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Re: VtM: Jaina Quee (Daniel)
Daniel - 25.01.2007, 18:45VtM: Jaina Quee (Daniel)
Name: Jaina Quee
Geschlecht: Weiblich
Wesen: Rebell
Verhalten: Einzelgänger
Clan: Gangrel
Generation: 12
Alter (vor dem Kuss): 24
Jahre als Vampir: 20
Alter (gesamt): 44
sieht aus wie: 25
Zuflucht: Holzhütte in Schottland; ansonsten praktisch überall, v.a. Kanalisation
Konzept: Anarchin
-----------------------------------------
Attribute
Körperlich (primär)
Körperkraft: 3
Geschick: 4 (blitzschnelle Reflexe)
Widerstandsfähigkeit: 3
Gesellschaftlich (tertiär)
Charisma: 2
Manipulation: 2
Erscheinungsbild: 2
Geistig (sekundär)
Wahrnehmung: 3
Intelligenz: 2
Geistesschärfe: 3
-----------------------------------------
Fähigkeiten
Talente (primär)
Ausdruck: 0
Aufmerksamkeit: 3
Ausflüchte: 0
Ausweichen: 3
Einschüchtern: 1
Empathie: 0
Führungsqualitäten: 0
Handgemenge: 4 (Krav Maga)(ein israelischer Kampfsport)
Sportlichkeit: 2
Szenekenntnis: 2
Fertigkeiten (sekundär)
Etikette: 0
Fahren: 2
Handwerk: 0
Heimlichkeit: 4 (Schleichen)
Nahkampf: 1
Schusswaffen: 0
Sicherheit: 0
Tierkunde: 2
Überleben: 2
Vortrag: 0
Kenntnisse (tertiär)
Akadem. Wissen: 1
Computer: 2
Finanzen: 0
Gesetzeskenntnis: 0
Linguistik: 1 (Englisch, Deutsch)
Medizin: 1
Nachforschungen: 0
Naturwissenschaften: 0
Okkultismus: 0
Politik: 0
-----------------------------------------
Vorteile
Disziplinen
Gestaltwandel: 3
Tierhaftigkeit: 1
Hintergrund
Mentor: 3
Kontakte: 2
Ressourcen: 2
Generation: 1
Tugenden:
Gewissen: 2
Selbstbeherrschung: 4
Mut: 5
-----------------------------------------
Menschlichkeit: 6
Willenskraft: 6
-----------------------------------------
Vorzüge
1 Geschärfte Sinne
1 Beidhändigkeit
2 Leichter Schlaf
3 Wirksame Verdauung
Schwächen
1 Ungeduldig
2 Klaustrophobie
2 Rache
2 Neugier
3 Permanente Fänge
-----------------------------------------
Freebies: 18
verwendet für:
Ausweichen +1
Handgemenge +1
Heimlichkeit +2
Gestaltwandel +1
Mut +1
Willenskraft +1
-----------------------------------------
Weitere Informationen
Geistesstörungen
Keine
Erklärung zu Vorzügen
Geschärfte Sinne: Da Jaina viel Zeit allein in der Wildnis verbracht hat und noch immer verbringt, hat sie gelernt, mögliche Gefahren in der Umgebung mit allen Sinnen zu entdecken und kann aus den so gelieferten Informationen ein exakteres Bild ihrer Umgebung und der Geschöpfe darin erstellen
Beidhändigkeit: Früher war Jaina eine permanente Rechtshänderin, bis sie einmal fast lebendig begraben worden wäre, als sie versuchte, einen verschütteten Höhleneingang freizulegen. Da sie hierfür beide Hände benötigte, die Linke aber nicht genau genug kontrollieren konnte, ließ sie einen Stein los, der eine kleine felslawine auslöste. Seitdem hat Jaina ihre linke Hand sehr hart trainiert und kann sie inzwischen genauso gut wie ihre rechte Hand einsetzen.
Leichter Schlaf: Zahlreiche Übernachtugen in der Wildnis haben Jaina gezeigt, dass die gefährlichsten Raubtiere Nachtjäger sind, da sie sich so einfacher an ein tagaktives Opfer heranschleichen können. Jaina entkam viele Male nur knapp hungrigen Wölfen und anderen Tieren. Ihr Körper stellte sich allmählich darauf ein, stets in Alarmbereitschaft zu sein. Obwohl sie nach ihrem Tod selbst zu einem nachtaktiven Raubtier wurde, behielt ihr Körper diese Angewohnheit bei, was ihr so manches Mal ihr Unleben rettete.
Wirksame Verdauung: Jaina hatte eine sehr schwere Kindheit: Sie wurde oft von ihren Eltern misshandelt, wenn diese sie überhaupt wahrnahmen. Oft bekam sie tagelang nichts zu essen, und wenn doch, so waren dies Abfälle. Zu Beginn sträubte sie sich, derartige Sachen zu sich zu nehmen, doch nach einiger Zeit konnte sie sich dazu überwinden. Ihr Körper lernte, die wenigen Nährstoffe optimal zu nutzen und nichts zu verschwenden. Dies hielt auch nach ihrem Kuss an, so dass sie mit weniger Blut mehr bewirken kann.
Erklärung zu Schwächen
Ungeduldig: Jaina ist eine Person, die von einigen schon fast als hyperaktiv bezeichnet wird. Aufgrund ihrer Eltern war sie in ihrer Kindheit oft zur Handlungslosigkeit und zum Warten verdammt, ein Mangel, den sie nun ausgleichen muss. Wenn sie dieser Zwang nicht umbringt, hat sie auf jeden Fall mehr als genug Zeit dafür.
Klaustrophobie: Bei der oben erwähnten Felslawine wurde Jaina in einen kleinen Zwischenraum eingesperrt, aus dem sie sich erst nach einem halben Tag wieder befreien konnte. Seitdem wird sie immer an dieses traumatische Ereignis erinnert, wenn sie sich in einem kleineren geschlossenen Raum befindet.
Rache: Kurz nachdem Jaina den Kuss empfing, wurden sie und ihr Erzeuger Gilad Krennel von einem Sabbatrudel gefangen. Dieses folterte Gilad vor ihren Augen zu Tode und wollten anschließend mit ihr fortfahren. Glücklicherweise wurde das Rudel von dem Nosferatu Jenson Isard vertrieben. Er befreite Jaina und wurde ihr Mentor. Seit sie als Vampir auf eigenen Füßen stehen kann, sinnt Jaina auf Rache an diesem Rudel und hat seine Spur mithilfe der Kontakte ihres Mentors aufgenommen. Sie weiß, dass es noch existiert, doch wenn sie es findet, werden sich dessen Mitglieder wünschen, nie geboren worden zu sein.
Neugier: Sie kann es einfach nicht leiden, gewisse Geheimnisse nicht zu kennen, auch wenn das besser für sie wäre. Dies war auch ein Grund für ihre Eltern, härter mit ihr umzuspringen, besonders nachdem sie in deren Schlafzimmer rumstöberte. Nach ihrem Tod hat sie naturgemäß festgestellt, dass die Gesellschaft der Kainiten noch wesentlich geheimnisvoller ist als die der Sterblichen, und ihr Drang, diese zu ergründen, ist exponentiell gewachsen. In der paranoiden Vampirgesellschaft ist das eher schädlich.
Permanente Fänge: Irgendwann in den dunklen Tiefen der Geschichte, als die Entstehung der Camarilla und des Sabbats noch weit in der Zukunft lag, stellte einer der Urerzeuger von Jaina einen Tzimisce vor seinem Clan bloß. Dieser sann auf Rache, und als es ihm gelang, den Gangrel zu fassen, begann er mit einer Folter, die über Wochen und Monate hätte gehen sollen und die sein Opfer grässlich entstellt hätte. Doch gleich zu Beginn der ersten "Sitzung", während der ersten Schritte der Umformung gelang es dem Gangrel, sich zu befreien und den Tzimisce zu töten. Er entkam und es wuchs Gras über die Sache, doch er trug eine ständige Erinnerung daran mit sich herum: Er konnte aufgrund der begonnenen Umformung seine Fänge nicht mehr einziehen und - viel schlimmer noch - dies wurde auch auf seine Kinder und deren Kinder übertragen und kennzeichnet seitdem diesen Stammbaum sowohl für Sterbliche als auch für Vampire deutlich.
Tarnung
Sie war als Mensch dermaßen unauffällig und unbekannt, dass sie ohne Gefahr ihre menschliche Identität behalten kann. Nähere Freunde oder Verwandte, die sie vermissen könnten, existieren nicht, und ihre Eltern sind tot.
Herkunft und Erzeuger
Jaina Quee wurde während ihrer Kindheit und Jugend in Schottland häufig von ihren Eltern misshandelt und vernachlässigt. Sie fühlte sich nur frei, wenn sie in der Natur unterwegs war, und so unternahm sie häuft lange Ausflüge. Im Alter von 17 Jahren schließlich schlich sie sich nachts in das Schlafzimmer ihrer Eltern und tötete beide mit einem Küchenmesser. Da die Polizei glaubte, dies wäre das Werk von Einbrechern, kam Jaina ungeschoren davon und erbte das nicht unbeträchtliche Vermögen ihrer Eltern. Damit baute sie sich eine Existenz als Pilotin auf, kaufte sich ein kleines Buschflugzeug und verdiente sich so ein nettes Zubrot. Vor 20 Jahren lernte sie in East Kilbride in der Nähe von Glasgow einen Gangrel namens Gilad Krennel kennen, der sich entschied, ihr den Kuss zu schenken. Doch kurz nachdem das geschehen war, stürmte ein Sabbatrudel das Haus, in dem sie sich befanden. Sie nahmen beide gefangen und folterten Gilad vor Jainas Augen zu Tode. Gerade als sie sich ihr zuwenden wollten, erschien eine Gruppe Nosferatu und vertrieb das Rudel. Ihr Anführer, Janson Isard, nahm sich der Waisen an und führte sie in ihre neue Gesellschaft ein. Auch nachdem sie gelernt hatte, auf eigenen Füßen zu stehen, blieb er ihr Mentor, gab ihr Ratschläge und nutzte seinen Einfluss als Erstgeborener der Nosferatu in East Kilbride, um ihr beizeiten aus der Patsche zu helfen. Jaina musste natürlich ihren Pilotenjob an den Nagel hängen und lebt derzeit von diversen Auftragsjobs und ihrem Erbe. Auf der Suche nach neuen Hinweisen auf das Sabbatrudel, das ihren Erzeuger ermordete, ist sie vor kurzem unabsichtlich in Köln gelandet, setzt ihre Suche aber weiter fort...
Weitere Erklärungen:
Blitzschnelle Reflexe: Jaina hat von früh auf gelernt, instinktiv und schnell zu reagieren, was durch einige gewalttätigere Situationen mit ihren Eltern noch verstärkt wurde. Sie tut instinktiv das richtige, und das mit einer Geschwindigkeit, die viele beneiden.
Krav Maga: Um ihre Aggressionen abzubauen, machte Jaina lange Ausflüge und nahm an einem örtlichen Krav Maga-Kurs teil, um sich in gefährlichen Situationen anders wehren zu können als mit Kneipenschlägertechniken. Sie beherrscht Krav Maga des Levels 3B, die höchste Stufe, die ihr Lehrer beherrschte.
Schleichen: Auch wenn sie üblicherweise zu Lebzeiten normales Essen zu sich nahm, ging Jaina bei ihren Ausflügen in der Wildnis öfter auch auf die Jagd. Hierbei entwickelte sie ein solches Geschick, dass sie sogar Rehe auf offenem Feld fing. Seit sie dem Kuss empfing, benutzt sie diese Fähigkeit, um unauffällig an Opfer heran- oder um sie herumzuschleichen. So kann sie oft unnötigen Ärger vermeiden.
Zweitsprache: Deutsch: Jainas Vater stammt aus Deutschland und hat ihre Mutter bei einem Urlaub in Irland kennengelernt. Die beiden sind nach Schottland gezogen und haben sich darauf geeinigt, ihr Kind zweisprachig aufzuziehen...eine ihrer wenigen guten Entscheidungen.
Verdunkelung: Auch wenn Jaina diese Disziplin noch nicht beherrscht, hat ihr Mentor Janson Isard angeboten sie ihr beizubringen, und früher oder später wird sie darauf zurückgreifen.
Mentor: Janson Isard, Erstgeborener der Nosferatu in East Kilbride (alles Weitere oben)
Kontakte: Zwei Nosferatu-Kontakte, die Jaina über ihren Mentor kennen gelernt hat. Sie befinden sich in Glasgow und London und können via Internet mit diversen anderen Nosferatu auf der ganzen Welt kommunizieren.
Ressourcen: Erbe von Jainas Eltern, angelegt auf der Bank, in einer Hütte in Schottland, in Jainas Landrover in Schottland und ihrem Laptop. Dazu unregelmäßige Aufträge von anderen Kainskindern und manchmal auch von Sethskindern.
Verhältnis zu
Erzeuger: Tot
Mentor: Das Verhältnis zu ihrem Mentor und Adoptiverzeuger ist sehr gut und basiert auf gegenseitigem Respekt und Unterstützung. Janson hat Jaina das Leben gerettet und sie vor einem qualvollen Dasein als Caitiff bewahrt, zudem hat er ihr den Wert der Nosferatu als Verbündeten gezeigt und sie in deren Gemeinschaft integriert. Im Gegenzug findet er in Jaina eine treue Untergebene, die sowohl seinen Befehlen gehorcht als auch Eigeninitiative zeigt. Sie hat ihm bereits oft geholfen, Situationen zu bewältigen, die ihn eventuell sogar seinen Erstgeborenenratssitz hätten kosten können. Seit dem geschlossenem Austritt der Gangrel aus der Camarilla ist das Verhältnis eher besser als schlechter geworden, da Jaina einerseits noch wertvoller geworden ist, da sie ohne die Fesseln der Camarilla agieren kann, andererseits nimmt sie oft den Schutz der Nosferatu an, um die Sicherheit zu ersetzen, die die Camarilla bot.
Anderen Vampiren: Meistens ist sie eine Einzelgängerin, aber sie wird auch oft bei den Anarchen gesehen, zu denen sie gute, aber nicht allzu tief gehende Beziehungen unterhält. Von der Camarilla und da besonders von den Ventrue, Toreador und Tremere hält sie ziemlich wenig. Sie hat generell Schwierigkeiten mit hohen Autoritäten und empfindet Verachtung sowohl für die hohen Tiere als auch die Neugeborenen der Camarilla. Eine Sonderstellung nehmen die Nosferatu ein, zu denen ihr Mentor gehört. Obwohl diese der Camarilla relativ treu sind, empfindet sie hohen Respekt für diese Kreaturen. Meistens stellt sie sofort eine Verbindung zu den ortsansässigen Nosferatu her, wenn sie in eine neue Stadt kommt. Der Sabbat hingegen ist das Ziel ihrer heißglühenden Rachegedanken, jeder Sabbati, der ihr in die Quere kommt, kann nur erwarten, sie entweder zu töten oder von ihr zerfetzt zu werden.
Sterblichen: Sie meidet sie im allgemeinen. Hin und wieder nimmt sie zwar vereinzelte Jobs und Aufträge von Sterblichen an, diese sind jedoch immer relativ schnell vorbei.
dem Vampirismus an sich: Sie empfindet den Vampirismus weder als Segen noch als Fluch, sie nimmt ihn einfach hin und sieht ihn als Herausforderung. Da sich ihr Lebensstil von der Ernährung und den Wachzeiten abgesehen nur wenig geändert hat, ist das Leben als Vampir einfach eine Erweiterung des Mensch-Seins.
Aussehen
Größe: 1,78m
Gewicht: 58kg
Haarfarbe: Rot
Haarlänge: Etwas über schulterlang
Augenfarbe: Grün
Hautfarbe: Sehr blass dafür, dass sie viel an der frischen Luft ist
Gesicht: Zierliches Gesicht mit feingemeißelten Zügen, allerdings mit einigen entstellenden Narben
Figur: Schlank und zierlich
Schmuck: Eine dünne goldene Kette von ihrem Erzeuger
Besitztümer
-Holzhütte in Schottland
-Landrover
-Laptop, W-Lan-fähig
-Handy
-Dietrich
-I-Pod
-Flickzeug
-Schlafsack
-4 hochwertige Dolche, in den Stiefeln versteckt
-elektronischer Bastelkram
Waffen/Rüstung
Waffen:
-4 Dolche (moderne Stilette [4T])
Kleidung:
-Schwarze, kniehohe Stiefel
-dunkle Hose
-dunkles Top / dunkler Pullover
-schwarze GoroTex-Jacke (bei schlechtem Wetter; heraustrennbares Futter [1/0])
-schwarzer langer Mantel (bei besonderen Angelegenheiten [1/0])
Re: VtM: Jaina Quee (Daniel)
harlekin - 26.01.2007, 20:21
Betrifft:
05.02.2007, 20:16
VtM: Jaina Quee (Daniel)
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