Ein schwarzer Sonntag

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    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 27.02.2007, 14:02

    Ein schwarzer Sonntag
    “Sweat baby sweat baby sex is a Texas drought, me and you do the kind of stuff that only Prince would sing about. So put your hands down my pants and I'll bet you'll feel nuts. Yes I'm Siskel, yes I'm Ebert and you're getting two thumbs up. You've had enough of two-hand touch you want it rough you're out of bounds…” Gut gelaunt trällerte ich zur Musik aus dem CD-Player, die Tatsache ignorierend das Singen noch nie zu meinen persönlichen Stärken gezählt hatte, sondern vielmehr das Gegenteil der Fall war. Martin saß mit süßsäuerlichem Gesichtsausdruck auf dem Beifahrersitz und nahm meine überschwängliche Stimmung gelassen hin. Ich hatte auch allen Grund dazu, gut drauf zu sein. Wir beide hatten heute Morgen einen Anruf von Martins Bruder bekommen, der knapp 100 Kilometer entfernt wohnte. Die Labradorhündin seiner Freundin Ramona war hoch trächtig gewesen und es hatte bereits Komplikationen bei den Wehen gegeben. Doch wie es der Zufall eben wollte war kein einziger Tierarzt zu erreichen gewesen, typisch für einen Sonntag Morgen (und das auch noch in den Faschingsferien). Ich hatte also kurzerhand meine monströse Ledertasche und den Koffer mit den Arzneien zusammengepackt und war mit Martin Vollgas im Skoda nach Lentingen gedüst. Dort hatte ich dann maßgeblich dazu beigetragen, einen fünfköpfigen Wurf reinrassiger Labradorwelpen gesund auf die Welt zu bringen. Die Kleinen waren unglaublich süß, mit ihren großen Köpfen und den winzigen Schlappohren. Am liebsten hätte ich die ganze Rasselbande adoptiert und Akiro damit den wohl größten Schock seines Huskylebens verpasst. Nach der überstandenen Geburt hatten es sich André und Ramona nicht nehmen lassen, uns den Rest des Tages nach allen Regeln der Kunst zu bewirten und uns eins ums andere Mal versichern, wie froh sie über unsere Hilfe seien. Am Ende waren ich und mein Freund kurz vor dem Platzen gestanden, wir waren mehr zum Auto gerollt als gegangen. „Ich hab eindeutig zu viel von den Schokoschnitten gegessen“, sagte Martin irgendwann, räkelte sich genüsslich und warf einen fast schon mitleidigen Blick auf seinen Bauch. „Die waren einfach zu gut... so richtige Kalorienbomben...“
    „Ich hab mir gleich mal das Rezept geben lassen“, grinste ich und unterbrach meine Karaoke-Einlage zweifelhafter Qualität bis auf Weiteres, um Martins Nerven nicht zu sehr zu strapazieren. „Schaaatz, ich muss dir was beichten...“
    „So? Hast du eine Affäre mit Jake?“, fragte Martin mit gespieltem Ernst. „Nur raus mit der Sprache...“
    „Eine Affäre mit Jake? Noch viel schlimmer“, spielte ich sein Spielchen augenzwinkernd mit.
    „WAS? Du hast was mit Jake und Toby gleichzeitig laufen? Also das hätte ich nie von dir gedacht...“ Martin starrte mich an, als ob ich mich soeben in E.T. verwandelt hätte. Er konnte echt schlimm sein.
    „Yeah, Miststück forever! Wenn’s nur das wäre... ich habe Steffis Million Dollar Girl gekauft“, sagte ich so würdevoll wie möglich und schaffte es nicht mehr, mein Lachen länger zu unterdrücken. Sonst wäre ich wohlmöglich wirklich geplatzt. „Weißt du, sie ist schon jetzt eine richtige Schönheit. Mit der werd’ ich in ein paar Jahren alle Westernturniere gewinnen, die Kleine hat echt Potential...“
    „Ach was, wenn’s nicht mehr ist... solange du beim Pferdeshopping bleibst, mach’ ich mir mal keine Sorgen“, ulkte Martin. „Ich kenn dich doch.“



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 27.02.2007, 14:02


    Wir alberten fröhlich weiter, während der Skoda mit 160 Sachen dahinschoss. Nicht mehr lange, und wir konnten die Autobahn verlassen. Doch an der vorletzten Ausfahrt blinkten uns schon von Weitem die grellblauen Lichter von Polizei und Feuerwehr entgegen. Auweia, das sah verdächtig nach einem schweren Unfall aus. Ich bremste den Wagen sofort ab. 80, 60, 50, 30, Schrittgeschwindigkeit, Stillstand. Vor uns stauten sich bereits die Fahrzeuge. Wagen an Wagen. Nur wenig später trat ein junger Polizist an das Fahrerfenster und klopfte vorsichtig dagegen. Ich ließ eilig die Scheibe herunter. Das wurde ja immer lustiger.
    „Ich muss sie bitten, eine Gasse für den Rettungsdienst freizuhalten. Wir haben da vorne drei leicht verletzte Personen. Ein LkW ist in einen Transporter gerast. Die vier Pferde drinnen hat es auch böse erwischt. Wir bräuchten dringend einen Tierarzt, aber es ist wie verhext, im ganzen Landkreis ist keiner zu erreichen.“
    „Ich bin Tierärztin“, hörte ich meine eigene Stimme sagen. „Einen Augenblick bitte, ich fahre noch schnell das Auto zur Seite, dann sehe ich, was ich tun kann.“
    „Sie sind Tierärztin? Junge Dame, sie schickt der Himmel!“, rief der Polizist voller Erleichterung. „Beieilen Sie sich! Es ist wirklich ein furchtbarer Anblick, ich weiß nicht, wie viele von den armen Tieren überhaupt noch am Leben sind...“



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 27.02.2007, 14:02


    „Arabergestüt Al Bahid. Zucht und Verkauf von edlen arabischen Vollblütern“, stand in großen Lettern auf dem Teil des Transporters, den das Fahrerhaus des LkW nicht in winzige Fetzen zerrissen hatte. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. Meine Füße trugen mich automatisch weiter, doch in mir drinnen brach alles zusammen. Bibs und Steffi waren in dem Gefährt gesessen, auf der Heimreise von einem wichtigen Turnier. Unmittelbar nach der Siegerehrung hatte mir Bibs noch eine SMS geschrieben und überglücklich von einem Sieg in der Partner-Dressur berichtet. Mit Yalisa und Sabiiq... Doch das waren nicht die einzigen Pferde gewesen, sie die beiden mit dabei gehabt hatten... Das Puzzle fügte sich rasend schnell zusammen. Meine Finger krallten sich krampfhaft um den Metallhenkel der ausgebeulten Ledertasche, während ich dem jungen Polizisten im Laufschritt an der Absperrung vorbei zu den verletzten Pferden folgte. Was ich nun sah, übertraf alles, aber auch wirklich alles, was ich bisher in meinem gesamten Leben zu sehen bekommen hatte. Das erste, was ich wahrnahm, waren die zerbeulten Wracks des LkW und das riesige, schwarze Loch, das in der einen Längsseite des Pferdetransporters klaffte. Vor meinen Füßen lagen zahllose Strohhalme verstreut, und alles war in ein stechendes Rot getaucht. Überall Blut, wohin ich meinen Blick auch wandte. Blut.
    Dann bemerkte ich Yalisa. Sie lag mit verdrehtem Hals reglos auf dem hellrot gefärbten Asphalt, ihre silbergraue Mähne war von blutigen Strähnen durchzogen und klebte in wirren Locken an ihrem noch warmen Körper. Fassungslos kniete ich mich neben die bildhübsche Stute, doch ich wusste, dass hier jede Hilfe zu spät kam. Sie musste sofort tot gewesen sein. Ihr Genick war gebrochen. Yalisa Al Badre. Al Bahids unvergleichliche, sanfte Tochter, die erst vor kurzem dem kleinen Sahar Al Nour das Leben geschenkt hatte. Ihr liebenswerter Charakter hatte stets an ihre Mama Yash erinnert, sie war ein so freundliches, braves Pferd... gewesen... Wie in Trance erhob ich mich wieder und lief weiter. Bis ich vor Sabiiq stand. Der junge Rapphengst lag auf der Seite. Für einen Moment hätte man glauben können, er würde friedlich schlafen. Doch das Blut, dass in unablässigen Sturzbächen aus Nüstern und einer großen Wunde am Bauch lief, sprach eine andere Sprache. Nein, nicht auch noch du... Bitte nicht... Meine Hände tasteten zitternd nach einem Puls, der nicht mehr zu spüren war, wollten den Schlag eines Herzens wahrnehmen, das nicht mehr schlug. Ich weinte, noch ehe ich mir dessen überhaupt bewusst geworden war. In heißen Sturzbächen liefen mir die Tränen über die Wangen hinab. Sabiiq Al Almase, der temperamentvolle Traum in schwarz. Der noch sein ganzes Leben vor sich gehabt hatte, dem im Sport alle Türen offen gestanden hatten. Der der ganze Stolz des gemeinsamen Zuchtprogramms von mir und Steffi gewesen war... Das war alles so bitter, dass man es gar nicht in Worte fassen konnte.
    „Wo sind die anderen beiden?“, fragte ich meinen Begleiter, den freundlichen Polizisten, mit tränenerstickter Stimme.
    „Eine Stute liegt da drüben, und nicht weit davon ist noch ein Hengst... Aber hören Sie, wenn das hier zu viel für Sie ist, dann sehen wir zu, dass wir jemanden vom Veterinäramt herbestellen“, bot der Angesprochene mitfühlend an. Anscheinend gab ich ein sehr mitleiderregendes Bild ab, wie ich neben dem toten Sabiiq kniete und am liebsten mein brennendes Gesicht in seiner wirren Mähne vergraben hätte.
    „Nein, das ist nicht notwendig. Schauen Sie mich bitte nicht so verständnislos an“, versuchte ich die seltsame Situation gerade zu biegen. Ich wusste selbst, dass eine weinende Tierärztin keinen besonders kompetenten Eindruck vermittelte. „Die Sache ist, ich kenne diese Pferde. Ich habe sie aufwachsen sehen, ich habe sie betreut und mich des öfteren um sie gekümmert. Ihre Besitzerinnen sind meine besten Freundinnen. Ich wusste nicht, dass die beiden einen Unfall hatten. Aber ich habe gerade eben den Transporter wieder erkannt...“
    „Die Stute da drüben“ war niemand anders als Keep Cool Girl. Schwer atmend lag sie da, blutüberströmt und offensichtlich schwer verletzt, aber am Leben. Der Boden drohte unter meinen Füßen wegzukippen. Gerade noch rechtzeitig stützte ich mich an den Überresten der Wand des Transporters ab und atmete einige Male tief ein und aus, bis der Schwindel wieder etwas nachließ.



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 27.02.2007, 14:03


    „Sie rufen sofort bei der nächsten Pferdeklinik hier in der Umgebung an und organisieren den Transport für zwei schwer verletzte Tiere. Es handelt sich um einen absoluten Notfall. Und falls es Verzögerungen geben sollte, sagen Sie, die Sache duldet keinen Aufschub, das sind wertvolle Turnierpferde!“, wies ich den Polizisten an, der nicht zu widersprechen wagte und folgsam sein Funkgerät zückte. Ich kümmerte mich nun um Cool Girl. Es stand nicht gut um sie. Das linke Hinterbein war angebrochen und sie hatte schwere innere Verletzungen, deren genaues Ausmaß ich schlecht bestimmen konnte. Aber eines war klar: sie bekam kaum noch Luft. Bis der Wagen des Klinikums kommen würde, würde mit Sicherheit noch eine halbe Stunde vergehen. So viel Zeit hatten wir nicht mehr. Ich konnte ihre blutigen Wunden verbinden, das Bein schienen und abwarten. Bis sie langsam, qualvoll und mit Sicherheit erstickte. Oder alles aufs Spiel setzen und ihr einen Luftröhrenschnitt machen. Das konnte ihr das Leben retten. Oder sie auf der Stelle töten. Einen Moment lang zögerte ich. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und bereitete alles für die ambulante Operation vor. Der Eingriff glückte. Ich konnte nicht sagen, wie ich das geschafft hatte, es war mir ehrlich gesagt selbst ein Rätsel. Aber es hatte hingehauen. Ich versorgte Cool Girl so gut es ging und nach meinen bescheidenen Möglichkeiten, dann zeigte man mir das vierte Pferd, das sich im Transporter befunden hatte. Ich war nahe daran loszuschreien, als ich Downy Pleasure erkannte. Der junge Painthengst schaffte es irgendwie, sich trotz seiner schweren Verletzungen noch auf den Beinen zu halten. Es kostete ihn eine unglaubliche Anstrengung. Mit bebenden Flanken und zitternden Nüstern kämpfte er um sein Gleichgewicht. Ein leises Wiehern, als er mich erkannte.
    „Oh mein Gott, Downy!“, flüsterte ich unter Tränen und stürzte auf den völlig apathischen Schecken zu. „Ich bin ja bei dir, Süßer. Alles wird wieder gut, das verspreche ich... Nur nicht aufgeben...“ Downy hatte einige üble Verletzungen davongetragen, so viel stand fest. Es würde lange dauern, bis er wieder gesund war, doch er würde es schaffen. Ganz sicher. Ein kleiner Lichtschimmer an diesem trostlosen, schwarzen Tag...



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 27.02.2007, 14:03


    Downy und Cool Girl wurden beide in eine Tierklinik eingeliefert, wo die zwölfjährige Paintstute noch am selben Abend ihren Verletzungen erlag. Bibs und Steffi mussten beide einige Zeit im Krankenhaus bleiben, waren jedoch zum Glück mit Prellungen und ein paar unschönen Kratzern davongekommen. Ich war so unglaublich froh, dass den beiden nichts Schlimmeres passiert war. Die Trauer um die drei toten Pferde war eine Sache, aber allein schon die Vorstellung, einer meiner Freundinnen hätte auf der Autobahn den Tod finden können, hätte vollkommen ausgereicht, um mich in den Wahnsinn zu treiben. Selbst nach ihrer Entlassung hatten die zwei mit den psychischen Folgen des Unaflls zu kämpfen. Vor allem Bibs fühlte sich schuldig, weil sie hinterm Steuer gesessen hatte. Sie bat mich unter vier Augen, Downy zu nehmen. Sie ertrug es einfach nicht mehr, dem jungen Painthengst gegenüberzutreten, der jetzt mit zahllosen Verbänden und völlig verstört durch seine Box irrte. Ich versprach, mich gut um ihn zu kümmern. Außerdem hatte ich nun ein kleines Waisenfohlen, das ich mit der Flasche groß ziehen musste. Keep Cools war Dollar Girls Mutter gewesen…



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 27.02.2007, 14:04


    Ich musste den Beri einfach noch schreiben, auch wenn er wirklich traurig ist... der nächste wird wieder lustiger, versprochen...



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Bibs - 27.02.2007, 16:34


    oh mann ich muss gleich heulen...claire... :cry:



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Anna - 27.02.2007, 18:38


    *heul*



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Steffi - 01.03.2007, 10:23


    oh gott der is ja so traurig...ich muss gleich weinen...



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 04.03.2007, 13:46


    Oh my, I'm so sorry... *Taschentücherhrumgeb* War selber fast am Heulen, als ich den geschrieben hab...



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Bibs - 04.03.2007, 13:47


    +snüff*



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 04.03.2007, 14:02


    *mitwein*



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Bibs - 04.03.2007, 14:04


    aber der nächste bzw die fortsetzung ist schon in arbeit..da brauchst keine tempos mehr



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Gina - 04.03.2007, 14:04


    Das ist ja mal ne gute Nachricht!



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 04.03.2007, 14:11


    Jau, das seh ich auch so...



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Anna - 04.03.2007, 22:51


    Moiu aussi :)



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Steffi - 05.03.2007, 19:40


    na des is wirklich ne gute nachricht..ihc hab nämlihc im internat keine mehr...



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Anna - 05.03.2007, 21:30


    *gg* Apropos Tempos! Mein Shcnupfen ist endlich, endlich ebsser, hab meinen verbrauch extremst reduziert *gg*



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 08.03.2007, 17:56


    Ich hab zur Zeit auch extremen Verschleiß an Tempos... der Roman neben mir hat Schnupfen wie nochmal was, der Thomy kriegt in Physik dauernd Nasenbluten und ich und Mischa hatten dieverse Lachkrämpfe, bei denen ich je zwei Tempos vollgeheult hab... :roll:



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Anna - 08.03.2007, 18:24


    *loool* Wie geil^^ Naja ich nehm die zurzeit nur zum Putzen, und versorge gleichzeitg die Vallie damit weil sie die imme vergisst *lol* Und das Laxchen erinnert mich so an erdkunde heute.. Da muss ich euch dran teilhaben lassen^^ Auch wenns vielelicht kindisch und albern is *lol*
    Also, wir haben ja erdkunde auf englisch und machen grade 'Beef Business in the USA' Also er schreibt das so an die Tafel und ich so zur Kadda les das mal mit P 'Pief-Pissness' *looooool* So geil... Katha, Amy und ich haben uns die ganze Stunde den Arsch abgelacht... War so ne Alberne Phase xD Unser Erdkunde Lehrer hat uns etwa skomsich angeschaut als ich versucht hab das laute Lachen zu unterdrücken und knallrot im gesicht geworden bin inklusive Tränen...



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Claire - 08.03.2007, 18:32


    *rofl* zu geil aber auch! Bei uns wars ähnlich lustig... es hat im Lautsprecher geknackt und die Mischa meint nur so: Da läuft grad einer Amok! Hurra, wir ham früher aus...

    Ich natürlich: Jetzt stell dir vor, du willst dir ne Nachmittagsbefreiung holen und gehst ins Sekretariat mit ner fetten Kalaschnikov. Und dann heißts betsimmt: Da musst du schon zum Chef!


    Wir ham echt 10 Minuten lang über den Schmarrn gewiehert...



    Re: Ein schwarzer Sonntag

    Anna - 10.03.2007, 13:26


    Jaaa und ich steige rmich dann immer so rein und kann nicht mehr auffhören,d ass ist dann ganz besonders schlimm^^



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