schreiben kann ich leider nicht, auch wenn du immer wieder das Gegenteil behauptest.
Ich hoffe nur, dass auch andere User den Weg in diese Geschichte finden und ihren Kommentar dazu hinterlassen werden. Denn ich finde, dass hier ist einen Kommentar wert, ganz ehrlich. Und dass sage ich nicht, weil ich mit dir zusammen bin und dich liebe, sondern als Mensch, als außenstehender (auch wenn es wahrlich nicht einfach ist, da mal die Beziehung und die Gefühle aussen vor zu lassen o___O)
Ich würde mir wünschen, dass du noch mehr solcher Geschichten schreibst, denn die hier ist einfach einsame Klasse <3
Ich wünsch dir noch eine schöne Nacht... Ich liebe dich über alles, über die Ewigkeit hinaus, vergiss das nie
~Bill
Re: Und auch meine Münze fällt [PG-12]
Leela - 01.04.2007, 17:04
wow
ich bin gerade mal sprachlos.
das watr wirklich ergreifend und mir stehen die tränene in den augen. diese besondere bezeihung der beiden ist wundervoll beschrieben udn man spürt richtig ihre verbindung.
ich weiß gar nicht was ich dazu noch sagen soll außer nahezu perfekt (die perfekte story wird es für mich nämlich nie geben) aber diese kommt ihr schon sehr nahe.
ergreifend, traurig,mitreißend und und und.
ganz toll
lg
Re: Und auch meine Münze fällt [PG-12]
Flauschkeks - 10.04.2007, 11:06
Wow, :shock: :shock: :shock:
Also ehrlich, ich bin im Moment total sprachlos.
1. weil diese geile Kurz FF nur 2 Kommmis hat, und 2. weil das das schönste ist, was ich jemals gelesen hab, ehrlich jetzt.
Ich glaub Der vergebene Bill hat wirklich schon alles notwendige gesagt, zumindest fällt mir jetzt nichts ein, was ich hätte noch sagen wollen.
Das mit dem Kopfkino und dem Duden stimmt wirklich (wie schnell du sowas schreibst, kann ich leider nich beurteilen), man kann sich wirklich jedes Detail vorstellen, das is so der wahnsinn.
Man hat irgendwie das Gefühl, direkt daneben zu stehen, und waaah, so unbeschreiblich irgendwie. Man kann sich total in die beiden hineinversetzen, du beschreibst mit deinen Worten irgendwie die Gedanken der Leser, das is so unglaublich, echt.
Ich glaube, jeder, der mal einen Blick auf deine tolle Geschichte geworfen hat, hat verstanden, was es bedeutet, wirklich schreiben zu können, und ich denke, jeder einzelne würde sich wünschen, genau die Dinge rüberbringen zu können, die du mit deinen Worten rüberbringst, so viel Gefühl, Emotionen und Gedanken. Schon allein die Überschrift regt zum Denken an, und hat mich sofort neugierig gemacht.
Ehrlich, du hast meinen vollen Respekt, und ich würde mir wünschen, dass ich noch mehr Geschichten von dir zu lesen bekommen, damit würdest du mir die allergrößte Freude machen.
Ich hoffe mir is es irgendwie gelungen, dir ein anständiges feedback zu geben, obwohl ich echt total sprachos bin .__.
Re: Und auch meine Münze fällt [PG-12]
Anonymous - 24.04.2007, 22:00
Ich hab die Kommis erst jetzt gelesen, weil ich nich dachte, dass da noch welche kommen oÔ'
Und hab eben, als ich die gelesen hab in etwa so O______Ô'' geschaut. *drops*
Ich kann mir gar nich vorstellen, dass jemand diese Kurz FF so toll findet und hab mich da total drüber gefreut. <3
Und ich hab noch total viel FF's auf meinem Laptop, aber wenn ich die irgendwo gepostet hab, dann habs meist kaum Antworten bekommen und dachte dann eben, dass es keinem auch nur etwas gefällt ôo'' *ihr Gekritzel ja selbst nicht mag* x'D
Ai.. nochmal Danke an meinen Bill, Leela und Pinkes-Flausch-Ding für die Kommis. <3
Re: Und auch meine Münze fällt [PG-12]
bLeeding_doLL - 25.04.2007, 14:53
Tom? ._.
Das war so eine wunderschöne kurze FF, das sich mein Herz zusammengezogen hat! Kein Scherz du schreibst wirklich einfach nur toll. Und doch bekomm ich immer so wenig von dir zu lesen! Jetzt bin ich richtig hibbelig geworden. Keine Ahnung wieso. Süße? Dein Schreibstil fesselt, und er ist dermaßen traurig das mir eine Träne die Wange runter gekullert ist. Und nicht das du denkst das ich jetzt nichts von dir lese. Ich glaub der Satz kommt gerade irgendwie unpassend. Aber du weißt ja ich bin sowieso immer irgendwie komisch und verkorkst und man jetzt hab ich meinen pinken Faden der nach Kaugummi schmeckt, und mit schwarz-weißen Pünktchen übersehen ist verloren. ._. Nachdenken, nachdenken. Ach ich glaub ich habs wieder. Wie du sicherlich schon gemerkt hast kann ich kein Kommentar schreiben aber ich wollt dir unbedingt sagen das du einfach dermaßen gut schreiben kannst, das ich mich neben dir wie ne Niete vorkomme. Ja wirklich! Du solltest viel, viel mehr schreiben. Und vielleicht sogar einmal eine Slash? Ich mein du hast ja jetzt schon so viele Kommentare *bewundertnswert hinaufscrollt* Und sogar dein vergebener Bill hat dir ein Kommentar hier gelassen *insgeheim versucht auch so viel hier zu schreiben wie er & dich daneben auch irgendwie zum lachen zu bringen*
Ja was wollt ich noch sagen? Ich habs.
Deine Wörter sind so schön, also du hast wirklich eine wunderschöne Worwahl, ich glaub das würde nicht einmal mir einfallen, das ich das oder das Wort mal einsetzen würde ^^'
Und ich bin richtig neidisch auf dich das du das so gut kannst. Und jetzt ja nicht sagen du kannst das viel besser, wie du es ja so oft in MSN sagt. Ich kann das nämlich überhaupt nicht besser als du, und das solltest du eigentlich schon mitbekommen haben. Ja! Ehrlich ich glaub das irgendwie nicht das du meinen Schreibstil beziehungsweise meine FF's magst ._. Tschuldigung!
Okay ich sag es einfach noch einmal, und das ist wirklich die WAHRHEIT! Hör drauf oder ehm ja hör drauf, du musst wirklich darauf hören anders gehts nicht xD Also h.ö.r. a.u.f m.i.c.h. xD Es bringt nur Glückii *wie verrückt mit kleinen Zauberstab umherwedel damit es noch besser aussieht* Schreib noch mehr so klasse FF's, wetten du überdrümpfst sogar die, und die ist wirklich einsame Spitze!! <3
Ich hab dich dermaßen lieb, aber ich glaub beziehungsweise ich hoffe das weißt du!
Estha~
Re: Und auch meine Münze fällt [PG-12]
LetZz_Rock - 25.04.2007, 16:16
hye hallo
hab mich auch mal entschieden deine kurz-ff zu lesen boah so hamma ich hab nichts mehr um mich herum mitbekommen die hatte so einen Sog, einen Sog unbedingt weiterzulesen. und das ist alles total toll boah wenn ich mal so toll schreim könnte also ich wüsste rein gar nichts was man noch verbessern könnte.
des is einfavh nur der derbe hamma, mir stan den die tränen regelrecht in den augen. un so eine harte geschichte un man konnte allles total gut nachfühlen un so
also ich bekomms nie hin so lage kommis zu schreim also musst du mit diesem hier zufirden sein ;) ^^
bis dann ma oder so
Re: Und auch meine Münze fällt [PG-12]
xXNamidaXx - 18.09.2007, 19:20
omg das ist ja mal en voll schöner one shot
richtig toll...
echt traurig was da passiert,
aber dadurch dass er kniet und immer bei ihm ist
und von seinen zukunftsplänen von ihm redet
und sagt das er ih liebt,
hats was hoffnungsvolles
<3 ich bin begeistert
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