Der schöne September

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    Re: Der schöne September

    Jacqueline - 02.09.2006, 08:07

    Der schöne September
    Skruggurs Geburtstagsbericht

    Nachdem gestern ich Geburtstag hatte und Freakys Fohlen geboren worden war, hatte heute Skruggur Geburtstag. Mann oh Mann, er war bereits zwei Jahre alt, was bedeuten würde, dass er später umziehen würde. Aber ob ich das noch gleich hinkriegen würde, wusste ich noch nicht. Ich begrüßte ihn am Offenstall der Fohlen und Jährlinge, wo er ja der älteste war. Skruggur wieherte und kam sofort an den Zaun, gefolgt von Sky. Ich begrüßte beide und drückte Skruggur erstmal. Dann sang ich aus Spaß leise für ihn, worauf er mich total erschrocken anguckte. „Ist ja gut, ich hör schon auf“, lachte ich und gab Sky eine Möhre und Skruggur einen Apfel. Dann holte ich Skruggurs Halfter und Strick und kuschelte noch ein bisschen mit ihm. Schließlich halfterte ich ihn auf, klickte den Strick am Halfter ein und führte ihn zum Putzplatz. Dort band ich ihn an und kuschelte noch lange mit ihm. Skruggur kuschelte auch zurück, was ich total süß fand. Heute würde für Skruggur ein kleiner Verwöhntag stattfinden. Ich holte die Putzbox und massierte Skruggur dann eine Weile. Schließlich putzte ich ihn gründlich und säuberte seine Beine. Skruggur prustete vergnügt und ich klopfte ihm den Hals. Dann kratzte ich Hufe aus, verließ den Schweif und machte seine Mähne schmutzfrei. Skruggur war wirklich ruhig stehen geblieben und bekam ein Leckerchen. Dann band ich ihn ab und führte ihn ein bisschen über den Hof, bis wir schließlich aus dem Hoftor ritten. Skruggur hatte eine Menge Energie in sich und hätte sich gerne ausgepowert. Deshalb beschloss ich, nach dem Spaziergang noch ein bisschen mit ihm das longieren zu üben. Vielleicht konnte ich ihn bereits galoppieren lassen, aber das würde man sehen. Ich lief mit Skruggur am Bach entlang und einmal haute er ab. Eigentlich lief er nur ein paar Schritte und wartete dann, bis ich bei ihm war. Das kam so: Wir standen ruhig nebeneinander und guckten uns das Wasser an, was Skruggur ziemlich faszinierte. Auf einmal raschelte ein Busch, was Skruggur schon unruhig werden ließ. Auf jedenfall ließ er sich wieder beruhigen, aber als dann ein Hase aus dem Gebüsch sprang und zwischen Skruggurs Beinen herlief, war es aus. Er riss sich los und ging erstmal ein paar Schritte von dem gefährlichen Wesen weg, was ihn so erschreckt hatte. Ich beruhigte Skruggur und dann liefen wir weiter, bis zum Dorf. Hier war etwas mehr Verkehr heute und so spielte Skruggur nervös mit den Ohren. So etwas kannte er natürlich überhaupt nicht. Ich beruhigte ihn und sprach die ganze Zeit mit ihm. Schließlich begegneten wir einem anderen Reiter mit Fohlen. Erst dachte ich, dass es vielleicht eine von Abendsonne war, aber ich kannte die Reiterin nicht. Sie stieg nun ab und wir ließen sich die Pferdchen beschnuppern. Skruggur verstand sich ziemlich gut mit dem Fohlen namens Browny. Die beiden versuchten, loszurennen, aber ich konnte Skruggur noch halten. Schließlich verabschiedeten wir uns und ich ging mit Skruggur weiter. Er spielte nun wieder mit den Ohren und fand das alles ziemlich erstaunend. Vor allem ein Brunnen hatte es ihm angetan. Wir standen eine geschlagene halbe Stunde vor diesem Brunnen und guckten ihn uns an. Ich ging nun mit Skruggur weiter und dann passierte ein echt großes Unglück: Skruggur sah den Obststand und riss sich los. Der Strick entglitt mir aus der Hand und sofort stürzte sich Skruggur wie ein Irrer auf den Stand mit den Äpfeln. Ich rannte hinterher und konnte Skruggur auch einfangen. Was ich aber nicht verhindern konnte war, dass er sich direkt ein paar Äpfel schnappte und diese genüsslich verschlang. Ich schimpfte mit Skruggur und entschuldigte mich dann bei der Standbesitzerin. Ein paar Leute um den Stand herum schimpften ziemlich und drohten mir mit der Polizei. Die Besitzerin des Standes aber lachte nur über Skruggur und meinte, dass das immer mal passieren konnte. Dann bezahlte ich die von Skruggur gefressenen Äpfel und kaufte gleich noch ein paar neue. Skruggur guckte mich schuldbewusst an, aber sein Blick sagte mir, dass er es gar nicht so schlimm fand. Ich lächelte über ihn und dann ging ich mit ihm zurück zum Hof. Mein Gott, war mir das am Obststand peinlich. Ich band Skruggur wieder am Putzplatz an und kraulte ihn eine Weile. Aber man konnte Skruggur es ja nicht übel nehmen. Wir Menschen konnten uns alle möglichen Sachen kaufen, die wir essen wollten und die Pferdchen konnten es nicht. Dafür konnten sie auf der Weide stehen und sich mit Gras voll fressen. Ich schmunzelte und holte dann die Longe. Ich tauschte sie mit dem Strick und ging dann mit Skruggur in die Longierhalle. Dort stellte ich mich in die Mitte und ließ Skruggur nach außen laufen, bis sich die Longe gespannt hatte. Dann sagte ich Stopp und lobte Skruggur, als er stehen blieb. Schließlich sagte ich „Scheritt!“ und Skruggur lief im Schritt los. Nach ein paar Minuten sagte ich „Terab“ und Skruggur brauchte zwei Anläufe, bis er antrabte. Schließlich lobte ich ihn aber und ließ ihn erstmal eine Weile laufen. Skruggurs Ohren waren gespitzt und ich ließ ihn ungefähr zehn Minuten laufen. Dann lobte ich ihn und holte ihn mit einem einfachen „Ho“ zurück in den Schritt. Ich ließ Skruggur zu mir in die Mitte kommen und umarmte ihn. Er bekam eine Möhre und dann führte ich ihn trocken. Schließlich führte ihn in zum Putzplatz, wo ich ihn am Strick anband. Dafür machte ich die Longe ab. Ich putzte Skruggur nochmal und kratzte seine hufe aus, die ich danach einfettete. Schließlich kraulte ich Skruggur noch ein bisschen und ging dann zu Anna ins Büro. Ich regelte alles mit ihr wegen dem Umzug und dann gingen wir gemeinsam zu Skruggur. Ich führte ihn zum Offenstall der Junghengste und unterhielt mich dabei mit Anna. Beim ersten Mal war es besser, wenn wir zu zweit waren, damit wir zwei der Hengste bei Streit trennen konnten. Alleine war es schier unmöglich. Ich klickte den Strick aus Skruggurs Halfter und sofort stolzierte er zu den anderen beiden Hengsten, Eyecatcher von Anna und Shy Boy von Sheila. Gespannt saßen Anna und ich am Zaun und beobachteten die drei. Eigentlich kannten sich die drei ja, aber man konnte ja nie wissen, wie die Hengste grade drauf waren. Die beiden „älteren“ beschnupperten Skruggur und dann gab es ein paar kleine Rangeleien. Es war aber halb so schlimm, schließlich gehörte es dazu. Die drei vertrugen sich aber und so machten Anna und ich uns dann nach ein paar Minuten auf den Weg, um unsere anderen Arbeiten zu verrichten. Ich brachte Skruggurs Sachen weg und ging dann zu den anderen Mitgliedern ins Reiterstübchen.



    Re: Der schöne September

    Jacqueline - 02.09.2006, 09:51


    Nachdem gestern Freakys Fohlen geboren worden war, und ich heute bei Skruggur gewesen war, ging ich noch immer voll happy zu Skilja, die sich grade im Schlamm wälzte. Da hatte ich aber gleich eine Menge Arbeit beim Putzen ^^. Ich rief Skilja, die gleich darauf aufsprang und wiehernd zum Zaun kam. Ich umarmte dieses matschige Etwas und kraulte sie dann ein Weilchen. Skilja genoss das kraulen total und freute sich schließlich sehr über die Möhre, die ich ihr dann gab. Schließlich holte ich ihr Halfter und ihren Strick. Ich halfterte sie auf, klickte den Strick am Halfter ein und führte Skilja dann zum Putzplatz. Dort band ich sie an und holte dann ihre Thermodecke. Ich legte sie Skilja auf und schnallte sie fest. Dann führte ich Skilja ein bisschen rum und ging auch mit ihr ein bisschen im Wald spazieren. Der ganze Schlamm sollte erst einmal trocknen, bevor man ihn abbürsten konnte. Ich ging mit Skilja durch den Wald und nach fünfzehn Minuten kamen wir wieder am Hof an. Dort band ich Skilja an und nahm ihr die Decke ab. Ich bürstete den getrockneten Schlamm aus ihrem Fell, was ziemlich lange dauerte, da Skilja sehr helles Fell hatte. Ich bürstete schließlich die Beine und machte auch Mähne und Schweif wieder sauber. Dann kratzte ich ihre Hufe aus und fettete diese ein. Heute war ein bisschen Dressur angesagt. Ich holte Skiljas Sattel und Trense. Ich legte Skilja den Sattel auf den Rücken, glättete alles und gurtete den Sattel dann fest. Schließlich halfterte ich Skilja ab und trenste sie auf. Dann klopfte ich Skilja den Hals und führte sie in die kleine Halle. Dort gurtete ich nach und stieg dann auf. Außer mir waren nur noch Anna und Don Juan in der Halle. Ich winkte ihr zu und ritt dann los. Skilja hatte heute einen sehr flotten Schritt und war immer kurz vor dem Antraben. Ich musste sie mächtig zurückhalten. Nach ungefähr zehn Minuten trabte ich sie an und ließ sie einige Minuten im Trab gehen. Ich ritt dabei Zirkel, Volten, viele Handwechsel und auch Schlangenlinien. Skiljas Ohren waren gespitzt und ich ließ ihr die Zügel lang. Wurde sie schneller, hielt ich sie zurück und ging sie brav in dem Tempo, welches ich von ihr verlangte, ließ ich ihr die Zügel ein Stück länger. Skilja trabte munter und ich hielt sie an. Ich gurtete nach, klopfte ihr den Hals und ließ sie wieder antreten. Erst trabten wir wieder und dann galoppierten wir an. Skilja versuchte, durch die Halle zu rennen, aber ich hielt sie noch immer zurück. Skilja brauchte im Galopp ein bisschen länger, bis sie dann in dem Tempo lief, welches ich wollte, aber schließlich galoppierte Skilja ruhig und am langen Zügel. Ich ritt noch ein paar Zirkel mir ihr und klopfte ihr dann den Hals. Schließlich ritt ich sie im Schritt trocken und ließ ihr dabei die Zügel gaaanz lang. Schließlich stieg ich ab, gab Skilja zwei kleine Leckerchen und führte sie dann aus der Halle zum Putzplatz, wo wir auch Anna und Don Juan wieder sahen. Ich trenste Skilja ab, halfterte sie auf und kraulte sie noch ein bisschen. Schließlich nahm ich ihr den Sattel ab und brachte ihn zusammen mit der Trense weg. Dann putzte ich Skilja nochmal und kratzte ihre Hufe aus. Dann massierte ich Skilja noch, was sie sichtlich genoss-. Dann band ich Skilja ab und führte sie zum Offenstall. Dort halfterte ich sie ab und während ich Halfter, Strick und Putzbox wegbrachte, begrüßte Skilja ihre Freundinnen. Dann kraulte ich Skilja noch ein bisschen und gab jeder Stute eine Möhre, mit der ich mich dann von ihnen verabschiedete. Schließlich führte mich mein Weg zu Sky.

    Skruggur war ja nun schon im neuen Offenstall unterwegs und so begrüßte mich Sky alleine. Ich umarmte die hübsche Jährlingsstute und schmuste ein bisschen mit ihr. Schließlich kraulte ich sie ziemlich lange und gab ihr dann eine Möhre, die Sky munter verputzte. Während der Zeit holte ich ihr Halfter und ihren Strick. Ich halfterte Sky auf, klickte den Strick am Halfter ein und führte sie dann zum Putzplatz, wo ich sie anband. Dann massierte ich sie noch und holte schließlich ihre Putzbox. Ich putzte Sky gründlich und säuberte ihre Beine. Dann kratzte ich ihre Hufe aus, verließ ihren Schweif und säuberte ihre Mähne, in der ziemlich viel Streu und Matsch war. Als ich dann doch mal fertig war kraulte ich Sky und gab ihr ein Leckerchen. Schließlich suchte ich mir ein Opfer, das mir bei Sky helfen sollte. Schließlich lief mir Marie über den Weg :D . ich fing sie ab und fragte sie, ob sie mir helfen würde. Sie bejahte und so gingen wir gemeinsam zu Sky, die ruhig am Putzplatz stand. Während Marie und Sky sich kennen lernten, ging ich und holte die Longe. Dann tauschte ich Strick und Longe aus und zu dritt machten wir uns auf den Weg zur Longierhalle. Dort erklärte ich Marie, was sie machen sollte und dann führte Marie Sky so im Kreis um mich herum. Wir übten z. B. auch die Übergänge vom Schritt zum Trab und vom Trab zum Schritt. Marie trieb Sky erstmal noch mit an und führte sie sozusagen. Wenn Sky durchparieren sollte sagte ich lauf „Ho“ und wenn die losgehen sollte (im Schritt) bekam sie das Kommando „Scheritt“. Bei unseren Trabübergängen sagte ich „Terab“. Sky verstand wirklich schnell und ich lobte sie ausführlich. Dann bedankte ich mich auch bei Marie. Ich fragte sie noch, ob sie zur Vorsicht noch in der Halle bleiben konnte und als sie bejahte, ließ ich Sky wieder loslaufen. Das tat sie, nachdem ich „Scheritt“ gesagt hatte. Ich lobte sie und ließ sie ein bisschen im Schritt laufen. Dann probierten wir den Trab. Hier brauchten wir einige Versuche, bis Sky dann wusste, was ich von ihr wollte. Dann lobte ich sie ausführlich und ließ sie durchparieren. Ich lobte sie ganz doll und gab ihr zwei Leckerchen. Dann bedankte ich mich erneut bei Marie, die dann auch gehen wollte, da sie sich noch um ihr Pferdchen kümmern wollte. Ich führte Sky noch zwanzig Minuten trocken und führte sie dann zum Putzplatz, wo ich den Strick mit der Longe tauschte und Sky dann anband. Ich putzte Sky nochmal und säuberte ihre Beine. Dann kratzte ich ihre Hufe aus und fettete diese ein. Nun war Sky fertig und bekam ein Leckerchen. Sky war heute wirklich echt brav gewesen. Ich band sie ab und führte sie zum Offenstall, wo ich sie abhalfterte. Sky begrüßte die anderen Fohlen und Jährlinge und während der Zeit brachte ich alle Sachen von Sky weg. Dann kraulte ich Sky noch ziemlich lange, gab ihr eine Möhre und verabschiedete mich damit von ihr. Dann ging ich weiter zu Mambrino.

    Der kleine Hengst begrüßte mich mit einem ganz leisen brummeln. Ich umarmte ihn, was ihn nun total erstaunte :P . Dann kraulte ich ihn noch und schmuste mit ihm. Erst war Mambrino darüber sehr erstaunt, dann hatte er aber Gefallen daran und drückte sich an mich. Schließlich gab ich Mambrino dann eine Möhre und holte Halfter und Strick. Ich halfterte ihn auf, klickte den Strick am Halfter ein und führte Mambrino aus seiner Box. Draußen hatte es sich wieder so komisch zugezogen, also band ich Mambrino lieber vor seiner Box an, sonst stand er später noch im Regen. Heute war Mambrinos großer Tag. Heute würde er umziehen, in den Offenstall der anderen Fohlen und Jährlinge. Ich kraulte Mambrino noch ein bisschen und holte schließlich die Putzbox. Ich putzte ihn gründlich, säuberte seine Beine und kratzte seine Hufe aus. Dann verließ ich noch den Schweif und machte seine Mähne sauber. Dann band ich Mambrino ab und ging mit ihm nach draußen. Ich lief mit Mambrino über den Hof. Mambrino war sehr neugierig und ich ließ ihm Zeit, jeden noch so kleinen Winkel zu beschnuppern. So vergingen noch über zehn Minuten, bis wir dann weiter gehen konnten. Ich lief mit Mambrino in den Wald rein und hier war er sehr sehr unruhig. Er tänzelte umher und ließ sich nicht ganz beruhigen. Immer wieder sprach ich mit ihm und hörte auch nicht auf. Mambrino tänzelte noch immer umher und so übersah ich es einfach und lief mit ihm weiter. Anscheinend hatte er mich testen wollen, denn er tänzelte nur noch kurz und lief dann ziemlich ruhig neben mir her. Ich schüttelte den Kopf und dann liefen wir weiter. Ich ließ Mambrino wieder viel Zeit, um alles zu beschnuppern und nach dreißig Minuten kamen wir wieder am Hof an. Ich führte Mambrino wieder zu seiner Box und band ihn an. Im Wald hatte Mambrino sich wälzen dürfen und so war er nun ziemlich dreckig. Ich putzte ihn gründlich und kratzte danach seine Hufe aus. Anschließend band ich ihn wieder ab und führte ihn zum Offenstall der jüngeren Generation des Hofes ^^. Ich ließ Mambrino dort alles beschnuppern und dann kam die liebe Svenja vorbei. Ich gab ihr den Auftrag mit mir hier zu bleiben und kurz auf die Bande aufzupassen. (Natürlich hab ich auch ganz lieb gefragt ^^) Svenja und ich setzten uns also auf den Zaun, während Mambrino nun die anderen Fohlen begrüßte. Ich hatte ihm sein Halfter aufgelassen und nur den Strick abgemacht. Mambrino schien den etwas älteren Jack ziemlich nett zu finden, denn sofort lief er zu ihm und begrüßte ihn freundlich. Anscheinend hatte er auch mit den anderen keine Probleme und so konnten Svenja und ich schon nach wenigen Augenblicken gehen. Ich kraulte Mambrino noch ein bisschen und verabschiedete mich schließlich mit einem Apfel von ihm. Ich brachte noch Mambrinos Sachen weg und ging dann zur Box. Ich mistete sie aus und brachte alles zum Misthaufen. Dann streute ich neu ein und ging danach zu Red Sun.

    Der Ponyhengst begrüßt mich mit einem lauten Wiehern und ich umarmte ihn. Ich weiß noch, wie misstrauisch er damals gewesen war und verglich ihn mit dem Hengst heute. Sun´s Ohren waren damals kaum gespitzt gewesen und das war heute sehr anders. Heute waren sie fast immer gespitzt und ich hatte keine Probleme mit ihm. Ich kraulte Sun noch eine Weile und guckte dann auf meine Handyuhr. Oh Schreck, es war schon reichlich spät. Und deshalb wollte ich ihn nur putzen auf die Weide stellen. Die Weide tat ihm nach der Regenpause bestimmt auch mal gut. Also gab ich Sun nun eine Möhre und holte danach Halfter, Strick und Putzbox. Sun war wieder zu den anderen Hengsten gegangen, kam aber sofort wieder, nachdem ich ihn gerufen hatte. Ich halfterte Sun auf, klickte den Strick am Halfter fest und band ihn am Zaun an. Ich putzte ihn und säuberte dann seine Beine. Anschließend kratzte ich seine Hufe aus, die ich danach einfettete. Schließlich band ich Sun wieder ab und brachte ihn auf die Weide. Sun tänzelte in Vorfreude neben mir her, aber das wollte ich nicht. Nachdem Sun nicht gehört hatte, drehte ich mit ihm um und lief noch mit ihm in den Wald. Er hatte es nicht anders gewollt :P . Ich drehte ein paar Ründchen mit Sun, ging mit ihm an der Sprungstelle her und schließlich kamen wir na meinem Haus vorbei Ich lief aber daran vorbei und dann ging’s wieder zurück. Auf dem Hof benahm sich Sun dann auch und ich ließ ihn auf die Weide, wo ich ihn abhalfterte. Ich guckte Sun noch ein bisschen zu und kraulte ihn noch lange. Schließlich gab ich ihm eine Möhre und brachte dann seine Sachen weg. Schließlich machte ich mich auf den Weg zu Junky Boy.

    Auch ihn wollte ich nur ein bisschen putzen und vielleicht noch einen Spaziergang machen. Ich begrüßte die beiden Wallache und diesmal ließ auch Cuchulainn einen kleinen Schnauber aus, was mich voll freute. Ich umarmte Junky Boy und auch Cuchulainn kurz. Dann kraulte ich die beiden Wallache noch eine Weile und gab ihnen schließlich jedem einen Apfel. Während die beiden den Apfel fraßen, holte ich Halfter und Strick von Junky Boy. Ich halfterte ihn auf, klickte den Strick am Halfter ein und führte Junky Boy zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Junky Boy wollte ich heute doch im Gelände reiten. Ich kraulte Junky Boy noch und holte anschließend die Putzbox aus dem Spint. Ich putzte Junky Boy gründlich, säuberte seine Beine und kratzte seine Hufe aus. Dann verließ ich den Schweif und entdreckte die Mähne. Schließlich klopfte ich Junky Boy den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Ich holte nun Sattel und Hackamore. Ich sattelte ihn auf, halfterte ihn ab und legte ihm das Hackamore um. Schließlich waren wir fertig und ich führte Junky Boy ein Weilchen lang über den Hof. Schließlich gurtete ich nach und stieg dann auf. Junky Boy lief sofort los, ließ sich aber gut zurückhalten. Ich ritt ihn dann im Schritt los und es ging erst über die Feldwege, bis wir schließlich an den Wald kamen. Hier bogen wir ab und ich gurtete nach. Schließlich trabte ich Junky Boy dann an und ließ ihn erstmal eine ganze Zeit lang traben. Nach ungefähr fünfzehn Minuten parierte ich ihn durch zum Schritt und ließ ihn fünf Minuten verschnaufen. Dann galoppierten wir an. Junky Boy raste erst, aber ich verbot es ihm und nahm die Zügel kürzer. Nachdem Junky Boy nun wieder in einem ruhigerem Tempo gelaufen war, gab ich ihm ein Stück Zügel. Junky Boy und ich galoppierten durch den Wald und trabten nur, wenn der Weg schmaler wurde. Schließlich nahmen Junky Boy und ich den Sprung über den Graben, was Junky Boy anscheinend Spaß gemacht hatte. Ich klopfte ihm den Hals und parierte ihn dann durch zum Trab, schließlich auch zum Schritt. Ich ritt Junky im Schritt zum Hof und stieg dort ab. Ich klopfte Junky Boy den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Schließlich führte ich ihn zum Putzplatz und kraulte ihn kurz. Ich nahm ihm das Hackamore ab und halfterte ihn auf. Schließlich sattelte ich Junky Boy ab und brachte Sattel und Trense zum Spint. Als ich wiederkam hatte Junky Boy sich grade versucht, hinzulegen und zu dösen. Das hatte natürlich nicht geklappt und so stand er grade wieder auf, als ich bei ihm stand. „Was sollte das denn?“ fragte ich ihn und ordnete den Strick richtig, damit Junky Boy sich nicht noch aufhängte. Dann putzte ich ihn gründlich, machte seine Beine wieder sauber. Dann kratzte ich seine hufe aus und fettete sie ein. Ich klopfte Junky Boy den Hals und kraulte ihn. Dann band ich ihn ab und ließ ihn zu Cuchulainn in den Offenstall, wo ich ihn abhalfterte. Ich brachte schon mal Halfter, Putzbox und Strick weg und ging dann wieder zu den beiden Wallachen. Ich kraulte sie ein bisschen und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von ihnen. Dann ging ich zu Lace.

    Der Eselwallach stand zusammen mit Kara in der Sonne, die im Moment schien und es sah aus, als würden die beiden lästern. Ich grinste und rief Lace dann. Lace hob den Kopf und iahte mir zu. Ich umarmte ihn, als er bei mir war und kraulte ihn und Kara noch ein bisschen. Schließlich bekamen die beiden einen Apfel von mir und dann holte ich Halfter und Strick von Lace. Ich halfterte ihn auf, klickte den Strick am Halfter ein und führte ihn zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Ich kraulte Lace noch ein bisschen und holte schließlich die Putzbox. Ich putzte Lace gründlich und putzte seine Beine. Dann kratzte ich seine Hufe aus und verlas Schweif und Mähne. Ich klopfte Lace den Hals und holte schließlich Hackamore und Sattel. Ich legte ihm den Sattel auf den Rücken, glättete alles und gurtete fest. Dann halfterte ich Lace ab und legte ihm das Hackamore um. Ich klopfte Lace den Hals, gab ihm ein Leckerchen und führte ihn dann über den Hof. Schließlich gurtete ich nach und stieg auf. Ich ritt Lace aus dem Hoftor raus und ließ ihn am langen Zügel einen ruhigen Schritt gehen. Lace lief mit gespitzten Ohren und nach zehn Minuten gurtete ich nach. Bisher waren wir nur über Feldwege geritten und nun ging’s in den Wald, wo wir dann auch antrabten. Lace´s Ohren wippten im Takt und ich klopfte ihm den Hals. Nach en paar weiteren Minuten galoppierte ich Lace an und musste ihn schon ein bisschen treiben, damit er nicht wieder in den Trab durchparierte. Zu guter letzt lief aber noch alles sehr gut und es gab keine Vorfälle wie z. B. bei Skruggur ^^. Ich parierte Lace nach zehn Minuten im Galopp wieder durch zum Trab und ließ ihn noch ein bisschen laufen. Dann ritt ich ihn im Schritt zurück zum Hof. Dort stieg ich ab, klopfte ihm den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Dann führte ich ihn zum Putzplatz. Ich nahm Lace das Hackamore ab und halfterte ihn auf. Schließlich nahm ich ihm noch den Sattel ab und brachte die Sachen zum Spint. Lace hatte an dem Ausritt echt Spaß gehabt, genau wie ich. Ich putzte Lace nochmal gründlich und kratzte seine Hufe as, die ich schließlich einfettete. Dann band ich Lace ab und gab ihm ein Leckerchen. Schließlich führte ich ihn zum Offenstall, wo ich ihn abhalfterte. Lace und Kara begrüßten sich stürmisch und in der zeit brachte ich die restlichen Sachen von Lace weg. Ich kraulte die beiden Esel noch und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre für jeden von ihnen. Ich ging nun ins Reiterstübchen und quatschte mit den anderen Mitgliedern.



    Re: Der schöne September

    Anna - 04.09.2006, 18:59


    wie immer Spitzenklasse ;)
    gibt 1.980 Euro ;)



    Re: Der schöne September

    Jacqueline - 10.09.2006, 19:42


    Ausritt/Longe/Longe/Abschied nehmen

    Mein Wecker schellte um neun Uhr. Ich stellte ihn aus und stand dann auf. Gestern war es etwas später geworden, weshalb ich noch voll müde war. Ich begrüßte meine Meerschweinchen und streichelte sie ein bisschen. Dann ging ich in die Küche und begrüßte meine Hunde, die durch die Küche tollten. Dabei stießen sie alle möglichen Sachen um. Ich rief sie zur Ordnung und kraulte alle ein bisschen. Schließlich bekamen sie ihr Futter und Wasser. Während meine Hunde fraßen baute ich in meinem Zimmer ein kleines „Gehege“ auf, in das ich meine Meerschweinchen setzte. Dann machte ich es sauber und tat neue Streu rein. Ich stellte direkt ein Schälchen mit Futter und Gemüse hin. Auch in die Tränke kam neues Wasser und dann setzte ich meine Meerschweinchen nach ein bisschen streicheln wieder in den Käfig. Schließlich machte ich mich im Bad fertig und zog dann meine Reitsachen an. Schließlich ging ich in die Küche und aß etwas, während meine Hunde in den Garten durften. Ich spülte noch und warf im Garten dann zwanzig Minuten lang Stöckchen für meine Hunde. Ich nahm sie schließlich mit ins Haus und packte meinen Rucksack mit Fotoapparat, Möhren, Hundeleckerchen und noch so Zeug. Dann verabschiedete ich mich von meinen Meerschweinchen und ging mit meinen Hunden raus. Ich schnappte mir mein Rad und fuhr mit meinen Hunden zum Hof. Die Bewegung tat meinen Hunden ganz gut. Auf’m Hof stellte ich mein Rad dann ab und ging zu den anderen Mitgliedern ins Reiterstübchen. Dort quatschte ich mit ihnen und meine Hunde hauten sofort mit den anderen ab. Ich blieb noch ein bisschen im Reiterstübchen und ging dann zu Skilja.

    Die hübsche Stute stand neben Shatifa und döste. Ich rief sie und sofort kam sie zum Zaun gerannt. Ich umarmte sie und gab ihr dann ein kleines Küsschen. Schließlich kraulte ich sie noch ein bisschen und gab ihr und den anderen Stuten eine Möhre. Dann holte ich Halfter und Strick von Skilja. Ich wollte heute ein bisschen mit Skilja ausreiten. Wahrscheinlich zur Ranch, mich dort um Jay kümmern und dann wieder zurück. Ich halfterte Skilja auf, klickte den Strick am Halfter ein und führte Skilja dann zum Putzplatz. Ich band sie dort an und holte schließlich ihre Putzbox. Zurück am Putzplatz kraulte ich Skilja noch eine Weile und putzte sie dann gründlich. Schließlich säuberte ich ihre Beine und kratzte ihre Hufe aus. Ich verlas noch den Schweif und ordnete die Mähne. Dann klopfte ich Skilja den Hals, gab ihr ein Leckerchen und holte dann Sattel und Trense. Ich legte Skilja den Sattel auf den Rücken, glättete alles und gurtete fest. Dann halfterte ich Skilja ab und trenste sie auf. Ich legte ihr das Halfter aber nochmal um, da ich noch zu Anna musste. Ich klärte mit ihr ab, dass ich Skilja auf der Ranch in eine Box stellen durfte und bedankte mich. Dann ging ich zu Skilja und band sie ab. Ich führte sie ein bisschen über den Hof und gurtete dann nach. Schließlich stieg ich auf und ritt Skilja aus dem Hoftor raus. Wir ritten über viele Feldwege und nach ein paar Minuten gurtete ich nach. Anschließend ließ ich Skilja antraben, was sie sofort machte. Ich klopfte Skilja den Hals und ließ sie eine ganze Zeit lang traben. Dann galoppierten wir an und ritten über die Felder. Nach ein paar Minuten kamen wir dann in den Wald. Hier reduzierten wir unser Tempo dann und nach einer Weile trabten wir dann. Ich ritt Skilja nun über die Brücke und schon waren wir auf dem Ranchgelände. Wir ritten nun im Schritt weiter und sofort kam Hektor der Pfau angerannt, wobei er zwischendurch sein Rad schlug. Skilja machte einen erschrockenen Sprung zur Seite und ließ sich nur mit viel gutem Zureden wieder beruhigen. Auch die drei Hündchen kamen angerannt und ich stieg nun ab. Ich ließ sie alles beschnuppern und streichelte die drei Hunde ein bisschen. Dann führte ich Skilja zum Putzplatz und kraulte sie dort ein bisschen. Wir hatten die Ranch nach ungefähr einer und ner viertel Stunde erreicht. Ich trenste Skilja ab und halfterte sie dann mit ihrem Halfter ab. Ich hatte es zusammen mit ihrem Strick in den Rucksack gepackt ^^. Schließlich nahm ich Skilja den Sattel ab und brachte ihn in den Spint von Jay. Ich brachte Skilja in eine Box und kraulte sie noch ein bisschen. Dann gab ich ihr eine Möhre und ging zu Jay. Als ich bei ihm fertig war ging ich wieder zu Skilja und umarmte sie. Dann führte ich sie zum Putzplatz und band sie wieder an. Ich putzte sie kurz, kratzte ihre Hufe aus und holte dann Sattel und Trense. Schließlich sattelte und Trenste ich Skilja auf. Skilja blieb ruhig neben mir stehen, als ich Halfter und Strick wieder in meinen Rucksack packte. Ich machte ein Foto von Hektor und den drei Hunden und natürlich auch von Skilja und Jay. Dann ritt ich Skilja wieder nach Hause. Ich ritt viel Trab und Galopp mit ihr und man merkte, dass es Skilja Spaß machte. Als wir wieder fast am Hof waren ritt ich Skilja im Schritt trocken, bis zum Hof. Ich klopfte Skilja den Hals und gab ihr, nachdem ich abgestiegen war, ein Leckerchen. Dann führte ich sie direkt zu ihrem Offenstall. Dort trenste und sattelte ich sie ab. Ich ließ sie zu den anderen Stuten und brachte ihre Sachen weg. Schließlich kratzte ich noch Skiljas Hufe aus und legte ihr eine decke über. Ich verabschiedete mich von Skilja und gab ihr nach langem Kraulen eine Möhre. Dann packte ich alle Sachen von Skilja weg und ging schließlich zu Skruggur.

    Skruggur und Eyecatcher tobten grade und galoppierten herum. Ich lächelte und guckte ihnen dann ein bisschen zu. Schließlich rief ich Skruggur und er kam zusammen mit Eyecatcher an den Zaun galoppiert. Ich begrüßte beide und kraulte sie dann. Sowohl Skruggur, als auch Eyecatcher genossen das Kraulen. Dann gab ich den beiden eine Möhre und holte Strick und Halfter. Ich halfterte Skruggur auf, klickte den Strick am Halfter ein und führte Skruggur dann zum Putzplatz. Dort band ich ihn an und holte dann die Putzbox. Heute Nachmittag würde ich nur noch fünf Pferde haben. Ich putzte Skruggur gründlich und säuberte seine Beine. Dabei dachte ich über Skruggur nach. Ich hatte ihn schon zwei Jahre und er hatte sich total verändert. Ich kraulte Skruggur ein bisschen und kratzte dann seine Hufe aus. Schließlich verlas ich seinen schweif und machte die Mähne ordentlich. Ich klopfte Skruggur den Hals und holte schließlich die Longe. Ich tauschte sie gegen den Strick aus und ging dann mit Skruggur in die Longierhalle. Dort ließ ich ihn im Schritt loslaufen und Skruggur verstand sofort, was ich von ihm wollte. Ich über mit Skruggur ein bisschen die Übergänge vom Schritt in Halten und umgekehrt. Das klappte ziemlich gut und ich lobte Skruggur. Dann ließ ich ihn antraben. Skruggur hatte einen sehr schönen Trab und war sofort angetrabt, als ich ihm das Kommando gegeben hatte. Ich lobte Skruggur und ließ ihn ein bisschen laufen. Dann übten wir auch hier wieder die Übergänge. Skruggur brauchte ein bisschen länger als im Schritt, aber im Groben und Ganzen war er wirklich gut. Ich war echt auf ihn, das erste Fohlen, dass ich besessen hatte :D . Ich ließ Skruggur ein bisschen noch laufen und trieb ihn dann mit der Peitsche zum Galopp an. Ich hatte die Peitsche hinter Skruggur gehalten und hatte mit der Zunge geschnalzt. Nachdem Skruggur angaloppiert war, sagte ich deutlich „Galopp!“ Skruggurs Ohren waren auf mich gerichtet und ich lobte ihn. Nach dem Loben ließ ich Skruggur wieder in den Trab gehen und schließlich halten. Ich ließ ihn die Hand wechseln und dort durfte er noch ein bisschen traben. Schließlich ließ ich ihn wieder halten. Ich ging zu Skruggur und umarmte meinen „kleinen“. Dann bekam er eine Möhre und ich kraulte ihn. Anschließend führte ich ihn im Schritt trocken. Ich ließ noch mit ihm durch den Wald. Skruggur tänzelte ein bisschen, aber er ließ sich gut beruhigen. Schließlich ging ich wieder mit Skruggur zum Hof und führte ihn zum Putzplatz. Dort band ich ihn am Putzplatz an und klickte die Longe ab. Ich putzte Skruggur und kratzte seine Hufe aus. Dann band ich ihn wieder ab und führte ihn zum Offenstall, wo Skruggur schon von Eyecatcher begrüßt wurde. Ich halfterte Skruggur ab und sofort rannte er zu Eyecatcher. Die beiden Junghengste tobten ein bisschen. Während ich Skruggurs Sachen wegbrachte. Nur die Longe+ Peitsche ließ ich liegen. Ich kraulte Eyecatcher und Skruggur noch und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre für jeden von ihnen. Schließlich machte ich mich auf den Weg zu Sky.

    Sky begrüßte mich wiehernd und kam dann an den Zaun gelaufen. Ich umarmte die hübsche Stute und kraulte sie ein bisschen, wobei Sky den Hals lang wie eine Giraffe machte. Ich grinste und gab Sky dann eine Möhre, die sie sich sofort aus meiner Hand nahm. Ich holte dann Halfter und Strick, während Sky wieder zu den anderen ging. Ich rief sie also und als sie kam, halfterte ich sie direkt auf. Dann klickte ich den Strick am Halfter fest und führte sie zum Putzplatz, wo uns Melody und Anna begegneten. Sky machte sich direkt groß und beschnupperte Melody. Dann quietschten beide Stuten kurz und schienen sich zu vertragen, sodass Anna und ich kurz gehen konnten. Ich holte meine Putzbox und kraulte Sky dann noch ein bisschen. Dann putzte ich sie gründlich, säuberte ihre Beine und kratzte ihre Hufe aus. Ich verlas den Schweif und ordnete die Mähne. Schließlich klopfte ich Sky den Hals und schmuste ein bisschen mit ihr. Ich band Sky ab und machte anstatt des Stricks die Longe ans Halfter. Dann nahm ich noch die Peitsche und ging mit Sky in die Longierhalle. Ich stellte mich in die Mitte, ordnete Peitsche und Longe und ließ Sky dann im Schritt loslaufen. Das tat sie auf ein deutliches „Scheritt!“. Ich lobte Sky und ließ sie dann anhalten. Ich sagte wieder „Scheritt“ und Sky lief los. Das ließ ich sie ein paar Mal machen. Dann sagte ich „Terab“ und Sky trabte an. Sky hatte echt wunderschöne Gänge, besonders ihr Trab. Ich ließ Sky ein bisschen traben und ließ sie dann anhalten. Ich klopfte ihr den Hals und gab ihr ein Leckerchen. Dann klickte ich die Longe aus dem Halfter und klickte sie auf der anderen Seite wieder ein. Ich ließ Sky im Schritt losgehen und freute mich, dass Sky keine Probleme wie am Anfang mehr machte. Ich ließ Sky noch ein bisschen auf der Hand traben und ließ sie dann anhalten. Ich klopfte Sky nochmal den Hals und gab ihr ein Leckerchen. Schließlich führte ich sie im Schritt trocken. Ich erzählte ihr dabei von ihrem Halbbruder und sie hörte gespannt zu. Bald darauf führte ich Sky zum Putzplatz, wo ich Strick und Longe austauschte. Sky stand nun angebunden und ließ es sich gut gehen. Ich putzte sie nochmal gründlich und kratzte ihre Hufe aus. Schließlich band ich sie ab und führte sie zurück zum Offenstall. Dort halfterte ich sie ab und guckte zu, wie Sky sofort zu Asala Yuna und Latiifa trabte. Die drei schienen sich echt zu verstehen. Ich brachte schon mal Halfter, Strick und Co Weg. Dann kraulte ich Sky noch ein bisschen, gab ihr eine Möhre und verabschiedete mich damit von ihr. Nun führte mein Weg zu Freaky und Pablo.

    Nach den beiden ging ich zu Anna ins Büro, um die Verträge von Junky Boy, Red Sun und Mambrino zu „löschen“. Ich unterhielt mich von mit Anna und schließlich unterschrieb ich schweren Herzens. Es musste sein, redete ich mir zu und ging dann traurig zu Junky Boy und Cuchulainn. Ich umarmte Junky Boy und kraulte ihn. Dann halfterte ich ihn auf und führte ihn zu seiner Box im Verkaufsstall. Dort verabschiedete ich mich lange von ihm und gab ihm einen Apfel, sozusagen als Abschiedsgeschenk. Ich hoffte echt, dass Junky Boys nächste(r) Besitzer/in ihn lange behalten würde. Dann ging ich zu Red Sun. Auch ihn umarmte ich und irgendwie musste ich bei Sun meine Tränen stark zurückhalten. Dann brachte ich ihn in seine Box im Verkaufsstall. Auch von Sun verabschiedete ich mich sehr lange. Ihm gab ich auch noch einen Apfel und kraulte ihn. Dann ging ich zu Mambrino. Ich kraulte ihn eine Weile und streifte ihm das Halfter über. Ich führte ihn in seine Box am Verkaufsstall und nahm ihm das Halfter ab. Ich kraulte ihn noch ein bisschen und gab ihm meinen letzten Apfel. Dann verließ ich den Verkaufsstall und fuhr mit meinen Hunden nach Hause.

    Dort versorgte ich sie und meine Meerschweinchen noch und setzte mich dann auf die Couch. Dort kraulte ich meine fünf Hunde noch ein bisschen.



    Re: Der schöne September

    Jacqueline - 22.09.2006, 17:30


    Mein Wecker schellte um halb acht, aus dem einfachen Grunde, dass ich heute viel vorhatte. Ich stand auf und stellte meinen dummen Wecker aus. Dann machte ich das Fenster in meinem Zimmer auf, damit mal wieder Luft in die Bude kam. Anschließend ging ich ins Wohnzimmer und begrüßte meine Hündchen. Ich kraulte jeden ein bisschen und gab ihnen dann ihr Futter. Während sie fraßen, ging ich ins Badezimmer und machte mich dort fertig. Ich zog meine Reitsachen an und ging dann in die Küche, wo ich von Benni erwartet wurde. Er kam mir gut gelaunt entgegen und hatte Spaß, an mir hochzuspringen. Ich bückte mich und kraulte Benni ein bisschen. Dann nahm ich ihn hoch und nahm ihn mit ins Wohnzimmer, wo auch meine anderen Hunde standen. Ich setzte Benni wieder runter und ließ meine Hunde dann in den Garten, wo sie herumtollten. Während meine Hunde im Garten spielten aß ich etwas und machte danach noch Hausarbeit. Nach einiger Zeit rief ich meine Hunde dann und lobte alle, nachdem sie sofort gekommen waren. Dann ging ich mit meinen Hunden, einem Rucksack mit meinem Zeug, und meinen Schlüsseln aus dem Haus. Ich schnappte mir mein Rad und achtete auf meine Hunde, damit sie auch mit mir kamen. Dann fuhren wir sechs zum Hof. Ich stellte mein Rad ab und ging dann mit meinen Hunden ins Reiterstübchen. Durch die Herbstpause waren nur sehr wenige da, aber das war nicht so schlimm. So quatschte ich dann mit Anna und Daniela. Meine Hunde spielten während der Zeit mit Annas Hunden. Nach einer Weile verabschiedete ich mich erstmal von den beiden und machte mich auf den Weg zu meinen Ponys.

    Als erstes führte mein weg zu Skilja, die mir sofort wiehernd entgegenkam. Ich umarmte meine hübsche Isländerstute und erzählte ihr ein bisschen, z.B. über das Fohlen ihrer Freundin Valsa, die Skilja ja auch schon durch die Schwangerschaft begleitet hatte ^^. Plötzlich guckte mich Skilja ziemlich traurig an. Ich kraulte sie ein bisschen und rätselte dann darüber, was Skilja den Anlass für ihre Traurigkeit gegeben hatte. Ich gab ihr eine Möhre und holte dann Halfter und Strick. Heute wollte ich mit Skilja ausreiten. Zwar war das Wetter nicht so berauschend, aber es ging. Ich halfterte Skilja auf, klickte den Strick fest und führte Skilja dann zum Putzplatz. Ich band sie an und kuschelte noch mit ihr. Dann holte ich ihre Putzsachen. Ich putzte Skilja erstmal gründlich und bürstete ihre Beine. Dann kratzte ich Hufe aus, kämmte ihre Mähne und verlas den Schweif. Schließlich klopfte ich Skilja den Hals. Ich band sie ab, verknotete die Enden des Strickes zu Zügeln zusammen und schwang mich auf Skiljas Rücken. Ich ritt sie vorwärts und es ging durchs Hoftor raus auf die Feldwege neben der Straße. Skilja wieherte und lief zügig weiter. Ich ließ sie laufen und überlegte dann so ziemlich vieles. Später wollte ich eventuell bei meinen alten Pferden vorbeischauen. Aber erstmal der Ausritt mit Skilja. Ich ließ Skilja antölten und ließ sie laufen. Skilja töltete schon zügig und es war einfach herrlich. Der Ausritt hätte Stunden so weiter gehen können. Skilja und ich tölteten fast eine drei viertel Stunde lang. Dann parierte ich Skilja zum Schritt durch und klopfte ihr den Hals. Skilja schnaubte zufrieden und dann ritten wir im Schritt zurück zum Hof. Der Ausritt war echt spitze gewesen. Ich stieg ab, kraulte Skilja ein bissl und gab ihr zwei Leckerchen. Jetzt sah Skilja schon wieder etwas glücklicher aus. Ich führte sie zum Putzplatz und ließ Skilja da so stehen. Ich war mir sicher, dass Skilja auch so stehen bleiben würde, ohne dass sie angebunden war. Ich kratzte ihr die Hufe aus, wobei Skilja wirklich ganz brav neben mir stehen geblieben war. Ich lobte sie und führte sie dann zur Weide, wo ich sie abhalfterte und laufen ließ. Skilja buckelte sich ordentlich aus und kam dann zufrieden zu mir zurück. Wahrscheinlich war die Weidepause zu lang gewesen :lol: . Ich schmuste noch lange mit Skilja und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von Skilja. Skilja ging dann zu ihren Freundinnen rüber und ich räumte ihre Sachen weg. Dann ging ich zum Junghengste- Offenstall.

    Skruggur und Eyecatcher kamen neugierig rüber, und während Eyecatcher das eher behutsam machte, kam Skruggur angerannt und wieherte dabei. Ich umarmte meinen „kleinen“ Schatz und drückte ihn. Dann kraulte ich Skruggur und Eyecatcher ein bisschen und gab schließlich beiden eine Möhre. Ich holte dann Halfter und Strick von Skruggur und ging wieder zum Offenstall. Dort tobten die beiden wieder. Skruggur kam sofort zum Zaun, nachdem ich ihn gerufen hatte. Ich lobte ihn und halfterte ihn auf. Dann befestigte ich den Strick am Halfter und führte Skruggur zum Putzplatz. Skruggur wartete darauf, dass sein Freund mitkam, aber das konnte er nicht. Also band ich Skruggur alleine am Putzplatz an und schmuste noch mit ihm. Dann holte ich die Putzbox und nahm schon mal Longe und Peitsche mit. Ich putzte Skruggur gründlich, säuberte seine Beine und kratzte seine Hufe aus. Dann verlas ich den Schweif und kämmte seine Mähne, was er nicht so gerne hatte. Schließlich lobte ich Skruggur und tauschte Strick mit Longe. Ich nahm die Peitsche und ging dann mit Skruggur in die Longierhalle. Dort stellte ich mich in die Mitte und ließ ihn loslaufen. Es würde noch ziemlich lange dauern, bis ich Skruggur einreiten konnte, aber die Zeit würde bestimmt wie im Fluge vergehen. Ich sagte „Scheritt“ und Skruggur lief los. Ich ließ ihn zehn Minuten gehen und dann ließ ich ihn die Hand wechseln. Nach ein paar Minuten auf der anderen Hand sagte ich dann „Terab“ und Skruggur trabte an. Ich lobte ihn und ließ ihn ein bisschen traben, erst auf der rechten, und dann auf der linken Hand. Danach parierte Skruggur zum Schritt durch, auf mein Kommando. Ich lobte Skruggur und ließ ihn laufen. Dann töltete Skruggur an und ich sagte laut und deutlich „Tölt“ . Skruggur spitzte die Ohren und töltete um mich herum. Ich war einfach super stolz auf Skruggur. Ich ließ Skruggur ein bisschen noch tölten und übte dann mit ihm die Übergänge. Zwischendurch töltete Skruggur auch an, dann sagte ich „Tölt“ und nach ein paar Anläufen klappten auch diese Übergänge besser. Ich ließ Skruggur im Schritt zu mir kommen, klopfte ihm den Hals und gab ihm zwei Leckerchen. Dann führte ich Skruggur im Schritt trocken. Ich kraulte Skruggur dabei und ging schließlich mit ihm aus der Halle. Ich band Skruggur am Strick an und machte die Longe ab. Dann kratzte ich Skruggurs Hufe aus und fettete diese ein. Schließlich band ich ihn wieder ab und führte ihn zum Offenstall zurück. Dort halfterte ich Skruggur ab. Während sich die beiden Hengste begrüßten, ging ich und brachte die ganzen Sachen weg (außer Longe und Peitsche). Ich ging wieder zu Skruggur und Eyecatcher und kraulte beide noch. Dann bekamen sie eine Möhre, mit der ich mich dann von ihnen verabschiedete. Ich machte mich dann auf den Weg zu Sky.

    Sky stand am Zaun zusammen mit Asala Yuna und Sahira. Sky schien Sahira richtig zu bemuttern. Kam irgendein Pferd Sahira zu nahe, griff Sky angriffslustig an. Ich rief Sky und sofort kam sie an den Zaun getrabt. Dabei wieherte sie kurz und blieb dann genau vor mir stehen. Sie legte den Kopf schief und kam dann mit dem Kopf näher. Das sah echt lustig aus. Dann kraulte ich sie ein bisschen und schwupp, war Sky da. Ich grinste und schmuste dann mit Sky. Schließlich gab ich ihr eine Möhre und holte dann Halfter und Strick von ihr. Ich halfterte Sky auf, befestigte den Strick am Halfter und führte Sky dann zum Putzplatz. Dort band ich sie an. Dann holte ich Ihre Putzbox und grinste, als ich Sky sah. Sie hatte ihren Kopf auf die Stange zum festbinden gelegt und schloss die Augen. Ich sprach sie an und sofort drehte sie ihren Kopf zu mir. Ich putzte Sky gründlich und säuberte ihre Beine. Dann kratzte ich ihre Hufe aus und entwirrte Schweif und Mähne. Dann klickte ich die Longe am Halfter ein, machte den Strick ab und schnappte mit die Peitsche. Ich ging dann mit Sky in die Longierhalle und ließ Sky dort loslaufen. Sky lief im Schritt los und ich lobte sie. Dann ließ ich sie erstmal ein bisschen im Schritt herumlaufen und übte zwischendurch die Übergänge mit ihr. Nach ein paar Minuten ließ ich Sky dann antraben. Sie trabte auf mein Kommando an und bekam ein großes Lob von mir. Dann übten wir auch hier die Übergänge wieder. Heute wolle ich Sky zum ersten Mal an der Longe galoppieren lassen und dazu hatte ich vorhin mit Kira telefoniert, die zum Stall kommen wollte. Da betrat sie auch schon die Longierhalle. Ich begrüßte Kira herzlich und dann erklärte ich ihr ihre Aufgabe. Schließlich ließ ich Sky wieder antraben und Kira hielt sie am Halfter fest. Schließlich rannte Kira etwas los und schwupp, galoppierte Sky. Ich sagte deutlich „Galopp“. Sky´s Ohren spielten und waren auf mich gerichtet. Ich lobte sie und holte sie dann mit einem Kommando zurück in den Trab. Dann ließ Kira Sky wieder angaloppieren und ich sagte wieder „Galopp“. Schließlich ließ ich sie erst zum Trab und dann zum Schritt durchparieren. Ich lobte Sky und gab ihr eine halbe Möhre. Dann bedankte ich mich auf bei Kira, die ganz schön ins schwitzen gekommen war. Schließlich brachte Kira schon mal Longe und Peitsche zum Spint, während Sky und ich auf sie warteten. Schließlich liefen wir zu dritt noch ein bisschen durch den Wald, wo Sky doch noch sehr scheu war. Sie scheite öfters vor den verschiedensten Sachen, wie vor Bänken, Hasen und auch vor Büschen. So kam es, dass auch ich dann ziemlich außer Atem war, als wir wieder am Hof angekommen waren, wo ich Sky am Putzplatz anband. Ich gab ihr die zweite Hälfte der Möhre, nachdem das Hufeauskratzen und das Putzen gut verlaufen waren. Sky schnaubte zufrieden und ich kraulte sie noch. Dann band ich sie ab und führte sie zum Offenstall, wo sie von Asala Yuna begrüßt wurde. Während Sky alle Stuten dort begrüßte, brachte ich Halfter, Strick und Putzbox zum Spint. Dann kraulte ich Sky noch ein bisschen und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von ihr. Dann verabschiedete ich mich auch von Kira und ging dann langsam zur deckstation.

    Nach meinen anderen beiden ging ich dann zu Lace. Der hübsche Eselwallach begrüßte mich mit seinem iahen und wir schmusten eine Weile. Schließlich holte ich seine Putzbox und sein Halfter+Longe. Ich halfterte Lace auf, putzte ihn gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann kämmte ich seine Mähne und verlas den Schweif. Anschließend klickte ich die Longe am Halfter ein und ging mit Lace in die Longierhalle. Dort ließ ich ihn über eine Stunde laufen, was ihm mal wieder total gut tat. Danach kratzte ich Lace nochmal die Hufe aus und ließ ihn zurück zu Kara. Ich kraulte beide Esel noch und verabschiedete michs chließlich mit zwei Möhren von ihnen. Dann brachte ich Lace's Sachen weg, suchte meine Hunde und ging dann mit ihnen nach Hause, wo cih noch lange mit ihnen spielte und sie am Abend dann versorgte, bevor ich zu Bett ging.



    Re: Der schöne September

    Anna - 30.09.2006, 14:59


    wie immer hammer xD
    gibt zusammen 1.974 Euro ;)



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