Die Freuden der Dressur... oder doch nicht?!

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    Re: Die Freuden der Dressur... oder doch nicht?!

    Anonymous - 15.02.2007, 23:25

    Die Freuden der Dressur... oder doch nicht?!
    "Hey schon wieder ein neues Pflegepferd oder was?", rief eine Stimme und ich zupfte vorsichtig am Zügel um Rainy Sunday, meine neuste Errungenschaft, anzuhalten. Dann wandte ich mich im Sattel um und grinste Danny fröhlich an.
    "Ne, das is meiner!", verkündete ich strahlend und tätschelte sanft die glänzende Kruppe meines Fuchses, der mit dem Ohr nach hinten zuckte, als er meine Stimme hörte. Ich hatte ihn nun bereits seit einigen Tagen und saß heute das zweite Mal auf ihm. Das erste Mal waren wir nur ein wenig im Schritt durchs Gelände gebummelt, doch da Danny in letzter Zeit ziemlich beschäftigt gewesen war, hatte er es noch nicht mitbekommen. Ich lachte über sein erstauntes Gesicht und lenkte Rainy in seine Richtung.
    "Was schaust du denn so?", grinste ich und ließ den Fuchs abermals anhalten. Der Araber tat es, gut erzogen wie er nunmal war, und Danny tätschelte ihm sanft den Hals. Er saß auf der obersten Latte es weißen Zaunes und befand sich so ungefähr auf meiner Höhe, weshalb es ihm ein leichtes war mich kurz zu sich herüber zu ziehen und mir einen leichten Kuss zu geben. Dann erst antwortete er.
    "Dein wie vielter ist das?"
    "Fünftes Pferd. Und zweites reitbares... Also eigentlich hab ich nur zwei vollständig einsatbereite Pferde. Und Diamond is sozusagen noch ungeschliffen.", lächelte ich über den passenden Vergleich, doch Rainy, dem das Gequatsche wohl etwas zu lange dauerte, tribbelte ärgerlich auf der Stelle herum und ich gab Danny noch kurz einen entschuldigenden Kuss auf den Mund ehe ich den Fuchs im Schritt losgehen ließ.
    "Bist du mit Cassie da?"
    "Nein, mit dem Motorrad. Ich wusste ja nicht, ob du noch viel zu tun hast und Cassie wartete ja nicht so gerne, wie du weißt."
    Ich nickte grinsend und schaute Danny dann entschuldigend an.
    "Ja, tut mir leid, dass ich schon wieder aufm Pferd sitz, wenn du endlich mal Zeit hast. Aber wenn du ein bisschen wartest, können wir ja nacher noch einen Ausritt machen?"
    "Mit welchem Pferd?"
    "Och, du kriegst Winner und ich werd mir... Diamond nehmen."
    "Also gut. Aber sieh' lieber zu, dass Rainy ein wenig vorwärts geht, er schlurft hinten. Ja, gut so. Mehr treiben. Du musst mit dem Becken mitschwingen!"

    Scheinbar verstand Danny ebenso viel von Dressur wie vom Springen, denn nun folgte eine Reitstunde der besonderen Art. Seiner Meinung nach sollte auch ich mich lockern, und nicht nur das Pferd und unter leisem Geschimpfte musste ich mit den Armen kreisen, abwechselnd die Pferdeohren berühren oder die Knie hochziehen.
    Den Fuchs unter mir schien das Gehampel auf seinem Rücken kaum zu interessieren, wofür ich ihn hin und wieder ausgiebig lobte und ich war noch nie so froh gewesen, dass die Aufwärmphase vorbei war, wie heute. Doch wenn ich gedacht hatte, dass es nun einfacher werden würde, so hatte ich mich getäuscht.
    "Du sollst hier keine spuren suchen. Kopf gerade und nach vorne schauen! Und nimm die Hände höher, die sind ja wie festgeleimt am Pferd!"
    Solche und weitere Kommentare schossen über den Platz und nicht nur einmal warf ich dem blonden Jungen wütende Blicke zu. Schöner Freund... Wobei... war er überhaupt mein Freund?
    Waren wir überhaupt ein Paar?
    Ich überlegte. Beinahe mechanisch führte ich Dannys Anweisungen aus und hörte nur mit halbem Ohr seinen Erklärungen zu. So richtig hatten wir nie darüber gesprochen. Wir trafen uns zwar, so oft es unsere Freizeit zuließ, unternahmen viel und küssten uns ab und zu... aber ein Paar?
    "Sag mal Caro, hörst du mir überhaupt zu?"
    Ups...
    "Ehm...", machte ich unbestimmt und schnitt eine Grimasse.
    "Sagst dus nochmal, bitte?"
    "Der Fuchs braucht mehr Schwung in seinen Schritten. Trab ihn leicht und lass ihn vorwärts-abwärts gehen. Zirkel. Verstanden?"
    "Ja."
    Ich verstärkte meinen Schenkeldruck und schnalzte leise mit der Zunge, woraufhin Rainy antrabte und sich brav auf den Zirkel lenken ließ. Ich ritt auf dem Mittelzirkel und stellte den Araber auch manchmal eine halbe Runde lang nach außen und dann wieder lange nach innen. Trotzdem kam ich nicht in ein monotones 'rechts-links', wie es bei manchen Reitern der Fall war und nach einiger Zeit merkte ich, dass die Tritte unter mir nicht mehr so steif waren, sondern sich lockerer anfühlten. Auch schwang Rainy mehr im Rücken mit und ich klopfte ihn lobend.
    Auf ein Kommando von Danny hin wechselte ich durch den Zirkel und trabte den Fuchs auch auf der anderen Hand. Schließlich hieß es aussitzen, die Zügel etwas aufnehmen und vermehrt treiben.
    "Du sollst ihn nicht mit den Fersen pieksen, er soll auf deinen Schenkel reagieren! Mach die Beine zu und rahm ihn ein. Weniger Zügel. Die Aufrichtung muss freiwillig kommen!", hallten Dannys Anweisungen über den Dressurplatz und ich war froh, einen der abgelegenen gewählt zu haben, denn heute gelang mir einfach gar nichts. Ich kam mir vor, wie ein Reitschüler, der das erste Mal auf einem Pferd saß und dass Rainy so gut lief, lag mit Sicherheit nicht an mir. Er war nun einmal ein Klassepferd und ich lobte ihn immer wieder mit leiser Stimme.

    Am liebsten hätte ich Danny ja angeschrien, er solle sich sonstwohin scheren und mir in Ruhe lassen, doch ich merkte, dass es tatsächlich half, wenn ich seinen Anweisungen folgte und der Fuchs unter mir wurde immer aufmerksamer und seine Bewgungen kraftvoller. Schon zeigte sich die geforderte 'Aufwölbung' seines Genicks ansatzweise und der Blonde nickte zufrieden.
    "So ists gut. Schau nach vorne! Und stell die Hände auf. Höher!", sagte er mit ruhiger Stimme, als ich an ihm vorbeiritt und in diesem Moment tat ich nichts lieber als nach vorne zu schauen. Nur nicht ihn anschauen. Ich bemerkte allerdings, wie es mir besser gelang, mich den Bewegungen des Pferdes anzupassen und innerlich verfluchte ich Danny im gleichen Maße, wie ich ihm dankte. Dann kam die Aufforderung zum Galopp.
    Ich legte den äußeren Schenkel eine Handbreit zurück und verstärkte den Druck am inneren Schenkel, während ich den Fuchs gleichzeitig etwas nach innen stellte. Dies reichte um Rainy in einen angenehm ruhigen Arbeitsgalopp fallen zu lassen und ich tätschelte ihm kurz lobend den Hals. In dieser Gangart hatte er den Kopf etwas tiefer genommen, doch noch war Danny zufrieden damit und begann statt dessen wieder an meinem Sitz herumzukritisieren. Auf einmal waren die Zehenspitzen zu weit außen, die Hände wieder zu niedrig und die Fäuste nicht geschlossen, obwohl ich mich bemühte alles richtig zu machen. Ein Handwechsel folgte, wobei ich einen fliegenden Galoppwechsel anstatt eines einfachen machte, so wie der Blonde es gesagt hatte. Seine darauffolgenden Rufe und Anweisungen ignorierte ich.
    Statt dessen galoppierte ich Rainy noch ein wenig auf dieser Hand, damit die Bewegung gleichmäßig erfolgte und parierte dann zum Schritt durch. Am langen Zügel ritt ich den Fuchs in der am weitesten entfernten Ecke des Platzes trocken und nach guten 15 min. ging es Richtung Stall. Dabei bemerkte ich allerdings, dass Danny nicht mehr da war und als ich wenig später die SMS las, die sich auf meinem Handy befand schluckte ich.
    Wie du meinst, stand da und ich steckte das Telefon wieder weg, ehe ich mich an Rainy wandte.
    Der liebe Fuchshengst brummelte sanft, als ich ihn zärtlich streichelte und ihm dann die Trense abnahm. Vorsichtig drückte er seine Nase gegen meine Brust und rieb sich leicht an meinem Pulli, während er mich aus dunklen Augen warm ansah.

    Ich wusste nicht was genau es gewesen war. Ob nun sein Blick oder einfach nur so, jedenfalls liefen die Tränen plötzlich über meine Wangen, ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte und ich schlang die Arme um den warmen Hals des Fuchses und vergrub mein Gesicht in seiner Mähne. Er ließ es geschehen und knabberte zart an meinem Pulli, ganz so, als wüsste er, was ich nun gerade brauchte oder was mit mir los war.
    Ich schluchzte und drängte mich noch dichter an den warmen Pferdeleib. Warum war ich auch immer so stur. Er hatte mir ja nur helfen wollen.
    "Was mach ich denn jetzt? Rainy?", wisperte ich und wischte mir die Tränen aus den Augen, doch es half nichts. Es kamen immer mehr. So ein Gefühlschaos war schon blöd. Da hatte ich nun einen super tollen Jungen und jetzt. Jetzt war alles aus.
    Aus... oder hatte es überhaupt niemals begonnen? Selbst das wusste ich nicht und dieser Gedanke brachte mich nur noch mehr zum Weinen, während ich mich gleichzeitig eine elende Heulsuse schimpfte.
    Rainy brummelte leise und stupste mich an der Schulter an, ganz so als wolle er sagen:'Nun komm schon. Kopf hoch, es wird schon wieder. Und nimm mir bitte den Sattel ab!'
    Bei diesem Gedanken musste ich schon wieder lächelnd und schnell beeilte ich mich, Rainy von dem Lederding zu erlösen und seine Sattellage noch ein wenig trocken zu reiben. Anschließend gab es für den schwer arbeitenden Dressurchampion noch ein bisschen Müsli mit geschnittenen Äpfeln und Möhren darin und während der Fuchs in seiner Box stand und kaute, räumte ich mein Zeug weg.
    Die Tränen hatten inzwischen aufgehört zu fließen, doch was ich tun sollte, wusste ich immer noch nicht.
    Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ich drehte mich um.
    "Was?", fragte ich und blinzelte Kathi verwirrt an. Diese musterte mich besorgt.
    "Was is denn los? Hast du geweint?", fragte sie nach einem Blick auf meine wohl geröteten Augen und ich war nahe dran den Kopf zu schütteln, doch schließlich nickte ich.
    "Hm..."
    Kathi nahm mich kurz in den Arm, drückte mich und ließ mich dann wieder los.
    "Weißt du was? Wir machen jetzt einen kleinen Ausritt und wenn du willst, dann kannst du mir alles erzählen, ja?"
    "Okay."
    Ich versuchte ein kleines Lächeln und machte mich dann auf den Weg zu Winner, denn den wollte ich mit auf den Ausritt nehmen. Geputzt hatte ich ihn zum Glück schon und so stand ich wenig später mit einem fertig getrensten Pferd auf dem Hof und wartete auf Kathi. Den Sattel hatte ich weggelassen. Kathi hatte sich Golden Honey, eine zierliche Fuchsstute geschnappt und einige Zeit später ritten wir nebeneinander im Schritt vom Hof. Winner war zwar etwas kleiner als Kathis Stute, doch das machte er durch sein Tempo wieder wett und ich musste ihn gelegentlich etwas zurückhalten, damit die anderen beiden hinterher kamen. Zuerst ritten wir schweigend nebeneinander her, doch dann wagte Kathi wieder einen leichten Vorstoß.
    "Also, willst du mir erzählen was passiert ist?"
    "Hm... also... ich bin heute Rainy geritten... das zweite Mal...", fing ich langsam an zu erzählen und fixierte die aufmerksam spielenden Ohren meines kleinen Arabers unter mir. Sie waren dunkelgrau. Wie die Wolken über meinem Leben.

    Nach und nach gelang es Kathi, das Geschehene aus mir herauszubekommen und als ich schließlich geendet hatte schwieg sie lange Zeit. Auch ich sagte kein Wort und in einer stummen Übereinkunft gaben wir unseren Reittieren die Zügel hin und pressten die Schenkel gegen den warmen Pferdeleib, sodass beide Tiere losgaloppierten. Ich fasste mit einer Hand in die faltternde, lange Mähne des jungen Araberhengstes und genoss den schnellen, trommelnden Takt seiner Hufe auf dem Sandboden.
    Nben mir flog Kathi über den Weg, dicht über den Hals iher fuchsfarbenen Stute gebeugt und die Araberin mit stummen Rufen anfeuernd. Auch ich trieb Winner immer schneller und der Körper unter mir streckte sich, während ich das Spiel seiner Muskeln unter meinen Händen fühlte und mich auf einmal sehr mit meinem Pferd verbunden fühlte. Wer so etwas schon einmal genossen hat, den kräftigen, gleichmäßigen Rythmus des Galopps, das Spiel der Muskeln unter dem weichen Fell und das stetige Trommeln der Galoppsprünge, der weiß, wie ich mich in diesem Augenblick fühlte. Doch wie alles auf dieser Welt ging auch unser Galopp einmal zu Ende und wir parierten unsere Vierbeiner zum Schritt durch. Beide schnauften und schwitzten, das merkte ich sogar durch den festen Stoff meiner Jeans hindurch und an Honeys Brust klebten weiße Schaumflocken.
    Es klatschte als wir die nassen Pferdehälse tätschelten, doch keines der beiden zeigte andere Anzeichen als ein wenig Erschöpfung von dem scharfen Galopp und wir saßen entspannt auf den Rücken der Pferde, bis Kathi wieder anfing zu reden.
    "Sprich mit ihm. Versuch es ihm zu erklären, so wie du es mir erklärt hast. Ja?"
    "Hm. Aber wie... ich meine, ich kann doch nicht einfach zu ihm hingehen und... das geht doch nicht..."
    "Nein, das geht nicht aber ich denke in diesem Fall hast du Glück. Ich reite zurück zum Stall und wehe dir, du kommst wieder ohne, dass ihr gesprochen habt!", drohte Kathi mir mit einem Zwinkern und deutete nach vorne. Dort kam uns ein Reiter auf einer fuchsfarbenen Stute entgegen und es dauerte keine Sekunde, bis ich Danny erkannte. Dieser schien tief in Gedanken und hatte uns noch nicht bemerkt, im Gegensatz zu Cassie. Seine eigenwillige Stute verlängerte ihre Schritte und während Kathi Golden Honey wendete, wieherte Cassie zur Begrüßung.
    Das brachte wohl auch Danny wieder zurück ins Hier und Jetzt, denn er hob den Kopf und sah mich erstaunt an. Gleich darauf jedoch wurde seine Miene wieder verschlossen und er machte Anstalten seine Stute zu wenden, doch Cassie gefiel das überhaupt nicht. Sie hatte eindeutig genug davon ihren Trübsinn blasenden Herrn durch die Gegend zu schleppen. Hier war ein Leidensgenosse und so leicht würde sie nicht mehr von Winners Seite wegzubewegen sein, das war sicher.
    Das kam mir zu Gute, denn sonst wäre Danny vermutlich schon auf und davon, ehe ich noch den Mund aufmachen konnte, doch so blieb mir genügend Zeit noch einmal tief Luft zu holen, ehe ich ihm einen vorsichtigen Blick schenkte.

    "Hey...", sagte ich leise und auch von dem Blonden kam ein tonloses 'hi', während er weiterhin beharrlich an mir vorbeiblickte. Ich seufzte.
    "Hör mal. Das mit vorhin... das war... es war verdammt blöd von mir, ich weiß. Es tut mir leid... ich... ich weiß auch nicht genau, was ich eigentlich hatte...", versuchte ich es ihm zu erklären und die Tatsache, dass Danny eisern schwieg und mich nicht ansah machte die Sache nicht gerade leichter.
    "Hey, schau mich doch an wenn ich mit dir rede!", fuhr ich ihn schließlich schärfer als beabsichtigt an und Winner zuckte nervös mit den Ohren. Schnell strich ich ihm über den Hals und wandte mich dann wieder Danny zu, der mich nun tatsächlich ansah.
    Ich wollte gerade wieder zum Sprechen ansetzen, doch etwas in seinem Blick ließ mich inne halten.
    "Es hat dir nicht gefallen, dass ich dich so kritisiert habe, hm?"
    Ich nickte leicht, und nun war ich es, die einen Blickkontakt und jeden Preis vermeiden wollte, doch Danny hatte seine Cassie angehalten und als sie stehen blieb, hielt auch Winner an. Sanft strichen seine Finger über meine Wange und dann drückte der Blonde mein Kinn nach oben, sodass ich ihn anschauen musste.
    Hoffentlich sieht er nicht mehr, dass ich geweint habe!, schoss es mir durch den Kopf, doch scheinbar war meine Sorge unbegründet und wenn meine Augen noch leicht gerötet waren, so schon Danny es mit Sicherheit auf den scharfen Galopp von eben.
    Noch immer lag sein Blick auf mir und langsam wurde ich ein wenig unsicher. Warum sagte er denn nichts? Ich wollte gerade erneut anfangen zu reden, als von dem Blonden ein leichtes Seufzen kam und er mein Kinn losließ.
    "Was bin ich eigentlich für dich?", wollte er wissen und ich sah ihn verständnislos an.
    "Wie, was du für mich bist?"
    "Na... als was siehst du mich eben!"
    Achso...
    Jetzt ging mir ein Licht auf und unwillkürlich begann mein Herz schneller zu schlagen, doch reden konnte ich irgendwie nicht. Statt dessen beugte ich mich ein wenig zur Seite und nun war ich diejenige, die dem anderen sanft über die Wange strich und seinen Kopf zu mir drehte. Dann beugte ich mich langsam vor und hauchte Danny einen sanften Kuss auf die Lippen, ehe ich ihn anlächelte.
    "Ich glaube, ich habe mich verliebt!", gestand ich flüsternd und erntete dafür einen liebevollen Blick von seiten des Blonden.
    "Ja, das glaube ich auch..."
    _
    Ende ^^
    Hoffe es is nich zu schnulzig geworden, aber..
    ach Leute, meine Fantasie is mit mir durchgegangen, sorry xD
    und nu geh' ich schlafen ^^
    lg Caro



    Re: Die Freuden der Dressur... oder doch nicht?!

    Gina - 17.02.2007, 19:06


    Toller Beri! Schön, dass ihr euch wieder vertragt.



    Re: Die Freuden der Dressur... oder doch nicht?!

    Anonymous - 18.02.2007, 15:54


    ja, find ich auch xD
    Danke ;)



    Re: Die Freuden der Dressur... oder doch nicht?!

    Anna - 23.02.2007, 18:54


    Ich LIEBE solche Geschichten :) Suuuuuuper!



    Re: Die Freuden der Dressur... oder doch nicht?!

    Anonymous - 23.02.2007, 18:58


    hehe dann is ja jut^^



    Re: Die Freuden der Dressur... oder doch nicht?!

    Steffi - 22.03.2007, 20:13


    suer beri caro



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