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Re: Auf den Spuren der Thule-Gesellschaft
Michael - 10.07.2005, 11:29Auf den Spuren der Thule-Gesellschaft
Wenn man überlegt, daß der Stammsitz der Thule das Hotel Vierjahreszeiten in München war , und daß dieses Hotel damals wie heute im gleichen Familienbesitz ist und daß diese Familie komischerweise 1945 nicht enteignet wurde und wenn man überlegt, daß der Stammsitz bei einer Geheimgesellschaft immer zu den Mitgliedern zählt, dann hat man eine klare Spur und einen Ansatz, um der Frage nachzugehen inwieweit die Thule-Kreise heute noch existieren.
Re: Auf den Spuren der Thule-Gesellschaft
brmoley - 21.08.2005, 18:38
Nun, ich kenne die Familie nicht. Es wäre mal interessant mehr über sie zu wissen.
Grundsätzlich ist es aber wohl auch wichtig, von welcher ThuleGesellschaft man spricht. Von der offiziellen, also den div. nationalen Gruppen und Grüppchen, den Freikorps usw. oder der mehr inoffiziellen mit den Vril- und Templerleuten.
Meines Wissens nach muß ich leider sagen, daß die Thulegesellschat so oder so nicht mehr existiert. Sollte das falsch sein, dann sendet mir mal eine Adresse oder Telefonummer ...... !
Und Ihr habt doch gesiegt !
Re: Auf den Spuren der Thule-Gesellschaft
JarlVidar - 02.11.2005, 00:45Tempel
Warum sollte sich ein Eingeweihter oder gar ein Großmeister der Templer mit uns beschäftigen?? Nehmen wir uns evtl. etwas zu wichtig?
Was sollte er für einen Grund haben, mit uns in Verbindung zu treten?
Aus der Geschichte der Templer geht hervor, daß diese neben ihrer "Hauptaufgabe" auch noch Kaufleute waren. Ich muß also etwas erhalten um etwas zu geben. Ein logisches Prinzip. Jeder sollte sich also privat für sich selbst überlegen, was er "anzubieten" hat.
Er sollte sich auch dessen bewußt sein, daß dieses "Angebot" ernsthaft geprüft wird und "angelesenes Wissen" mit Nicht-Beachtung belohnt wird.
Vielleicht kommen wir so der Sache näher.
Mit freundlichem Gruße!
JarlVidar
Re: Auf den Spuren der Thule-Gesellschaft
Blaudivision - 02.11.2005, 01:36Re: Tempel
JarlVidar hat folgendes geschrieben: Warum sollte sich ein Eingeweihter oder gar ein Großmeister der Templer mit uns beschäftigen?? Nehmen wir uns evtl. etwas zu wichtig?
Was sollte er für einen Grund haben, mit uns in Verbindung zu treten?
Aus der Geschichte der Templer geht hervor, daß diese neben ihrer "Hauptaufgabe" auch noch Kaufleute waren. Ich muß also etwas erhalten um etwas zu geben. Ein logisches Prinzip. Jeder sollte sich also privat für sich selbst überlegen, was er "anzubieten" hat.
Ja, da gebe ich Dir Recht. Wieso sollten sie sich um uns kümmern? Sind wir so wichtig? Brauchen sie uns überhaupt? Solche Fragen gelten übrigens auch für die Reichsdeutschen. Wenn sie uns eventuell für irgendetwas bräuchten, wüßten wir als erste Bescheid. :wink:
Apropos, JarlVidar, sei willkommen bei uns im Forum!
Grüße
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