Überblick (Übernommen aus GuG)

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    Re: Überblick (Übernommen aus GuG)

    Erzähler - 05.10.2006, 15:50

    Überblick (Übernommen aus GuG)
    Für die Einzelnen Schauplätze nun die Zusammenfassungen in aller Kürze:

    - Was den Stein ins Rollen brachte - (Vorgeschichte)


    Der schändliche Samurai wurde ertappt, wie er einen Boten schickte, der einen neuen Wanderer
    für sein Reich werben wollte. Da dies verboten ist wurde Samurai öffentlich angeprangert und
    die Dinge nahmen ihren Lauf. Der Bote Samurais wurde aus dem Hinterhalt von einem vergifteten
    Pfeil getroffen und verstarb. Am Pranger anwesend ist der Postman, eine Heroldin, Iderf und Reign,
    als ein weiterer Pfeil eine Stadtwache trifft. Die Menschen stehen dort wie auf dem Präsentierteller
    und auch einige Zuschauer sind sich der Gefahr kaum bewusst.


    - Mord am Pranger – (Vorgeschichte)


    Die Stadtwache sperrt den Platz ab,es kehrt Ruhe ein. Die Heroldin durchsucht den
    Leichnam der Wache und man erkennt, dass die Pfeile vergiftet waren und einen schnellen Tod herbei
    führten. Iderf der Blutkönig droht der Heroldin mit dem Tod, da er die Stadtwache selber für die Täter hält.
    Viele Verdächtigungen und Vermutungen werden aufgestellt, als die Heroldin bei der toten Wache
    ein Pergament findet, dessen Geheimnis sie scheinbar erkennt. Kurz darauf trifft ein Pfeil die Brust
    der Heroldin, der Mörder weilt noch am Tatort. Reign nimmt das Pergament an sich da die Heroldin
    wohl das dritte Opfer sein wird. Doch der Pfeil ist nicht vergiftet, wie die ersten beiden, die Frau
    nur leicht verletzt.

    Der König Heliopolis fordert die Wachen auf Iderf einzukerkern, da er vorher mit dem Tode der
    Heroldin gedroht hat. Huef, der König des Karglandes erscheint und steht seinem bösen Kollegen
    bei. Abermals wird ein Pfeil abgeschossen und trifft Reign. Das Amulett des Ra, dass der
    Heliopolitaner um den Hals trägt rettet dem König das Leben, es kommt zum Streit zwischen
    Iderf und Reign. Sono der Bürger Heliopolis, der unter den Zuschauern weilt sieht seinen König
    bedroht und stürzt sich ins Geschehen, dabei schlägt er eine Wache nieder

    Die Heroldin wurde mittlerweile von einer Heilerin soweit versorgt, dass sie befiehlt den König
    Blutbergs fest zu nehmen. Das gleiche Schicksal ereilt Sono, da er die Stadtwachen angriff.
    Der Mordschütze scheint das Weite gesucht zu haben, die Ruhe fast hergestellt. Huef und Iderf
    ziehen die Schwerter, doch beide werden von den Stadtwachen überwältigt, wobei Huef schwer
    am Kopf getroffen wird und verletzt zu Boden geht. Im Durcheinander tritt der Morsschütze auf den
    Plan und wie aus Versehen rempelt er Reign, sowohl auch Sono an. Er entwendet das Pergament
    und schiebt Sono zwei Pfeile unter. Niemand kennt sein Gesicht und so verschwindet er in der
    Menge. Nun greift die Stadtwache hart durch und es auch Sono wird durchsucht. Die beiden Pfeile
    deuten auf ihn als Täter. Iderf, Sono und der verletzte Huef werden in den Kerker gebracht. Reign
    begleitet diese, um Sono Beistand zu leisten.



    - Mord am Pranger Teil 2 – (Vorgeschichte)


    Im Kerker beginnen die Verhöre der Verdächtigten, während sich draußen vor dem Kerker Soldaten Karglands und Blutbergs sammeln. Es hat sich herumgesprochen, dass man die beiden bösen Könige des Mordes beschuldigt und Ihre Untertanen scheinen kein Interesse daran zu haben zuzusehen, wie Ihre Herrscher aufgeknüpft werden. Reign versucht Iderf ein Beweisstück unterzujubeln, welches Ihn an den Galgen bringt, während sich der wahre Attentäter mittels einer List den Richterstuhl übernimmt. Tatsächlich nutzt er dieser Macht der Authorität, um auch den König von Heliopolis Reign anzuklagen, der allerdings aus dem Kerker entkommt, noch ehe man Ihn festsetzen kann.



    - Vor dem Kerker – (Schauplatz)


    Blutberger und Kargländer Kämpfer sammeln sich stetig vor den Toren und Treffen sich dort mit Reign. Dort schmiedet man einen Pakt, gemeinsam die Kaiserstadt zu besetzen. Doch bevor der Pharao sich zu seinen eigenen Truppen absetzen kann, wird er von Kerkersoldaten aufgestöbert, die ihm mit Haftbefehl des falschen Richters gefolgt waren. Es entbrennt ein Gemetzel, in dem viele der Kaiserlichen durch die Übermacht der vereinten Kräfte fallen, jedoch verstärkt die kaiserliche Stadtwache die letzten Reste des Wachpersonals und man liefert sich ein schweres Gefecht. Kurze Verhandlungen über eine Kapitulation scheitern am unbeugsamen Willen des Gardehauptmanns, der jedoch von einem Verräter aus den eigenen Reihen hinterücks ermordet wird. Nun führerlos läuft die Stadtwache aus Angst vor den Besatzern zu ihnen über.



    - Der Prozess – (Schauplatz)


    Der Prozess beginnt trotz fehlender Zeugen und mangelnder Beweise. Der falsche Richter nutzt die Gunst der Stunde und verhängt ohne Diskussion sofort zwei Todesurteile, doch bevor irgendjemand reagieren kann, überwältigt der Barbarenkönig zwei Wachen und nimmt die Heroldin Teufelchen und noch eine der Anwesenden als Geisel. Von draußen haben sich die Blutberger Krieger bis in den Kerker vorgekämpft, doch ohne den Kargländer König Huef scheint Iderf den Kerker nicht verlassen zu wollen. Doch die Verließe der Kaiserstadt sind groß und Teufelchen verweigert die Aussage zu Huefs Zelle...



    - Auf dem Marktplatz – (Schauplatz)


    Der König Griswald und einige seiner Kämpfer hetzen das ohnehin schon unruhige Volk gegen den kaiserlichen Steuereintreiber auf, bis der rasende Mob selbigen in Stücke reißt. Von dort aus rast der Mob weiter Richtung Haupttor der Kaiserstadt.



    - Das Stadttor – (Schauplatz)


    Der Mob ist mit Sir Griswald und seinen Getreuen an der Spitze auf seinem Weg vom Markplatz auf etliche hundert angewachsen und nähert sich dem Haupttor. Die Wachen stehen in Reih und Glied die Angreifer abzuwehren und als sie schon zahlenmäßig unterlegen sind und die Kontrolle über das Tor im Kampf zu verlieren drohen, erreicht König Hennes von Melodanien und einige seiner Soldaten den Schauplatz und stärkt die kaiserlichen Reihen.



    - Der Hafen, die Gegend am Kais – (Schauplatz)


    Die heliopolinaische Hauptstreitmacht führt unter dem Befehl Aryens mit sechs Schiffen einen Überraschungsschlag gegen den ahnungslosen Hafen. Ehe man es sich versieht geht ein Elysischer Handelsfrachter in Flammen auf, die zahlreichen Wüstensoldaten machen Anstalten zu landen. Währendessen taucht eine kleine Einheit Abendländer unter deren König Brutzelfett’s Führung aus der Kanalisation auf. Noch scheinen sie Unschlüssig zu sein, wie Sie weiter vorgehen wollen. Die Entscheidung ist auch nicht leicht, denn die Landungsstreitmacht scheint weit über 100 bewaffnete Männer zu zählen...



    - Ein Lazarett am Hafen - (Schauplatz)


    Die ersten schwerverwundeten Kämpfer der Besatzer ziehen sich in den besetzten Hafen zurück und errichten in einer annektierten Taverne ein Lazarett. Doch gibt es wohl auch Anwesende, die eher unfreiwillig in den „Heilerdienst“ gezwungen werden.



    - Das Büro des Stadtführers – (Schauplatz)


    Die Eheleute Weissbart hausen unweit des Hafens und befürchten nun das Schlimmste. So flüchten sie lieber mit ein paar anderen in die Kanalisation, um der Streitmacht der Besatzer nicht in die Hände zu laufen...



    - Der ertrunkene Seebär – (Schauplatz)


    Die frisch gelandeten Truppen Heliopolis erobern ohne großen Widerstand das gesamte Südviertel der Stadt. Dabei erklären sie ausgerechnet den „ertrunkenen Seebären“ zu ihrem militärischen Stützpunkt - eine üble Spelunke, die nur als Tarnung für den “Pülcherkitt“ dient, einer kriminelle Vereinigung unter klingenbergerischen Führung. Dies ist scheinbar auch der Ort, zu dem die abtrünnigen Stadtwachen hinbeordert wurden. Doch die skrupellosen Geschäftemacher scheinen sich mit den Besatzern zu arrangieren, denn die zuerst erwarteten Gefechte zwischen den Bande und den Besatzern bleiben aus.



    - Die Zitadelle des Ritterordens – (Schauplatz)


    Eines der letzten Bollwerke des Kaisers ist gut bewacht und eine eigene Festung innerhalb der Stadtmauern. Die Ritter des Ordens folgen einem Kodex, der Ihnen die Verteidigung des Kaiserreiches gebietet. Durch die Meldungen der vielen Kampfhandlungen in der Stadt beunruhigt schwärmen Boten aus, die Gründungsmitglieder des Ritterordens von Ihren fernen Ländereien zu Hilfe zu rufen. William Marschal, einer der Ritter, macht sich mit einer kleinen Truppe auf, den Widerstand in der Stadt zu organisieren und trifft dabei auf das Zelt des Postman.



    - Das Zelt des Postman – (Rekrutierungsbüro der Kaisertreuen)


    Hier sammeln sich die kaisertreuen Bürger unter der Aufsicht der Herolde, um die Verteidigung der Stadt zu Organisieren.



    - Kaiserliche Kusche auf Abwegen- (Rekrutierungsbüro der Besatzer)


    Um die herrenlos gewordene Kutsche des vom Mob gerichteten Steuereintreibers sammeln sich die Unzufriedenen, die den leeren Kaiserthron mit einem neuen Herrscher versehen wollen



    Zitat: Andron ter San Stand 29.9.2006 1:00Uhr



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    Die Anklage - gepostet von Erzähler am Dienstag 03.10.2006



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