Politik - Thread

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    Re: Politik - Thread

    pga - 19.10.2006, 16:57

    Atomwaffentests in Korea
    Was haltet ihr von die Atomwaffentests in Korea? Ein "Aufrüsten" der atomaren Vernichtungswaffen steht bevor, oder ist es nur reine provokation?
    Was meint ihr?

    :(



    Re: Politik - Thread

    Apparatschik - 19.10.2006, 17:33


    Also was ich dazu meine, dürfte wohl für viele nachvollziehbar sein. Natürlich ist es tragisch, wenn es Staaten gibt, die heutzutage noch atomar aufrüsten.

    Wenn man sich hingegen vor Augen führt, dass es auf der anderen Seite Staaten gibt,
    die sich mit dem lächerlichen Anspruch, "Gods Own Country" (Originalton US-Regierung => USA) bzw. das "Auserwählte Volk Gottes"(=> Israel)zu sein, dass andere Völker, z. B. die Palästinensische Zivilbevölkerung, in Lagern interniert und konzentriert (was wiederum eine Parallele zu den früheren Opressoren von Teilen dieses Volkes aufwirft),
    und
    nach eigenem Gutdünken sowohl strategische als auch taktische Kernwaffen hortet und vormals zumindest befriedete Länder, die zwar einem ihnen unlieben Regime unterstanden (s. Afghanistan, Irak), aber stabil waren, mit agressiven Invasionsmaßnahmen in geopolitische Krisenherde verwandelten,
    dann erscheint das ganze mehr als paradox.

    Diese kritische Situation wird zusätzlich durch den Anspruch der USA auf internationale und kosmische Überlegenheit verstärkt. Dazu ein Artikel aus dem SPIEGEL:

    "Washington - Mit zahlreichen Stellungnahmen und Militärprojekten hat die US-Regierung in den vergangenen Jahren angedeutet, dass sie nicht nur auf Erden, sondern auch im All eine Vormachtstellung anstrebt. Jetzt hat George W. Bush dieses zur offiziellen Politik erklärt: Der Präsident hat eine neue "Nationale Weltraumpolitik" ("National Space Policy") unterzeichnet. Dem Dokument zufolge werde die US-Regierung alle künftigen Rüstungskontrollabkommen ablehnen, die der Bewegungsfreiheit der USA im All schaden könnten. Nationen, die sich nicht amerikanischen Interessen gemäß verhielten, werde der Zugang zum All versperrt.

    Offenbar wollte die US-Regierung allzu große Aufmerksamkeit vermeiden: Das Dokument wurde der "Washington Post" zufolge am 7. Oktober, einem Freitag vor einem Feiertag, um fünf Uhr nachmittags im Internet veröffentlicht - ohne öffentliche Bekanntmachung. Dennoch handle es sich um die erste umfassende Neuorientierung der US-Weltraumpolitik seit zehn Jahren.

    "Handlungsfreiheit im Weltraum ist für die Vereinigten Staaten ebenso wichtig wie Fähigkeiten in der Luft oder zur See", heißt es laut dem Bericht in dem Papier. "Die USA werden sich der Entwicklung neuer rechtlicher Vereinbarungen oder anderer Beschränkungen widersetzen, die ihren Zugang zum All oder dessen Nutzung verhindern oder einschränken wollen." Das Dokument lege einen klaren Schwerpunkt auf die Sicherheitsinteressen der USA. Unter der Vorgängerregierung von Präsident Bill Clinton hätten diese dagegen relativ gleichrangig neben wissenschaftlichen Zielen gestanden.

    Unabhängige Rüstungsexperten sehen in dieser Änderung einen weiteren Schritt zur Entwicklung von Weltraumwaffen. Die Strategieänderung werde im Ausland den Verdacht stärken, dass die USA an der Entwicklung und Stationierung solcher Systeme interessiert seien, sagte Michael Krepon, der Mitbegründer des Henry L. Stimson Center, der Zeitung. Nach Meinung von Theresa Hitchens, der Leiterin des Center for Defense Information, öffne diese Politik "die Tür zu einer Weltraum-Kriegsstrategie ein Stückchen weiter".

    Ein hochrangiger Regierungsvertreter wandte sich der "Washington Post" zufolge entschieden gegen diese Einschätzungen. "Bei dieser Strategie geht es nicht um die Entwicklung oder Stationierung von Waffen im All. Punkt." Das Dokument verdeutliche die US-Haltung, dass keine neuen Rüstungskontrollabkommen nötig seien - weil es keinen Rüstungswettlauf im All gebe.

    Laut Frederick Jones, Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, spiegle die Revision den Umstand wider, dass der Weltraum ein immer wichtigerer Teil der US-Sicherheit hinsichtlich wirtschaftlicher, nationaler und internationaler Interessen sei.

    Beobachter sehen die US-Position dem Bericht zufolge teils dadurch begründet, dass viele US-Waffensysteme auf Informations- und Kommunikationssatelliten angewiesen sind. Die Brisanz des Themas wurde kürzlich deutlich, als ein US-Satellit von einem aus China kommenden Laserstrahl getroffen wurde. Laut dem US-Verteidigungsministerium ist unklar, ob es sich dabei um ein versuchtes Störmanöver Chinas handelte."

    Anhand dieses Artikels lässt sich wohl der Größenwahn der US-Regierung und ihrer Spießgesellen nachvollziehen. Dass Kleinstaaten wie Nordkorea, der Iran oder andere so genannte "Schurkenstaaten", in solch einer Lage befindlich ihre Verteidigungskapazitäten ausbauen ist völlig normal, das würden auch die westlichen Staaten so handhaben, wenn sie in ähnlicher Lage von einem östlichen Nachbarn bedroht werden würden. Dies mag jetzt nicht jedem, gerade in Bezug auf Weltanschauungen und/oder Ideologien, aber man kann diese de facto nicht als Vebrecher abstempeln, nur weil sie ihr Land schützen wollen.

    Sei es drum, dass Beste wäre sowieso, wenn alle, wirklich alle (auch die USA, Israel, etc.) atomar abrüsten würden. Aber solange es Nationalstaaten mit Großmachtsstreben gibt, wird dies wohl Illusion bleiben.

    Herzlichst der DOC



    Re: Politik - Thread

    jochen - 19.10.2006, 17:33


    schdenk: Atomwaffen hat doch eh fast jeder. Is zum "Beachtet mich"-Effekt in der Weltpolitik dass die UN und USA undso nich einfach sagen können: "Haut wir wollen nix mit euch zu tun haben."

    Aber is schon schlimm, ich hab zwar keine ahnung von den hintergründen (wer hat die schon ...) aber korea isn krasses land. hat die derbste christenverfolgung und auch sonst voll nazimäßig alles



    Re: Politik - Thread

    Apparatschik - 19.10.2006, 17:36


    Ja genau, nazimäßig wie in Israel oder den USA (Abu Ghraib; die zudem Millionen muslimischer Bürger ohne Grund und ohne Rechtsgrundlage schärfstens überwachen).



    Re: Politik - Thread

    Anonymous - 19.10.2006, 18:00


    der witz dabei ist nur, dass nordkorea genauso wenig mit sanktionen zu rechnen hat, wie seinerzeit indien und pakistan. denn wenn man erstmal die atombombe hat, wagen die vereinten nationen nicht mehr wirklich etwas zu unternehmen. doch selbst der wage verdacht, dass man die bombe hat, reicht ja offenbar, um sich sein vermeintlich zustehendes recht einfach zu nehmen.

    das beste beispiel dafür, dass sich in unserer welt immernoch der stärkste das recht heraus nehmen kann, zu tun was er will, sind wohl unbestritten die usa. was soll man da tun?

    die situation in nordkorea erinnert mich ausserdem an unsere vergangenheit. wann sollte man eingreifen? ist dem frieden damit gedient, den diktator gewähren zu lassen? ich denke nicht. wo ist die grenze? muss er erst südkorea überfallen!?
    aber was ist die alternative... ein krieg mit nordkorea könnte den ganzen asiatischen raum in eine konfliktzone verwandeln, ähnlich dem nahen osten.

    ich weiss nicht, was man tun kann. hoffen, dass es gut ausgeht?
    sagt es mir.



    Re: Politik - Thread

    jochen - 19.10.2006, 20:24


    beten.



    Re: Politik - Thread

    pga - 19.10.2006, 23:23


    Ich vermute, dass ist ne individuelle sache... :wink:



    Re: Politik - Thread

    Paquita - 22.10.2006, 11:00

    Was da in Berlin so alles los ist
    Grüße!
    Um auch einen wertvollen Beitrag zum Forum zu leisten, schicke ich euch jetzt einen „Erlebnisbericht“ aus dem gestrigen Berlin und hoffe auf ein wenig Resonanz.
    Nun es hat sich also herausgestellt, dass die Demo unter dem Motto „Das geht besser“ in Bezug auf die derzeitige wirtschaftliche und sozialpolitische Lage, doch in einem etwas größerem Rahmen als gedacht ausfiehl. Beginnend mit der Tatsache, dass der Schauplatz das Brandenburger Tor war und außer mir noch 99 999 andere Leute am Start waren, könnte ich noch einiges mehr an den Ausmaßen der Veranstaltung hier anführen. Hauptredner waren die Vertreter der großen Gewerkschaften, bzw. der Vorsitzende des DGB selbst.
    Im Großen lässt sich aber sagen, das das Publikum sehr gemischt war. Also von jung bis alt, von „neuer Unterschicht“ bis Wohlstand vereinte sich dort alles unter dem Zeichen der echten Reformbereitschaft.
    Hauptanliegen waren die Forderung von Mindestlöhnen (bei ca. 7,50€/Std brutto angesiedelt) über die derzeitige Rentensituation und alle voran dem Missmut über Hartz IV (den ich ja seit neuestem auch selbst mit mir trage. Angesprochen wurde auch die miese Bildungssituation.
    Ich stand zwar nicht allein dort, aber um etwas in Bewegung zu setzen, bedarf es bestimmt noch etwas mehr Feedback aus dem Volke. Ich zähle auf eure Unterstützung, bei den nächsten vergleichbaren Situationen.
    (ich hätte gern noch ein Bild dazugestellt,habe aber leider nicht begriffen, wie das funktioniert, bin aber offen für Tipps...) :lol:



    Re: Politik - Thread

    jochen - 22.10.2006, 11:46


    Das klingt im Prinzip wie das groß organisierte Meckern, was man im kleinen bis jetzt schon überall so hört. Allgemeine Unzufriedenheit.
    Und hats was gebracht die Demo? Also wird den Forderungen jetzt in irgendeiner Form nachgegangen?

    Anleitung zum Bild reinstellen:

    Bei Bild uploaden (unten) auf "Durchsuchen" gehen und Bild auf der Festplatte angebenAuf "host it" klickenwarten... neues Fenster öffnet sichLink kopieren, der bei Hotlinks for forums (1) zu finden ist (markieren --> rechte Maustaste --> "Kopieren")Link ins Forum einfügen (rechte Maustaste --> "Einfügen") Das Eingefügte nochmals markieren und auf IMG klicken (oben bei den Befehlen,wo man auch fett und sowas einstellen kann)

    Fertig!



    Re: Politik - Thread

    Paquita - 25.10.2006, 15:35


    Naja, mehr als daheim sitzen und darüber schimpfen wie mufflig doch alle sind und dass sie sich wegen viel zu wenig Geld doch nicht so haben sollen, hat es mit Sicherheit gebracht. Zumindest jedoch hat man einmal gesehen, dass die sogenannte "Armut per Gesetz" Kreise zieht, die man schon als Wahnsinn mit Methode abstempeln kann. Und ich denke schon, dass 200 000 Mann auf deutschen Straßen etwas bewirken, und wenn die nicht dann die Vielen, die ihnen sicherlich folgen.

    Mal sehen, ob die Sache mit dem Bild jetzt klappt...

    [img][/img]

    Edit by Doc M: Hab das Pic mal ein weng verkleinert, damit auch die Nicht-DSL-User es in einigermaßen erträglicher Zeit sehen können ;-)



    Re: Politik - Thread

    jochen - 28.10.2006, 17:22


    die frage is ja, welche maßnahmen zur verbesserung der situationen führen ... und da scheiden sich dann die geister



    Re: Politik - Thread

    Anonymous - 07.11.2006, 10:34

    Gedanken zum neonazismus
    Was bedeutet "nationale Kultur"?
    Eine Ansammlung von Gewohnheiten oder deren Menge.

    Was bedeuten andere Kulturen in Deutschland?
    Eine Ansammlung von Gewohnheiten oder deren Menge, die im Schmelztiegel Deutschland multikulturelle Einflüsse bedeuten, die mitunter auch konträr zur nationalen Kultur sein können.

    Schmelztiegel Deuschland bedeutet also Einzug neuer Gewohnheiten, ausgeübt durch die Mitglieder der einwandernden Kulturen.

    Was bedeutet "rechts gerichtetes Denken"?
    IN Kürze zusammengefasst:
    1. Autoritäre Regeln, nach denen Strukturen aufgebaut sind
    2. Ordnung, die beibehalten bzw. konserviert werden soll
    ---> Haltung gegen Einzug neuer Gewohnheiten; dies ist das eigentliche Ziel, das Neonazis verfolgen (auch in maskierter Form als Parteien wie NPD u.a.)

    Wie kann dieses Ziel, die Verhinderung des Einzugs neuer kulturellen Gewohnheiten, erreicht werden?
    Wesentlich durch populistische Argumentationen: Beispielsweise
    die Betonung, dass
    1. Ausländer Arbeitsplätze wegnehmen (Existenzargument)
    2. Ausländer potentielle Terroristen sind (Angstargument)
    3. Ausländer kriminell und gefährlich sind (Angst- und Existenzargument)
    ---> Dies sind alles populistische Argumente mit den Funktionen:

    a) Unbehagen zu schaffen / Ängste zu schüren / Vorurteile zu bestärken
    b) Feindbilder für Projektionen zu schaffen
    c) ausländerfeindliche Stimmung zu schaffen, besonders in sozialen Brennpunkten und strukturell schwach entwickelten Regionen (im Osten, aber nicht nur)
    d) neue Sympathisanten und Mitglieder zu rekrutieren

    Besonders d) wird unterstützt dadurch, dass
    - durch Parteien wie NPD Familientage und Ähnliches veranstaltet werden
    - öffentliche Demonstrationen durchgeführt werden
    - versucht wird, in die als Multiplikatoren wirkenden Medien zu gelangen
    - prägnante Gebäude als Treffs funktionalisiert werden
    - durch eigene Propaganda in einschlägigen Medien Meinung gebildet und gefestigt wird
    - im Shops (unter der Ladentheke) und im Internet einschlägiges Material verbreitet wird (entweder zu kaufen oder auf Plattformen wie Emule kostenlos verbreitet)


    Was sind Problemlösungen, was wirksame Strategien?



    Re: Politik - Thread

    jochen - 07.11.2006, 10:52


    Auf deinem mist gewachsen ? :D

    Interessanter Denkansatz, aber diese ganze Völker- und Kulturenproblematik auf "Gewohnheiten" zu reduzieren ist entweder stumpfsinnig oder genial, auf jeden Fall zu stark simplifiziert für meine Verhältnisse.

    Eins muss man den "Rechtsdenkern" allerdings lassen: der Ansatz ein nicht-kapitalistisches Wertefundament im Volks- und Familienbewusstsein zu fördern hat was. Wenn ich auch das Fundament was die verfolgen als absolut brüchern und selbstblind einschätz.

    So, auch mal Senf abgegeben



    Re: Politik - Thread

    Anonymous - 08.11.2006, 09:19


    "...Eins muss man den "Rechtsdenkern" allerdings lassen: der Ansatz ein nicht-kapitalistisches Wertefundament im Volks- und Familienbewusstsein zu fördern hat was..."
    Sicherlich hat es was, jedoch ist es kein ehrlicher "idealismus". Erfüllt von Nationalstolz und Vorurteile - eher konservativ. Das Wertefundament im Volks- und Familienbewusstsein besitzt keinen neuen Freiraum für "neues" bzw. "anderes". Die sind alteingessen. Konservativ.



    Re: Politik - Thread

    jochen - 08.11.2006, 13:04


    Alteingesessen, konservativ ... das trifft auf Modetrends, Frisuren, Verhaltensweisen veilleicht zu. aber nich auf werte
    die sind entweder wahr oder nich, und wennses sind dann warnses schon immer (objektiv gesehn)
    Ich hab auch einfach nur was dazu geschrieben, um halt was zu schreibn. In wirklichkeit diskutier ich nich gerne über sowas weil ich mich unqualifiziert (engblickig) fühl dazu was zu sagen. das kann ja nich stimmen und jeder könnte sofort 1000 gegenargumente bringen wozu jeder wieder 1000 gegenargumente bringen kann wozu jeder ... und das is pol./phill. diskussion



    Re: Politik - Thread

    Apparatschik - 01.02.2007, 20:41




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