EHF - Pokal

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    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 09.10.2006, 15:16

    EHF - Pokal
    Morgen Auslosung in Wien zur dritten Runde im EHF-Pokal und Pokalsieger-Wettbewerb

    Morgen findet in Wien die Auslosung zur dritten Runde im Pokalsiegerwettbewerb und im EHF-Pokal statt. Erstmals werden in dieser Runde auch die deutschen Mannschaften eingreifen. Während der HSV Hamburg im Pokalsiegerwettbewerb eingreift und dort mit etwas Lospech eine weite Reise nach Osteuropa antreten muss, warten auf die EHF-Pokalteilnehmer Magdeburg, Lemgo und Kronau/Östringen interessante Vergleiche mit dem Grasshoppers Club Zürich, Haukar Hafnarfjördur oder dem FC Kopenhagen. Die deutschen Teilnehmer sind alle gesetzt und können in EHF-Pokal noch nicht aufeinander treffen.

    Im EHF-Pokal haben in der 14. Saison 39 Länder 50 Teams gemeldet. Nach den ersten beiden Runden, die am Wochenende abgeschlossen wurden, sind davon noch 32 Mannschaften übrig, wobei erst in Runde drei die MAnnschaften aus den leistungsstärkeren Nationen wie Deutschland oder Spanien eingreifen. Titelfavoriten sind wie üblich die deutschen Klubs, wobei Titelverteidiger Lemgo die größten Chancen einzuräumen sind. Aber auch Magdeburg oder Paris Handball wollen den Thron erklimmen. Gespannt darf man auf den ersten Europapokal-Auftritt der SG Kronau/Östringen sein.

    Im Pokalsieger-Wettbewerb nehmen nur die Sieger in den jeweiligen Landeswettbewerben teil. Ab dem Achtelfinale stoßen die drittplatzierten der Gruppenphase der Champions League hinzu. Somit nehmen insgesamt 32 Mannschaften an diesem Wettbewerb teil. Titelverteidiger ist Medwedi Tschechow aus Russland. Der Klub startet in dieser Saison jedoch in der Champions League und ist dort Gruppengegner der SG Flensburg/Handewitt. Als Favoriten auf den Titel gelten - in Abhängigkeit von den im Achtelfinale zustoßenden Teams aus der Champions League - der HSV Hamburg und Ademar Leon.

    Die Lostöpfe:

    Europapokal der Pokalsieger
    Topf 1
    Bjerringbro-Silkeborg A/S (DEN)
    Ademar Leon (ESP)
    US Ivry HB (FRA)
    HSV Hamburg (GER)
    Bologna Handball (ITA)
    Dinamo Baumit Bukarest (ROM)
    SKIF Krasnodar (RUS)
    Wacker Thun (SUI)
    Topf 2
    RK "Sloga" Doboj (BIH)
    RK Agram Medvescak Zagreb (CRO)
    HC Vardar PRO Skopje (MKD)
    Haslum HK (NOR)
    Sporting CP Lissabon (POR)
    RK Partizan Belgrad (SER)
    Besiktas Istanbul (TUR)
    ZTR Zaporozhye (UKR)



    EHF-Pokal
    Topf 1
    FCK Handbold Kopenhagen (DEN)
    Skjern Handball A/S (DEN)
    Bidasoa Irun (ESP)
    CAI BM. Aragon (ESP)
    Dunkerque HB (FRA)
    Paris Handball (FRA)
    SC Magdeburg (GER)
    SG Kronau/Östringen (GER)
    TBV Lemgo (GER)
    Dunaferr SE (HUN)
    PLER-Airport Budapest (HUN)
    SPR CHROBRY Glogow (POL)
    C.S.A. Steaua Bucuresti (ROM)
    HC Lukoil-Dinamo Astrakhan (RUS)
    IK Sävehof (SWE)
    RK TRIMO Trebnje (SLO)
    Topf 2
    KV Sasja HC (BEL)
    BGUFK Minsk (BLR)
    Perutnina Pipo IPC Cakovec (CRO)
    SPE Strovolos Nicosia (CYP)
    HC Gumarny Zubri (CZE)
    Chocolate Boys Tallinn (EST)
    Pölva Serviti (EST)
    Haukar Hafnarfjördur (ISL)
    Maccabi Rishon Le Zion (ISR)
    ASK-AB.LV Riga (LAT)
    "Viking Malt" Panevezys (LTU)
    Madeira Andebol SAD (POR)
    ABC de Braga-Andebol SAD (POR)
    RK Prevent Slovenj Gradec (SLO)
    Grasshopper Club Zürich (SUI)
    Tatran Presov (SVK)

    Quelle: www.handball-world.com



    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 10.10.2006, 21:27


    Lösbare Aufgaben für deutsche Teams im Europapokal
    Im "Headquarter" der EHF in Wien fand heute die Auslosung statt
    Foto: Christian Ciemalla

    Die deutschen Handball-Bundesligisten haben bei der Auslosung für die dritte Runde im EHF-Pokal und im Europapokal der Pokalsieger lösbare Aufgaben erhalten. Das schwerste Los im EHF-Pokal zog der SC Magdeburg mit dem weißrussischen Team von BGUFK Minsk. EHF-Pokalsieger TBV Lemgo tritt gegen Maccabi Rishon Le Zion aus Israel an und die SG Kronau/Östringen gegen SPE Strovolos Nicosia aus Zypern. Im Pokalsiegerwettbewerb kommt es zum Duell zwischen dem HSV Hamburg und ZTR Saporoschje (Ukraine). Die Hinspiele finden am 4./5. November, die Rückspiele am 11./12. November statt.

    Beim EHF-Pokalverteidiger Lemgo, der wie alle anderen deutschen Vereine erst in dieser Runde eingreift, hielt sich die Freude in Grenzen. «Das ist entweder eine weite Reise für uns oder wir haben zwei Spiele an einem Wochenende in Deutschland. Die Israelis haben in der letzten Runde auch beide Spiele in Tirol ausgetragen und sich auf diesem Wege qualifiziert», sagte TBV-Manager Fynn Holpert. Dass es ein normales Handballspiel gegen die Israelis wird, glaubt er nicht: «Wir müssen uns anders vorbereiten als sonst. Die Sicherheitsvorkehrungen sind da viel intensiver. Sportlich dürfte die Mannschaft kein Stolperstein für einen Titelverteidiger sein.»

    Die SG Kronau/Östringen spielt bei ihrer Europacup-Premiere zunächst zu Hause gegen Nicosia. "Wann und Wo das Heimspiel stattfinden wird, werden wir jetzt klären. Über die Stärke unseres Gegners kann ich nicht viel sagen, nur dass Sie in der zweiten Runde den Ex-Verein (AC Filoxyl Filippos Verias) von unserem ehemaligen Spieler Gregorios Sanikis rausgeworfen haben. Unser Ziel muss es natürlich sein, diese Runde zu überstehen" so Uli Schuppler nach der Auslosung der dritten EHF-Pokal Runde.

    Die Magdeburger wollen versuchen, Hin- und Rückspiel in Deutschland auszutragen. «Wir wollen uns die Reisestrapazen nach Weißrussland ersparen. Unser Ziel gegen diese junge und unbekannte Mannschaft kann nur das Erreichen der nächsten Runde sein», meinte Trainer Bogdan Wenta.

    Auch der HSV Hamburg hat das Achtelfinale fest im Blick. «Das ist in jedem Fall eine lösbare Aufgabe, aber kein Traumlos», sagte Dierk Schmäschke, Mitglied des HSV-Präsidiums. Der frühere Geschäftsführer bezeichnete Saporoschje gar als das ungünstigste Los im Topf. «Denn uns erwarten enorme Reisestrapazen. Wir sind jetzt mal dabei zu klären, wie wir da überhaupt hinkommen.»

    Auch Trainer Martin Schwalb war nicht erfreut. «Aber was soll´s. Wir wollten Europapokal spielen, da müssen wir auch mit diesem Los leben. Aber das ist mit all den Umständen, also der beschwerlichen Reise und dem Heimspiel zuerst, ein schweres Los.» Laut Schwalb soll ZTR Saporoschje neuerdings über größere finanzielle Mittel verfügen, um gute Spieler halten bzw. verpflichten zu können. Über die sportlichen Qualitäten des Rivalen sind die Hamburger allerdings noch nicht richtig im Bilde. «Wir müssen uns erst mal Videos besorgen», sagte Schwalb.

    Der HSV hofft, den Ukrainern das Heimrecht abkaufen zu können. «Beide Spiele hier auszutragen, das wäre natürlich optimal. Das wollen wir der Clubführung von Saporoschje vorschlagen», sagte Schmäschke. «Denn ansonsten müssen wir erhebliche Reisekosten tragen.»

    Pokal der Pokalsieger:

    TUR Besiktas JK Istanbul - ESP C.BM. Ademar Leon :
    SRB RK Partizan Si&Si Belgrad - SUI Wacker Thun :
    ITA Bologna Handball - NOR Haslum HK :
    RUS SKIF-Krasnodar - BIH RK "Sloga" Doboj :
    DEN Bjerringbro-Silkeborg A/S - CRO RK Agram Medvescak Zagreb :
    FRA US Ivry Handball - MKD HC Vardar PRO - Skopje :
    ROM Dinamo Baumit Bucurest - POR Sporting C. P. Lisboa :
    GER HSV Hamburg - UKR ZTR Zaporozhye :


    EHF-Pokal:

    BEL KV Sasja HC - DEN Skjern Handball A/S :
    BLR BGUFK Minsk - GER SC Magdeburg :
    DEN FCK Handbold Kopenhagen - SLO RK Prevent Slovenj Gradec
    SLO RK TRIMO Trebnje - CRO Perutnina Pipo IPC Cakovec :
    ESP CAI BM. Aragon - LAT ASK-AB.LV Riga :
    LTU "Viking Malt" Panevezys - HUN PLER-Airport, Budapest :
    ROM C.S.A. Steaua Bucuresti - SUI Grasshopper - Club Zürich :
    ISR Maccabi Rishon Le Zion - GER TBV Lemgo :
    FRA Paris Handball - ISL Haukar Hafnarfjördur :
    ESP Bidasoa Irun - POR ABC de Braga-Andebol SAD :
    SWE IK Sävehof - EST Chocolate Boys Tallinn :
    HUN Dunaferr SE - POR Madeira Andebol SAD :
    GER SG Kronau/Östringen - CYP SPE Strovolos Nicosia :
    RUS HC Lukoil-Dinamo Astrakhan - CZE HC Gumarny Zubri :
    EST Pölva Serviti - POL SPR CHROBRY Glogow :
    FRA Dunkerque HB Grand Littoral - SVK Tatran Presov



    Quelle: www.handball-world.com



    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 13.11.2006, 10:27


    EHF-Pokal :
    Für das Achtelfinale qualifiziert :
    SC Magdeburg (GER), TBV Lemgo (GER), SG Kronau/Östringen (GER), Skern HB (DEN), FC Kopenhagen (DEN), BM Aragón (ESP), Bidasoa Irún (ESP), US Dunkerque (FRA), RK Trebnje (SLO), Dinamo Astrakhan (RUS), Pölva Serviti (EST), Grasshopper Club Zürich (SUI)
    sowie Paris HB oder Haukar Hafnarfjördur (ISL) [Hinspiel 34:24]
    und Dunaferr SE oder Madeira AB (POR) [Hinspiel 31:24]

    Quelle: www.bundesligainfo.de



    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 14.11.2006, 20:54


    :: EHF-Pokal

    :: Achtelfinale

    SC Magdeburg (GER) - SG Kronau/Östringen (GER) :
    Paris Handball (FRA) - RK Trebjne (SLO) :
    Skjern Håndbold (DEN) - IK Sävehof (SWE) :
    Dynamo Astrachan (RUS) - FC Kopenhagen (DEN) :
    TBV Lemgo (GER) - US Dunkerque (FRA) :
    Pölva Serviti (EST) - Bidasoa Irun (ESP) :
    Grasshopper-Club Zürich (SUI) - Elektromos Budapest (HUN) :
    BM Aragón (ESP) - Dunaferr SE (HUN) :

    Quelle: www.handball-world.com



    Re: EHF - Pokal

    daene - 14.11.2006, 21:02


    na das wird die Magdeburger aber ärgern, dass sie diesmal schon im Achtelfinale rausfliegen.



    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 16.11.2006, 20:11


    EHF-Pokal-Hinspiel des SC Magdeburg gegen Kronau/Östringen in Dessau
    Das Hinspiel im EHF-Pokal-Achtelfinale zwischen dem SC Magdeburg und der SG Kronau/Östringen am 2. Dezember wird in Dessau ausgetragen. Das gab der SC Magdeburg am Donnerstag bekannt. Der Anpfiff für das Duell der Bundesligisten in der 3500 Zuschauer fassenden Anhalt-Arena ist wegen der Übertragung im MDR-Fernsehen um 16.15 Uhr.

    Der SC Magdeburg muss nach Dessau ausweichen, weil die heimische Bördelandhalle am ersten Dezember-Wochenende belegt ist. Das Rückspiel wird am 9. Dezember um 15.30 Uhr in der Mannheimer SAP-Arena angepfiffen.

    Quelle: www.handball-world.com

    - ... find ich gut. :D :) :wink:



    Re: EHF - Pokal

    willi1 - 16.11.2006, 22:57


    Find ich gut , fliegen sie diesmal im Achtelfinale gegen TuSEM-EX raus :laughing3:



    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 03.12.2006, 20:31


    SC Magdeburg - Kronau/Öst. 39:26 (19:10)

    SC Magdeburg siegt im Achtelfinale des EHF-Pokals gegen Kronau


    Bundesligist SC Magdeburg ist auf dem Sprung ins Viertelfinale des EHF-Pokals. Die Mannschaft von Trainer Bogdan Wenta deklassierte im Hinspiel des Achtelfinales Ligakontrahent SG Kronau-Östringen deutlich mit 39:26 (19:10) und verschaffte sich damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Samstag bei den Badenern. Vor rund 1800 Zuschauern in Dessauer Anhalt-Arena war Grzegorz Tkaczyk (11) bester Werfer für den SCM, der zuletzt 2001 den EHF-Pokal gewinnen konnte. Dabei musste Tkaczyk in der ersten Halbzeit am Kopf behandelt werden und spielte fortan mit einem Turban weiter. Dieser nahm ihm zwar ein wenig die Sicht, aber nicht den Tordrang. Für die auf ganzer Linie enttäuschenden Gäste warf Nationalspieler Oleg Veleky (10/5) die meisten Tore.

    Vor 1.500 Zuschauern in der Dessauer Anhalt-Arena brachte Marius Jurasik die Kronau/Östringer mit 1:0 in Führung und auch beim 2:1 konnten die Gäste noch einmal vorlegen. Etwa zehn Minuten blieb die Partie in der Folge noch ausgeglichen, dann aber bekamen die Magdeburger doch ein deutliches Übergewicht. Das lag vor allem an Grzegorz Tkaczyk der drei der ersten sieben Magdeburger Treffer erzielte und mit elf Treffern am Ende bester Magdeburger Werfer war. Dabei musste Tkaczyk Mitte in der zwölften Minute nach einem Kopftreffer behandelt werden und konnte fortan nur mit einem Turbanverband weiterspielen. Dieser nahm ihm zwar ein wenig die Sicht, aber nicht den Tordrang.

    Nach dem zwischenzeitlichen 5:5 wurde dabei zudem Johannes Bitter zum Rückhalt der Magdeburger und auf der Position von Tkaczyk sorgte Karol Bielecki für einen gleichwertigen Ersatz. Bis zur zwanzigsten Spielminute setzten sich die Gastgeber so auf 13:9 ab. In der 23. Minute gelang Kronau das 13:10, doch danach zogen die Gastgeber entscheidend davon. Der zehnte Treffer war der letzte der Kronauer im ersten Abschnitt, die Gäste faden kein Mittel gegen die engagierte Magdeburger Deckung und den starken Bitter. Auf der Gegenseite trafen die Magdeburger beinahe nach Belieben und so führte der SCM zum Seitenwechsel bereits mit 19:10.

    Sein Comeback hatte zu diesem Zeitpunkt bereits Erik Göthel gegeben, in der ersten und zweiten Halbzeit spielte er jeweils die letzten zehn Minuten. Von der Bank aus ah der Rückkehrer unterdessen, wie Yves Grafenhorst mit einem verwandelten Gegenstoß den Abstand beim 24:14 erstmals in den zweistelligen Bereich schraubte. Die Gäste agierten aggressiver und Bitter konnte die starke Abwehrquote des ersten Abschnitts nicht vollends aufrecht erhalten, dennoch aber geriet die deutliche Magdeburger Führung in der Folge nicht mehr in Gefahr. Bitter sorgte dabei mit einigen beeindruckenden Paraden immer wieder für Highlights, die die Kronauer sichtlich entnervten.

    Am Ende stand so ein auch in der Höhe verdienter 39:26 (19:10) Erfolg der Magdeburger, die sich so ein beruhigendes Polster für das Rückspiel am kommenden Wochenende erarbeiteten. "Das war top. Heute hat alles funktioniert und Johannes hat grandios gehalten", zog der aufgrund einer Grippe heute nicht im Magdeburger Kader stehende Stefan Kretzschmar nach dem Schlußpfiff ein positives Fazit.



    EHF-Pokal Männer, Achtelfinal-Hinspiel:

    SC Magdeburg - SG Kronau/Östringen 39 : 26 (19:10)

    SC Magdeburg:
    Tkaczyk 11, Bielecki 5, Grafenhorst 7, Theuerkauf 4/1, van Olphen 5, Abati 4, Kuleschow 2, Sprenger 1

    SG Kronau/Östringen:
    Velyky 10/5, Schelmenko 4, Jurasik 3, Hrachovec 3, Szlezak 2, Caillat 2, Gensheimer 1, Torgowanow 1

    Zuschauer: 1.500
    Strafminuten: 8 / 10



    Quelle: www.handball-world.com

    - Das ist aber mehr als deutlich... :eek: :eek:



    Re: EHF - Pokal

    daene - 03.12.2006, 21:48


    :roll: bisschen viel Tore :roll:



    Re: EHF - Pokal

    willi1 - 04.12.2006, 18:24


    Ja die dachten wohl , sie spielen gegen TuSEM und wollten sich für 2005 rächen :verdacht
    Aber Kronau hat sich ja weiter Entwickelt und warum nicht zu Hause 38:25 gewinnen :D :41536



    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 04.12.2006, 20:40


    ... schön wär`s...



    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 12.12.2006, 21:10


    Die Viertelfinalspiele werden am 24./25.02 und Anfang März 2007 ausgetragen. In der Champions League kann es wegen der TV-Übertragungen bei Eurosport noch zu Terminverschiebungen kommen.
    Viertelfinale EHF-Pokal
    Paarungen
    SC Magdeburg - FC Kopenhagen
    Grasshopper-Club Zürich - Paris Handball
    US Dunkerque - Skjern Håndbold
    BM Aragón - Bidasoa Irun
    Quelle: www.handball-world.com



    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 26.03.2007, 16:43


    Team - Team - Hinspiel - Rückspiel - Total

    Bidasoa Irun - BM Aragón 23:25 26:31 49:56

    Grasshopper-Club Zürich - Paris Handball 32:21 26:27 58:48

    US Dunkerque - Skjern Håndbold 23:28 25:27 48:55

    SC Magdeburg - FC Kopenhagen 35:27 39:35 74:62

    SC Magdeburg - Grasshopper-Club Zürich 32:24 -:- 32:24

    Skjern Håndbold - BM Aragón 29:25 -:- 29:25

    BM Aragón - Skjern Håndbold -:- 25:29 25:29


    Quelle: www.handball-world.com



    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 01.04.2007, 21:17


    SC Magdeburg zum vierten Mal im EHF-Pokalfinale - 27:26 in Zürich
    Der SC Magdeburg ist zum vierten Mal nach 1999, 2001 und 2005 ins Finale des EHF-Pokals eingezogen. Der Champions-League-Sieger von 2002 setzte sich am Sonntag im Halbfinal-Rückspiel bei Grasshoppers Zürich mit 27:26 (13:10) durch und trifft nun im Endspiel auf den spanischen Club CAI Aragón, der Skjern HB aus Dänemark auf Grund eines mehr erzielten Tores aus dem Wettbewerb warf. Vor 2000 Zuschauern in der Züricher Saalsporthalle war Erik Göthel mit sechs Treffern beste Magdeburger Werfer. Überragender Akteur war aber Spielmacher Oleg Kuleschow, der klug Regie führte und mit gekonnten Zuspielen seine Nebenleute in Szene setzte.
    Die Schweizer, die bereits mit dem Einzug in die Runde der letzten vier den größten internationalen Erfolg ihrer Vereinsgeschichte feierten, hatten in Damian Moszczynski (7) ihren erfolgreichsten Schützen. Der Züricher Marcel Hess sah in der 44. Minute nach einem groben Foulspiel die Rote Karte.

    Mit dem beruhigen Acht-Tore-Polster aus dem Hinspiel (32:24) im Rücken begann Magdeburg abgeklärt und souverän im Spielaufbau. Nur beim 1:0 (1.) lagen die Gastgeber in Front, nach dem Ausgleich ging die Mannschaft von Trainer Bogdan Wenta in Führung und gab diese auch nicht mehr aus der Hand. Die SCM-Defensive der Bördeländer kaufte dem einfallslosen Angriff der Züricher den Schneid ab. Obwohl bei den Gästen unter anderem Stefan Kretzschmar und Karol Bielecki beste Chancen ausließen, geriet der SCM nicht in Gefahr.

    Auch in der zweiten Hälfte strahlten die Magdeburger auf Grund ihrer größeren internationalen Erfahrung die nötige Ruhe aus. Die Gastgeber konnten gegen den mit zwei Weltmeistern und drei Vize-Weltmeistern gespickten Kader des SCM nichts ausrichten.


    Quelle: www.handball-world.com



    Re: EHF - Pokal

    Max1 - 28.04.2007, 09:38


    Magdeburg will Albtraum vergessen machen - Dritter EHF-Titel nahe
    Im Hinspiel neunfacher Torschütze: Joel Abati
    Foto: Michael Heuberger
    Der SC Magdeburg will seinen Albtraum von 2005 endlich vergessen machen. Denn am 7. Mai 2005 zerplatzte in der Arena Oberhausen gegen TuSEM Essen der dritte Triumph des SCM im europäischen EHF-Pokal in letzter Sekunde wie eine Seifenblase. Dieses «Horror-Szenario» soll sich im Rückspiel des EHF-Pokals gegen den spanischen Club CAI Aragón an diesem Sonntag (ab 14.00 Uhr live im MDR) in der heimischen Bördelandhalle auf keinen Fall wiederholen. «Wenn wir das zu Hause jetzt noch aus der Hand geben, das wäre eine Katastrophe», brachte SCM-Star Stefan Kretzschmar die Gefühlslage beim Handball-Bundesligisten auf den Punkt. Sollte Magdeburg das Finale für sich entscheiden, wäre es der neunte europäische Titelgewinn für die Sachsen-Anhalter. Nur der deutsche Rekordmeister VfL Gummersbach ist mit zehn Titeln auf internationaler Bühne noch erfolgreicher.
    Und die Ausgangsposition für den Champions-League-Sieger von 2002 ist glänzend. Nach dem 30:30 im Hinspiel am vergangenen Samstag in Saragossa und einer glänzenden taktischen sowie kämpferischen Leistung zweifelt kaum jemand daran, dass der SCM den silbernen Pott für mindestens ein Jahr wieder an die Elbe holen wird. «Ich beziffere unsere Chancen auf 30 bis 40 Prozent. Magdeburg ist der klare Favorit, wenngleich wir alles versuchen werden», sagte Gäste-Coach Veroljub Kosovac und sieht sein Team ganz klar in der Außenseiterrolle.

    Aber dennoch - im Magdeburger Lager ist man vorsichtig. «Das Ergebnis ist trügerisch. Sie können besser spielen, wir aber auch. Wir müssen genauso zu Werke gehen wie in Saragossa und dürfen uns keine Nachlässigkeiten leisten», warnte Kretzschmar davor, die Spanier zu unterschätzen. Ins selbe Horn bläst SCM-Coach Bogdan Wenta, der vor dem ersten Titelgewinn seiner jungen Trainerlaufbahn steht. «Wir fangen wieder bei Null an. Wir müssen höllisch aufpassen, denn das Rückspiel haben wir noch nicht gewonnen», meinte der polnische Nationalcoach.

    Weltmeister Oliver Roggisch stand bei einer der schwärzesten Stunden in der Magdeburger Handball-Geschichte auf Seiten des Gegners und hatte am 7. Mai 2005 Grund zum Jubeln. «Das war für uns damals natürlich eine große Sache. Aber daran sieht man, dass man sich nie sicher sein kann und der Pokal seine eigenen Gesetze hat», erklärte Roggisch, der erneut die Abwehr dirigieren soll.

    Nach dem deutlichen 30:22-Hinspielsieg gegen Essen sahen sich die Bördeländer damals schon als Sieger, um dann im Rückspiel (22:31) noch in letzter Sekunde alles zu verlieren. Dimitri Torgowanow - obwohl er sich bereits in der zweiten Minute die Schulter ausgekugelt hatte und nach einer Behandlung in der Kabine nur unter Schmerzen weiter spielen konnte - markierte mit dem Schlusspfiff den Sieg für
    Essen. Kurz vor dem Essener Treffer hatte Kretzschmar verworfen und es verpasst, den Sieg für Magdeburg unter Dach und Fach zu bringen.

    «Das war mehr als bitter und das vergisst man so schnell nicht. Aber dieses Mal wird uns das hoffentlich nicht noch mal passieren», sagte der zum Saisonende ins Management wechselnde SCM-Kapitän Steffen Stiebler, der gemeinsam mit Kretzschmar, Erik Göthel und Joel Abati an allen drei EHF-Titel beteiligt sein würde.

    Quelle: www.handball-world.com

    hihihi :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D



    Re: EHF - Pokal

    daene - 28.04.2007, 11:56


    gegen die Spanier wirds bestimmt auch einfacher als gegen uns und schließlich hat Magedeburg ja n o c h Olli Roggisch :lol01 :blob: :violent2:



    Re: EHF - Pokal

    willi1 - 29.04.2007, 20:20


    Die Erfahrung eines Spieler hat gereicht , Glückwunsch nach Magdeburg , einmal mußte es ja wieder klappen :D :D :D



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