AN ALLE DIE HIER IN CARMENS WOHNZIMMER SIND ;-)

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    Re: AN ALLE DIE HIER IN CARMENS WOHNZIMMER SIND ;-)

    Diandra - 13.09.2006, 16:08

    AN ALLE DIE HIER IN CARMENS WOHNZIMMER SIND ;-)
    Wann fängt "Rücksicht nehmen" an? Das ist, so scheint es, ein Problem. Während es der eine schon als störend empfindet, nimmt es der andere noch gar nicht wahr.

    Wo auch immer man "seine" Grenze sieht, sollte man sich doch Gedanken machen, wo sie die Allgemeinheit sieht. Möchte man mit einem in Frieden leben, ist es einfach notwendig, sich einzufügen, Rücksicht zu üben.

    Viele sind aber in dieser Richtung sehr gedankenlos und "versauen" allen verantwortungsbewußten und rücksichtsvollen die Laune.

    Und so hat man sich vor lauter "Rücksichtslosigkeit" einen Feind gemacht!

    Wie jeder diese Worte für sich definiert kann und will ich nicht feststellen - ich stelle nur fest das die Admins Urlaub von hier brauchen. Ich bin noch immer schokiert nicht zu verwechselne mit schokolade ;-) wie wenig Rücksicht doch genommen wurde als Amy krank war - und bitte ICH war schokiert niemand anders. Ständig sind die armen Postfächer von den Admins voll .

    Dies hier ist freizeit + private Zeit. Fühlen wir uns wohl? jaaaaa dann wäre es doch schön wenn ein JEDER sich an der Nase packt, die privatsphäre und die Ruhe der Admins (und mods) respektiert. Nicht zu Hetztriaden aufruft oder gar bewusst Gerüchte und sonstiges in die Welt setzt .

    Das ist alles was ich mir für Carmen und Bea wünsche - frieden. Wenn beide das Handtuch werfen würden müsste man sich einen anderen Ort suchen z. b. das gofem ;-). Möchtet ihr das - findet ihr das gut? Warum belaste ich den die admins mit all dem ??? Sollen diese Eingreiffen, Regeln oder gar Schiedsrichter spielen?

    wenn ich wirklich sooo genervt bin - schreibe man eine PN mit dem Inhalt des Zornes/Ärgers etc.

    Warum möchte man Admins/MODs auf seine Seite ziehen - zumal die keine Seite haben sondern nur die Ruhe und den Frieden aufrecht erhalten möchten/müssen.

    Wenn wir alle uns ein bisschen korrigieren und nicht immer uns als Nabel der Welt bzw "weltschmerz-zentrale" verstehen gehts vielleicht besser. Zu diesem aktiven Nachdenken möchte ich euch anregen.

    Vielleicht brauchen wir alle ein bisschen Urlaub, da ich soweit ich es überblicken kann - alle hier ein großes Päckchen schleppen und tragen . Von PN`S zum Inhalt wenn meint sie und wenn nicht und wer hat den welche Problem bitte ich Abstand zu nehmen weil ich
    :mod

    beantworte dies nicht. Auch wenn ich mich unbeliebt mache, so werde ich zukünftig in den Bereichen wo es mir möglich ist rigoros aufräumen , editieren bzw löschen.

    ihr dürft mich auch dafür beschimpfen :rofl


    :gruebel warum schreibt Dia das - wieso spielt sich die Zicke so auf ????


    Ich mache mir ernsthafte Sorgen, weil meine beiden besten Freundinnen gernervt sind, den man muss das Forum wirklich gut beaufsichtigen. Siehe irgendwelche seltsamen Anmeldungen mit fragwürdigen Post.

    Und als Busenfreundin nehme ich mir nun mal das Recht, an das Gewissen von UNS ALLEN (inkl. mir) zu appilieren



    Re: AN ALLE DIE HIER IN CARMENS WOHNZIMMER SIND ;-)

    chey - 13.09.2006, 16:20


    di nerv dich nicht, es bringt nix, glaub mir...zur zeit geht überall irgendwas ab, nicht nur hier...hab in den letzten tagen viel erlebt das mich sehr nachdenklich macht...nun was solls :ka man lernt immer wieder dazu.

    zur zeit sind viele aus dem häusschen, ich glaub irgendwie wird von oben her aufgeräumt....die menschen sind agresiv was das zeugs hält, leider ist es einfacher bei anderen den frust auszulassen als bei sich selbst mal aufzuräumen, und sind das blockaden :rofl

    es wird wieder besser di und hier müssen wir durch



    Re: AN ALLE DIE HIER IN CARMENS WOHNZIMMER SIND ;-)

    carmen - 13.09.2006, 20:55


    liebe dia

    erst mal lieben dank für deine worte :kuss

    ja, auch admins brauchen mal ihre ruhe. weiss gott manch einer schreibt sonstige belehrungen in dieverse foren das die haftung für beiträge der forenbetreiber trägt :kotz

    denen nach müsste man rund um die uhr im forum hocken und glotzen was da abgeht.
    :bruell hallo... ich habe auch ein eigenes leben und wenn beispielsweise morgens ein thread geschrieben wird, wird es wohl noch reichen wenn ich das abend editiere oder lösche.
    ich spreche da auch in namen von bea (auch wenn sie es nicht weiss :rofl) aber wir haben allesamt ein recht auf ein privates leben und MÜSSEN hier gar nix!!! auch wenn manche das meinen, aber das ist mir schnurz :po

    ich nehme mir jetzt einfach das recht und es steht mir auch zu, egal was andere denken.

    sorry...evtl bin ich gerade auch ein bisschen oben raus, aber bei mir geht es drunter und drüber. kaum rappel ich mich ein bisschen auf, kommt der nächste tiefschlag. ja, mir geht es richtig schlecht und ich weiss auch das es so einige gibt denen das gefällt und sich daran ergözen, aber es ist mir WURST!

    ich weiss welche leute zu mir stehen und hinter mir stehen und zu denen sage ich ein herzliches dankeschön. danke das ihr immer für mich da seid und zu mir steht :herzen DANKE!

    carmen



    Re: AN ALLE DIE HIER IN CARMENS WOHNZIMMER SIND ;-)

    Blauer-Chalcedon - 13.09.2006, 22:10


    Bin für Dich da Carmen!



    Re: AN ALLE DIE HIER IN CARMENS WOHNZIMMER SIND ;-)

    Diandra - 17.09.2006, 16:23

    ..
    Üblicherweise machen wir uns überhaupt nicht klar, daß ein Gespräch zu führen einen Führungsanspruch enthält, einen Anspruch auf Lenken und Zielerreichung und Zielverfolgung. Ob wir miteinander reden, Small Talk betreiben oder ob wir wirklich führen, unterscheidet verschiedene Arten des Dialogs. Wir können uns im folgenden darüber unterhalten, wie man wirklich seine Ziele erreicht und verfolgt, also ein Gespräch führt.

    Viele Menschen reagieren standardmäßig nach selben Mustern, ohne sich darüber Rechenschaft abzulegen, daß man auf jeden Satz, den man hört, verschieden reagieren kann.
    Nehmen wir ein Beispiel: Ein Vorgesetzter fragt seine Mitarbeiterin: "Wie spät ist es bitte, Fräulein Müller?" Dann kann die Mitarbeiterin Müller das als Frage verstehen nach der Uhrzeit, also den sachlichen Anteil hören. Dann wird sie sagen: "Es ist 13.49 Uhr."
    Sie kann aber auch als Mitarbeiterin hören, daß der Chef sie zur Eile ermahnt, daß es um die Bewältigung irgendeiner Arbeit geht. Dann wird sie auf die gleiche Frage "Wie spät ist es, Fräulein Müller?" antworten: "Ich beeil mich ja schon."
    Sie kann aber auch in dem einfachen Satz, wie spät es sei, einen latenten Vorwurf heraushören und auf den reagieren: "Ich bin Ihnen wohl zu langsam!"
    Sie kann allerdings auch heraushören, daß der Chef sich mit seiner Frage nach der Uhrzeit eigentlich Gedanken macht, ob die Zeit noch reicht für die Beendigung einer bestehenden Arbeit. Dann könnte sie auf den gleichen Satz "Wie spät ist es?" antworten: "Sie machen sich Sorgen, daß Sie nicht rechtzeitig fertig werden?"

    Wie müßte denn der Chef seine Frage so formulieren, daß sie ihn richtig versteht?

    Wenn er gleich sagt, was sein Ziel ist, könnte sie nicht auf einen falschen Anteil reagieren. Wenn er sich zum Beispiel Gedanken macht, ob die verbleibenden 20 Minuten reichen, die Post rechtzeitig zur Abfertigung zu bringen, sollte er fragen: "Reicht die Zeit noch, daß wir bis 13 Uhr die Post fertig haben?" Dann weiß sie, was er meint.

    Ich denke, daß ist ja der Punkt, weshalb überhaupt Mißverständnisse entstehen: Weil ich Botschaften anders absende, wie sie dann ankommt.

    Ich hatte kürzlich im Seminar die Situation, daß sich ein junger Verkäufer über einen älteren Kollegen beschwerte, der habe in die Kaffeekasse geguckt und zu ihm, der in 8 Meter Abstand an der Kaffeemaschine stand, gesagt: "Ist noch Kaffee da?" Dann hat ihm der junge Kollege einen Becher voll Kaffee gebracht und bekam zur Antwort: "Ach danke, wär aber nicht nötig gewesen!"
    Und das fand er nun unmögliches Kollegenverhalten. Er war sich absolut sicher, daß der Satz "Ist noch Kaffee da?" nur bedeuten kann: "Ich möchte gerne noch Kaffee haben." Aber er hat es so verklausuliert, daß er sich nicht mal bedanken mußte.
    Später bat ich den jungen Verkäufer, den älteren Kollegen doch mal zu befragen, ob der Satz "Ist noch Kaffee da?" wirklich als Aufforderung gemeint war. Er hat es dann tatsächlich auf meine eindringliche Bitte hin getan und kam grinsend zurück - auch etwas verlegen - und sagte: "Ja, es war wohl ein Mißverständnis: Der Kollege erwartete noch einen Kunden und wollte sicher stellen, daß wenn der Kunde kommt, noch genügend Kaffee da sei.

    so und wie entstehen nun missverständnisse ;-)


    Üblicherweise gehen wir davon aus, daß das Vorhandensein von zwei Ohren ausreicht, daß jeder zuhören kann. Die Schule kennt kein Ausbildungsfach "Zuhören" und an der Hochschule weiß jeder Studierende, wie mühsam es ist, genau das zu hören, worauf es ankommt. Man hat es in der Schule nicht gelernt, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden oder das Wesentliche einer Aussage zu erkennen.
    Es ist ein Unterschied, ob ich das Zuhören pro forma betreibe, also meinen Mund halte und nur darauf warte, daß ich dran bin. Das würde ich ein formales Zuhören nennen. Oder ob ich mich wirklich mit dem, was der andere sagt, auseinandersetze. Das wäre ein aufnehmendes Zuhören.
    Es gibt aber noch ein differenzierteres Zuhören. Daß ich die Zeit, während der andere spricht, nutze, mir darüber klar zu werden: Was will der andere sagen? Im klassischen Gespräch nutze ich die Zeit, während der andere spricht, um mich zu fragen, was will ich sagen, wenn er endlich fertig ist.
    Um aber auf das einzugehen, was der andere gesagt hat, könnte ich mir angewöhnen, es mit eigenen Worten zu wiederholen. Die Griechen nannten das schon die Paraphrase. In den platonischen Dialogen des Sokrates ist das Gang und Gäbe gewesen. Bis zum ausgehenden Mittelalter war das auch an unserer Hochschule Gang und Gäbe. Heute kann das fast keiner mehr.

    Aktives Zuhören ist nun die hohe Kunst - während ich mich beim umschreibenden Zuhören wenigstens an den Wortlaut halten kann, den ich mit meinen Worten wiederhole - soll ich beim aktiven Zuhören auf das eingehen, was der andere zwischen den Zeilen zum Ausdruck bringt, ohne dafür eigens Wörter zu benutzen. Das heißt der Tonfall, die Stimmlage, auch der Gesichtsausdruck spiegelt wider, wie ihm zumute ist. Der ganze Gefühlsanteil schwingt in einer Aussage mit, ohne daß jemand Wörter dafür tatsächlich verwendet, die seinen Gefühlsanteil wiedergeben.
    Wir sagen ja auch üblicherweise auch nicht: "Ich bin jetzt ärgerlich auf dich", wenn jemand zu spät kommt, sondern wir sagen mit dem Tonfall von Ungehaltensein: "Sag mal, wo kommst du jetzt eigentlich her?" Und der andere soll spüren, daß wir verflixt aufgebracht sind.
    Und aktives Zuhören versucht nun, diesen mitschwingenden Gefühlsanteil in Worte zu kleiden. Also der so Gemaßregelte beispielsweise auf den Satz: "Wo kommst du eigentlich her?" könnte erwidern: "Das stinkt dir, daß ich jetzt erst komm'." oder: "Du bist ärgerlich, daß du solange warten mußtest." Er geht damit auf das ein, was den anderen tatsächlich beschäftigt, nämlich auf sein ureigenstes Gefühl.

    Und das nimmt der andere dann auch anders, positiver auf.

    Ja, es gibt ein Bestreben von uns Menschen, daß wir im Grunde alle nach einem und demselben Ziel trachten: Wir möchten alle ernstgenommen werden. Jeder, auch die Hörer jetzt zuhause, haben von morgens bis abends nur ein Ziel: Sie möchten ernst genommen werden, sie möchten respektiert werden, sie möchten beachtet, geachtet werden. Und sobald ich wahrnehme, daß ein anderer Mensch mich wirklich ernst nimmt, geht's mir gut.
    Wenn jemand auf meine Gefühle eingeht und ich nehme wahr: "Das stimmt. Genau! Ich bin ärgerlich, ich bin aufgebracht. Das kratzt mich gerade." Und ich nehm wahr, der andere kriegt's mit, muß ich meinen Ärger nicht weiter zur Schau stellen. Das muß ich, wenn ich merke, daß sich der andere über meinen Ärger hinwegsetzt.


    Ich bleib mal eben in dem Beispiel: Der Wartende, der den Zuspätkommenden kritisiert: "Sag mal, wo kommst du eigentlich her?" kriegt zur Antwort: "Nun reg dich doch nicht auf!"
    Das heißt, es ist auf sein Gefühl von Ärger überhaupt nicht eingegangen worden, und die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß dieser Ärger nun zum Aufbrausen führt.

    Und damit wird alles noch viel schlimmer.

    Und den Mißverständnissen und Folgeproblemen ist Tür und Tor geöffnet.


    manchmal ist es einfach besser das man die Dinge stehen lässt ohne Kommentar

    meine lieben Forumsgeister die Tatsache das es hier schriftlich zugeht - verschlimmert die Zustände.



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