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Re: Zuzahlungsfreie Medikamente
wuschelnora - 23.01.2007, 13:43Zuzahlungsfreie Medikamente
http://www.de-nrw.de/antiepileptika/Zuzahlungsbefreit%20Medikamente.pdf
Die Medikamentenliste umfast 129 Seiten und beinhaltet nicht nur Antikonvulsiva (Antiepileptiker), sondern auch andere Medikamente.
Re: Zuzahlungsfreie Medikamente
D.A. - 06.03.2007, 11:20
129 Seiten :cry:
Mal sehen ob ich die Zeit finde..
Aber ich muss jedesmal 10€ zuzahlen, da wird man ja auf Dauer echt arm.
edit
Oxcarbazepin gibts anscheinend nicht zuzahlungsfrei :(
Re: Zuzahlungsfreie Medikamente
Josy - 06.03.2007, 11:43...
Ja, leider ist das nicht so zum Scherzen.
Ich hab auch mal nachgefragt, wegen Gebührenbefreiung. Doch leider ist das in Österreich so, dass alle, im Haushalt gemeldeten dazugehören. D.h., dass das Einkommen meiner Eltern (da ich ja noch Hauptwohnsitz dort hab), dazukommt...obwohl ich als Studentin eh nicht viel verdiene...
Re: Zuzahlungsfreie Medikamente
D.A. - 06.03.2007, 11:47
Mein Verdienst ist auch ziemlich geringfügig, aber der meiner Frau eben nicht (Thema Familieneinkommen), von daher: ZUZAHLUNG!
Ist schon ziemlicher Mist.
Re: Zuzahlungsfreie Medikamente
wuschelnora - 06.03.2007, 12:02
.. jaja, das liebe Geld...
Kleiner Tipp von mir - fragt Euren Neurologen nach einer Musterpackung :) Das spart Geld !!
LG; Nora
Re: Zuzahlungsfreie Medikamente
D.A. - 06.03.2007, 12:08
Gute Idee, aber das Kontingent meines Neurologen ist glaub ich erschöpft.
Letztes mal hat er mir gleich drei Packungen mitgegeben, die reichten dann bis zum nächsten Termin, aber da war er schon ein bisschen wiederwillig, erst wollte er mir nur zwei Packungen geben, die hätten dann aber lang nicht gereicht.
Muss ich wohl alle drei Monate in den sauren Apfel beissen.
Aber ich verstehe nicht, warum es gerade bei Oxcarbazepin kein freies Mittel gibt?!
Wahrscheinlich verschreiben die das sehr oft und machen damit viel Geld..
Re: Zuzahlungsfreie Medikamente
gesalbte - 16.05.2007, 19:42Kann mir das mal jemand erklären?
Irgendwie muss ich da eine Entwicklung verschlafen haben. Bisher dachte ich immer, dass man bei den Medikamenten einen bestimmten Betrag zuzahlen muss und wenn man dann ein bestimmtes Jahreslimit (als chronisch Kranker 1 % des Jahreseinkommens) ausgegeben hat, dann bekommt man von der KK eine Zuzahlungsbefreiung.
Nun habe ich jahrelang keine Anti-Epileptika gehabt und mich deshalb gedanklich auf entsprechende Zuzahlungen eingestellt. Dann brauchte ich bei Lacmital nichts zuzahlen, bei Keppra musste ich (oder war es umgekehrt?) und Ergenyl chronosphere gibt's wieder ohne Zuzahlung.
Wer entscheidet denn da, bei welchen Medis wieviel zugezahlt werden muss, und welche Kriterien spielen dabei ein Rolle.
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