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Re: Das Winterhauchfest und Seine Freuden!! Von Fjördal
Fjördal - 27.12.2006, 00:48Das Winterhauchfest und Seine Freuden!! Von Fjördal
Hallo Liebe Mitglieder von "Die Macht der Horde",
da ich Sehr Stolz auf meinen Text und die dazugehörige Gilde bin möchte ich Euch einmal zuteil kommen lassen wie ein Gildentag im Winter aussehen kann.
Dazu sei gesagt, das ich mich Freuen würde wenn Ihr etwas dazu Schreibt und eventuell auch ob Euch soetwas gefallen würde auf Hordenseite.
Das Gildenbild Zeigt natürlich nicht alle Gildenmitglieder...
Doch nun zur Geschichte...
Das Winterhauchfest und seine Freuden!
Alles begann mit einer sehr unübersichtlichen Partytruppe vor der Taverne in Eisenschmiede.
Geplant war ja eigentlich eine Gemütliche Zusammenkunft von Freunden und Bekannten um einen schönen Samstagabend in der Adventszeit zu Feiern.
Wäre da nicht der Alte Altvater Winter gewesen, der uns natürlich mit einem gut gezielten Wurf mit dem Schneeball in den Rücken darauf aufmerksam machen musste das er noch etwas zu erledigen hatte, wofür wir natürlich seine Wichtel Spielen durften.
Zuerst einmal hoben wir den Krug zum Prost, worauf hin wir natürlich den nächsten Schneeball direkt ins Gesicht bekommen haben.
„Schon gut, schon gut.“ Antwortete die von der anreise gezeichnete Syhsin. „Jungs ich glaub das Trinkgelage müssen wir noch ein wenig verschieben“
Ihr hättet die Blicke sehen sollen die sie dafür einsacken durfte…
Was sollten sie auch anderes tun außer den *bitten (hat Altvater Winter Bitte gesagt?)*
zu folgen.
Schließlich machten sie sich also erstmal an die Vorbereitungen für die in Auftrag gegebenen Abenteuer, was aber wie nicht anders zu erwarten war in einer höllisch chaotischen Situation endete wo keiner mehr recht wusste worauf er sich da eingelassen hatte.
Die Aufteilung der „Missionen“ lag an, da es ja nicht für all diejenigen möglich war die Teils recht Heftigen Aufgaben gefahrlos zu erledigen, wurden die Tapfersten aus unseren reihen ausgesandt um die fast an grenzenloser Dummheit gleichende Gefährliche Aufgabe des Eiersammelns zu erledigen.
Contact und Bobvonost machten sich sofort und ohne Angstschlotternden Beinen auf den weg. Genau zur selben Zeit Kicherten die restlichen vom Stoßtrupp über Ihr einfache Aufgabe die Vermissten Kollegen des Altvater Winters im Alteracgebirge zu suchen, diese wurden von Skrupellosen Yetis Entführt um Ihren eigenen Süßigkeiten Bedarf aufzustocken. Egoisten.
Als Syhsin mit Ihrer kleinen Bande im Alteractal angekommen war, schien es noch viel leichter als zuerst angenommen, bis Hilfe nötig war.
Woher sollten sie auch wissen dass sie nach einem „Eingefrorenen“ Kolkelwälder Wichtel suchen mussten. Ein Tipp von einer Wandernden Priesterin machte sie darauf aufmerksam das derjenige Entführte Kolkelwälder ziemlich einem Schneemann glich.
Als sie natürlich wussten worauf sie Ihre Augen aufmerksam machen mussten war es eigentlich nur noch eine Sache von Sekunden.
Schneemann gefunden!
Natürlich wurde gleich mit einem Breiten Grinsen gefragt wie es passieren kann das ein Weihnachtswichtel einfriert. Die Antwort kam sogleich, ein etwas uncharmanter Winteryeti mit Schokoladen Resten am Mundwinkel war nicht weit entfernt. „Herr? Kollkelwälder, dürfte ich erfahren ob der Plüschfummel hinter ihnen eventuell die Leckereien für Altvater Winter in beschlag genommen hat?“ fragte Syhsin mit etwas erhobenem Haupt.
„Ajaijaijei dies ischer, Plüschfümmel aijaijai“
Gesagt getan die Waffen wurden geschärft, Pfeile wurden sortiert, Nether gebündelt und Diener gerufen. Alles war bereit um den Yeti die Müsliriegel aus der Hand zu schlagen.
Dies klappte auch hervorragend, hätte Syhsins Bär sich nicht gleich auf die zurück gewonnenen Süßigkeiten gestürzt und in der folge davon die hälfte verputzt
Was anderes als zugucken wie Ursius die Süßigkeiten verschlingt wäre auch nicht möglich gewesen, wer legt sich auch Freiwillig mit einem Bären an der aussieht wie eine fehlgeschlagene Züchtung aus Onyxia und Ragnaros, keiner.
Schon auf dem Rückweg, bepackt mit mehreren Säcken Naschfutter, machten sich alle Sorgen was den mittlerweile aus Contact und Bobvonost geworden ist.
Die Mörderische Ruhe während des Fluges war betrübend. Die Stimmung fiel kurzeitig auf den Gefrierpunkt, man bemerkte deutlich wie alle in Gedanken schon an das Schlimmste dachten.
„Wacht auf, wir sind gleich da.“ Sagte Syhsin während sie über Ihre Schulter zu den anderen Greifen hinter sich blickte.
Die Späherkuppe war in sicht, ein wildes Getümmel auf jeden der einzelnen Greifen brach aus. Alle wollten den Absprung nicht verpassen um so wenig wie möglich die Schweren Säcke, die auf Ihren Rücken gebunden waren, zum derzeitigen Treffpunkt zu Schleppen. .
Als alle beteiligten nun doch noch mit gekonnten Absprüngen direkt am Zielort angekommen waren wurden die Lauscher sofort in alle Himmelsrichtungen gerichtet um Contact und Bobvonost schnellst möglich zu Orten und eventuell Hilfe zu leisten.
Es dauerte nicht lange bis ein Klirrendes Geräusch von Schwertern zu hören war, ein kurz darauf folgendes Kreischen und Ächzen wurde als Bestätigung gehandelt das es sich um unsere Helden handeln musste. So schwer es auch gewesen sein mag, alle haben trotz Säckel und Päckel sofort die Beine in die Hand genommen und sich auf den weg gemacht.
„Schaut, da ist eines von diesen Biestern“ keuchte Illidans während wir gerade über eine Lichtung rannten.
„Potz Blitz, was ist das für ein Vieh“ war die einigste Bemerkung die während des Schockmoments zu hören war.
Mit zitternden Händen legte Syhsin Ihren Sack neben einen Baumstumpf, Ihr war nicht Wohl dabei vielleicht all Ihre Freunde zu verlieren. Doch Contact Kämpfte wie ein Mann. Er blinzelte sekundenhaft in die Richtung seiner Kollegen. Syhsin bemerkte durch diesen Blick das es zu spät war zu flüchten und später die ausrede mit einem Riesen Yeti zu benutzen, Ihr wurde klar das es keinen Ausweg mehr gab.
„Aaauuffff in den Kampf, Kameraden“ und sie Rannte in Contacts Richtung.
Schwerfällig doch mit Mut folgte Ihr der Rest der Truppe.
Contact zog sein Schwert nochmals mit einer gewaltigen Wucht über den Nacken des Kreichers, da viel das Monstrum schon zu Boden. Leicht erschöpft war nun auch die Truppe in Kampfreichweite.
Contact stellte sich aufrecht und Grinste mit einer so erstaunlichen Ruhe das es schwer viel für den Rest dies nicht gleichzutun und Ihn zu Feiern. Wenn er nicht kurz darauf zu Boden gefallen wäre und mit einem halb Asthmatischen Anfall um Luft rankte.
Zum glück viel es nicht schwer Hilfe zu leisten, Athamas bückte sich zu Ihm hinunter und Flüsterte nur Leise „Die Horde kommt, die Horde kommt, die Horde kommt.“
Ruck zuck war er doch wieder auf den Beinen, nach kurzer verschnauf pause gönnte er sich jedoch einen Klaps auf den Rücken von Athamas.
Es war nicht viel Zeit zum Fragen was den nun in der Abwesenheit alles geschehen sei, da Flog schon ein aus nicht unweiter ferne herannahendes Vogelvieh auf Aaldequal zu.
Aaldequal schaffte es noch rechtzeitig auszuweichen und den Vogel darauf folgend am Schwanz zu Packen und in mehreren schwungvollen Umdrehungen von der Gruppe wegzuschleudern. Syhsin spannte Ihren Bogen und lies einen Feuerpfeil in dieselbe Richtung loszischen, der auch noch genauestens vor dem Aufprall des Vogels sein ganzes Federkleid in Brandt steckte.
Eine kurze ruhe in der Gruppe und alle brachen im Gelächter aus.
„Nun den, Contact was habt Ihr an erfolgen verzeichnen können. Und ausserdem wo ist Bobvonost? Ihm ist doch wohl nichts zugestoßen?“ fragte Syhsin mit erschütterndem Blick.
Noch bevor auf die Frage geantwortet werden konnte erschien Samandra am Horizont.
Vielleicht konnte sie etwas zum verbleibt sagen? „Samandra, habt Ihr Bobvonost gesehen, er scheint Spurlos verschwunden zu sein“ Auch Samandra fand keine Antwort auf diese Frage, aber einen Hinweis hatte sie wohl schon. „Naja, jetzt wo Ihr so fragt, ich denke eine Kettenrüstung etwas weiter Südlich an einem Busch liegen gesehen zu haben.“
Etwas Stutzig und mit langsamen Schritten in die benannte Richtung laufend, wunderten sich die Anwesenden nur darüber.
Auf einmal kommt da jemand Halb Nackt mit Heruntergezogener Hose aus dem Busch gesprungen, blieb kurz mit entsetztem Gesicht stehen. Bobvonost.
„Könnt Ihr mir mal verraten was Ihr alle so Glotzt?“
Syhsin Antwortete rasch: „ Bob, wir, wir dachten, also wir dachten Du seiest, na ja Du seiest verletzt?
„Blödsinn, habt Ihr noch nie einen Paladin in Schwerer Rüstung gesehen der mal eben in der Wildnis auf den Pott musste?
Wildes Gekicher und einige Klappser auf Bobs Schulter später, war die Sache zum glück doch noch im Guten verlaufen.
Zurück zum Thema, haben die 2 Tapferen Helden den in Auftrag gegebenen Bestandteil erringen können? Ja das haben sie. Also machten sich alle zusammen auf den Weg zum Altvater nach Eisenschmiede um sich ein wenig Ruhe zu gönnen, wenn man einige Kelche und Krüge Bier als Ruhe bezeichnen kann. Der Altvater Winter freute sich über die zurückgebrachten Süßigkeiten und die Kolkelwälder erfreuen sich an den Materialien für das Neue Lebkuchenrezept, die extra in einem Spektakulärem Abenteuer in Westfall für sie beschaffen wurden.
Wie es also scheint hatt der Abenteuer Trupp von Illidans Requiem Ihre Geschichte hiermit zu ende gebracht. Wenn da nicht noch die Kleinigkeit mit Matzen dem Rehntier wäre.
Illidans meldete sich zu Wort und verkündete das es an der Zeit wäre den letzten Schritt des Auftrages zu erledigen. Dieser wäre Matzen das Rehntier zu suchen und zu Retten da es von angeblichen Terroristisch veranlagten Weihnachtsfeinden entführt wurde.
Nichts für ungut, so machten sich die Stärksten vom Trupp noch einmal auf den Weg, nur diesmal in die Sengende Schlucht um das Rehntier Matzen zu Retten.
Noch auf dem Weg überlegten sich die beiden Jäger und Anführer Syhsin und Illidans mit wem sie sich Wohl anlegen würden. Altvater meinte ja es wären Terroristen.
Mit etwas Sorge waren sie also auf der Suche inmitten von Lavaseen und Felsschluchten.
Zum Glück hatte Illidans die Rehntiersuche im Nationalpark Azeroth erlernt um dort als Hilfsarbeiter im Billiglohn bereich seine Brötchen nebenbei zu verdienen.
So war es ein leichtes Matzen mit etwas herunter hängender Visage inmitten von kleinen Putzigen Zwergen auszumachen.
„Von wegen Terroristen“ Meldete sich Slád zu Wort. „Das sind doch nichtmal ausgewachsene Zwerge.
Wie recht er doch hatte, es waren tatsächlich nur kleine Zwergenkinder die nichts besseres zu tun hatten als Matzen das Rehntier den ganzen tag unter beschlag zu halten um Ihn Streicheln zu können.
Nach ein wenig überredungskunst von Slád, indem er leicht mit seinem Daumen über die Klinge fuhr wurden die Zwergenkinder leicht erregt.
Auch wenn der Abenteuertrupp nicht viel von Prügeleien mit Kindern hält waren sie doch alle darin geübt. Ein Schubser da und ein Schnürsenkel hier verdreht, schwupps war die Sache erledigt.
Während Syhsin, Slád, Aaldequal und Athamas die Eltern der kleinen auf abstand hielten wagte Illidans es dem mittlerweile sehr aufgeschäuchten Matzen das reitgeschirr umzulegen.
So Folgten alle dem Stolzen Illidans der nun Matzen nach Haus Reiten durfte und waren glücklich das Weihnachtsfest doch noch gerettet zu haben.
Danksagung:
Syhsin und Delafleur (Illidans) Danken allen Teilnehmenden Gildenmitgliedern für Ihre Gute Laune und Intrese am Projekt Gildenevent Winterhauchfest. Es hatte uns einen heiden Spass gemacht mit Euch zu reisen und die tollen Aufgaben in einer so super Gruppe zu erledigen.
Uns war bewusst das wir wenn es so toll läuft auch weitere solcher Events in Planung nehmen werden. Dazu würden wir uns auch immer für Vorschläge und Ideen zu solchen Aktionen freuen. Einen Ort dafür findet Ihr im Gildenforum unter Events. DANKE!!!
Geschichte und Wort: Syhsin - Großzügige Assistenz und Ideenschöpfer: Delafleur (Danke vielmals)
Re: Das Winterhauchfest und Seine Freuden!! Von Fjördal
Graxor - 27.12.2006, 01:07
Echt gut gemacht, muss man schon sagen!
Respekt.. :)
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Wie schon erwartet... - gepostet von Dalihya am Sonntag 28.01.2007
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