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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: LittleAngel - Draco Malfoy Forum: Hogwarts Magic Forenbeschreibung: Für welche Seite wirst Du dich entscheiden? aus dem Unterforum: LittleAngel&Dracos Story lol Antworten: 9 Forum gestartet am: Sonntag 20.08.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story: Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 4 Monaten, 10 Tagen, 15 Stunden, 41 Minuten
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Re: eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story:
LittleAngel - 24.02.2007, 22:57eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story:
24. Februar 1807:
Seid Jahren ist es ruhig geworden in Port Royal. Man könnte es schon glatt langweilig nennen, aber seitdem Jack Sparrow, nein Captain jack Sparrow verzeihung, nicht mehr aktiv ist, hat die royal Navie schon gar nichts mehr zu tun. Entweder ist der Kerl abgesoffen oder er schippert irgendwo in Singapur oder so rum.^^
"liebling bist auch ganz sicher, dass du die Tage schon alleine zu Hause bleiben kannst?"
"Mutter, ich bin fast 17 Jahre alt...", brummelt das Mädchen ihre Mutter, Elisabeth Turner, an. Diese holt gerade Luft, um einen Einwand zu bringen, da fällt ihr Will, ihr Mann, ins Wort:"Lass sie doch. Darf ich dich daran erinnern, was du in dem Alter alles gemacht hast.." "Das hat doch damit gar nichts zu tun Will. Das waren andere Zeiten!" "Die da wohl weitaus gefährlicher waren als jetzt Mutter." Das Mädchen guckt auf die Uhr. "Ich muss dann jetzt los zur Historienstunde. Viel Spaß in London." MIt einem kleinen Knicks geht sie sauer aus dem Raum. Will nimmt die Hand seiner Frau und die Beiden machen sich auf den Weg zur Kutsche, um zum Hafen zu kommen. "Du warst früher wirklich flexibler Schatz.", meint er zu ihr. "Ja und. Damals musste ich einem Verrückten auch nicht 2x den A- Hals retten." "Stimmt, damals hast du heimlich Piratenbücher gelesen." Sie steigen ein und sind dann schnell verschwunden...
Am Abend:
Elisabeth, sie regt sich tierisch darüber auf, das sie den Namen ihrer Mutter trägt, sitzt in ihrem Zimmer und träumt vor sich hin. Bis sie plötzlich ein Knarren hört und sie erschrocken hochfährt. Sie blickt in die Dunkelheit, sieht jedoch nichts. "Ist da jemand???" Es antwortet Keiner. Sie steht auf und geht vorsichtig in Richtung Balkon. Da springt plötzlich Jemand vor ihre Füße..."Elisabeth?" "J-ja..." "Ei..Das tut mir jetzt wahsinnig Leid Schätzchen aber was sein muss muss sein." Ungentlemann mäßig zieht er ihr eins über und verschleppt sie...
Re: eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story:
Draco Malfoy - 24.02.2007, 23:10
Ein paar Stunden später wacht Elisabeth mit Kopfschmerzen wieder auf. Vorsichtig setzt sie sich auf und sieht sich um. "Wo bin ich?", fragt sie leise, mehr zu sich, als zu jemand anderem, dennoch bekommt sie eine Antwort. "Och Schätzchen.. ich hab wohl dein hübsches Hirn ein bisschen zu sehr getroffen, he? Sonst würdest du doch wohl erkennen, dass du dich auf dem schönsten und schnellsten Schiff der ganzen Karibik befindest", lallt ihr ein Mann zu, den sie eindeutig als einen Piraten identifizieren kann. "Aber... was? Wer... hä??" Elisabeth ist völlig durcheinander und starrt die ihr völlig fremde Person an.
Re: eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story:
LittleAngel - 11.03.2007, 17:37Sorry Drac, dass es so lange gedauert hat ^^"
Die Person steht auf und wanckt zu ihr. "Also Schätzchen jetzt hör mir mal gut zu: ich hab miese Laune, der Rum ist shcon seid Tagen alle und ich hab absolut keine Lust auf solche Spielchen. Klar soweit?" Mittlerweile steht er genau vor ihr und guckt sie nun etwas irritiert an :"Sag mal Schätzchen, du warst aber auch schon mal größer und öhm....älter??? Hat dich jemand geschrumpft?" Elisabeth sieht das als Beleidigung an und wird nun doch wütend: "Also hörn sie mal: sie entführen mich hier, fangen an mich zu beleidigen und sind auch noch so unfreundlich und stellen sich nicht einmal vor und...*schnüffel*...stinken ziemlich." Dem Piraten dämmert plötzlich, was hier schiefgelaufen ist(er kann denken?? :shock:). "Oi. Das liegt wohl scheinbar ein Missverständnis vor...Duuu bist gar nicht Elisabeth Turner oder???" "Ähm doch..." "Hääääääääääääääää? schätzchen jetzt pass mal auf, ich werd jetzt echt unfreundlich und es gibt nichts schlimmeres als einen unfreundlichen Piraten klar?!" Die Beiden gucken sich mit funkelnden Augen an. "Oh mein Gott, Will hat sich vermehrt!" "Woher kennen sie meinen Vater?!" Er hört ihr gar nicht zu und rennt wie so ein Bekloppert durch die Gegend "Warum um alles in der Welt nennt er seine Tochter Elisabeth?" "ja das hab ich mich auch schon gefragt." "Das kann er doch nicht machen. Ich meine er muss doch Rücksicht auf mich nehmen. Woher soll ich denn wissen, dass es mittlerweile 2 von diesen Rumsaufenden Monstern gibt?" "Also hörn sie mal!" Plötzlich geht die Tür auf und Gibs kommt rein: "Jack, das solltest du dir mal ansehen da draußen." "Jack? Jack Sparrow der Pirat???", fragt die "KLeine". "Captain Jack Sparrow! Soviel Zeit muss sein. " Er geht raus und kommt dann noch mal kurz rein "Nicht weglaufen Schätzchen!" "Sehr witzig!" Dann ist sie wieder alleine im Raum. Wahsinn! Ich bin bei Piraten gelandest. Ist das irre!!! Sie sieht sich um. Ich hab mir so ein Piratenschiff irgendwie anders vorgestellt...Nach ner Weile hat sie keine Lust mehr drinnen zu hocken und geht aus dem kleinen Raum ins Freie. Mittlerweile ist die Sonneaufgegangen und es weht eine leichte Brise. Sie steht an der Reling, als plötzlich jemand neben sie springt. "Hey, ich hab gehört wir ham ne Frau anbord, aber das sie in deinem Alter sit und gut aussieht hat keiner Erwähnt." Sie guckt ihn an und ignoriert ihn einfach. Das ist einfach unter ihrer Würde. Lange sagt keiner von Beiden was. "Und Will ist dein Vater? Na das geht ja noch, aber um deine Mutter beneide ich dich nicht." "Was soll das? Du kennst meine Eltern doch gar nicht!" "Ja ne nicht persönlich, aber gehört hab ich ne Menge von denen. Außerdem ist dein Vater doch als Pirat schon unter Jack gesegelt und den ausm Knast geholt." Sie guckt den Jungen an wie son Auto, wenn es das schon gegeben hätteXD. "Oh, wie ich sehe hat er dir das nicht erzählt. IW dem auch sei, ich muss arbeite. Wir sehn uns." Er haut ihr aufn Hintern und geht. Kurz danach kommt irgendein Kerl und meint, sie solle sich was anderes anziehn, da ein Sturm aufkommt und son schweres Kleid da ziemlich unpraktisch ist...
Re: eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story:
Draco Malfoy - 17.03.2007, 17:29
Er reicht ihr ein langes, weißes Kleid und bedeutet ihr, es anzuziehen. Sie starrt ihn an. "Und es soll ein Sturm aufkommen, ja?" Der Mann nickt und drängt ihr das Kleid auf. "Ha,ha,ha! Wie lustig! Weiß verträgt sich mit Wasser ja auch so wunderbar!", sagt sie ärgerlich und fragt sich, ob der Kerl wirklich so dumm ist, wie er aussieht und er echt nicht weiß, wie weiß mit Wasser reagiert (diese Möglichkeit zog sie sehr in Erwägung...), oder ob es einfach nur ein mieser Trick sein sollte. "Nun mach keine Probleme, Kind! Zieh das jetzt an und komm mit. Jack will dich sehen!" Sie sieht das Kleid an, seuftzt dann. Als sie sich gerade im Begriff sieht, ihr eigenes Kleid auszuziehen, bemerkt sie, dass der Typ sie weiterhin ungeniert ansieht. "Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn Sie sich umdrehen würden? Wenn Sie nicht sogar rausgehen können..." "Nein, Kleine! Ich habe die Aufgabe bekommen, dich zu bewachen, und das tue ich auch! Also nun mach schon", sagt er grinsend und starrt sie weiter an. "Ich fass es nicht!", sagt sie ärgerlich und murmelt dann noch irgendwas mit "Blödmann", "perverser Mistkäfer" und "Ich armes Mädchen". Um sich umzuziehen geht sie in die dunkelste Ecke des Raumes und beeilt sich, damit dem Kerl nicht auch noch die Augen aus dem Kopf fallen müssen...
Re: eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story:
LittleAngel - 08.04.2007, 21:49
Nachdem sie es geschafft hat in dieses etwas von Kleid zu kommen läuft sie wutschnaubend zum Käpten. "Sparrow!..." "Käpten Jack Sparrow soviel Zeit muss sein," unterbricht er sie schnell. "Käpten, was genau wissen sie von dem Zusammenwirkungen von Wasser und Stoffen?" Ohne die Antwort abzuwarten brüllt sie: "Nicht viel anscheinend!!!" Er verzieht das Gesicht: "Ach herje, du bist ja genauso hüsterisch wie deine Mutter und das hat mir schon gereicht.-Ganz toll gemacht Will!-", murmelt er noch zusätzlich dazu. Er läuft weiter auf dem Schiff auf und ab, während Elisabeth ihn ununterbrochen anbrüllt, ohne, dass er notiz davon nimmt. Irgendwann zieht sie jemand zur Seite und drückt ihr einen alten Mantel in die Arme: "Hier, aber halt jetzt bitte endlich den Rand!", meint der Junge von vorhin zu ihr. Gerade will sie anfangen ihm einen Text zu geben, als er sie mit einem Kuss zum Schweigen bringt. Danach bleibt ihr die Spucke weg und sie starrt ihn entrüstet an. "Nicht schlecht für den Anfang!", kommentiert er und springt auf. Nach einigen Sekunden schreit sie ihm ncoh ein "Du Sau!" hinterher, zieht dann allerdings doch dankend den Mantel über.
Es beginnt windiger und regnerischer zu werden. Elisabeth kämpft sich zu Jack durch. "Wohin segeln wir eigentlich?" "Der Ursprüngliche Plan war mit Elisabeth, also deiner Mutter, irgendwohin zu segeln, damit Will ihr hinterherkommt und mir bei einer Besorgung hilft, da er ja so sozial ist. Allerdings hat eine Rotzgöre meine Pläne unterworfen, sodass mir jetzt iergendwas Neues einfallen muss. KLar soweit?" Sie schnappt nach Luft:"Ihr seid der schlechteste Pirat von dem ich je gehört hab." "Lasst euch reichen Pinkeln doch mal einen neuen Spruch einfallen, der kommt mir langsam aus den Ohren raus." Wütend trampelt sie davon. "Pass mit deinen Schuhen auf das schöne Holz auf!", ruft er ihr noch besorgt hinterher.
In Port Royal sind mittlerweile Will und Elisabeth wieder zurück...
Re: eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story:
Draco Malfoy - 23.04.2007, 16:52
Die beiden betreten ihr Haus.
"Elisabeth? Wo bist du?", ruft ihre Mutter. "Elisabeth?",ruft nach einiger Zeit auch Will,da sie nicht geantwortet hat. "Hm ist ja merkwürdig... sonst antwortet sie doch immer sofort!" "Ach vielleicht sitzt sie auf ihrem Balkon und sonnt sich. Es ist doch ein schöner Tag. Möglicherweise ist sie da ja auch eingeschlafen", versucht Will seine Frau zu beruhigen. "Aber ich kann ja mal nachsehen gehen." Er legt sein Jacket ab und geht dann die Treppe rauf um nach seiner Tochter zu sehen. Er klopft an ihre Tür und als er keine Antwort bekommt, öffnet er sie vorsichtig und tritt in das Zimmer ein. "Elisabeth? Wo bist du?" Er bekommt (natürlich) keine Antwort.
Beunruhigt verlässt er wieder ihr Zimmer, nachdem er es durchsucht hat und sie nicht gefunden hat. "Schatz? Elisabeth wollte doch heute nicht weggehen, oder?"
Elisabeth sieht auf. "Nein, soweit ich weiß nicht. Wieso? Ist sie denn nicht auf ihrem Zimmer?" Will schüttelt langsam den Kopf. Er hat da so ein komisches Gefühl...
Re: eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story:
LittleAngel - 09.12.2007, 19:50
Hups das Ding hier hab ich voll vergessen.:oops: XD Sry Draco...schreib ich demnächst mal dran weiter, wenn ich wieder Zeit hab. XDDDDD
Re: eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story:
LittleAngel - 16.12.2007, 20:13
Schon fast hysterisch läuft Elisabeth durchs ganze Haus und durchsucht jeden Raum nach ihrer Tochter. Vergeblich natürlich. Will will seine Frau in Arm nehmen, um sie zu beruhigen, doch für solche Sentimentalitäten hat diese gerade wirklich keine Zeit. "Beruhig dich Schatz, sie kommt heute abend schon wieder. Vielleicht ist sie nur runter in die Stadt gegangen um einkaufen zu gehen, oder-" "Einkaufen gehen? Unsere Tochter ist spurlois verschwunden und deine erste Erklärung ist, dass sie einkaufen gegangen is?" "Macht ihr Frauen doch immer, wenn euch langweilig ist." Elisabeth bleibt sprachlos der Mund offen, bis sie sich fast und ohne ein Wort in den Garten geht, um dort nach Elisabeth zu suchen. Will rollt nur mit den Augen und folgt ihr.
Aufeinmal schreit Elisabeth auf und deutet auf etwas in den Johannisbeerbüschen. "W-was hat das zu bedeuten?" "Das weiß ich doch nicht!" , maul Will sie an und zieht an dem Etwas unter den Büschen. Es ist der Buttler. Der sturzbesoffene Buttler.
Elisabeth ist schockiert und spricht den Buttler mit hoher Piepsstimme an: "James was um alles in der Welt hat das hier zu bedeuten?" "Hjää, oh Mischhhhh Schwan...scho...schon suruck? *hicks*tut mirsch ja wahnschinnig leid das mit Elisabeth ja tut esch..*gülp*" Voller Aufregung schüttelt Elisabeth den armen Kerl wie wild.
Will: "Ähm Schatz ich glaube das ist nicht so schlau James so zu...zu spät." James hat kurz die Augen verdreht und bricht direkt auf Elisabeths Kleid. Diese ist wie paralysiert und
Re: eine (fast) vollkommen realistische Fluch der Karibik Story:
LittleAngel - 16.12.2007, 20:17
und steht mit dem eingesauten Kleid da. Will dreht sie Richtung Haus und meint, sie solle sich vielleicht erstmal etwas nicht ganz so Stinkendes anziehen. James lässt er einfach seinen Rausch ausschlafen.
Währenddessen auf Jacks Schiff...
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