Klassenbeschreibungen

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    Re: Klassenbeschreibungen

    Ankh'ila - 22.08.2007, 08:36

    Klassenbeschreibungen
    Es geht darum, dass ja früher oder später, demnächst, in Zukunft eine neue Astaroth-Hompage geplant ist, die nicht so veraltet/unmodern/fehlerhaft/etc. wie unsere derzeitige ist.
    Die Rassen-GMs sind dabei, Klassenbeschreibungen für ihre Rassen zu schreiben. Die alten Klassenbeschreibungen von Meliov auf seiner HP sollten nicht einfach übernommen werden, da sie teils inaktuell sind, aber großteils aus dem Grund, dass es schlichtweg eine Art Klau wäre (Ja, ich hab mich mit Solon darüber unterhalten). Ich habe also neue Klassenbeschreibungen geschrieben.
    Ich will sie euch nicht vorenthalten, denn schließlich macht jeder Fehler und ich weiß, dass auch andere Dunkelelfen-Cracks unter euch sind, denen bestimmt die eine oder andere Unstimmigkeit auffällt.
    Hauptsächlich sollte es darum gehen: "Schreibt bitte eine Klassenbeschreibung zu den ganzen vorrätigen Klassen in eurere Rasse.
    Sowas wie: Der Krieger ist ein allrounder was das Kämpfen angeht.
    hebt ein wenig heraus, wo die stärken etc.sind damit man sich ein bild der Charakters machen kann."

    Wer also lesen mag und sich Gedanken dazu machen will, was letztlich auf der Astarothhomepage landet, hier:

    ++++++++++

    Die Priesterin
    Die Priesterinnen stellen die oberste Kaste der Hierarchie der Dunkelelfen dar. Ihnen wird nachgesagt, dass sie vor ihrer Geburt, im allumspannenden Netz der Göttin in direkten Kontakt mit der Muttergottheit Lloth gekommen sind. Es heißt, dass es auch Kleriker und Klerikerinnen der dunklen Rasse gibt, die ihr Leben anderen Gottheiten gewidmet haben, allerdings sind diese rar und werden von der Übermacht der Anhängerschaft Lloths als Ketzer verfolgt und beseitigt.
    Die geistliche Instanz zu Ehren Lloths ist ausschließlich weiblich. Ihre Anhängerinnen sind strenge Führer des Volkes der Ilythiiri und lenken mit gnadenloser Hand die Geschicke der Städte. Sie werden als Mittlerinnen der Göttin Lloth betrachtet, deren Ziel es ist, den Willen der dunklen Mutter durchzusetzen und alle Ketzer auf diesem Weg zu eliminieren. Sie achten genaustens die schriftlich verfassten Gesetze und Glaubensgrundsätze.
    Diese Frauen sind zwar körperlich nicht sonderlich stark, aber ihre Intelligenz ist herausragend. Diese Intelligenz gepaart mit einem intrigantem Geist macht die Priesterin überaus gefährlich. Durch die Macht die sie von ihrer Göttin verliehen bekommen, können sie mittels Gebet Wunder vollbringen, wozu sie keinerlei Reagenzien oder Runenformeln benötigen. Die Stärke ihres Glaubens reicht aus, sich selbst oder andere zu stärken und zu heilen oder einen Feind mit einem gezielten Stoßgebet an ihre Schöpferin anzugreifen.
    Das Leben einer Priesterin spielt sich zu einem großen Teil im Tempel ab.
    Sie beginnt ihre Laufbahn als Wanre, eine einfache Tempeldienerin ohne besondere Rechte. Durch das Sprechen eines Lebenseides, welcher den Glauben an die Spinnenkönigin bekräftigt, darf die Wanre den Weg zur Jungpriesterin beschreiten.
    Die Waelin Yathrin (Jungpriesterin) muss sich in mehreren Ritualen der Ehrerbietung gegenüber der Gottheit bewähren, ehe sie ihren Schritt zur ranghöheren Priesterin, der Yathrin (Priesterin) absolvieren kann.
    Die Priesterin hat sich nach einer bestandenen Prüfung einen von drei Wegen zu erwählen. Den der Kraft des Körpers, der Stärke des Geistes oder der Weisheit der Seele.
    Alle drei Werdegänge haben ihre einzigartigen Fähigkeiten. Die Ausbildung einer Yathrin ist lang, mühsam und geprägt von Ritualen, Gebeten und Prüfungen des Glaubens. Viele Geistliche bleiben ihr Leben lang Yathrin. Sollte es eine Frau dennoch schaffen, sich weiterhin zu beweisen, darf sie sich eine Ulathallar (Hohepriesterin) nennen. In jeder Stadt herrscht unabhängig eine solche spirituell mächtige Frau. Es nennt sich meist nur die eine in der Führungsrolle Ulathallar. Alle anderen Priesterinnen in selbem Rang werden als Yathallar bezeichnet und unterstehen ihr.
    Trotz ihrer geistigen Kraft sind auch die Hohepriesterinnen körperlich schwach. Zu ihrem Schutz ziehen es die meisten vor eine Leibwächterin zu besitzen, die entweder Jabress (Schattenherrin) oder Veldriss (Schattenmeisterin) ist.

    Die Meuchelmörderin / Der Schattenläufer
    Die zweitmächtigsten Frauen in den unterirdischen Hallen der Ilythiiri sind die Meuchelmörderinnen oder Schattenkriegerinnen, die auf direkten Geheiß der Priesterinnen handeln. Als die rechte Hand des klerikalen Machtapparates sind sie ein Grundpfeiler der Kultur der Dunkelelfen. Ihre Aufgabe besteht hauptsächlich darin, die Priesterinnen zu schützen, für sie an Informationen zu gelangen oder eine unliebsame Persönlichkeit aus dem Weg zu schaffen. Als Nahkämpferin ist sie weniger geeignet, ihre Stärke liegt im Fernkampf.
    Die Assassine beginnt ihre Laufbahn als sogenannte Vel'glarn (Meuchelmörderin). Die Vel'glarn stellt ihre lautlosen Dienste jeder Priesterin zur Verfügung. Ihre Ausbildung zur Jabress (Schattenherrin) folgt einem strengen Kodex, der den Glauben zur Göttin Lloth festigen und die Kunst des Meuchelmordes effizienter werden lassen soll. Wenn sich die Assassine bewährt, erhält sie den Rang einer Jabress.
    Ab dieser Position ist es der Schattenkriegerin möglich, sich in den Dienst einer einzigen Priesterin zu stellen, sowie mit Hilfe einer Geistlichen die Begabung zu erhalten einige Gebete des Unterstützens ihrer Kunst zu sprechen. Es gibt allerdings auch solche Meuchelmörderinnen, die sich nicht an eine Yathrin binden, sondern die Dienerinnen aller Geistlichen des Tempels der Lloth darstellen.
    Sollte es einer Jabress gelingen, ausgezeichnete Fähigkeiten zu beweisen, kann sie durch eine Yathrin unterrichtet werden und den Status einer Veldriss (Schattenmeisterin) erreichen. Die Veldriss beherrscht nicht nur das Schleichen und den Fernkampf ausgezeichnet, sie lernt zudem weitere nützliche Gebete zur Unterstützung. Auch sie besitzt die Gnade der Muttergöttin, wenngleich nicht annähernd solch ein starkes Band zu Lloth wie die Priesterinnen.
    Die männliche Variante der Meuchelmörderin ist der Olplyn, der Schattenläufer.
    Seine Fähigkeiten im Schleichen, lautlosen Morden und Informationen beschaffen sind ähnlich wie die der weiblichen Assassine, allerdings wird er niemals die Fähigkeit besitzen, mit Gebeten zu unterstützen, da die Spinnengöttin ihre Kräfte keinem männlichen Ilythiiri dieses Status' spendet.
    Daher verwenden die Schattenläufer ihre Fähigkeiten häufig für ein Leben als diebische Gesellen.
    Diese männlichen Meuchelmörder sind weder magisch, klerikal noch im Nahkampf begabt. Allerdings sind sie Meister des Fernkampfes und bewandert in allen Disziplinen, die ein Übermaß an Geschick erfordern.
    Meist operieren jene Jaluken zu ihrem eigenen Schutz im Verborgenen und geben sich eine Deckidentität mit Scheinprofession.
    Nicht selten sind diese Individuen Einzelgänger, die sich mit Vorliebe vermehrt Gold anhäufen, indem sie auf Raubzüge gehen, einbrechen oder sich als Kopfgeldjäger verdingen.
    Oft geschieht es, dass diese Männer als Handlanger von Jabressen oder Veldrissen eingesetzt werden oder einer speziellen Meuchelmörderin direkt unterstehen von der sie manchmal gar unterrichtet werden, so dass auch die Schattenläufer untergründig im Rang aufsteigen und sich letztendlich Schattenmeister nennen dürfen, sobald sie ihre Begabung zur Perfektion gebracht haben.

    Der Soldat
    Ein Großteil der männlichen Dunkelelfen wird S'lat'halin (Soldat). Den Rang eines solchen einfachen Soldaten bekleiden die meisten ein Leben lang. Sie lernen ihre Stärke im Nahkampf zu nutzen, schnelle und leichte Waffen zu führen und mit präziser Effizienz gegen ihre Gegner vorzugehen. Ein S'lat'halin hat einen rein körperlichen Wert zu haben, seine Muskelkraft spielt bei seinen Aufgaben die alleinige Rolle.
    Nur selten finden sich Frauen in den Reihen der Soldaten. Vereinzelte Kriegerinnen zwischen den Wachmännern und in der Armee der Ilythiiri, zeichnen sich durch exzellente Kampfkunst aus.
    Der Kodex eines Soldaten hängt von dem jeweiligen Haus ab, in dem er Mitglied ist. Was den Kampf angeht, ist es jedoch selten, dass es überhaupt einen Kodex gibt. Jedes Mittel ist Recht.
    Sollte sich ein Soldat durch besonderes Können und einen überdurchschnittlich tiefen Glauben zur allmächtigen Muttergöttin Lloth auszeichnen, kann sich ein Ul'Saruk oder ein Sargtlin dem S'lat'halin annehmen und ihn ausbilden. Am Ende dieser Lehrjahre folgt eine Prüfung, nach deren erfolgreichem Beendigen sich der Kämpfer Sargtlin (Krieger) nennen darf.
    Mit diesem Aufstieg hat Lloth dem jeweiligen Mann eine besondere Bestimmung zuteil werden lassen. Sein Wert steht nun über dem eines normalen Jaluken und er muss sich auf den langen und beschwerlichen Weg begeben seine Existenz ihrem Ziel zuzuführen, indem er sein Wissen mehrt, seinen Körper schult, einige wenige Gebete lernt und seinen Glauben an Lloth bestärkt um irgendwann den Titel eines Ul'Saruk (Klingenmeister) zu verdienen.
    Der Ul'Saruk ist die seltene Gattung Mann, die das Wohlwollen der Spinnengöttin besitzt. Neben nahezu perfekten Kenntnissen über unterschiedlichste Klingenwaffen und dem Beherrschen diverser Kampfstile ist er in der Lage mehrere Gebete zu sprechen, deren Erhörung seine Fähigkeiten unterstützend verbessern.

    Der Magier
    Wie alle Elfenrassen haben auch die Dunkelelfen einen besonders innigen Bezug zur Magie.
    Ähnlich wie ihre hochelfischen Brüder sind auch die Faern (Magier) der Ilythiiri arkane Meister.
    Körperlich sind diese Magoi schwächlich und meist beinahe ausgezehrt. Ihre geistige Stärke und ihre herausragende Intelligenz jedoch sind unbestritten fast konkurrenzlos.
    Es heißt, dass die Höhlen des Unterreiches, die den Lebensraum der Dunkelelfen darstellen, ein hohes Maß an magischer Energie beherbergen und somit das magische Potential der Arkanen verstärken.
    Weibliche Faern kommen weitaus seltener vor als männliche, da geistig überdurchschnittlich begabte Frauen oft automatisch den Weg der Priesterin beschreiten.
    Die Heimat des Faern ist die Sorcere. In dieser Einrichtung wird uraltes Wissen bewahrt und an Lernende weitergegeben. Jede Stadt der Ilythiiri hat eine solche magische Akademie, in der die Faern meist ganz unter sich sind. Nur in Ausnahmefällen interessieren sich die prüfenden Augen einer Priesterin für die Belange der Faern, die meistens als gänzlich unwichtig eingestuft und deshalb übersehen werden.
    Verschiedene Zirkel der Magie gibt es bei den Faern der Ilythiiri zu erlernen, ebenso wie auch bei den Oberflächenvölkern.
    Anfänglich nennt sich der Faern Neophyt. Hat der Magier soviel theoretisches Wissen über die hohe Schule der magischen Künste gelernt, dass er seine Prüfung erfolgreich besteht, darf er sich Scholastikus nennen.
    Ab diesem Rang beginnt der Faern nach und nach die Zauber seines gewählten Zirkels zu erlernen.
    Es ist ihm möglich durch Mühe und Talent nacheinander zum Adept, Adeptus Major, Adeptus Exemptus, Hochmagier, Artis Occultae, Erzmagier, und zuletzt zum Magister aufsteigen.
    Eine Unterart des Faern ist der Neccasalmor'. Diese Gattung der Magier sind auch als Nekromanten bekannt.
    Die Besonderheit dieser Individuen ist, dass sie sich mit dem Magiezirkel der Nekromantie befassen, was ihnen das Beschwören von untotem Leben ermöglicht.
    Im Gegensatz zu den Nekromanten der Oberflächenbewohner, zeigen die Neccasalmor' ihre Kunst und vollführen ihre Studien nicht im Verborgenen, da dieser Zirkel im Reich der Ilythiiri keineswegs verfehmt wird. Die Anhänger der Nekromantie sind zumeist Gläubige der Göttin Kiaransalee, der Todesfee, die die Tochter von Lloth ist.

    Der Schreiner
    Die wenigsten Dunkelelfen gehen einer handwerklichen Tätigkeit nach. Solche Arbeiten sind die Beschäftigung der Sklaven, die in die Hallen des Unterreiches verschleppt worden sind.
    Aus diesem Grund sind die handwerklich Begabten wenig angesehen. Als Unterschicht der dunkelelfischen Gesellschaft erhalten sie erst ein wenig Anerkennung, wenn ihre filigrane Arbeit immer feiner wird und sie nach und nach den Titel eines Meisters verdienen.
    Die Schreiner der Dunkelelfen sind wahrlich rar gesät. Die Einrichtung der Ilythiiri besteht hauptsächlich aus Stein, da dieses Material zu Hauf in der felsigen Umgebung zu finden ist. Hölzerne Einrichtungsgegenstände werden im Vergleich weniger genutzt. Sie gehen zu schnell kaputt. Allein aus diesem Grund kann man den Schreinern der Dunkelelfen nachsagen, dass sie sich eher mit dem Schleifen und Schlagen von Stein beschäftigen, als mit Drechsel und Säge Holz zu bearbeiten. Die Möbel, die dunkelelfische Schreiner mit schmalen langen Fingern herstellen sind zumeist von angesprochener Güte und verziert mit schönen, arbeitsaufwendigen Mustern. In kämpferischen Belangen ist der Schreiner kaum zu gebrauchen, was einer der Gründe ist, dass auf ihn herabgesehen wird.
    Wie auch in anderen Berufen bei denen es um die handwerkliche Kunst geht, sind Frauen so gut wie nie zu finden.
    Wie auch in anderen handwerklichen Berufen durchläuft der dunkelelfische Schreiner verschiedene Ränge. Er beginnt ranglos, wird dann nach erfolgreichen Prüfungen nacheinander Lehrling, Geselle, Meister und letztendlich Altmeister.

    Der Schmied
    Der Lebensraum der Dunkelelfen liegt unterirdisch. Die Wände der Höhlen sollen ebenso wie die enthaltenen Erze eine seltsame Form der Magie innehaben. Diese Strahlung des daraus entstehenden Metalls ist verantwortlich für die ausgezeichnete Güte der Schmiedearbeiten der Ilythiiri, so sagt man.
    Der dunkelelfische Schmied ist nicht häufig anzutreffen, da die Schmiedekunst wie auch andere handwerkliche Tätigkeiten den Sklaven überlassen wird. Der typische Dunkelelf ist sich schlichtweg zu schade, um seine Zeit mit dem Erlernen eines Handwerkes zu verschwenden. Der Schmied jedoch ist etwas angesehener als seine handwerklichen Kollegen aus den Bereichen der Schneider und Schreiner, denn die Ergebnisse seines Könnens sind durchaus nicht verzichtbar. Die Qualität der Metallrüstung eines Meisterschmiedes von dunkelelfischem Geblüt ist bei Weitem besser als die Rüste, die ein Sklave zu schaffen vermag. Im Kampf hängt das Fortbestehen des eigenen Lebens von der Güte der Ausrüstung ab, deshalb würde ein Dunkelelf im Ernstfall die Werke eines Ilythiirischmiedes deutlich bevorzugen. Auch in der Feinschmiedekunst ist der Dunkelelfenschmied im Stande, filigrane Arbeiten zu verrichten. In dem handwerklichen Fach sind bei weitem weniger Frauen anzutreffen als Männer. Wie auch in anderen handwerklichen Berufen durchläuft der dunkelelfische Schmied verschiedene Ränge. Er beginnt ranglos, wird dann nach erfolgreichen Prüfungen nacheinander Lehrling, Geselle, Meister und letztendlich Altmeister.

    Der Schneider
    Es gibt wenige Schneider in der Gesellschaft der Ilythiiri, die auch dunkelelfischen Blutes sind, denn meistens werden solche notwendigen Arbeiten wie die aller Handwerker, den Sklaven überlassen, die für die Grundbedürftnisse der dunklen Elfen zu sorgen haben. Handwerklich begabte Dunkelelfen gelten als unterdurchschnittlich. Erst mit dem Erreichen des Meisterstatus' gelingt es dem Dunkelelfenschneider mit seinen wunderschön gearbeiteten Kleidern, die sich deutlich von den stofflichen Waren der Sklaven unterscheiden, Anerkennung zu erlangen.
    Aufgrund seines herausragenden Geschicks zeichnet sich Kleidung aus Dunkelelfenhand durch besondere Qualität aus. Ebenso wirkt sich dieses Talent auf die Haltbarkeit der Lederrüstungen aus.
    Weibliche Schneider sind in den Hallen des Unterreiches weniger vertreten als männliche.
    Wie auch in anderen handwerklichen Berufen durchläuft der Dunkelelfenschneider verschiedene Ränge. Er beginnt ranglos, wird dann nach erfolgreichen Prüfungen nacheinander Lehrling, Geselle, Meister und letztendlich Altmeister.

    ++++++++++



    Re: Klassenbeschreibungen

    Yasraena - 22.08.2007, 16:14


    erstmal danke und respekt das du das zusammengeschrieben hast :)
    ich finde die soweit eigentlich in ordnung. es sollen ja nur kurze beschreibungen sein und nicht komplette leitfäden was die klassen nun alles machen bzw nicht.



    Re: Klassenbeschreibungen

    Shek'Tar - 22.08.2007, 16:19


    Ich denke mal, dass ich die dann auch so auf die HP übernehmen werde, vorrausgesetzt natürlich, dass du nix dagegen hast... ^^



    Re: Klassenbeschreibungen

    Ankh'ila - 22.08.2007, 20:47


    Freut mich, dass ihrs so schon ganz okai findet! :)
    Klar kannst du sie nehmen, Shek, ich wäre stolz! xD *knuff*



    Re: Klassenbeschreibungen

    Xelean - 23.08.2007, 12:15


    Eine der besten Beschreibungen, die ich von einem GM gesehen habe. Benjamin wäre sicher stolz auf dich *gg*

    Ich finde es inhaltlich und vom Ausdruck her super.



    Re: Klassenbeschreibungen

    Shek'Tar - 23.08.2007, 14:52


    Also auf der DE-HP sind die Texte schonmal eingebunden... :)



    Re: Klassenbeschreibungen

    Ankh'ila - 05.09.2007, 08:30


    @Xelean
    Danke sehr! :oops: *verneig* ^^

    Jetzt muss ich nur noch den Dunkelelfenguide von den "ß" befreien.. Oo
    Ist euch allen im Dunkelelfenguide sonst noch etwas aufgefallen, wo ihr sagt "So ist es doch absolut nicht....", was dringend geändert werden sollte (Wir wollen nicht den Guide umschreiben, sondern einfach grobe Fehler, die die AstarothDE absolut 0 darstellen herausholen... ;) Nicht, dass da was in den falschen Hals kommt.) oder anders, etwas das dringend hinzukommen müsste?



    Re: Klassenbeschreibungen

    Anonymous - 05.09.2007, 18:47


    Bisher wird im Guide Lloth als einzige Gottheit erwähnt.
    was ja nicht ganz stimmt ;)
    Die beiden anderen sollten auch erwähnt werden.



    Re: Klassenbeschreibungen

    Anonymous - 05.09.2007, 18:58


    Die beiden Anderen? Neben Lloth komme ich auf.. vier.

    Kiaransalee
    Vhaeraun
    Eilistraee
    Selvetarm

    Diese sind es jedoch, auf die wir uns festlegen sollten. Viel mehr haben wir dann sowieso nicht zu erwarten und von den von mir o.g. inklusive Lloth sind sowieso vier Gottheiten in Ilhar Oloth vertreten.. also macht es da nichts, Selvetarm und Ghaunadaur auch noch mit einzubinden, oder was meint das Chu? *knuff* ^^



    Re: Klassenbeschreibungen

    Ankh'ila - 05.09.2007, 19:04


    Ich würde von dem Punkt ausgehen, welche Gottheiten IG bekannt sind...
    Also ich meine, Dank Shalees Glaubensunterricht, bei dem wir alle 5 anderen durchgenommen haben, wissen die meisten Ilythiiri Ilhar Oloths von

    Kiaransalee
    Vhaeraun
    Eilistraee
    Selvetarm
    und Ghaunadaur.

    Muss man halt gucken, ich meine namentlich erwähnt werden sollte nur Kiaransalee. Die anderen sind eben eher... verfehmte Götzen! xD Das es da noch was anderes außerhalb der "legalen" Gottheiten gibt, kann man ja auch IG herausfinden.

    Mir ist noch ne weitere IG bekannte Halbgöttin aufgefallen. Oo Ein Buch in edr Bibliothek spricht von "Zinzera". IG so aber noch nix von gehört.



    Re: Klassenbeschreibungen

    Yasraena - 06.09.2007, 15:40


    Elistraee tlu malla!!!

    ähm..*hust*
    ihr habt nix gehört
    *versteck*



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