If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 05.12.2006, 20:55

    If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)
    Sooo, hier ist dann der 2. Teil meiner Story. Ich hoffe er gefällt euch.^^

    -------------------------------------------
    Autor: *fallenAngel*
    Art der Story: Slash
    Rating: PG16
    Hauptpersonen: Tom, Georg, Bill, Gustav und einige andere
    Warnungen: -
    Disclaimer: Also du Jungs gehören nicht mir (leider *lol*), außerdem verdiene ich mit dieser FF kein Geld und sie ist ganz und gar meiner Fantasie entsprungen.
    Inhaltsangabe: Nachdem Bill sich seinetwegen das Leben genommen hat, macht sich Tom ständig Vorwürfe und fällt immer tiefer in ein schwarzes Loch, wo er allein nicht mehr rausfindet...

    If It's Loving That You Want (Teil2) - Das Leben danach

    Eine Woche war vergangen, seit Bill sich das Leben genommen hatte.
    Tom saß im Zimmer seines Bruders auf dem bett und hatte ein Bild von ihm und Bill in der Hand. Seine Dreads hingen strähnig herunter und verdeckten sein halbes Gesicht. Es war aufgequollen und seine Augen waren feuerrot vom weinen.
    Tom hatte die letzten tage das Zimmer seines Bruders kaum verlassen, noch nicht einmal zum Essen. Seine Mutter hatte ihm das Essen schließlich ins Zimmer gebracht, doch selbst dann hatte er kaum etwas davon angerührt. Dementsprechend abgemagert sah er auch aus.
    Er machte sich schreckliche Vorwürfe und gab sich allein die Schuld an Bills Tod.
    Stundenlang saß er nun schon regungslos da und betrachtete das Foto. Wenn sein Brustkorb sich nicht leicht heben und senken würde, wüsste man nicht ob Tom noch am Leben war oder nicht. Für andere war er vielleicht am Leben, doch er selbst fühlte sich tot.
    Mit Bill war auch ein Teil seiner Persönlickeit gegangen, ein Teil seines Lebens.
    Tom fühlte sich leer und verlassen. Nichts war mehr in ihm. Er war nur noch eine leere Hülle, die vor sich hinvegetierte.
    Langsam bewegte er sich zur Seite und schaltete den CD-Player ein. Wieder schaltete er auf das Lied, was er die letzten 7 Tage ständig gehört hatte: "Ich bin nicht ich"

    Meine Augen schaun mich müde an,
    finden keinen Trost.
    Ich kann mich nicht mehr mitansehen,
    bin mich los.
    Alles was immer war, kann ich nicht mehr in mir finden.
    Alles weg wie im Wahn, seh ich mich immer mehr verschwinden.

    Ich bin nicht ich, wenn du nicht bei mir bist,
    bin ich allein.
    Und das was jetzt noch von mir übrig ist,
    will ich nicht sein.
    Draußen hängt der Himmel schief,
    und an der Wand dein Abschiedsbrief.
    Ich bin nicht ich, wenn du nicht bei mir bist,
    bin ich allein.

    Ich weiß nicht mehr wer ich bin
    und was noch wichtig ist.
    Das ist alles irgendwo, wo du bist.
    Ohne dich, durchdie Nacht,
    ich kann nichts mehr in mir finden.
    Was hast du mit mir gemacht?
    Ich seh mich immer mehr verschwinden.

    Ich bin nicht ich, wenn du nicht bei mir bist......

    Eigentlich quälte es ihn noch mehr Bill's Stimme zu hören und er wusste auch nicht, warum er sich jeden Tag von Neuem dieser Qual aussetzte, aber irgendwie htte er auch das Gefühl Bill wäre ihm dadurch etwas näher.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 05.12.2006, 21:24


    juchu, ich hab ja gestern noch überlegt, das man da noch schön nen zweiten teil zu schrieben könnte und jetzt das :-D
    ich war so happy, als du mir das geschrieben hast!

    Aber der arme Tommy :(
    Der muss da wieder rauskommen!
    Und georg hilft ihm dabei ja hoffentlich
    *georg mit rute droh*
    Weil wenn der jetzt mit Georg schluss gemacht hat....
    ne, ne, ne, das würde gar nicht gehn!
    *laut denks*
    -.-
    Mh, allerdings hätte er ja auch gewisser maßen nen grundt da zu, weil wenn er nie was mit Gerog angefangen hätte...
    Aber....ne.....

    ach, schreib einfach schnell weiter, damit ich nicht noch länger vorm PC sitze und grübel ob er jetzt mit georg schluss gemacht hat oder nicht o_O

    LG Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 05.12.2006, 22:30


    Mama Kaulitz öffnete leise die Tür und schaute ins Zimmer. Es tat ihr weh ihren Sohn so zu sehen.
    „Tom…du bist ja immer noch nicht umgezogen. In einer halben Stunde wollen wir zur Beerdigung fahren…“, sagte sie vorsichtig.
    Zunächst herrschte Stille, dann antwortete Tom mit leiser, erstickter Stimme: „Ich…ich will da nicht hin…“
    Mama Kaulitz betrat das Zimmer, setzte sich neben ihren Sohn und fragte: „Warum denn nicht?“
    „Weil es bedeutet, dass Bill nicht wiederkommt, das er endgültig weg ist.“, antwortete Tom, ohne seinen Blick von dem Foto abzuwenden.
    Mama Kaulitz liefen nun auch wieder die Tränen über die Wangen, wie schon so oft die letzten Tage. „Ich versteh dich, Tom. Aber trotzdem solltest du mitkommen. Das ist die letzte Gelegenheit dich von ihm zu verabschieden.“, dann stand sie auf und verließ das Zimmer.
    Tom wusste, dass sie damit verbergen wollte, dass sie weinte. Sie wollte stark sein. Für Tom. Schließlich konnte es immer nur einem schlecht gehen. Wenn sie sich Beide gehen lassen würden, würde ihr Leben den Bach runtergehen. Doch für Tom war es kein Leben mehr. Nicht ohne seinen Bruder.
    Dennoch stand er langsam auf, ging in sein Zimmer und zog den schwarzen Anzug an, den ihm seine Mutter bereitgelegt hatte. Seine Dreads machte er zusammen.
    Er stellte sich vor den Spiegel. Die Person, die er darin sah, war ihm völlig fremd. Bis auf die tiefbraunen Augen, die denen seines Bruders so ähnlich waren. Er konnte diese Augen nicht ertragen, die ihn an seinen verstorbenen Bruder erinnerten.
    So ging er wieder zurück in Bills Zimmer und setzte dessen Sonnenbrille auf.
    Wieder kam Mama Kaulitz in Bill’s Zimmer. Einen Augenblick betrachtete sie ihren Sohn und man sah Sorge in ihren Augen, denn durch die – für Tom untypischen – Sachen, sah man umso mehr wie viel er abgenommen hatte. Und das in nur 7 Tagen.
    „Wir wollen dann los.“, sagte sie schließlich.
    Ohne ein Wort zu sagen steckte Tom das Bild in seine Anzugtasche und ging nach unten.
    Schweigend setzte er sich auf die Rücksitzbank.
    Nun war es also soweit. Jetzt würde er sich endgültig von seinem Bruder verabschieden. Er hatte Angst davor! Er wollte sich nicht verabschieden! Er wollte seinen Bruder wiederhaben! Doch dieser Wunsch wird sich nie erfüllen und das brachte ihn fast um den Verstand.

    10 Minuten später fuhren sie vor dem Friedhof vor.
    Schon von Weiten sah er, dass schon einige Leute vor der kleine Kirche standen.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 05.12.2006, 23:22


    die tun mir so Leid!
    :cry:
    *taschentuch kauf und in die hand drück*
    *schnief*
    iwie weiß ich gerade voll nich weas ich dazu schreiben soll >.<
    der teil war auf jeden fall gut geschrieben, nur eben en bisschen kurz, aber dafür war es ja auch der zweite für heute!
    schreib bitte schnell weiter

    LG Malina

    ach ja, dass was Georg betrifft, kann der teil bald kommen? :wink:



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 06.12.2006, 21:24


    Langsam ging Tom durch das Tor in den Friedhof. Er schaute stur geradeaus. Fast könnte man denken, ausschließlich sein Körper wäre anwesend, sein Geist wäre irgendwo anders, nur nicht hier.
    Sie waren fast an der Kirche angekommen, als Tom sie sah. Gustav und Georg. Seit dem verhängnisvollen Tag von Bills Tod hatte er sie nicht mehr gesehen oder mit ihnen telefoniert. Es tat ihm weh die Beiden zu sehen. Sie erinnerten ihn an Bill.
    Er stellte sich ihnen gegenüber. Die Trauer in ihren Augen und in ihrem Gesicht war nicht zu übersehen.
    Einige Sekunden standen sie nur ruhig da und wussten nocht wie sie miteinander umgehen sollten. Doch dann machte Gustav den ersten Schritt, ging auf Tom zu und umarmte ihn. An seinem Ohr hörte Tom ein leises schluchzen. Auch ihm liefen die Tränen wieder über die Wangen und er erwiderte die Umarmung.
    Danach kam Georg auch auf ihn zu und umarmte ihn. Tom fühlte sich geborgen und geschützt in seinen Armen. Doch er verdrängte den Gedanken, schließlich war genau das der Grund gewesen, warum Bill sich das Leben genommen hatte.
    Er löste die Umarmung und schaute beschämt zur Seite.
    Inzwischen kamen immer mehr Menschen auf den Friedhof. Von allen Seiten wurde ihm ein herzliches Beileid gewünscht. Tom hätte am liebsten geschrien, um seinen ganzen Frust und seine Trauer loszuwerden, doch er fraß es in sich hinein.
    Schließlich betraten sie die Kirche und setzten sich. in der ersten Reihe saßen Mama Kaulitz, Tom, Gustav und Georg.
    Vorn stand, mit Blumen geschmückt, der Sarg.
    Der Anblick brannte sich in Toms Gedächtnis und ließ ihn fast durchdrehen. Er konnte diesen Anblick nicht ertragen!
    Nun begann der Pfarrer mit der Trauerrede. Erzählte irgendwas aus Bills Leben, obwohl er absolut keine Ahnung hatte von Bill! Für ihn war er nur einer unter Vielen!
    Tom spürte langsam Wut in sich aufsteigen. Wut auf den Pfarrer, Wut auf sich, Wut auf seinen Bruder. Warum hatte er sich einfach das Leben genommen und hatte Tom allein hier auf dieser verdammten Welt gelassen?!
    Gut, er war nicht allein. Er hatte seine Mutter, Gustav und Georg. Aber deren Anwesenheit schmerzte zu sehr. Sie vermittelten ihm zu viele Erinnerungen an Bill.
    Als der Pfarrer geendigt hatte, kamen 6 große Männer herein, darunter auch Saki. Er hatte darauf bestanden Bills Sarg mit tragen zu dürfen.
    Sie hoben den Sarg an und trugen ihn langsam nach draußen. Zuerst standen Mama Kaulitz und Tom auf und folgten dem Sarg, danach Gustav und Georg und dann folgten die restlichen Gäste.
    Langsam wurde der Sarg in eine extra für ihn ausgehobene Grube hinabgelassen.
    Der Pfarrer sprach noch ein paar letzte Worte und dann sollte jeder der Gäste eine Schaufel mit Erde in die Grube werfen. Zunächst die engsten Angehörigen und Freunde.
    Unter Tränen trat Mama Kaulitz einen Schritt nach vorn, nahm sich die Schaufel und schüttete etwas Erde auf den Sarg.
    Dann war Tom an der Reihe. Doch er bewegte sich nicht. Stand nur da und starrte in das schwarze Loch, wo sein Bruder nun drin lag.
    Gustav legte ihm aufmunternd eine Hand auf die Schulter, doch Tom bewegte sich immer noch nicht. War wie versteinert. Gustav nickte verständnisvoll und trat nun einen Schritt vor.
    Zum Schluss war von der Grube nichts mehr zu sehen, nur noch ein kleiner Haufen Erde vor dem Grabstein. Dort stand in goldener Schrift: Bill Kaulitz 1989 - 2006 Geliebter Sohn, Bruder und Freund.
    Schließlich standen alle Gäste um das Grab herum und legten Blumen auf das Grab, während über einen Lautsprecher die Toten Hosen mit "Nur zu Besuch" liefen.

    Immer wenn ich dich Besuch, fühl ich mich grenzenlos.
    Alles andere ist von hier aus so weit weg.
    Ich mag die Ruhe hier zwischen all den Bäumen,
    als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt.

    Es ist ein schöner Weg, der unauffällig zu dir führt.
    Ja, ich hab ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt.
    Ich habe Blumen mit, weiß nicht ob du sie magst.
    Damals hättest du dich wahrscheinlich sehr gefreut.
    Wenn sie dir nicht gefallen, stör dich nicht weiter dran,
    sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt.

    Wie es mir geht, die Frage stellst du jedes Mal.
    Ich bin okay, will nicht, dass du dir Sorgen machst.

    Langsam setzten sich die Gäste in Bewegung, um zu gehen. Mit einer Geste zeigte Mama Kaulitz, dass auch sie jetzt gehen sollten. Langsam drehte sich Tom um und folgte seiner Mutter. Ein paar Schritte machte er, dann drehte er sich noch einmal um und schaute auf das Grab.

    Und so red ich mit dir wie immer, so als ob es wie früher wär.
    So als hätten wir jede Menge Zeit.
    Ich spür dich ganz nah hier bei mir, kann deine Stimme im Wind hörn,
    und wenn es regnet weiß ich, dass du manchmal weinst.
    Bis die Sonne scheint. Bis sie wieder scheint.

    Die Zeilen des Liedes verstärkten Toms Verzweiflung noch. Mit einem Mal rannte er zurück zum Grab, warf sich auf die Knie, krallte sich in der Erde fest und schrie: "Bill! Wieso hast du mich allein gelassen?! Komm zurück, Bitte! Ich kann doch nicht ohne dich leben!"
    Er schlug mit der Faust auf die Erde und seine Tränen begannen sie zu durchtränken.

    Ich soll dich grüßen von den andern, sie denken alle noch ganz oft an dich.
    Und dein Garten, es geht ihm wirkich gut,
    obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr fehlst.
    Und es kommt immer noch Post, ganz fett addressiert an dich.
    Obwohl doch jeder weiß, dass du weggezogen bist.

    Einige Gäste schauten erschrocken und zugleich mitleidig auf Tom. Sie verstanden sehr gut was Tom fühlte.
    Gustav und Georg gingen schnell zu ihm.
    "Komm, wir müssen gehen.", sagte Gustav und die Beiden halfen ihm aufzustehen. Sie stützten ihn und gingen zurück zu Mama Kaulitz.
    Und noch einmal warf Tom einen Blick über die Schulter.

    Und so red ich mit dir wie immer und ich verspreche dir,
    wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit.
    Dann werden wir uns wiedersehen,
    du kannst dich ja kümmern, wenn du willst,
    dass die Sonne an diesem Tag auch auf mein Grab scheint.
    Dass die Sonne scheint. Dass sie wieder scheint...



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 08.12.2006, 16:04


    o_O
    also du hast mich ja schon 'vorgewarnt' aber...
    mh, was soll ich schreiben...
    eigentlich schreib ich ja doch meistens das selbe -.-
    war auf jeden fall cool, auch wenn er echt kein thema zum Kirschenessen hat!
    schreib schnell weiter

    HDl Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 23.12.2006, 16:39


    „Tom?“
    Mama Kaulitz betrat langsam Bill’s Zimmer in dem sich Tom mal wieder verbunkert hatte.
    „Heute bei der Beerdigung. Ähm…ich wollt dich fragen…möchtest du darüber reden?“
    Tom gab keine Antwort. Er starrte weiter aus dem Fenster.
    Mama Kaulitz setzte sich neben ihn. Nach einigen Sekunden Stille sagte sie: „Tom…Ich habe vorhin mit deinem Vater telefoniert.“, sie machte eine kurze Pause, atmete tief ein und sprach dann weiter: „Wir beide halten es für das Beste, wenn du eine Weile zu ihm ziehst. Damit du etwas Abstand von hier bekommst. Ich meine jede Ecke hier in diesem Haus erinnert dich an Bill und…“ Sie stockte. Ihr fiel es schwer ihrem einzig verbliebenen Sohn das zu sagen. Eigentlich wollte sie ihn nicht auch noch verlieren. Aber sie wusste, dass es das Beste für ihn war und es würde ja nicht für immer sein.
    Tom starrte immer noch aus dem Fenster. Zeigte keine Gefühlsregung.
    „Tom? Dein Vater…er holt dich morgen ab…“ Tränen liefen ihr über die Wangen.

    Tom versuchte sich zusammen zureißen. Es machte ihn wütend was seine Mutter ihm gerade gesagt hatte. Jetzt wollte sie ihn einfach abschieben?! Jetzt wo er seine Mutter am meistem brauchte? Wo sein Bruder nicht mehr da war mit dem er reden konnte? Er kannte seinen Vater kaum! Seit mehr als 8 Jahren hatte er ihn nicht gesehen! Dort würde er keine Freunde haben. Niemand mit dem er reden konnte! Er würde noch einsamer sein als jetzt schon.
    Das erste Mal schaute er seiner Mutter ins Gesicht. Die Wut spiegelte sich in seinen Augen wider und Tränen liefen ihm über die Wangen.
    „Tom…Ich weiß, dass…“, versuchte Mama Kaulitz ihn zu beruhigen.
    „Du weißt gar nichts! Jetzt wo Bill weg ist, willst du mich einfach zu meinem Vater schicken?! Wie stellst du dir das vor?! Ich kenne ihn kaum…“
    „Jetzt hör mir bitte mal…“, versuchte sie es noch mal.
    „Nein! Ich höre dir nicht zu! Ich hasse dich!“
    „Verdammt noch mal Bill!!!“ Sie erschrack. Tom schaute sie ebenso erschrocken an. Sie hatte tatsächlich zu Tom Bill gesagt. Weitere Tränen liefen ihr über die Wange, sie drehte sich um und verschwand aus dem Zimmer.
    Noch eine Weile blickte Tom auf die nun verschlossene Tür. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Gerade in dieser schweren Zeit sagte er so was zu ihr. Natürlich hasste er sie nicht. Aber er wollte nicht zu seinem Vater. Er wollte hier bleiben. Hier in Bills Zimmer, wo er das Gefühl hatte seinem Bruder etwas näher zu sein.

    „Tom! Aufstehen.“, rief Mama Kaulitz von unten.
    Tom öffnete die Augen. Er saß immer noch genauso da wie gestern. Er war mit Klamotten eingeschlafen. Langsam stand er auf, holte sich ein paar frische Klamotten aus seinem Zimmer und ging ins Bad. Heute war es also soweit. Er würde sich für unbestimmte Zeit von hier verabschieden. Wieder wurden seine Augen feucht. Er wollte hier nicht weg. Er wollte es nicht…
    Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als es unten an der Tür klingelte.
    War er etwa schon da? Tom schaute auf die Uhr. Es war 9 Uhr am Morgen! Wieso war er jetzt schon da?! Tom wollte sich doch noch verabschieden. Von Gustav und Georg.
    Er verließ das Bad und lauschte auf die Stimmen, die von unten nach oben drangen.
    „Wo ist Tom?“
    „Er ist oben im Bad schätze ich.“
    „Und du willst wirklich, dass er mit zu mir kommt?“
    „Ja, es ist das Beste für ihn. Ich kann ihn einfach nicht so leiden sehen und wenn er bei dir ist, dann hat er etwas Abstand von der ganzen Sache. Und ich denke, dann wird es ihm bald besser gehen.“
    Langsam stand Tom auf und ging nach unten. Als er die Küche erreichte sah er wie seine Mutter und ein Mann, an den er sich nur wage erinnerte, am Küchentisch saßen.
    Einen Moment sah er wie sein ‚Vater’ ihn besorgt musterte, dann stand er auf und kam auf ihn zu.
    „Hallo Tom. Schön dich mal wieder zu sehen.“
    Doch Tom stand einfach nur da und erwiderte die Umarmung nicht.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 23.12.2006, 19:07


    .
    Boor ich könnte der Frau echt den Kopf abreißen!
    Die sieht doch wohl, dass er das nich will!
    aber ich vermute eh, dass die das nur qwegen sich macht, damit sie sich ablenken kann, obwohl dass nicht gerade nett wäre, aber sehr egoistisch!!!!
    Was die wohl denken muss, warum, Bill sich umgebracht....
    Aber kann mir ja au egal sein :P
    Boor aber das der Georg jetzt für ne zeit lang nich mehr sieht, find ich echt scheiße!
    weil wenn die sich jetzt dazu entscheiden, sich entgültig zu trennen (das zur zeit kann man ja keine richtige beziehung nennen, auf jeden fall keinen gute!), hat Bill sich ganz umsonst umgebracht!
    und das wäre dann noch scheißerer (lol, aber mir viel kein besseres wort ein >.< ) als eh schon!
    weil der wollte doch bestimmt nich, das Tom jetzt lebenslanger singel ist und in en Kloster zu den Nonnen geht!
    Tom soll ma schön in magdeburg bleiben!
    Ich versteh den sinn au nicht wirklich, da er da bei einem fremden Typen, der sich ´vater´nennt, keinen hat und sich dann doch nur noch mehr in die sache mit Bill reinsteigert und an so gut wie nichst anderes mehr denkt! Aber wie gesagt, ich bin der festen überzeugung, dass der nur aus reinem Egoismus der Mutter da hin muss!
    weil wenn sie ihm was gutes hätte tun wollen, hätte sie ihn dich auch gefragt und das nich einfach so übr seinen kopf hinweg entschieden!
    Na ja, ich hab das gefühl mich zu wiederholen >.<! Okay, das gefühl hab ich bei kommies oft (woran das wohl liegen kann -.-). Der Teil war auf jeden fall wieder echt cool! ich würd mich freuen, wenn es schnell wieder en Teil geben würde!

    LG Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 11.01.2007, 21:19


    Mit betrübter Miene sah die Mutter der Situation zu. Es war nicht zu übersehen, dass Tom alles andere als begeistert war, sie selbst ja auch nicht, aber es war besser so. Und es ist ja auch nicht für immer. Er sollte nur mal ein bisschen Ablenkung bekommen.
    „In einer halben Stunde fahrt ihr los.“, sagte Mama Kaulitz.
    Tom sah sie durchdringend an. Dann sagte er ziemlich aggressiv: „Hast du vielleicht mal dran gedacht, dass ich mich noch von Gustav und Georg verabschieden möchte?!“
    Erschrocken über den Tom ihres Sohnes sagte sie erst nichts. Als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte, erwiderte sie schließlich: „Natürlich kannst du dich noch von ihnen verabschieden. Dein Vater kann ja mit dir schnell bei ihnen vorbei fahren.“
    „Hast du deine Sachen schon gepackt?“, fragte der Vater schließlich.
    Tom sagte nichts und verschwand wieder oben in seinem Zimmer. Natürlich hatte er seine Sachen noch nicht gepackt. Er wollte ja auch gar nicht weg. Er wollte hier bleiben, in Bills Zimmer, wo er seinem Bruder nahe war.
    Tom setzte sich auf sein Bett, in dem er seit Bills Tod nicht mehr geschlafen hatte und zog das Bild aus seiner Hosentasche, was er vor einiger Zeit bei Bill auf dem Schreibtisch gefunden hatte, als er mit seinem Bruder reden wollte. Lange betrachtete er es, dann stand er auf, nahm sich die Reisetasche und packte seine Klamotten und seine wichtigsten Sachen ein. Wieder liefen ihm Tränen über die Wangen. Er hatte das Gefühl Bill einfach im Stich zu lassen, wenn er jetzt geht. Doch er hatte keine Wahl. Seine Mutter hatte eine Entscheidung getroffen, und zwar über seinen Kopf hinweg. Er hasste sie dafür.

    Als er fertig war ging er rüber in Bill’s Zimmer. Er schaute sich noch einmal um und packte einige Sachen ein die seinem Bruder gehörten und die ihm sehr wichtig gewesen waren. Wenn er schon nicht hier sein konnte, dann wollte Tom wenigstens einige Erinnerungen an seinen Bruder mitnehmen. Dann fand er etwas, wo er nicht mehr damit gerechnet hatte, dass Bill es überhaupt noch hatte. Es war ein Armband, das Tom mal in der Schule knüpfen musste als er in der Vierten Klasse war. Natürlich musste auch Bill eins machen, aber er hatte seins kurz danach verloren und er war so traurig darüber gewesen, dass Tom ihm seins geschenkt hatte. Bill hatte sich sehr gefreut und hatte es sei dem Tag immer getragen. Doch irgendwann nicht mehr. Tom hatte nicht mehr so genau darauf geachtet und wusste auch nicht ab wann Bill aufgehört hatte es zu tragen.
    „Tom? Können wir los?“, rief der Vater nach oben und riss Tom damit aus seinen Gedanken. Seufzend steckte Tom das Armband in seine Hosentasche und ging nach unten. Der Vater packte die Tasche in den Kofferraum, während Mama Kaulitz seinen Sohn noch einmal fest umarmte. Dieser erwiderte die Umarmung jedoch nicht. Dann setzte er sich auf die Rücksitzbank und blickte stur auf seine Finger.
    Dann fuhren sie los. Weg von zu Hause. Weg von Bill.
    Tom versuchte sich zu zwingen sich nicht noch einmal umzudrehen, doch schließlich tat er es trotzdem und sah noch wie seine Mutter weinend ins Haus ging.

    15 Minuten später standen sie vor Gustavs Haustür. Tom war ausgestiegen und hatte geklingelt. Gustavs Mutter machte auf.
    „Hallo Tom. Wie geht es dir?“
    „Geht schon. Danke. Könnte ich bitte Gustav sprechen?“
    Gustavs Mutter nickte und ging wieder nach drinnen um ihren Sohn zu holen.
    Kurz darauf stand Gustav in der Tür und umarmte Tom erst mal herzlich.
    „Wie geht es dir?“, fragte er dann.
    „Nicht so gut. Besser gesagt beschissen.“
    „Versteh ich. Mir geht es nicht besser. Und was führt dich her?“
    „Ich wollte mich verabschieden…“
    „Verabschieden?! Wieso verabschieden?“
    „Meine Mutter hat beschlossen mich eine Weile zu meinem Vater zu schicken. Damit ich etwas Abstand bekomme von der ganzen Sache.“
    Gustav hatte sofort ein ungutes Gefühl. Er war sich sicher, dass das nicht gut gehen würde. Dort kannte er keinen, hatte niemanden mit dem er reden konnte oder der den Schmerz teilte den er fühlte. Er war noch einsamer als hier.
    „Gabs da keine andere Möglichkeit? Hat sie dich denn vorher gefragt?“
    Tom schüttelte nur den Kopf. Dann hörte er seinen Vater hupen.
    „Ich muss jetzt los.“, sagte Tom traurig und umarmte Gustav nocheinmal.
    „Schreib mir bitte, wenn du oben bist und schick mir deine Addresse! Und du kannst jederzeit anrufen wenn du willst, egal ob tag oder Nacht. Okay?“
    „Danke.“, sagte Tom, drehte sich um und ging nach unten. Jetzt musste er sich noch von Georg verabschieden. Bei Gustav war es schon schwer, aber er wusste, dass es bei Georg noch schlimmer werden würde, denn seine Gefühle für ihn waren nach wie vor vorhanden, auch wenn er sie nicht zeigte.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    ~Tazuma~ - 12.01.2007, 23:30


    *puh* geschafft ...
    so also ich hab jetzt innerhalb von *auf uhr guck*
    4 stunden den kompletten ersten teil
    und den anfang von teil zwei gelesen
    und ich finde auch das die ff wirklich toll ist

    ich wusste nicht am anfang ob ich sie wirklich lesen werde
    da das pairing tomxgeorg ja doch nicht ganz sooo oft vorkommt
    aber ich bin positiv überrascht und die ff hat mich wirklich gefesselt !!!

    irgendwie hab ich grad richtig mit tom mitgelitten
    das is alles so traurig jetzt im 2 teil
    aber trotzdem ist die ff klasse
    ich bin sehr gespannt wie es weiter geht

    mach weiter so
    glg
    tazu



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    Anni-Bunny - 13.01.2007, 20:54


    Ooookay, bei deinen FFs sollte es eindeutig mehr Kommi-Schreiber geben als zwei oder so, also fange ich mal an.
    Bei so einer tollen Autorin reicht ein "lauter Leser" nämlich nicht aus. :wink: (Das Gegenteil der lauten Leser sind, wer hatte es nicht schon geahnt, die Schwarzleser. :roll: )
    Die FF gefällt mir wie ihr Vorgänger nämlich wieder sehr gut und du hast es dramatisch, aber nicht zu übertrieben hinbekommen, die Storyline etwas beklemmend wirken zu lassen. Schafft nicht jeder.
    Freue mich, dass bei dir immer so schnell was Neues kommt, leider hat man dann so wenig Zeit zum reviewen.
    Dein Stil ist auch so toll geblieben, lese immer wieder gerne von dir.^^
    :-D
    Freue mich auf neue Kapitel.

    Dat Bunny
    =3



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 14.01.2007, 22:10


    Hey ihr Süßen, danke für eure Kommis!^^

    @ Tazuma: 4 Stunden O.o Wow, haben deine Eltern da nichts gesagt, dass du so lange vor dem PC gesessen hast?^^

    Hier ist ein neuer Teil für euch:
    --------------------------------------------

    10 Minuten später standen sie vor Georgs Haustür. Tom hatte die Hand schon erhoben, um auf den Klingelknopf zu drücken, doch er zögerte noch einen Moment.
    Nach scheinbar endlosen Sekunden hatte sich Tom endlich durchringen können zu klingeln. Er drückte den Knopf.
    Keine 2 Minuten später hörte er schon Schritte von drinnen und seine Aufregung wuchs zunehmend. Wie würde Georg wohl reagieren?
    Noch eher er sich ein paar Worte zurechtlegen konnte, wurde schon die Tür aufgemacht und Georgs Mutter stand vor ihm.
    „Oh Tom! Es tut mir alles so leid wegen Bill! Wie geht es dir denn?“, fragte sie sofort und schloss ihn in die Arme.
    „Es geht schon. Danke.“, antwortete Tom knapp und erwiderte die Umarmung leicht, „Könnte ich bitte Georg sprechen?“
    Bei der Umarmung hatte Georgs Mutter wohl gespürt wie dünn Tom in den letzten Tagen geworden war und musterte ihn noch mal besorgt. Dann nickte sie ging ins Haus und rief nach ihrem Sohn.
    Unruhig trat Tom von einem Fuß auf den anderen.
    Eine Minuten später stand Georg vor ihm: „Hey Tom. Wie geht’s dir?“
    „Beschissen.“, antwortete er knapp.
    „Kann ich mir vorstellen. Und was führt dich her?“
    Tom sah einen kleinen Hoffnungsschimmer in Georgs Augen und es brach ihm das Herz, dass er diese Hoffnung nicht erfüllen konnte.
    „Ich…ich werde zu meinem Vater fahren. Für ein paar Wochen. Oder Monate. Ich wollte mich nur verabschieden.“
    Sofort erstarb der Funke in Georgs Augen und er erwiderte: „Wieso denn das?“
    Tom traute sich gar nicht in Georgs Gesicht zu schauen. Er wollte nicht sehen wie er ihn verletzte und er wollte auch nicht, dass Georg vielleicht in seinen Augen sah wie schwer es ihm fällt und wie viele Gefühle er noch für ihn hatte.
    „Meine Mum hält es für das Beste. Sie will, dass ich etwas Abstand von all dem bekomme.“ Tom schaute nach oben und direkt in Georgs Gesicht. Doch er konnte keine Gefühlsregung erkennen. Sein Gesicht war wie erstarrt. Plötzlich spürte er wieder das Verlangen ihn zu küssen. Er vergaß alles um sich herum und beugte sich langsam nach vorn, als er plötzlich wieder seinen Vater hupen hörte. Erschrocken schreckte er zurück. Er sah Georg noch einmal in die Augen, dann sagte er: „Tschüss.“, drehte sich um und rannte fast nach unten zum Auto.
    Für einen kurzen Moment spielte er mit dem Gedanken sich noch einmal umzudrehen, doch er entschied sich schließlich dagegen, denn das würde alles nur noch schwerer machen.
    Tom setzte sich wieder auf die Rücksitzbank und starrte auf seine Finger. Gerade als sie abfuhren besiegte ihn doch das Verlangen Georg noch einmal zu sehen und so blickte er noch mal zur Tür. Dort stand immer noch Georg völlig reglos und blickte dem Wagen hinterher.

    Nach etwa einer Stunde Fahrt herrschte immer noch Schweigen im Auto.
    Tom blickte die ganze Zeit aus dem Fenster und beobachtete die Landschaft, die langsam an ihm vorbei zog. Nun war es also soweit. Er hatte alles hinter sich gelassen, obwohl er es eigentlich gar nicht wollte. Er wusste auch nicht wie lange er weg bleiben würde. Wird er die anderen wiedersehen? Was wenn es ihm bei seinem Vater gefiel und er nicht zurück wollte? Nein, das würde er nicht zulassen. Nichts und niemand konnte ihn auf ewig von seinen Bandkollegen und seiner Familie trennen. Außer der Tod.
    Seine Gedanken waren nun wieder bei Bill. Tränen stiegen ihm in die Augen, wie schon so oft in den letzten Tagen.
    Plötzlich wurde er von seinem Vater aus den Gedanken gerissen: „Tom, ich weiß du bist nicht sehr begeistert, dass du mit zu mir musst.“ Er wartete einen Augenblick, ob Tom etwas erwidern wollte. Als Tom es nicht tat redete er weiter: „Ich kann mir vorstellen wie schwer es für dich ist, deine ganzen Freunde und vor allem deine Bandkollegen zurück zu lassen. Aber ich bin sicher du wirst bei mir auch tolle Freunde finden. Der Sohn unseres Nachbarn zum Beispiel, ich bin sicher du wirst ihn mögen, er…“
    „Du hast doch überhaupt keine Ahnung von mir und meinem Leben! Schließlich hast du dich nie wirklich um uns gekümmert!“, unterbrach Tom wütend seinen Vater. Wie konnte er sich erlauben mit ihm zu reden als wäre nichts geschehen? Als würde er ihn kennen? Nichts wusste er! Nichts!



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    ~Tazuma~ - 14.01.2007, 23:23


    :-D ja 4 stunden ...
    meine eltern ? oh ich glaube die wären froh wenn ich am tag
    nur 4 stunden am pc sitzen würde :lol:

    hach ja ich find das immer alles noch traurig irgendwie ^^
    mir tut tom leid das kann doch nie gut gehen ohne bill
    un auch wenn mir das pairing net so super gefählt
    fände ich es besser wenn er bei georg bleiben würde
    und bei gustav
    also einfach zuhause ^^

    hach das kann nicht gut gehen

    mach aber auf alle fälle weiter so
    die ff is schön
    glg
    tazu



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 16.01.2007, 19:42


    Die restlichen 2 Stunden Fahrt herrschte eisige Stille und Tom war es Recht so. Er sah diesen Mann am Steuer nicht als seinen Vater an, schließlich kannte er ihn kaum. Mag sein, dass er ihn gezeugt hatte, aber das hieß noch lange nicht, dass er sich jetzt als Vater aufspielen konnte.

    Endlich waren sie bei Toms neuem ‚zu Hause’ angekommen. Sie stiegen aus und Tom betrachtete das Haus. Es sah nicht schlecht aus, musste er zugeben, aber es würde ihm nicht sein wahres zu Hause ersetzen.
    Sie gingen rein und ihm wurde sein Zimmer gezeigt. Es war größer als das in Loitsche, aber ziemlich langweilig eingerichtet. Tom wusste, dass er hier einiges verändern musste, damit er sich wenigstens ein bisschen wohl fühlte.
    „Ich weiß es ist wahrscheinlich nicht nach deinem Geschmack eingerichtet, aber ich denke, du wirst es dir schon gemütlich machen.“, sagte der Vater etwas vorsichtig.
    Tom antwortete nicht, sondern ging einfach hinein und stellte seine Sachen ab.
    „Ich mache gleich das Mittagessen fertig und rufe dich dann.“, versuchte der Vater es noch einmal, doch er bekam wieder keine Antwort. Schließlich schloss er die Tür und ließ Tom allein.
    Sofort begann Tom das Zimmer umzuräumen, einfach frei nach Gefühl, und am Ende stellte er fest, dass das Zimmer nun dem von Bill sehr ähnlich sah, jedenfalls so wie die Möbel standen. Dann nahm er sich seine Tasche vor. Er packte nur einige Erinnerungsstücke aus und die Klamotten ließ er in der Tasche, schließlich hatte er nicht vor sehr lange hier zu bleiben.

    Eine halbe Stunde später rief der Vater nach ihm, weil das Essen fertig war. Wiederwillig stand Tom auf, ging in die Küche und setzte sich. Der Vater hatte ihm bereits etwas auf den Teller getan, obwohl Tom eigentlich überhaupt kein Hunger hatte.
    Lustlos stocherte er in seinem Essen rum und aß nur ein paar Bissen.
    „Schmeckts dir nicht?“, fragte der Vater.
    „Kein Hunger.“, erwiderte Tom knapp.
    „Deine Mutter hat schon erwähnt, dass du in den letzten Tagen kaum was gegessen hast und dramatisch abgenommen hast. Bitte iss auf, sonst landest du noch mit Unterernährung im Krankenhaus.“
    Dieser Satz machte Tom wütend. Jetzt wollte er wohl auch noch die Erziehung übernehmen?! In den letzten Jahren hatte er sich doch auch nicht darum gekümmert wie sich seine ‚Söhne’ entwickelten. Tom stand auf und wollte gehen.
    „Tom bitte bleib hier. Du musst doch was essen, sonst kippst du um.“
    „Die Vaterrolle hättest du vor Jahren übernehmen sollen und nicht erst jetzt. Nun ist es zu spät, du kannst mir nichts mehr vorschreiben.“, erwiderte Tom verärgert und verließ schließlich die Küche. Er schnappte sich seine Jacke und ging vor die Tür.
    Tom blickte nach rechts und links. Er wusste nicht wo er hingehen sollte, schließlich kannte er sich hier überhaupt nicht aus. Schließlich entschied er sich für links, da dort ein kleiner Park war. Dort hatte er hoffentlich seine Ruhe.

    5 Minuten später hatte er den Park erreicht und ging hinein. Es waren nicht viele Leute unterwegs, weil gerade Mittagszeit war und die meisten Kinder in der Schule waren. Also setzte er sich auf eine Bank, holte das Foto von ihm und Bill aus seiner Hosentasche und betrachtete es. Doch er hatte nicht nur das in der Hand, sondern auch das Armband, was er in Bills Zimmer gefunden hatte. Ihm stiegen wieder Tränen in die Augen. Wie sollte er das alles ohne seinen Bruder schaffen? Die einzige Person, der er immer alles erzählen und anvertrauen konnte war weg. Für immer. Und nun hatte seine Mutter ihn auch noch aus seiner gewohnten Umgebung gerissen, weg von seinen Freunden und Bandkollegen, die ihm wenigstens etwas Halt hätten bieten können. Jetzt aber war er ganz alleine. Und er wusste nicht ob er das aushalten würde ohne komplett durchzudrehen.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 16.01.2007, 23:00


    erst ma zum einen teil: Zitat: Eine Minuten später stand Georg vor ihm: „Hey Tom. Wie geht’s dir?“
    „Beschissen.“, antwortete er knapp.
    „Kann ich mir vorstellen. Und was führt dich her?“
    Tom sah einen kleinen Hoffnungsschimmer in Georgs Augen und es brach ihm das Herz, dass er diese Hoffnung nicht erfüllen konnte.
    „Ich…ich werde zu meinem Vater fahren. Für ein paar Wochen. Oder Monate. Ich wollte mich nur verabschieden.“
    Sofort erstarb der Funke in Georgs Augen und er erwiderte: „Wieso denn das?“
    Tom traute sich gar nicht in Georgs Gesicht zu schauen. Er wollte nicht sehen wie er ihn verletzte und er wollte auch nicht, dass Georg vielleicht in seinen Augen sah wie schwer es ihm fällt und wie viele Gefühle er noch für ihn hatte.
    „Meine Mum hält es für das Beste. Sie will, dass ich etwas Abstand von all dem bekomme.“ Tom schaute nach oben und direkt in Georgs Gesicht. Doch er konnte keine Gefühlsregung erkennen. Sein Gesicht war wie erstarrt. Plötzlich spürte er wieder das Verlangen ihn zu küssen. Er vergaß alles um sich herum und beugte sich langsam nach vorn
    jawohl!
    ich hab ja jetzt schon lange genug auf ein zeichen von seinen gefühlen gewartet x]
    aber das dieser beschi**ene Typ immer dazwischen funken muss! ich hatte mich gerade auf so ne schöne Kussszene gefreut und dann :evil:

    (die stelle musste ich einfach noch mal ansprechen!)

    _____________________________________________________________

    :cry:

    man, was machst du?
    mir laufen hier gerade das wasser die wangen runter und darf mir gleich erst ma nem Kreuzverhör stellen, ob ich iwelche habe <.<
    back to topic: ey der muss da jetzt terror machn oder abhauen, der soll gar nicht erst anfangen da jemanden kennen zu lernen, sonder zum georg schatzi flüchten!
    boor ich kann den Vater schon jetzt nicht ab, obwohl du ja noch gar nicht sooo viel über den geschrieben hast! :evil: :evil: :evil:

    Zitat: Endlich waren sie bei Toms neuem ‚zu Hause’ angekommen. Sie stiegen aus und Tom betrachtete das Haus. Es sah nicht schlecht aus, musste er zugeben, aber es würde ihm nicht sein wahres zu Hause ersetzen.
    Sie gingen rein und ihm wurde sein Zimmer gezeigt. Es war größer als das in Loitsche, aber ziemlich langweilig eingerichtet.

    ich weiß nicht warum, aber ich hab mir so en blau/weiß gestrichenes Zimmer, mit Schräge, weißen möbeln und und weißer Tür und Fenstern vorgestellt! kein plan warum, aber meine vorstellungen sind meisten eh nicht gerade die besten +drop+

    so, mir is es ja echt schon peinlich das ich jetzt erst wieder en Kommie hier reintipsel, dabei waren das alles so super teile, aber ich hab ne erklährung: also du sagst mir ja immer bescheid, wenn du teile postest udn als erstes les ich meistens die von "der tod kann auch ein anfang sein" und manchmal hab ich dann eben keine zeit mehr und deswegen kommen dann hier ab und zu keine =C
    aber ich werde versuchen ab sofort zu jedem teil zu posten!
    joa, ich glaub das wars was ich los werden wollte xD

    hdl Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    ~Tazuma~ - 16.01.2007, 23:11


    ach das is doch jetzt schei***
    der arme tom ...
    der soll nicht bei seinem vater festsitzen
    sondern lieber bei seiner band/freunden

    mir tut tom gerade voll leid
    vorallem kann ich ihn schon verstehen
    sein bruder hat sich umgebracht
    wegen ihm
    un dann muss er auch noch alleine weg
    das kann doch nie im leben gut gehen ^^
    hoffentlich macht er keinen mist

    aber ich find deinen schreibstil voll schön
    un die ff auch *hach schwärm*
    mach weiter so
    ggglg
    tazu

    ( sorry mein kommi is heut misserabel verzeih mir
    eigentlich sollte es viel länger werden irgendwie !!! )



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 17.01.2007, 17:22


    Danke für eure lieben Kommis.^^
    Zur Belohnung habt ihr hier gleich noch einen neuen Teil. xD

    ------------------------

    Während Tom seinen Gedanken nachhing, vergaß er alles um sich herum und bemerkte deshalb auch nicht wie sich in unmittelbarer Nähe eine kleine Gruppe von Mädchen versammelte, auf ihn zeigten und tuschelten. Sie kamen immer näher, doch selbst als sie ihn schon fast erreicht hatten, bemerkte er sie nicht. Erst als eines der Mädchen ihn zögerlich ansprach, schreckte er aus seinen Gedanken hoch.
    „Tom? Könnten wir eventuell ein Autogramm haben und Fotos machen?“
    Verwirrt starrte er sie an. War das denen ihr Ernst?! Was erwarteten die denn? Er hatte gerade erst seinen Bruder verloren.
    „Nein.“, antwortete er kühl, „Die Band existiert nicht mehr. Ich gebe keine Autogramme mehr und mache auch keine Fotos.“
    Damit war die Sache für Tom erledigt, doch die Fans schienen keine Anstalten zu machen sich umzudrehen und zu gehen.
    „Aber…“, wollte eines der Mädchen gerade widersprechen, doch sie wurde von Tom unterbrochen: „Ich sagte nein!“
    Seine Stimme klang ziemlich wütend. Er konnte es nicht fassen. Waren die Fans wirklich so schwer von Begriff?! Ohne Bill existierte Tokio Hotel nicht mehr. Tom wollte einfach nur seine Ruhe haben.
    Doch immer noch standen die Fans neben ihm. Die Wut stieg weiter in ihm auf und er hatte das Gefühl gleich zu explodieren. Gerade wollte er den Fans gehörig die Meinung sagen, als jemand neben ihm plötzlich sagte: „Habt ihr nicht gehört was er gesagt hat?! Lasst ihn endlich in Ruhe! Wie würde es euch denn gefallen, wenn ihr euren Bruder verloren hättet und euch würden lästige Fans vom Trauern abhalten?!“
    Endlich schienen sie begriffen zu haben, dass sie zu weit gegangen waren und verzogen sich.
    Tom blickte auf und schaute seine „Retterin“ an. Es war ein hübsches, braunhaariges, schlankes Mädchen mit tiefbraunen Augen, die seinen und Bill’s sehr ähnlich waren.
    „Danke.“, sagte Tom.
    „Keine Ursache Ich weiß wie es ist einen geliebten Menschen zu verlieren. Meine Zwillingsschwester ist vor einem halben Jahr bei einen Verkehrsunfall gestorben.“
    „Das tut mir leid.“, erwiderte Tom.
    „Das ist schon okay. Es tut immer noch sehr weh, aber ich kann nun damit umgehen. Glaub mir, es wird leichter, auch wenn man am Anfang nicht daran glaubt. Das Wichtigste ist, dass du ihn immer in deinem Herzen trägst.“
    Sie lächelte mitfühlend, drehte sich dann um und ging.
    Tom warf einen Blick auf das Foto in seiner Hand, dann blickte er wieder auf und wollte sie noch schnell nach ihrer Telefonnummer fragen, da ihre Worte und ihre Stimme ihm sehr gut getan hatten und ihm für einen Moment die Schmerzen genommen hatten, doch so schnell wie sie gekommen war, war sie auch wieder verschwunden.
    Tom blickte sich um und suchte den Park ab, doch sie schien wie vom Erdboden verschluckt.
    Etwas verwirrt stand er auf und machte sich wieder auf dem Weg zum Haus seines ‚Vaters’. Dort verzog er sich sofort in sein Zimmer und dachte über dieses geheimnisvolle Mädchen nach. Tom hatte das Gefühl ihr vollkommen blind vertrauen zu können, genauso wie bei Bill, als er noch gelebt hatte. Dabei kannte er noch nicht einmal ihren Namen, aber er hatte das Gefühl als würden sie sich schon ewig kennen.
    Er beschloss gleich morgen noch einmal in den Park zu gehen. Vielleicht traf er sie ja wieder. Dieses Mädchen, das ihn so sehr an seinen Bruder erinnerte.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 17.01.2007, 19:27


    hach, wenihstens en kleines licht das mal in seine tristen gedanken geleuchtet hat!
    schöner teil, vor allem warer so schnell da =)
    schreib bitte schnell weiter!
    HDl Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 22.01.2007, 18:21


    Einige Zeit später klingelte plötzlich Toms Handy und riss ihn aus seinen Gedanken. Immer noch etwas geistesabwesend griff er danach und hob ab.
    „Hallo?“
    „Hey, ich bins Gustav. Wie geht’s dir?“
    „Nicht wirklich gut.“
    „Kann ich verstehen. Und wie gefällts dir bei deinem Vater?“
    „Er hat ein großes Haus, aber mein Zimmer ist echt langweilig eingerichtet. Hab es ein bisschen verändert, aber es half nicht wirklich was. Ich will wieder nach Hause.“
    „Lass dich nicht hängen. Du bist ja nicht für ewig da. Ich habe eine gute Nachricht für dich. Damit du nicht ganz so allein bist kommen Georg und ich dich besuchen. Wann wissen wir nicht genau, aber bestimmt bald.“
    Ein kurzes Lächeln erschien auf Toms Gesicht, wenigstens eine gute Nachricht. Dann würde er wenigstens zeitweise jemanden haben, den er kannte und der ihm etwas Halt geben konnte.
    „Und hast du schon jemanden kennen gelernt?“, fragte Gustav dann.
    Tom überlegte kurz, ob er von dem unbekannten Mädchen erzählen sollte, das ihn vor den Fans bewahrt hatte, doch er entschied sich dagegen, denn erwusste ja noch nicht einmal wer sie war. Wenn er sie besser kannte würde er auch den anderen von ihr erzählen.
    „Nein. Ich bin doch gerade mal ein paar Stunden hier.“
    „Naja, hätte ja sein können. Und wie ist dein Vater so?“
    „Er ist nicht mein Vater. Vielleicht mein Erzeuger, aber mehr nicht. Und er versucht die ganze Zeit mir Vorschriften zu machen. Das nervt total. Sonst hat er sich nie um uns gekümmert und jetzt will er sich auf einmal in mein Leben einmischen.“
    Gustav konnte Tom sehr gut verstehen, aber trotzdem glaubte er, dass diese Trotzhaltung noch einige Probleme mit sich bringen wird. Dies sagte er Tom nicht, schließlich war Tom in einer schwierigen Situation und konnte nicht noch jemanden gebrauchen, der ihm in den Rücken fällt. Er fühlte sich auch so schon total verlassen.
    „Das wird schon.“, erwiderte Gustav schließlich, „ Ich muss dann auch langsam aufhören. Bitte melde dich ab und zu mal bei mir oder Georg, damit wir wissen wie es dir geht. Und schönen Gruß noch von Georg.“
    „Ja, das mach ich. Schönen Gruß zurück. Tschüss.“ Und dann legte Tom auf. Der Anruf von Gustav hatte zur Folge, dass Tom noch mehr Heimweh bekam. Er nahm das Foto, welches schon etwas zerknittert und wellig war, wieder zur Hand und legte sich auf das Bett. Er fand es sehr hart und unbequem. Wieder blickte er das Bild an, bis seine Augen zufielen und er einschlief.

    „Tom…“
    Tom öffnete die Augen. Um ihn herum war alles dunkel. Nur ein kleines Licht leuchtete vor ihm.
    „Tom….“
    Er blickte sich um, um zu erkennen woher und von wem diese Stimme kam, doch er sah niemanden und die Stimme schien von überall und nirgends zu kommen.
    „Tom…Ich bin hier…“
    Er sah sich wider um, aber noch immer konnte er niemanden sehen. Doch plötzlich sah er wie das Licht immer größer wurde und langsam eine Gestalt formte. Kurz danach stand Bill vor ihm.
    „Bill…“, sagte Tom und sofort stiegen ihm wieder die Tränen in die Augen.
    „Nicht weinen Tom…… Ich bin immer bei dir. Vergiss das nicht…..“
    Dann verschwamm die Gestalt wieder.
    „Bill! Bleib hier!“, rief Tom verzweifelt und versuche nach ihm zu greifen. Vergeblich.
    Plötzlich änderte sich das Licht. Es formte eine andere Gestalt. Eine Weibliche. Zuerst sah Tom die Augen. Er kannte diese Augen irgendwoher…..

    Doch noch bevor er den Rest der Gestalt sehen konnte, wurde er von einem Husten geweckt.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 22.01.2007, 19:26


    ach wie lieb die beiden doch sind!
    aber wie gesagt, die solln den ma schön entführen xD
    ich seh ja schon die schlagzeile inner Bild vor mir ,,Tom von Tokio Hotel von seinen Bandmitgliedern entführt. Die Polizei durchsucht seit der vermissten anzeige schon sämtliche waldgebiete, ein mord an dem seit gestern verschwundem Teenager wird nicht ausgeschlossen!" :lol: :lol: :lol:

    hach, der teil war mal wieder echt super!
    bitte schreib schnell weiter!

    HDL Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    ~Tazuma~ - 22.01.2007, 19:47


    oh schon 2 teile
    un ich hab kein kommi geschrieben
    oh gott sorry

    also erstmal
    irgendwie is das komisch wenn tom so ein mädchen trifft
    un diese ihn dann an bill erinnert ^^
    aber nett ist es natürlich das sie ihm geholfen hat
    die fans los zuwerden
    aber hoffentlich passiert da nichts

    aber wenn jetzt georg und gustav kommen
    geht es tom vielleicht wieder ein bisschen besser
    vielleicht können die ihn ein bisschen aufbauen
    oder am besten ist es sie sollen ihn gleich wieder
    mit heim nehmen ...

    mach auf jeden fall weiter so
    die ff ist wirklich schön
    glg
    tazu



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 31.01.2007, 20:03


    Tom öffnete die Augen und sah, dass sein Vater neben dem Bett stand mit dem Foto von Bill und ihm in der Hand.
    „Ein schönes Foto.“, sagte der Vater, als er bemerkt hatte, dass Tom wach war.
    Tom antwortete nicht, sondern nahm ihm nur das Bild aus der Hand.
    „Ich wollte dir nur sagen, dass es gleich Essen gibt. Ich erwarte, dass du zum Essen runterkommst, wir haben nämlich Besuch.“, sagte der Vater.
    Tom nickte nur und widmete sich wieder dem Foto in seiner Hand.
    Der Vater verließ das Zimmer wieder und Tom lehnte sich seufzend zurück. Warum konnte er nicht einfach akzeptieren, dass Tom keinen Hunger hatte? Warum sollte er was in sich reinstopfen, wenn er schon nach dem ersten Bissen das Gefühl hatte sich übergeben zu müssen? Langsam stand Tom auf und steckte das Foto wieder in seine Hosentasche. Dann ging er nach unten in die Küche.
    Kaum dort angekommen, kam eine Frau auf ihn zu.
    „Du bist Tom richtig? Ich bin Silke. Dein Vater hat mir das mit deinem Bruder erzählt. Es tut mir wirklich sehr leid.“, sagte sie mit einer ziemlich hohen Stimme und schüttelte Toms Hand.
    „Danke.“, sagte Tom ziemlich abweisend und setzte sich an den Tisch.
    Tom erntete einen ziemlich strengen Seitenblick von seinem Vater. Er wusste was dieser Blick bedeutete. Er sollte doch etwas netter zu Silke sein. Aber Tom war zur Zeit nicht in der Lage auf die Gefühle anderer zu achten. Er hatte genug mit sich selbst zu tun.
    Sein Vater stellte einen Teller vor ihm ab und setzte sich dann ebenfalls an den Tisch.
    Nachdem Tom etwa 10 Minuten in seinem Essen rumgestochert hatte und nur ein paar Bissen gegessen hatte, versuchte Silke ein Gespräch anzufangen und fragte: „Ist es nicht unglaublich aufregend so viele verschiedene Städte zu sehen? Ich meine ihr wart ja ziemlich viel unterwegs als Band.“
    Tom hatte absolut keine Lust über seine Zeit bei Tokio Hotel zu reden. Es erinnerte ihn zu sehr an seinen Bruder. Also antwortete er nur mit einem „Mmmmh.“, in der Hoffnung sie merkt, dass ihm das unangenehm ist.
    Doch anscheinend bemerkte sie es nicht und plapperte munter weiter: „Also ich stelle mir das total aufregend vor. Nur die ganzen Fans mit ihrem Gekreische würden mir ja auf die Nerven gehen. Aber ihr habt euch bestimmt schon dran gewöhnt. Eure Musik hat mir übrigens auch super gefallen. Bill hatte ja auch eine traumhafte Stimme und…“
    „Hör auf!“, sagte Tom wütend. Tränen brannten ihm in den Augen.
    Erschrocken schaute Silke ihn an und sagte dann: „Oh Entschuldigung. Das war nicht sehr rücksichtsvoll von mir.“
    „Ist nicht so schlimm.“, erwiderte der Vater.
    Tom funkelte ihn wütend an, stand auf und verließ das Zimmer. Es ist nicht so schlimm?! Wie kommt er dazu so etwas zu sagen?! Und das auch noch vor ihm!
    Tom schnappte sich seine Jacke und ging wieder nach draußen. Er fühlte sich allein. Warum hat seine Mutter ihn nicht in Loitsche gelassen? Bei Gustav und Georg und seinen anderen Freunden? Was sollte er hier, wo er sich noch einsamer fühlte? Wo er noch mehr an Bill dachte, weil niemand ihn irgendwie ablenkte? Hatte seine Mutter wirklich gedacht, dass er hier darüber hinweg kommen würde?!
    Tom setzte sich auf eine Bank. Erst jetzt bemerkte er, dass er wieder an der gleichen Stelle im Park saß wie heute Mittag und er hatte das Gefühl, dass er wohl noch sehr oft hier her kommen wird.
    „Hey, alles okay bei dir?“, fragte jemand und riss Tom damit aus seinen Gedanken.
    Erschrocken blickte er in das Gesicht eines ziemlich schräg aussehenden Typen.
    „Ja.“, antwortete Tom.
    „Sei mir nicht böse, aber das sieht irgendwie nicht danach aus. Bist du irgendwie neu hier in der Stadt? Ich hab dich nämlich noch nie hier gesehen.“, fragte der Junge weiter.
    „Bin grad erst hergezogen.“, antwortete Tom knapp, weil er absolut keine Lust hatte sich zu unterhalten.
    „Komm mit. Ich stell dir ein paar Kumpels von mir vor. Die sind okay. Damit du hier nicht so allein rumsitzt. Ach, ich bin übrigens Basti.“, sagte der Junge.
    Tom wollte eigentlich ablehnen, doch dann überlegte er noch mal und entschloss sich mitzugehen, damit er wenigstens ein paar Leute kennen lernte.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    ~Tazuma~ - 31.01.2007, 20:15


    ahhh es geht weiter *freu*
    ich find die ff ja soo hammer...
    deshalb find ich es schön das du
    wieder einen teil on gestellt hast

    also der vater wird mir immer unsympatischer
    der nimmt ja überhaupt keine rücksicht auf tom
    und dann sind immer noch nicht georg und/oder gustav da ...
    hoffentlich baut tom jetzt keine sche***

    ach der soll wieder zurück
    nach loitsche
    da wo er hingehört

    ich freue mich jetzt schon wenn
    du weiter schreibst
    mach weiter so
    gglg
    tazu



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 12.02.2007, 20:49


    Nach etwa 5 Minuten kamen die Beiden bei einer Gruppe von etwa 10-15 Leuten an, die mehrere nebeneinanderstehende Parkbänke eingenommen hatten.
    „Hey Leute. Das ist Tom.“, sagte Basti zu den anderen.
    Sie begrüßten ihn und Tom stand etwas unsicher da.
    „Ich kenn dich irgendwoher.“, sagte einer der Jungs plötzlich.
    Tom fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut. Er wollte nicht auf Tokio Hotel angesprochen werden. Es würde ihm viel zu sehr wehtun. Also antwortete er: „Du verwechselt mich sicher nur mit jemandem.“
    „Tom, wir wollen heut Abend ins Tropical. Das ist eine Disco hier in der Nähe. Kommst du mit?“, fragte Basti dann.
    „Ähm…ich weiß nicht.“
    „Ach komm. Das wird bestimmt lustig.“ Basti zwinkerte ihm zu.
    Irgendwie hatte Tom bei der ganzen Sache kein gutes Gefühl mehr. Die ganzen Leute waren ihm irgendwie unsymphatisch.
    „Ich werd dann langsam wieder gehen. Ich hab noch einiges zu erledigen.“, sagte Tom schließlich.
    „Okay. Wir treffen uns heut Abend alle wieder hier und dann gehen wir zusammen ins Tropical. Ich hoffe du kommst auch. Ich verlass mich auf dich.“, erwiderte Basti.
    „Sicher.“, sagte Tom, obwohl er sich eigentlich noch nicht wirklich entschieden hatte, und setzte sein künstliches Lächeln auf, was er in dem letzten Jahr so oft aufsetzen musste. Dann verließ er den Park und machte sich wieder auf den Weg zum Haus seines Vaters.
    Sollte er wirklich heut Abend dahin gehen? Er fühlte sich nicht wohl in Gegenwart dieser Leute. Er wollte lieber wieder zu seinen alten Freunden und zu Gustav und Georg.
    Als er an Georg dachte, spürte er wieder dieses Kribbeln im Bauch. Die Gefühle für ihn waren immer noch da und sie werden wohl nie verschwinden. Am liebsten würde er Georg jetzt bei sich haben. Mit ihm kuscheln, ihn küssen,…
    Tom schüttelte heftig den Kopf. Er musste das vergessen! Schließlich war das der Grund weshalb Bill sich umgebracht hatte. Nur weil Tom nur an sich gedacht hatte und nicht auf die Gefühle seines Bruders geachtet hatte.
    Am Haus angekommen betrat er es so leise wie möglich. Noch immer saßen Silke und sein ‚Vater’ in der Küche und redeten. Einen Moment spielte er mit dem Gedanken stehen zubleiben und zu lauschen, ob sie über ihn sprachen, doch letzten Endes entschied er sich dagegen und ging in sein Zimmer. Er setzte sich auf das Bett und schaltete den Fernseher ein. Gerade kamen Nachrichten.

    Wiedereinmal wurde in Königsstein Nähe Frankfurt/Main ein totes Baby gefunden. Die Mutter, eine 30 jährige, alleinstehende, Hartz4 Empfängerin gab an, das Baby sei bereits tot zur Welt gekommen. Sie sitzt zur Zeit in Untersuchungshaft und die Polizei ermittelt weiter.

    Und nun kommen wir zu dem Thema was wohl zur Zeit viele junge Mädchen beschäftigt.
    Nach dem tragische Tod von Bill Kaulitz, dem Frontmann und Sänger der beliebtesten deutschen Band Tokio Hotel, fragen sich die Experten natürlich wie es mit der Band weitergeht.

    Tom war kurz davor wegzuschalten. Er konnte es einfach nicht ertragen. Was fällt denen eigentlich ein? Glauben die tatsächlich, dass sie sich einfach einen Neuen Sänger suchen? Ohne Bill ist Tokio Hotel nicht mehr das was es einmal war.

    Nach unseren Erkenntnissen befindet sich Tom, der Zwillingsbruder von Bill, zur Zeit bei seinem leiblichen Vater, um Abstand zu gewinnen und mit seiner Trauer fertig zu werden. Gustav und Georg haben sich ebenfalls völlig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.
    Doch was ist wenn die Trauer überwunden ist? Gibt es dann eine Wiedervereinigung der Band mit neuem Sänger?

    Tom schaltete wütend den Fernseher aus. Was fällt denen eigentlich ein? Selbst wenn sie wöllten, würden sie nie einen so guten Sänger wie Bill finden. Die Band existiert nicht mehr und wird auch nie wieder existieren.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    Anni-Bunny - 13.02.2007, 17:23


    Mensch, immer hab ich so viel zu lesen, wenn ich wieder da bin...
    Wieso schreibst du eigentlich so schnell? xD
    Okay, ist natürlich sehr gut, aber ich bin's nicht gewohnt. ^-^

    Kapitel waren wieder super, Schreibstil natürlich weiterhin toll und...*sfz* Irgendwie bekomme ich langsam den Drang, Tom dort wegzuholen.
    *grml* Ich finde das alles gar nicht gut.

    Aber immerhin besuchen ihn die anderen mal.^^ (Hoffe ich. <<°)

    Und eins noch: Also ich den Teil mit den Nachrichten gelesen habe, kam in mir ein echt komisches Gefühl auf...man muss sich nur mal vorstellen, was wäre, wenn man das eines Tages wirklich sieht...

    Boah, einfach schlimm.

    Aber die FF geht echt toll weiter, Respekt.^^

    Dat Bunny
    =3



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 02.04.2007, 17:32


    Hey meine Süßen!
    Es tut mir wirklich unendlich leid, dass ich so lange keinen neuen Teil gepostet hab. Hatte ziemlich viel Stress in der Schule wegen Zwischenprüfung und irgendwie auch voll die Blokade (kein Wunder wenn man nur irgendein Schulzeug im Kopf hat xD).
    Aber jetzt hab ich zwei Wochen Ferien und kann mich in aller Ruhe wieder meinen FF's widmen.^^ Deshalb werden wohl auch im Laufe der nächsten zwei Wochen viele Teile on kommen.^^
    So, und hier ist nun der erste neue Teil:

    ------------------------------------------
    Tom hatte Tränen in den Augen. Er konnte immer noch nicht glauben, dass das alles jetzt vorbei sein soll. Dass sein Bruder tot war. Sein Zwilling! Mit dem er über alles reden konnte und dem er so sehr vertraut hatte wie niemandem sonst.
    Plötzlich wurde Tom aus seinen Gedanken gerissen, als sein Handy klingelte.
    „Ja?!“, meldete der sich und versuchte die Tränen zu unterdrücken.
    „Hey ich bins. Georg.“
    Einen Moment wusste Tom nicht was er sagen sollte. Sein Herz schlug heftig in seiner Brust, sodass er das Gefühl hatte es würde ihm, jeden Moment aus dem Brustkorb springen.
    „Hey…“, gab er zögernd zurück.
    „Wie geht’s dir?“, fragte Georg.
    „Nicht so gut. Und dir?“ Eigentlich eine dumme Frage.
    „Naja. Auch nicht wirklich gut. Hast eben nachrichten geguckt?“
    „Ja…“, Tom spürte wieder wie die Wut in ihm aufstieg als er an das dachte, was der Nachrichtensprecher gesagt hatte.
    „Es ist unglaublich was die sich erlauben. Als ob wir…einfach so…ohne Bill…“, Georg brach den Satz ab, doch Tom wusste genau was er sagen wollte, schließlich hatte er vor ein paar Minuten genau das gleiche gedacht.
    Einige Sekunden herrschte Stille, dann sagte Georg: „Weswegen ich eigentlich anrufe. Gustav und ich wollen dich besuchen kommen. Wir fahren morgen früh los und sind dann so gegen Mittag da. Könntest du deinen Vater fragen, ob er noch ein Gästezimmer frei hat? Wenn nicht dann werden wir in ein Hotel in der Nähe gehen.“
    „Wie lange bleibt ihr denn?“, fragte Tom. Er war froh, dass die beiden sich entschlossen hatten ihn schon so bald zu besuchen.
    „Wissen wir noch nicht. Eine Woche. Oder zwei.“
    „Okay, ich werd mal fragen..“
    „Gut, dann sehen wir uns morgen.“
    „Ja.“
    Dann hatte Georg auch schon aufgelegt.
    Sofort ging es Tom ein bisschen besser, jetzt wo er wusste, dass Gustav und Georg morgen zu ihm kamen. Er stand auf und ging nach unten in die Küche. Dort saßen sein ‚Vater’ und Silke immer noch. Sofort unterbrachen sie ihr Gespräch, als sie bemerkten, dass Tom die Küche betreten hatte und erwartungsvoll an.
    „Ähm…ich wollte mal fragen…also Gustav und Georg wollen mich besuchen. Morgen. Und sie wollen eine oder zwei Wochen bleiben. Hast du vielleicht noch ein Zimmer frei, wo sie in der Zeit übernachten könnten?“, fragte Tom.
    Eigentlich wollte er seinen ‚Vater’ nicht um einen Gefallen bitten, aber er wollte seine Freunde bei sich haben und nicht in irgendeinem Hotel. Doch nach Toms Benehmen, würde er ihm diesen Gefallen wohl nicht tun.
    Doch zu Toms Überraschung sagte sein ‚Vater’ sofort und ohne zu zögern: „ja natürlich. Oben sind noch zwei Zimmer frei. Ich wird nachher gleich hochgehen und die Betten beziehen. Deine Freunde können so lange bleiben wie sie wollen.“
    Ein leichtes Lächeln erschien auf Toms Gesicht. „Danke.“, sagte er, drehte sich dann um und ging wieder nach oben in sein Zimmer. Dort legte er sich ins Bett und schlief sofort ein.

    Als er erwachte, schaute er blinzelnd auf die Uhr. Es war bereits 20 Uhr.
    Er erinnerte sich an Basti und seine Leute, mit denen er sich heute treffen wollte. Sollte er wirklich hingehen? Sofort bekam er wieder dieses ungute Gefühl, doch trotz allem stand er auf und machte sich Partyfein. Vielleicht lenkte ihn das ein wenig ab.
    Eine Stunde später ging er durch den Park. Er konnte jetzt schon die Stimmen von Basti und seinen Leuten hören. Er ging langsamer. Noch konnte er es sich überlegen und umkehren.
    „Hey Tom! Da bist du ja endlich!“, rief Basti.
    *Jetzt ist es zu spät.*, dachte Tom, setzte ein künstliches Lächeln auf und ging auf die Gruppe junger Leute zu.
    „Schön, dass du gekommen bist.“, sagte Basti schließlich und legte seinen Arm um ihn.
    Tom nickte den anderen zur Begrüßung zu. Die meisten hatte er bereits heut Nachmittag kennen gelernt. Es waren nur noch ein paar Mädels dazugekommen, die ihn sofort interessiert musterten.
    Früher hätte das Tom nichts ausgemacht, er wäre sogar stolz gewesen, aber nun fühlte er sich ziemlich unwohl in seiner Haut und versuchte die Blicke zu ignorieren.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    Anni-Bunny - 02.04.2007, 18:58


    Jahaha...also das finde ich sehr gut. ^-^ :D
    Sie kommen zu Besuch. Na hoffentlich bringt das etwas Schwung in die Sache...obwohl, wenn Tom jetzt mit der Clique ja schon Party machen geht...na ja, man wird sehen. oo'

    Ich stelle jetzt mal keine Vermutungen auf. x3

    Kapitel hat mir gefallen, war auf jeden Fall positiv, dass die beiden telefoniert haben. Ich hoffe doch, da geht noch was. *lol*

    Freue mich auf's nächste Kapitel.

    Dat Bunny
    =3



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 02.04.2007, 19:34


    juchuuuUUUuuuUUUuuuUUuuUUuuUuUu
    endlich sieht ner georg und gustav wieder =)
    boor hoffentlich kommen er uns georg sich wieder etwas näher. zeit genug haben se ja ;)
    joa super teil wieder
    hab mich gefreut, dass ich wieder en teil hgier lesen konnte :-D
    frteu mich schon auf den nächsten
    HDL Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    sheava - 03.04.2007, 01:19


    aaaaaaaaaaaaaaalsoooooo... eigentlich wollte ich ja nur eine kurze FF lesen, als ich heute von arbeit nach hause kam. irgendwie hab ich deine erwischt und nun sitz ich hier, nach 1 uhr nachts, nachdem ich seit ca. 3 stunden deine komplette geschichte ab teil1 gelesen hab....tja so kanns kommen. :oops:
    muss sagen, die story fesselt einen schon irgendwie...aber warum muss bill nur immer wieder in irgendwelchen FFs sterben? :( :cry:
    trotzdem, schnell weiter bitte! ich mag diese typen net, das mädchen schien fiel netter zu sein...ich glaub irgendwie nich, dass das noch gut endet ...
    überzeug mich doch bitte vom gegenteil...WEITER! ;)



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    ~Tazuma~ - 03.04.2007, 10:23


    ohh schön das du weiter schreibst ^^
    ich finde die ff nach wie vor schön
    aber ich hoffe das tom jetzt keine scheiße macht
    aber zum glück kommen gustav und georg am
    nächsten tag die bringen ihn hoffentlich auf andere gedanken

    mach weiter so
    glg
    tazu



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 03.04.2007, 17:40


    Hey ihr lieben! Danke für eure Kommis.^^ Die nächsten Wochen werdet ihr wohl fast täglich einen neuen Teil lesen können, damit ich die 2-monatige Flaute wieder gutmachen kann.^^
    Hier ist der neue Teil:

    ---------------------------------------------
    „Gut, dann sind wir ja jetzt komplett. Also kann die Party losgehen.“, sagte Basti grinsend.
    Die Gruppe setzte sich in Bewegung. Tom hielt sich immer etwas außerhalb der Gruppe auf, doch irgendwie hatte er das Gefühl, als würden die Mädels versuchen seine Nähe zu suchen, was ihn ziemlich nervös machte.
    Dann endlich waren sie am Tropical angekommen. Sie gingen rein und setzte sich in eine etwas dunklere Ecke, wo man sie nicht sofort sah.
    Während die anderen wild am Feiern waren, saß Tom nur da und blickte ziellos durch die Gegend. Er hatte absolut keine Lust zu feiern.
    „Jetzt schau mal nicht so deprimiert. Komm mal mit. Ich glaub ich hab was für dich, damit es dir etwas besser geht.“, sagte Basti.
    Ohne nachzudenken folgte Tom ihm nach draußen. Dort angekommen hielt Basti ihm eine Hand hin, wo eine kleine Tablette drin lag.
    „Sag mal ist das das was ich denke?! Willst du mir hier Drogen andrehen?!“, fragte Tom erschrocken.
    „Ach komm schon. Das ist harmlos. Wegen einer Tablette wirst du nicht gleich abhängig. Sie hilft dir nur wenigstens einen Abend deine Sorgen zu vergessen und ein bisschen Spass zu haben. Das wird dir sicher gut tun.“, redete Basti auf ihn ein.
    Immer noch blickte Tom gebannt auf die kleine Tablette in Bastis Hand. Einmal würde doch nicht schaden oder? Basti hatte Recht. Er sollte mal wieder ein bisschen Spass haben. Vielleicht würde ihm das wirklich gut tun und ihm helfen über den Kummer hinweg zu kommen? Vielleicht wäre das Leben für ihn dann nicht mehr so eine Qual…ohne seinen Bruder…
    *Ach was solls…*, dachte er und griff nach der Tablette. Gerade wollte er die Tablette in den Mund stecken, als er sie plötzlich sah. Das Mädchen, dass ihn vor den aufdringlichen Fans bewahrt hatte. Das Mädchen, dass ihn so an seinen Bruder erinnerte. Sie stand am Eingang der Disco. Er konnte seinen Blick nicht abwenden. Sie blickte ihn auch an. Sie schüttelte leicht den kopf und ihre Augen schienen zu sagen: Tu es nicht! Das ist nicht die Lösung deiner Probleme!
    Während er sie immer noch anblickte ließ er langsam seine Hand sinken.
    „Hey? Wovon träumst du denn grade? Hallo?“
    Tom blickte Basti überrascht an, als dieser ihn so plötzlich aus seinen Gedanken gerissen hatte. Dann blickte er wieder zum Eingang, doch sie war verschwunden. Schnell legte er Basti die Tablette in die Hand und ging in die Disco um sie zu suchen, doch so sehr er sie auch suchte, er fand sie nicht. Sie schien vom Erdboden verschluckt.
    „Verdammt!“, fluchte er leise.
    „Sag mal Tom, wen suchst du denn? Was ist denn mit dir los?“, fragte Basti der ihn völlig verwirrt anschaute.
    „Nichts…niemanden…“, gab Tom zurück, „Sorry, aber ich bin echt müde. Ich geh jetzt nach Hause.“
    „Was du willst schon nach Hause? Jetzt wird’s doch erst lustig.“, sagte eines der Mädchen, die ihn schon die ganze Zeit so interessiert angeguckt hatten, stellte sich nah an ihn und legte ihre Hände auf seinen Po, „Und ich bin sich wir zwei könnten heut auch noch eine Menge Spass haben.“ Sie lächelte ihn verführerisch an.
    „Sorry, aber ich bin echt müde.“, gab Tom zurück und schob sie von sich weg.
    „Weichei.“, sagte sie ärgerlich, drehte sich um und ging wieder zu ihren Freundinnen.
    Tom schüttelte nur den Kopf, verabschiedete sich und verließ die Disco.

    Zu Hause angekommen legte er sich in sein Bett, doch er konnte absolut nicht einschlafen. Er wollte sich gar nicht ausmalen was passiert wäre, wenn er die Tablette tatsächlich genommen hätte. Wahrscheinlich hätte er das Angebot des Mädchens dann ohne Widerrede angenommen. Schlecht sah sie ja schließlich nicht aus. Oder noch schlimmer. Er hätte diese Tabletten vielleicht immer wieder genommen und wäre am Schluss abhängig geworden. Was das für Konsequenzen gehabt hätte, darüber wollte er lieber nicht nachdenken.
    Schließlich bemerkte Tom wie seine Augenlider immer schwerer wurden und er fiel in einen traumlosen Schlaf.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 03.04.2007, 20:23


    hach ich könnte das mädel gerade knutschen
    zum glück hat tom die pille nich geschluckt, weil Tom gehört doch zu Georg und nich zu irgendeiner billegn schlampe!
    ich bin dafür dass der die typen nie wieder sieht
    wenn georg udn gustav kommen sollen die den ma schön mit nach Magdeburg nehmen und er sieht die komischen vögel nie wieder!!!
    schreib bitte schnell weiter

    HDL Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 03.04.2007, 22:34


    Ja, wie gesagt: Schreibwahn.^^

    --------------------------------

    Als Tom am nächsten Morgen erwachte, hörte er Stimmen im Flur. Einen Moment dachte er, dass sein ‚Vater’ besuch hatte, doch dann erkannte er Gustavs Stimme.
    Er blickte auf die Uhr. Es war bereits 13 Uhr!
    Er sprang aus dem Bett und wollte schon nach draußen rennen, doch dann bemerkte er, dass er nur Boxershorts anhatte. Schnell zog er sich um, machte seine Dreads zusammen und ging dann auf den Flur.
    „Tom! Du bist also doch schon wach! Dein Vater hat gesagt du schläfst noch!“, rief Gustav erfreut, kam auf ihn zu und umarmte ihn.
    „Ich bin grad erst aufgewacht.“, sagte er und erwiderte die Umarmung. Dann ging er auf Georg zu, der noch fast in der Tür stand und gerade sein Gepäck ins Haus brachte und umarmte ihn ebenfalls.
    „Schön euch zu sehen.“, sagte Tom.
    „Ihr habt bestimmt Hunger nach der anstrengenden Reise. Silke hat ein wunderbares Mittagessen gekocht. Lasst euer Gepäck hier stehen, das könnt ihr auch nachher noch hoch räumen.“, sagte Toms ‚Vater’.
    Die drei betraten die Küche und setzten sich an den Tisch.
    „Und wie geht es euch? Das mit Bill…das ist schrecklich. Er war noch so jung. Hatte sein ganzes Leben noch vor sich und…“ sagte sie mit ihrer hohen Stimme, doch sie wurde von Gustav unterbrochen: „Den Umständen entsprechend.“
    Sie nickte und setzte sich an den Tisch, da sie wohl bemerkt hatte, dass dieses Thema sehr unangenehm für die Jungs war.
    Nachdem alle aufgegessen hatten – bis auf Tom, der gerade Mal 3 Bissen gegessen hatte – legten sie ihr Geschirr in die Spülmaschine und verließen die Küche um ihr Gepäck nach oben zu schaffen.
    „Und? Hast du hier schon jemanden kennen gelernt?“, fragte Gustav Tom, als sie oben angekommen waren.
    „Nur flüchtig.“, antwortete Tom. Er wollte nicht unbedingt von diesen seltsamen Leuten erzählen, die er im Park kennen gelernt hatte und die ihn beinahe dazu gekriegt hätten Drogen zu nehmen.
    „Und mit deinem Vater? Kommst du mit ihm jetzt besser aus?“, fragte Georg dann.
    „Ähm…es geht…“, gab Tom zurück.
    „Und was mache wir jetzt? Gibt’s hier irgendwas Interessantes zu sehen?“, fragte Gustav dann.
    „Ich weiß nicht. Ich war noch nicht so viel draußen. Ich kenn bis jetzt nur den Park gleich hier in der Nähe.“
    „Na dann würde ich vorschlagen, dass wir dorthin gehen und uns auch sonst mal ein bisschen hier umschauen.“, schlug Gustav vor.
    Tom und Georg nickten und so machten sie sich auf den Weg. Tom hoffte inständig, dass Basti und seine Leute nicht da waren.

    Nachdem sie 3 Stunden umher gelaufen waren und über Gott und die Welt gesprochen hatten, kehrten sie erschöpft zum Haus von Tom’s Vater zurück, wo Silke bereits das Abendbrot vorbereitete.
    „Oh, ihr kommt genau pünktlich. Das Abendessen ist gleich fertig.“, sagte sie, während sie die Teller auf den Tischen verteilte.
    Zusammen aßen sie. Bis auf Tom, der wieder nur ein paar Bisschen gegessen hatte und nun unermüdlich auf seinen Teller starrte. Besorgt warf Gustav ihm immer wieder einen Blick zu. Es war ihm nicht entgangen wie dünn Tom geworden war. Trotz seiner weiten Klamotten war es kaum zu übersehen.
    Dann blickte Gustav zu Georg, der ihm einen vielsagenden Blick zuwarf. Also hatte auch er es bemerkt.
    Gustav wusste, dass sie etwas dagegen tun mussten, sonst würde Tom irgendwann zusammenbrechen und wenn es ganz schlimm kam, könnte er sogar sterben.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 03.04.2007, 22:41


    oh gott diese silke....
    kann die nich ma leise sein?!
    wenn se schon den mund aufmachen muss und leute an ihrer Stimme teil haben lassen will dann doch mit mit nem passendem inhalt :roll:
    schöner teil weider
    freu mich schon drauf wenn es weiter geht!

    HDL Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    sheava - 03.04.2007, 23:29


    stimm schokotussi zu, ich find die silke sollte erstmal taktgefühl lernen bevor se den mund aufmacht... :x

    also ich glaub ja dass dieses mädel nicht wirklich existiert...eher sowas wie ein engel vielleicht. hoffe sie passt weiter so gut auf den armen tom auf...der isst schon nixs mehr wirklich, da müssen drogen und falsche freunde net auch noch hinzu! aber jetz sind ja eh erstmal georg und gusti da...die packen des schon! :wink:

    danke schön und weiter bitte ^^



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    xXNamidaXx - 04.04.2007, 10:24


    wowi echt geil geschrieben <333
    wollte mich auch mal melden^
    und meine kritik hier lassen^^
    =( bill =(
    to soll i-wie mit georg zusammenkommen =)
    <3 das wäre ja mal cute ^



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 04.04.2007, 19:07


    So, mal wieder ein neuer Teil für euch.^^ Viel Spass und schreibt fleißig Kommis.^^

    ---------------------------------

    Nach dem Abendessen wollten die Jungs ins Bett. Gustav und Georg waren ziemlich geschafft von der langen Fahrt und dem 3 stündigen Spaziergang und Tom fühlte sich in den letzten Tagen sowieso ständig schwach und müde.
    Tom zog sich die Klamotten aus und ging nur mit einer Boxershorts bekleidet ins Bad. Als er unter der Dusche stand hatte er das Gefühl gleich einzuschlafen, also beeilte er sich ein wenig, verließ die Dusche und legte sich ein Handtuch um die Hüfte. Dann nahm er seine Zahnbürste und begann sich die Zähne zu putzen.

    „Gustav? Könntest du dich bitte ein bisschen beeilen im Bad? Ich möchte dann auch langsam ins bett und vorher möchte ich gern noch duschen und Zähneputzen.“, sagte Georg.
    „Hat Toms Dad nicht gesagt, dass unten auch ein Bad ist? Benutz das mal bitte, den bei mir könnte es noch ein bisschen dauern.“
    Seufzend schnappte Georg sich sein Zähnputzzeug und eine frische Boxershorts und machte sich auf den Weg nach unten.
    Ohne darauf zu achten ob das Licht brannte oder nicht, machte er die Badtür auf und trat ein.

    Tom zuckte zusammen als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Vor Schreck ließ er die Zahnbürste fallen.
    Entgeistert starrte er Georg an, der eben das Bad betreten hatte.
    „Oh…äh…Sorry…“, sagte Georg, als er sah, dass Tom nur mit einem Handtuch bekleidet vor dem Waschbecken stand. Sein Herz schlug schneller, denn die alten Gefühle für Tom regten sich nun wieder in ihm, als er ihn so stehen sah.
    Doch es war unter diesen Gefühlen spürte er auch eine tiefe Besorgnis, denn erst jetzt sah er wie viel Tom wirklich abgenommen hatte. Es war erschreckend. Man hätte denken können Tom bestehe nur noch aus Haut und Knochen so sehr traten seine Rippen unter der Haut hervor. Er schien nicht mehr als ein Strich in der Landschaft zu sein.

    Tom bemerkte den erschreckten, aber auch besorgten Blick von Georg.
    „Also, ich geh dann lieber wieder…“, sagte Georg, sah peinlich berührt auf den Boden und verließ das Bad.
    „Georg…Warte!“, rief Tom. Er wusste selbst nicht warum er das getan hatte. Was sollte er ihm denn jetzt sagen?! Er wurde nervös, als er sah wie Georg ihn erwartungsvoll ansah.
    „Äh…ich…also…ich glaube…wir sollten mal miteinander reden. Nicht jetzt. Ähm…später…nachher.“
    Georg nickte, und schloss die Tür.
    Tom schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Eigentlich hatte er gar nicht mit Georg reden wollen. Er wollte ihn nur…nur in seiner Nähe haben.
    Aber was sollte er Georg denn nachher sagen? Worüber sollte er nun mit ihm reden? Über seine Gefühle? Über Georgs Gefühle? Über die ganze Sache, die sich zwischen ihnen abgespielt hatte und darüber wie sehr Tom das vermisste?!
    Er schüttelte heftig den Kopf. Tränen traten ihm in die Augen. Er musste wieder an Bill denken. Nur wegen dieser ganzen Sache mit Georg hatte er sich das Leben genommen. Sollte Tom jetzt einfach da weitermachen wo sie aufgehört hatten, als ob nichts geschehen wäre?! Aber er konnte doch nichts gegen seine Gefühle tun! Sie waren da und wollten einfach nicht verschwinden!
    Die Tränen liefen ihm ungehindert über die Wangen. Er fühlte sich unendlich schwach. Er versuchte sich am Waschbecken festzuhalten, doch es misslang, sodass er nun auf dem Boden hockte. Seine Beine hatten unter ihm nachgegeben.
    Etwa zehn Minuten hatte er so dagesessen, ohne in der Lage zu sein wieder aufzustehen.
    „Tom? Alles in Ordnung?“, fragte sein Vater, nachdem er kurz an die Tür geklopft hatte.
    „Ja…“, sagte Tom so überzeugend wie nur möglich, stemmte sich mit letzter Kraft nach oben, schnappte sich sein Zahnputzzeug und verließ das Bad. Schnell ging er an seinem Vater vorbei, in der Hoffnung, dass dieser seine Tränen nicht sah und verschwand in seinem Zimmer.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    xXNamidaXx - 05.04.2007, 22:01


    wow geiles pitel
    aber i-wie auch traurig
    ^^georg, georg^^
    sowas kann aber auch
    nur dem passieren^^
    peinlich, peinlich XDDD
    tja schicksal
    bin gespannt,
    wies weiter geht
    und was tom zu georg
    nachher sagen wird
    schreib büdde schnell weida

    <33 muha war das geil

    cucu

    mimo <3



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 06.04.2007, 15:38


    Er legte sich in sein Bett. Krampfhaft versuchte er sich zu überlegen, was er zu Georg sagen sollte. Aber ihm wollte einfach nichts einfallen.
    Plötzlich wurde er von einem Klopfen an der Tür aus seinen Gedanken gerissen. Sein Herz begann zu rasen. Nun war Georg da und er wusste immer noch nicht was er ihm eigentlich erzählen sollte.

    Nervös hatte Georg 5 Minuten vor Toms Tür gestanden, bevor er sich dazu durchringen konnte zu klopfen. Zunächst hörte er nichts im Zimmer. War Tom vielleicht immer noch im Bad? Er wollte sich gerade umdrehen und gehen, als plötzlich ein leises „Herein!“, aus dem Zimmer drang. Langsam öffnete er die Tür.
    „Hey.“, sagte er.
    „Hey.“, erwiderte Tom.
    Einige Sekunden stand Georg etwas unbeholfen im Zimmer, dann fragte er: „Du wolltest mit mir reden?“
    „Ja, äh…setz dich erst mal.“
    Georg ging zum Bett und setzte sich hin. Er konnte nicht leugnen, dass er ziemlich aufgeregt war. Er wusste nicht was Tom mit ihm bereden wollte. Und das gefiel ihm gar nicht, denn so konnte er sich nicht darauf vorbereiten.

    Tom spielte nervös an seinen Fingern und Georgs erwartungsvoller Blick machte die ganze Sache auch nicht besser.
    „Also…worüber ich mit dir reden wollte…ähm…“ Ja worüber wollte er denn mit ihm reden?! „Ich wollt eigentlich nur fragen…äh…“ Langsam wurde die Sache echt peinlich, wenn er sich nicht bald etwas einfallen ließ.
    Plötzlich lächelte Georg.
    „Warum lachst du?“, fragte Tom völlig überrascht.
    „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du gar nicht mit mir reden wolltest.“
    Tom spürte wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. War das so offensichtlich gewesen?
    Georg lächelte immer noch. Wenn Tom ihn so sah, verspürte er das dringende Bedürfnis Georg küssen zu wollen. Aber er durfte nicht…wegen Bill.
    „Ähm…ich…“, wollte Tom gerade etwas sagen, doch Georg legte ihm den Finger auf die Lippen.
    „Es ist okay. Ich denke es ist besser wenn wir die ganze Sache zwischen uns vergessen. Wegen Bill…“ Georg lächelte, aber diesmal ziemlich gequält.
    Dieser Satz zeriss Tom das Herz. Er hatte Mühe die Tränen zurückzuhalten. Verzweiflung stieg in ihm auf. Er hatte Bill schon verloren. Sollte er jetzt auch noch zulassen Georg zu verlieren?!
    Georg stand auf und wollte das Zimmer verlassen. Doch Tom hielt ihn am Arm fest.
    „Ich…ich kann das nicht…vergessen…“, sagte er verzweifelt. Er schaffte es nicht mehr die Tränen zu unterdrücken. Sie liefen ihm ungehindert über die Wangen.
    Georg schaute ihn überrascht an. Tom meinte wieder Hoffnung in seinen Augen aufleuchten zusehen. Er zog ihn zu sich und drückte seine Lippen auf die von Georg. Seit langem spürte Tom wieder positive Gefühle in sich aufsteigen. Freude, Hoffnung,…Liebe.
    Georg erwiderte den Kuss.
    Tom spürte wie die Anspannung von ihm abfiel. Er wollte einfach nur genießen.
    Langsam schob er seine Hände unter Georgs T-Shirt und streichelte über seinen Rücken. Georg erzitterte unter Toms Berührungen. Seine Küsse wurden leidenschaftlicher und verlangender. Auch Tom spürte wie das Verlangen in ihm immer größer wurde. Er zog Georg das T-Shirt aus und strich über seine muskulöse Brust. Dann zog er ihn auf sich und die Beiden versanken wieder in einem endlosen Kuss. Tom umspielte mit seinen Fingern Georgs Hosenbund und begann langsam den Knopf und den Reißverschluss zu öffnen. Er hörte, wie Georg, der eben noch mit Toms Hals und Nacken beschäftigt war, leise aufstöhnte. Er konnte Georgs Erregung deutlich spüren, was sein Verlangen ins Unermäßliche steigerte.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    ~Tazuma~ - 06.04.2007, 16:57


    also auch wenn ich selber das pairing
    tomxgeorg nich unbedingt mag
    war der teil recht schön

    hauptsache tom wird ein bisschen abgelenkt
    der arme ...

    mach weiter so
    glg
    tazu



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    MeL - 06.04.2007, 17:43


    huhu

    ich habs geschafft :D
    applaus bitte ^^
    *verbeug* xD
    jetzt hab ich mich so viel stunden mit der ff beschäftigt un weiß trotzdem nit was ich sagn soll ^^' xD

    auch wenn des pairing nich so mein lieblings is mag ich die ff... <3
    okee ich liebe sie ^^

    aber du bis böse >.< kanns do nit einfach mein billy verrecken lassen ^^

    was soll ich dir denn noch groß über die ff sagen ? xD
    wir ham ya einiges über icq "geklärt" xD
    (da muss ich jetzt ans massengrab denken ^^...aber wenn wir beide beerdigt sin wer holt dann nach paar wochen (wenn du immernoch im schreibwahn bist tagen) die zettel raus?^^)

    ich würd gern noch mehr schreiben aber da steht noch ne gewissen cousine hinter mir *anfunkel*

    die regt sich auch grade auf dass ich sie erwähne ^^ xP

    öhm...weiß nich was ich sagen soll ^^

    dein schreibstil is toll <3 weißu ya ^^

    und ich möchte dich bitten jetzt nicht mehr solche "schreibanfälle" zu haben xD

    mir tun imma no die augn weh >.<

    sooo~ biba süße ^^

    hab disch lieeeep ^^

    mel <3



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 06.04.2007, 22:48


    juhu <3
    hach das is das was ich mir die ganze zeit gewünscht habe
    Georg und tom endlich wieder zusammen *schwärm*
    weil ich bin ganz im gegnsatz zu Tom der ansicht das wenn Bill sich aus diesem Grund umbringt es doch nicht umsonst seien sollte!
    wunderschöner teil wieder
    und ich geb dir recht: du kannst wirklich stolz auf diese beiden schönen teile sein
    es tut mir echt leid das ich mich erst jetzt wieder melde *drop*
    na ja, ich verspreche dir nach dem nächsten kommt direkt eins!

    HDL Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 09.04.2007, 18:04


    Als Tom am nächsten Morgen erwachte hatte er einen Entschluss gefasst. Er wird wieder mit Gustav und Georg nach Hause fahren. Hier war er allein, fraß die Trauer in sich hinein und würde bald daran zu Grunde gehen. Dort war er mit seinen Freunden zusammen, Menschen die seine Trauer teilten, ihm helfen konnten und ihn aufbauen konnten.
    Es tat ihm nicht gut mit seiner Trauer allein zu sein.
    Fest entschlossen stand er auf zog sich an und ging zu seinem Vater, der bereits unten in der Küche saß.
    „Guten Morgen Tom! Wie geht’s dir heute?“, fragte er sofort, als er ihn reinkommen sah.
    „Passt schon.“, antwortete er, „Ähm…ich wollt nur sagen, dass ich wieder zurück fahren werde. Versteh das nicht falsch, es hat mir hier gefallen, aber ich denke, es ist besser, wenn ich unter Leuten bin, die ich kenne und in meiner vertrauten Umgebung.“
    „Ich bin froh, dass du das sagst. Versteh das jetzt auch nicht falsch, ich hätte dich gerne noch etwas hier behalten, aber ich habe zu deiner Mutter auch gesagt, dass du die ganze Sache besser verarbeiten könntest, wenn du deine Freunde um dich hast. Und ich habe gesagt, dass du selbst rausfinden wirst, wann du bereit bist wieder zurückzugehen. Und wie man sieht, habe ich Recht gehabt.“
    Tom lehnte sich nach vorn und umarmte seinen Vater. Zum ersten Mal sah er ihn nicht mehr als eine fremde Person an.
    „Wann willst du denn fahren?“
    „Ich weiß noch nicht. Ich red erst mal mit Gustav und Georg.“
    „Ihr könnt noch so lang hier bleiben wie ihr wollt. Ich würde aber auch verstehen wenn du heute gleich nach Hause fahren willst.“, sagte der Vater und lächelte.
    Tom lächelte ebenfalls, verließ dann die Küche und machte sich auf den Weg nach oben zu den Gästezimmern.

    „Wirklich?!“, riefen Beide gleichzeitig, nachdem Tom es ihnen erzählt hatte, „Das ist ja toll!“
    „Und was hat dein Vater gesagt?“, fragte Gustav dann.
    „Er meinte es wäre okay. Wir können heute schon fahren, oder noch ein bisschen hier bleiben. Er überlässt uns die Entscheidung.“
    Gustav war nicht entgangen, dass Tom diesmal nicht widersprochen hatte als er ‚Vater’ gesagt hatte. „Na dann aber ab nach unten und Sachen packen! Oh man die anderen werden sich freuen wenn du wieder da bist! Hast du deine Mutter schon angerufen?“
    „Äh…nein…und das will ich auch nicht. Ich will sie überraschen.“
    „Das ist eine tolle Idee.“, gab nun auch Georg seinen Senf dazu.

    Keine Stunde später waren seine Sachen vollständig gepackt, während die anderen schon ungeduldig im Flur warteten.
    „Hast du alles?“, fragte Toms Vater.
    Tom nickte.
    „Gut, dann geht’s los jetzt. Ab ins Auto.“, sagte der Vater dann grinsend.

    Nach einer scheinbar endlosen Fahrt kamen sie endlich in Loitsche an.
    Tom stieg aus und blickte unsicher auf das Haus. Die Trauer stieg in ihm auf. War er wirklich schon bereit wieder hier zu sein? Er und Bill hatten hier fast ihr ganzes Laben verbracht, dadurch hing an jedem noch so kleinen Gegenstand Erinnerungen. Erinnerungen an Bill.
    „Kommst du?“, fragte Gustav. Als er Toms verunsicherten Blick sah, sagte er: „Ich kann verstehen wie du dich fühlst. Für uns ist es auch sehr schwer wieder hier zu sein. Für dich wahrscheinlich noch schwerer, aber ich bin davon überzeugt, dass du das schaffst.
    Tom nickte. Er selbst war sich da nicht so sicher.
    Langsam ging er auf die Haustür zu. Er hob die Hand um zu klingeln. Einen kurzen Moment zögerte er noch, dann drückte er auf den Knopf und hörte von drinnen das vertraute Klingeln. Beinahe rechnete er damit, dass Bill im die Tür öffnete, doch das war unmöglich.
    Tom hörte Schritte von drinnen. Dann wurde die Tür geöffnet und seine Mutter stand vor ihm.
    Zuerst schaute sie erschrocken, als hätte sie einen Geist gesehen, dann umarmte sie Tom und sagte: „Tom…Du bist wieder da…ich habe dich so vermisst.“
    Sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten.
    „Ich dich auch…“, antwortete Tom, der die Umarmung erwiderte und auch ihm liefen einzelne Tränen über die Wangen.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 09.04.2007, 18:42


    hach endlich is tom wieder zu hause =)
    war wieder en schöner teil <3
    schreib bitte schnell weiter

    HDL
    Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    MeL - 09.04.2007, 18:52


    huhu :D

    hier dein kommileinchen:

    gudes vater :D *patpat*
    hier hastn keks :D

    öhm... un dann schicken die de gusti schööön nach hause un dann gehts ab :D xD

    öhm... *hust* xD

    also ich finds toll dass tom jetzt wieda daheim is ^^

    ich muss dann mal wieder... baby schreit x) -.-

    bibaaa

    hab dich lieeep <3

    mel <3 :heart: :heart: :heart: :heart:

    sry aber bei so nem druck kann ich kein kommi schreiben *kopfschüttel* xD

    angst :D ich verkriech mich gleich wieder sonst gibts haue von der bösen omi =( ='(



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    Anni-Bunny - 10.04.2007, 01:32


    Och menno, jetzt hab ich schon wieder so viele Kapitel net mitbekommen und alles nachgelesen. -,-°
    Verdammt, das wären so gute Kommis geworden...na egal. :D
    Auf jeden Fall waren sie alle super und ich kann dem bisherigen Verlauf nur zusagen. *gg*
    Hoffe mal, mit den beiden bleibt das in Zukunft so! >.< :heart:
    Sind die aber auch süß zusammen. <<°
    :3nod:

    Freue mich schon drauf, wenn es weitergeht.

    Dat Bunny
    =3



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 11.04.2007, 13:47


    „Kommt doch erstmal rein. Ich werde uns ein schönes Mittagessen kochen.“, sagte Mama Kaulitz immer noch mit Tränen in den Augen.
    Langsam betrat Tom das Haus und blickte sich um. Es war alles noch wie vorher. Eine tiefe Trauer überkam ihn, als er sich die Bilder an der Wand ansah. Auf den Meisten waren er und Bill zu sehen. Tom seufzte, dann ging er nach oben, um seine Sachen ins sein Zimmer zu schaffen. Auch hier war alles wie vorher, als wäre seine Mutter nicht einmal in der ganzen Zeit hier oben gewesen. Er stellte seine Sachen ab und verließ das Zimmer wieder.
    Er wollte gerade wieder nach unten gehen, als er an Bills Zimmer vorbei kam. Einige Sekunden stand er davor. In diesem Zimmer hatte er nach Bills Tod mehr Zeit verbracht als in irgendeinem anderen Zimmer des Hauses.
    Langsam legte er seine Hand auf die Türklinke. Sie war kalt, genauso wie Bill, als sie ihn damals gefunden hatten.
    Tom drückte die Klinke nach unten und betrat das Zimmer, dann setzte er sich aufs Bett und blickte sich um. Auch hier war keine Veränderung zu entdecken, sogar einige von Bills Sachen hingen noch über dem Stuhl. Das Zimmer sah noch genauso aus wie als er es verlassen hatte.
    Langsam stand Tom auf und ging zum Stuhl rüber. Er nahm die Lederjacke, die darüber hing und drückte sie fest an seinen Oberkörper. Ein letztes Mal blickte er sich um, dann verließ er das Zimmer wieder.
    Genau in diesem Moment kam Gustav die Treppe nach oben und sah, wie Tom aus Bills Zimmer kam und seine Lederjacke in der Hand hielt.
    „Ähm…Das Essen ist gleich fertig. Das wollte ich dir nur sagen.“, sagte Gustav.
    Tom nickte, ging in sein Zimmer, legte die Jacke auf sein Bett und ging mit Gustav nach unten. Er setzte sich an den Tisch. Immer noch verspürte Tom keinerlei Hungergefühl. Als seine Mutter ihm das Essen auf den Teller tat, aß er wieder nur zwei Bissen, dann konnte er einfach nicht weiter essen.
    „Warum isst du denn nichts? Schmeckt es dir nicht?“, fragte Mama Kaulitz besorgt.
    „Kein Hunger.“, antwortete Tom.
    „Tom, du musst doch was essen. Sonst kippst du um.“
    „Ich habe aber keinen Hunger.“, Tom versuchte sich zusammen zureißen.
    „Iss wenigstens noch ein paar Bissen.“, gab nun auch sein Vater seinen Senf dazu.
    Wütend stand Tom auf. Das war ein Fehler, denn plötzlich wurde ihm richtig schlecht und schwindelig und von einem Moment auf den anderen war es plötzlich dunkel. Das einzige was er noch bemerkte, war, dass Georg neben ihm aufgestanden war, um seinen Sturz abzufangen.

    „Was ist mit ihm?!“, fragte Mama Kaulitz völlig aufgelöst, als sie ihren Sohn im Krankenhausbett liegen sah, an unzählige Geräte angeschlossen.
    „Pssst.“, sagte der Arzt, „Lassen sie uns das draußen klären.“
    Draußen angekommen erklärte der Arzt: „Ihr Sohn hatte einen Schwächeanfall aufgrund von Unterernährung. Haben sie darauf geachtet, ob und was ihr Sohn die letzten Tage gegessen hat?“
    „Er hat vor drei Wochen seinen Zwillingsbruder verloren und hat kaum gegessen. Natürlich habe ich mir Sorgen gemacht, aber ich dachte, dass das wieder vorbeigeht. Ich habe ihm immer gesagt er soll etwas essen, aber er hat darauf immer sehr empfindlich reagiert.“, sagte Mama Kaulitz verzweifelt.
    „Wissen Sie, ich glaube, dass ihr Sohn unter einer Essstörung leidet. Solche Essstörungen kommen nicht nur durch den Schönheitswahn. Viele Jugendliche reagieren auf traumatische Erlebnisse oft damit, dass sie einfach nichts mehr essen, was zwangsläufig zu einer Magersucht führt.“
    „Und was kann ich dagegen tun?“
    „Ich fürchte Sie können gar nichts tun. Ich halte es für das Beste, wenn sich ihr Sohn in eine Therapie für Essgestörte begibt. Dort wird der gleichzeitig von erfahrenen Psychologen betreut und kann seine Erlebnisse besser verarbeiten. Der Haken daran ist allerdings, dass er das alles freiwillig machen muss, sonst stehen die Chancen, dass er die Therapie auch durchhält ziemlich schlecht.“
    Mama Kaulitz seufzte. Wie sollte sie Tom nur dazu bringen freiwillig in diese Therapie zu gehen? Jetzt wo er endlich wieder zu Hause war bei seiner Familie und seinen Freunden.

    Tom hörte ein Piepen. Was war das? Wo war er? Er wollte die Augen öffnen, doch es gelang ihm nicht. Erst jetzt spürte er wie ihm sanft jemand über die Stirn strich.
    Noch mal versuchte er die Augen zu öffnen und diesmal gelang es ihm. Als er sah, wer neben seinem Bett stand, hielt er für einen kurzen Moment erschrocken die Luft an. Er hatte mit seiner Mutter gerechnet, seinem Vater, Georg oder Gustav. Aber es war keiner von denen. Es war das Mädchen, dass ihn vor den Fans bewahrt hatte, dass ihn davon abgehalten hatte Drogen zu nehmen und dass ihn so an Bill erinnerte.
    Tom wollte etwas sagen, doch er war zu schwach.
    „Pssst.“, sagte sie mit sanfter Stimme, „Tom, du darfst dich nicht aufgeben. Dein Bruder hätte das nicht gewollt, glaub mir.“
    Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. Erst jetzt bemerkte er, dass ihre Hände und ihre Lippen ungewöhnlich kalt waren. Sie drehte sich um und verließ das Zimmer. Tom wollte sie aufhalten, wollte etwas sagen, oder wenigstens den Arm heben, aber er schaffte es nicht. Zum dritten Mal war sie gegangen, ohne dass Tom ihren Namen erfahren hatte.
    Aber was wollte sie eigentlich? Woher wusste sie wo er war? Warum kam sie immer dann, wenn er in Schwierigkeiten war?
    Tom wurde aus seinen Gedanken gerissen, als seine Mutter plötzlich das Zimmer betrat.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 11.04.2007, 14:11


    Oo
    Tom darf doch jetzt nich wo er und georg sich endlcih wieder näher gekommen sind nich in diese Klinik!
    der soll sich für georg voll futtern xD
    hach, schöner teil wieder!
    schgreib bitte schnell weiter!
    HDL Malina :heart:



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    Anni-Bunny - 11.04.2007, 15:07


    Okay, Wahnvorstellungen, Magersucht, Bruder tot. Mensch, geht es Tommy aber gut. xD
    :D Nicht so ernst nehmen bitte.

    Der tut mir wirklich immer mehr leid, ich hoffe einfach mal, dass du (okay, Georg^^) ihn da wieder rausholst. Ich möchte ja immer noch ein Happy End. û.u

    Kapitel hat mir gefallen, auch, wenn der Verlauf ja nicht so toll ist. ><°
    Freue mich, wenn's weitergeht.

    Dat Bunny
    =3



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    MeL - 11.04.2007, 20:16


    sag mal willst du mich verarschen ? Ô__o
    ich wollte meine ferien eigentlich noch genießen xD aber wenn ich immer weiter lesen muss weil da wern schreibanfall hat... >.<
    maaaanno ^^
    aber mal zu dem teil:
    moah .__. armer tommy >.< muss was essen... -.- ich weiß genau wie scheiße des is wenn man wen fast verliert wegn magersucht >.<
    jemand hällts ya für nötig sich auf 32 kg runterzuhungern -.- (yaaa elli ich mein dich >.<) aber des hat ya jetzt nix midda ff zu tun...
    armer tom =( ich will aba auch die jacke von meim billy ham <3 oder wenigstens den unterhalt für seine 3 (werden jeden tag mehr xD) kinder .__.'
    außadem ich will au wissen wie des mädel heißt ^^
    ich will aufklääärung xDD
    na doll .__. des heißt dann aber auch dasses bald wiedan neuen teil gibt >.< naa gut des nehm ich dafür in kauf xD
    also los on komm un weida schreiben ^^
    bibaaa ich geh ma wieda ^^
    *winke*
    hab dich lieeeeep <3
    mel <3



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 16.04.2007, 20:09


    „Hey mein Schatz. Wie geht es dir?“, fragte Mama Kaulitz.
    Tom antwortete nicht. Er fühlte sich einfach zu schwach um auch nur irgendwas zu machen.
    Mama Kaulitz nickte verständnisvoll, dann erzählte sie ihm von dem Gespräch mit dem Arzt: „Weißt du, der Arzt hat zu mir gesagt, dass du wahrscheinlich an Magersucht leidest.“
    In Toms Augen sah sie Unverständnis. Er öffnete langsam den Mund und versuchte zu sprechen: „Mager…sucht? Ich…hab keine…Mager…sucht.“
    „Ich weiß, dass du dieses Thema nur mit dem Schönheitswahn verbindest, aber der Arzt hat gesagt, dass es auch aufgrund von traumatischen Erlebnissen zu einer Magersucht kommen kann. Und ich fürchte…das ist dir passiert. Schließlich hast du…nach dem Tod von Bill…nichts mehr gegessen.“ Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie vermisste ihren zweiten Sohn schrecklich, aber sie versuchte stark zu sein, für Tom. Sie hatte ihn schon einmal im Stich gelassen, als sie ihn zu seinem Vater schickte, den Fehler würde sie nicht zweimal machen. Sie wird ihm helfen und ihn unterstützen so gut es ging.
    „Der Arzt meinte, dass es besser wäre, wenn du für ein paar Wochen eine Therapie machst. Damit du die Magersucht überwinden kannst und es dir wieder besser geht.“
    „Ich…brauch…keine…Therapie…“, sagte Tom mit leiser, zittriger Stimme, aber Mama Kaulitz hörte den leicht wütenden Unterton, „Mit…mir ist…alles…in Ordnung. Das…war nur…ein…leichter…Schwäche…anfall…wegen dem…Stress. Mehr…nicht!“ Es strengte ihn unglaublich an zu sprechen.
    „Meinst du nicht, dass es vielleicht doch besser wäre…?“
    „Nein!“ Toms Stimme war wütend, obwohl sie noch immer nicht lauter als ein Flüstern war.
    Mama Kaulitz nickte traurig. Was sollte sie nur tun? Wenn Tom diese Therapie nicht macht, dann würde sie ihn auch noch verlieren. Das würde sie nicht ertragen.
    „Kannst…du bitte…mal ein…bisschen…den…Fernseher…anmachen?“, fragte Tom dann.
    Mama Kaulitz versuchte ihre Tränen zu verbergen und nickte. Sie schaltete den Fernseher ein, dann sagte sie: „Ich lass dich jetzt ein bisschen allein.“

    Tom hatte ein schlechtes Gewissen, als seine Mutter das Zimmer verlassen hatte. Sie wollte ihm doch nur helfen. Aber was sollte auch der Blödsinn mit der Magersucht? Gut er hatte etwas wenig gegessen, aber wenn er nun mal keinen Hunger hatte? Irgendwann würde sein Hunger schon wiederkommen!
    Aber dann ist es vielleicht zu spät… Sagte eine Stimme tief in seinem Innern.
    Er schüttelte den Kopf und versuchte sich auf den Fernseher zu konzentrieren. Was ihm ziemlich leicht fiel, denn gerade kamen Nachrichten und mal wieder brachten sie einen Beitrag über Bill.

    Wir haben mit dem Psychologen Dr. Bernhard Schulz gesprochen.
    Reporter: „Wie glauben Sie geht es Tom nach dem Tod seines Bruders?“
    Dr.: „Niemandem geht es gut, wenn er einen Nahestehenden verliert, aber bei vielen Zwillingen, vor allem wenn sie ein Leben lang zusammen aufgewachsen sind und im Fall von Bill und Tom auch noch den selben Lebenstraum hatte, den sie sich schließlich erfüllt haben, ist es noch eine Spur extremer. Der zurückgebliebene Zwilling hat oft das Gefühl einen Teil von sich verloren zu haben. Ein Teil von seinem eigenen Ich. Dadurch wird die Gefahr von psychischen Problemen natürlich höher. Wir hatten vor einem halben Jahr einen ähnlichen Fall, dabei handelte es sich um zwei Mädchen. Sie standen sich sehr Nahe. Doch plötzlich hatte der eine Zwilling einen Verkehrsunfall. Ihre Zwillingsschwester war am Boden zerstört, sie aß nix mehr, trank Alkohol und nahm Drogen, um ihren Schmerz zu unterdrücken. Nach nicht einmal 4 Wochen starb sie an Unterernährung und einer Überdosis Heroin.“

    Plötzlich blendeten sie ein Bild von den Zwillingen ein. Tom traute seinen Augen nicht. Er erkannte das Mädchen, dass ihm aus jeder schwierigen Situation geholfen hatte. Doch wie war das möglich? Wie konnte sie ihm helfen, wenn sie doch schon vor einem halben Jahr gestorben war, an Unterernährung und Drogenkonsum…
    Tom erinnerte sich an ihre Worte.

    „Tom, du darfst dich nicht aufgeben. Dein Bruder hätte das nicht gewollt, glaub mir.“

    Diese Worte hallten in seinem Kopf wider. Er hatte sie auch davor bewahrt die Drogen zu nehmen, die Basti ihm angeboten hatte. Und sie hatte ihn vor den Fans gerettet, damit er in Ruhe trauern konnte. Sie hatte versucht ihn von all dem abzuhalten, was sie falsch gemacht hatte…
    In diesem Moment wusste Tom, dass er etwas ändern musste.



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 16.04.2007, 20:19


    OMG
    das mit dem Mädel is echt heavy!
    Tom sieht geister 0.0
    aber na ja, so lange es gute geister sind . . .
    ich finds zwar gut das tom einsieht das er hilfe braucht aber er soll nich von georg weg! das wäre einfach zu schade, wo sie sich da gerade wieder gefundne haben!
    schöner teil!
    schreib bitte schnell weiter!

    HDL
    Malina



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    MeL - 16.04.2007, 20:36


    huhu...
    .___. *sprachlos bin*
    dat tommy sieht geisdaaas ^^
    öhm...isses schlimm wenn ich grad ka hab was ich schreiben kann...? nein ? gut xD
    sry =S aber nuya...mir is eh grad son bissl schlecht... imma no wegn dem traum den ich hatte >.< omg *kotz* >.<
    sry aber nuya... xD *imma no sprachlos* ^^
    sry ich geh mich inne stille ecke schämen =(
    *verkriech*
    *auf neuen teil wart* ^^
    bibaaa
    hab düsch lüüp
    mel <3



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    xXNamidaXx - 17.04.2007, 16:35


    *auch mal werd*
    die pitel waren ya
    mal DER hammer O___O



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    *fallenAngel* - 23.04.2007, 22:05


    So meine Lieben.
    Mit diesem Teil ist auch diese FF beendet. Nicht traurig sein, es wird ja nicht die letzte FF von mir bleiben.^^
    Ich hoffe sie hat euch gefallen und ich bekomme jetzt zu dem letzten Teil noch gaaaanz viele tolle Kommis.^^
    Und hier ist er:

    -------------------------------------
    „Wie geht es dir?“, fragte Siemone, als sie das Zimmer betrat.
    „Ganz gut.“, antwortete Tom leise, „Ich habe…es mir noch…mal über…legt. Ich werde diese…Therapie doch…machen.“
    „Wirklich?! Das ist eine sehr vernünftige Entscheidung!“, sagte Siemone erfreut und umarmte ihren Sohn herzlich, „Und ich möchte, dass du weißt, dass ich dich so gut wie nur möglich unterstützen werde! Und ich denke…nein, ich weiß, dass Georg und Gustav das auch machen werden!“
    Ein Lächeln umspielte Toms Lippen. Er wusste, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Das hieß natürlich, dass er wieder ein paar Wochen ohne seine Freunde und seine Familie sein würde, aber damit würde er schon fertig werden. Und vielleicht konnten sie ihn dort mal besuchen. Tom hoffte es, denn er wollte nicht so lange von Georg getrennt sein, jetzt wo sie endlich ihre Gefühle füreinander zugelassen hatten.
    Mit einem Lächeln glitt Tom in einen ruhigen Schlaf. Er träumte von Bill.

    „Tom! Ich bin sehr stolz auf dich! Du hast die richtige Entscheidung getroffen. Wirf dein Leben nicht weg.“
    „Bill? Ich seh dich nicht wo bist du? Ich vermisse dich so sehr!“
    „Ich dich auch. Versprich mir, dass du dich nicht aufgeben wirst so wie ich es getan habe.“
    „Ich verspreche es…“
    In der völligen Dunkelheit in der Tom zu schweben schien, erschien plötzlich ein Licht und Bill erschien vor ihm. Er streckte die Hand aus.
    Tom tat es ihm gleich, ihre Fingerspitzen waren nur noch Millimeter voneinander entfernt.

    Tom blinzelte, als sich der Traum plötzlich verflüchtigte und er im Krankenhauszimmer aufwachte. Um ihn herum war alles dunkel. Es schien mitten in der Nacht zu sein. Er spürte wie eine Träne sich ihren Weg über seine Wange suchte. Er wischte sie weg und versuchte wieder einzuschlafen, was ihm nach einiger Zeit auch gelang.

    Eine Woche später war Tom stark genug um den Weg zur Therapiestelle anzutreten.
    Gustav, Georg und Siemone packten seine Sachen zusammen und verließen mit ihm zusammen das Krankenhaus.
    „Sei nicht traurig. Wir kommen dich auf jeden Fall so oft wie möglich besuchen und wenn du wieder gesund bist, dann können wir uns wieder öfters sehen.“, sagte Gustav aufmunternd.
    Tom lächelte leicht, dann sagte er mit leiser Stimme: „Ich möchte wenigstens noch einmal bevor ich dort hingehe zu Bill’s Grab.“
    Die anderen drei warfen sich besorgte Blicke zu.
    „Meinst du, dass du das aushältst?“, fragte Siemone besorgt.
    „Ja.“, sagte Tom entschlossen.
    Siemone nickte, trotzdem konnte sie ihre Sorgen nicht abschütteln. Schließlich war ihr Sohn noch immer ziemlich schwach. Sie bog die nächste Straße ab und keine 10 Minuten später standen sie vor dem Tor des Friedhofs.
    Tom blieb einen Augenblick stehen und blickte über die vielen Gräber. Die Trauer regte sich in ihm und er war sich plötzlich nicht mehr sicher ob er es schaffte. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und blickte in die Augen von Georg, in denen er ebenfalls große Trauer, aber auch Liebe und Zutrauen sah.
    Tom nickte und so gingen sie an den Gräbern vorbei bist zu einem Grabstein mit der Aufschrift: Bill Kaulitz 1989 - 2006 Geliebter Sohn, Bruder und Freund.
    Er kämpfte gegen die Tränen. Doch er verlor den Kampf.
    Langsam ließ er sich auf die Knie sinken, grub ein kleines Loch in die Erde, legte einen Biref hinein und bedeckte ihn mit Erde.
    In diesem Brief stand:

    Bill,
    ich werde dich niemals vergessen.
    Du warst ein Teil von mir und bist es noch.
    In meinem Herzen wirst du immer lebendig sein.
    Aber ich muss mein Leben weiterführen, wie du es mir gesagt hast.
    Ich weiß, dass wir uns irgendwann wiedersehen.
    Irgendwann, wenn auch meine Zeit gekommen ist.
    Dann wirst du mich im Himmel empfangen und wir sind wieder vereint.
    Aber bis dahin sage ich dir nicht Lebe Wohl, sondern…
    Auf Wiedersehen!

    Mit Gustav’s und Georgs Hilfe stand er langsam wieder auf. Ein paar Minuten standen sie noch da und blickten zum Grab, bis Tom sich mit Tränen in den Augen abwandte und ging.
    Er machte sich auf den Weg in ein neues Leben.
    Ein Leben ohne Bill, aber mit Georg.
    Ein Leben ohne die Vertrautheit eines Menschen, der ihm selbst so ähnlich war, aber dafür mit seiner Mutter und seinen Freunden.

    In mir wird es langsam kalt,
    wie lang können wir Beide hier noch sein?
    Bleib hier die Schatten wollen mich holen.
    Doch wenn wir gehen, dann gehen wir nur zu zweit.
    Du bist alles was ich bin und alles was durch meine Adern fließt.
    Immer werden wir uns tragen,
    egal wohin wir fallen,
    egal wie tief.

    Ich will da nicht allein sein,
    lass uns gemeinsam in die Nacht.
    Irgendwann wird es Zeit sein,
    lass uns gemeinsam in die Nacht.

    Ich höre wenn du leise schreist,
    spüre jeden Atemzug von dir.
    Und auch wenn das Schicksal uns zerreißt,
    egal was danach kommt, das teilen wir.

    Ich will da nicht allein sein,
    lass uns gemeinsam in die Nacht.
    Irgendwann wird es Zeit sein,
    lass uns gemeinsam in die Nacht.

    Halt mich, sonst treib ich alleine in die Nacht.
    Nimm mich mit und halt mich, sonst treib ich alleine in die Nacht.

    *Ende*



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    MeL - 24.04.2007, 16:07


    alda O.o
    das ist man tolles ende O.o
    halt nein >.<
    das ist nicht gut !! >.<
    die ff soll nich zuende sein .__.
    wie kannst du mir das antun ? >.<
    pöse omü xD
    ganz, ganz böse *ausschimpf* xD
    obwohl du böse bist ist tom doch ganz toll
    die therapie schaffst du *daumen drück* xD
    gibts von der ff auch nochn dritten teil ? :D *lieb bettel* xD
    so ...wehe du schreibst keinen dritten teil... dann... dann bekommst du ärger mein liebes fräulein...yaa des mach ich ... da hab ich keine probleme mit Ô__o
    sry v.V ich bin schon wieder nur am scheiße labern xD
    dabei is des hier noch nicht mal halb so schlimm .__.
    muss mal meine arme ma fragen xD
    sry ich komme vom thema ab ^^
    also... O.o
    die ff war toll <3,
    der dritte teil wird noch besser,
    dein schreibstil auch toll,
    die idee ...böse wegn bill aber sonst <3 tooooll ^^
    das war eine kurze zusammenfassung xD
    ich...
    bin dann mal wieder weg
    ya? ^^
    biba
    hab disch lüüüp xD
    mel <3



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    xXNamidaXx - 24.04.2007, 17:28


    O____o
    hab erst gerade gesehen,
    dass es nen neuen part gibt
    & es zugleich dein letzter sein wird
    die ff war richtig toll
    und nicht zu vergessen der schluss
    den haste echt hammermäßig geschrieben
    storys mit georg sind immer gut xD



    Re: If It's Loving That You Want (2)-Das Leben danach(beendet)

    SchokoTussi - 24.04.2007, 20:15


    hall0
    hach das ende is echt schön, obwohl kein ende noch besser wäre, aber da ich mich gerade noch so über den ersten teil des zweiten teils von liebe auf den zweiten blick freue...
    aber iwie verkrafte icbh heute echt alles
    mein ganzer tag war scheiße und ich bin happy und hab echt kP warum
    aber egal ich komm vom thema ab -.-
    ich find in die nacht passt so super ans ende dieser FF, da es fast so klingt als wäre er dafür geschrieben worden, aber kann es sein, dass du gerne songteste ans ende packst, weil so weit ich mich erinnern kann hast du beim ersten teilsterben von Liza Li ans ende gesetzt, aber ehrlich gesagt finde ich so was mit nem song echt gut, es sei denn er passt nich un man macht es nur weil man mein en song hinquetschen zu müssen aber es gar nicht muss
    (iwie is der satzt scheiße -.-)

    hach ich fänd en dritten teil dieser FF auch echt tollig, allerdings wüsste ich persönlich nich was man da noch spannendes rein packen könnte, weil du hatteste den tod und jetzt das leben danach, dass heißt das der dritte teil drohte iwie zu schön zu werden. ich bin ja eig. dagegen das die ganzen netten persönchen leiden aber sonst is so langweilig, also mag ich eben FFs wo alle ma en bissel gequält werden :D

    da ich mich wiederhole und nichts wirklich sinnvolles herum kommt höre ich jetzt glaub ich mit diesem Kommie auf^^
    ich fand die FF auf jeden fall super und freu mich noch auf viele weiter FFs von dir!!!

    HDGDL
    Malina



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