Flucht aus dem Sonnental

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    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Taifun - 17.08.2006, 17:27

    Flucht aus dem Sonnental
    Kapitel 1: Das Leben im Sonnental
    Das Sonnental lag in einem Gebirge. Trotz des Eises, von dem es umgeben war, herrschten dort immer Sommerliche Temperaturen. Die Sonne, die das ganze Jahr im Zenit stand, hielt das Tal erwärmt. Dennoch war das Leben im Sonnental nicht einfach. Es gab viele Krankheiten, hervorgerufen durch Hunger, schlechtes Essen oder zu schwere Arbeit. In den Schlimmsten Fällen musste man unter allen drei Bedingungen leiden. Das Sonnental war schön, doch es war geheim. Der König, der dort herrschte, hatte Angst, das die Außenwelt ihn stürzen würde, sollte man das Sonnental entdecken. In der Mitte des Sonnentals lag ein See. Ein dünner Streifen Sand umrandete den See. Am Nordufer war eine kleine Stadt erbaut worden, in der auch der Palast des Königs stand. Viele Felder umgaben die Stadt, die man Sonnenreich nannte. Auf den Feldern wurde verschiedenes Gemüse angebaut, hauptsächlich schnell wachsendes. Die Bauern traf eine harte Strafe, sollten sie weniger Gemüse an den König abgeben, als er verlangte. Viele Leute haben schon versucht zu fliehen. Keinem ist es gelungen, da das Tal von stilen Felswänden umringt war. An der einzigen Stelle, an der die Felswänden unterbrochen waren, standen Wachen des Königs. Sie hatten den Befehl, jeden zu töten, der sich der Passage näherte. Die Bauern hatten vor dem König selber keine Angst, denn meisens konnten sie genug Abgaben leisten. Dennoch wünschten sich viele, das der König, der wie seine Vorfahren handelte, da er es nicht anders beigebracht bekam, nicht mehr existieren würde.

    /ooc: Ja, ich weiß, meine Kapitel sind nicht sehr lang, aber mehr fällt mir nicht ein...



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Dasdingo - 17.08.2006, 19:41


    Ich bin in Kritik nich so gut, also lass ich die Smileys sprechen...



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    gnark - 17.08.2006, 21:10


    Das ist eher ein Prolog als ein kapitel :wink:

    ganz gut geschrieben, allerdings etwas kurz, wie du schon selbst sagst^^



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Dasdingo - 17.08.2006, 22:01


    Kopier Kapitel 2 rein!



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Taifun - 17.08.2006, 22:04


    Kapitel 2: Die Prinzessin
    Amélîa von Sonnenreich spazierte zwischen zwei Feldern lang. Auf dem Rechten wuchs Mais, auf dem Linken Kartoffeln. Ihre langen, blonden Haare wehte in dem lauen Wind. Obwohl es Winter war herrschten die gleichen Temperaturen wie im sonst auch. Es war Mittag, viele Bewohner waren in ihren Häusern. Amélîa war 13, doch sie sah sehr erwachsen aus. Auch benahm sie sich sehr erwachsen. Dennoch schlich sie sich manchmal von zu Hause fort. Sie liebt es, wenn der Wind an ihren Haaren und ihrem Kleid zog. Heute trug sie ein Himmelblaues Kleid. Langsam ging sie zum Schloss zurück. Hier wohnte sie, doch wäre sie am liebsten eine einfache Bäuerin. Als Prinzessin hatte sie viele Verantwortungen. Sie seufzte. Ihre blauen Augen sehnten sich nach Freiheit. Im Schloss ging sie direkt in ihr Gemach, das im höchsten Turm lag. Dort zog sie sich ihre Schuhe an, die sie für den Spaziergang ausgezogen hatte. Wenn ihr Vater davon erfuhr, das wusste sie, würde er sie Tag und Nacht bewachen lassen. Er wollte nicht, das sie das Schloss Richtung Stadt verließ. Plötzlich kam ihre Zofe aufgeregt in ihr Zimmer. Ihre Zofe war immer ihre beste Freundin. Ihr konnte sie alles erzählen.
    „Amélîa! Dein Vater möchte dich sprechen! Sofort!“
    „Was? Warum das denn? Er hat doch nicht raus gefunden, das ich manchmal im Dorf spazieren gehe, oder?“
    „Ich weiß es nicht. Ich denke eigentlich nicht, das er das raus gefunden haben kann!“
    „Dann werde ich mal zu ihm gehen. Ich werde dir dann sagen, was er von mir wollte!“
    Amélîa verließ das Zimmer und lies ihre Zofe alleine zurück. Als sie durch die Gänge ging musste sie die ganze Zeit überlegen, um was es gehen könnte. Fast begann sie zu rennen. Als sie an der Tür zum Thronsaal ankam, sah sie sich um, um zu sehen, ob ihre Zofe ihr gefolgt sei.



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Dasdingo - 17.08.2006, 22:05


    :happy1: Popcorn! Is fast wie im Kino! *mampf*



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Taifun - 18.08.2006, 11:12


    Kapitel 3: Der Junge auf der Mauer
    Da ihre Zofe ihr nicht gefolgt öffnete Amélîa die Tür zu dem Thronsaal. Langsam ging sie durch den Saal auf ihren Vater zu. Vor ihm kniete sie nieder.
    „Du hast mich rufen lassen?“
    „Ja, Amélîa! Ich weiß, das du sehr vernünftig bist! Außerdem denke ich, das du nun alt genug bist, um selber Entscheidungen zu treffen! Deshalb erlaube ich dir den Ausgang in die Stadt! Du darfst dich von nun an im Sonnental umsehen!“
    Amélîa sah ihrem Vater in das Gesicht. Sie strahlte. Dann warf sie sich ihm um den Hals.
    Etwas später saß Amélîa auf einer Wiese außerhalb der Stadt. Mit ihren Händen flocht sie aus Blumen einen Kopfschmuck. Diesen wollte sie ihrer Zofe schenken. Plötzlich hörte se jemanden hinter sich.
    „Hey, wer bist du denn? Dich hab ich ja noch nie hier gesehen!“
    Amélîa drehte sich um. Da saß ein Junge,der ungefähr 14 sein musste, auf einer Mauer, die ein Haus umgab. Die Mauer war so hoch, das man nur das Dach des Hauses erkennen konnte. Der Junge trug ein einfaches Hemd und eine Hose. Schuhe trug er keine.
    „Ich heiße Amélîa! Und wer seid ihr, wenn ich fragen darf?“
    „Man, du musst eine adelige oder so sein, so wie du redest!“
    Der Junge sprang von der Mauer und hielt Amélîa seine Hand entgegen.
    „Ich heiße Serom! Kannst ruhig du zu mir sagen!“
    Amélîa ergriff seine Hand.
    „Freut mich euch... dich kennen zu lernen!“
    „Jetzt sei doch nicht so förmlich! Sag mal, wie alt bistn du?“
    „Ich bin 13! Und wie alt bist du?“
    „13? Ich hätte gedacht, das du 16 oder 17 bist! Ich bin 14!“
    „Was hast du denn auf der Mauer gemacht?“
    „Och, da sitze ich häufig! Von da oben hat man einen guten Ausblick!“
    Amélîa wollte etwas sagen, doch da hörte man, wie jemand mit einem Holzlöffel auf eine Bratpfanne schlug. Serom sah nach hinten.
    „Ich muss jetzt weg! Wird ja auch bald dunkel! Du solltest auch nach hause gehen! Treffen wir uns morgen wieder hier? Ich warte auf dich!“
    „Ja, ich komme morgen wieder!“
    „Na dann! Bis morgen!“
    Er lächelte sie kurz an, war mit einem Hüpfer auf der Mauer und im nächsten Moment schon wieder verschwunden. Amélîa sah ihm kurz nach und ging dann ebenfalls nach hause.



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Dasdingo - 18.08.2006, 12:11


    Pinkelpause! :pottytrain3:

    Fertisch!



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Taifun - 18.08.2006, 21:37


    Kapitel 4: Die schreckliche Wahrheit
    Amélîa saß wieder auf der Wiese. Seit 2 Wochen traf sie sich schon mit Serom, doch dieses Mal wartete sie vergeblich. Sie flocht an einem Armschmuck für ihre Zofe. Langsam versank die Sonne am Horizont. Amélîa musste sich beeilen, wenn sie vor der Dunkelheit zu hause sein wollte. Im Schloss war alles ruhig. Sie ging in ihr Zimmer und machte sich für die Nacht fertig.
    Am nächsten Morgen zog sich Amélîa nicht wie gewöhnlich ein Kleid an, sondern einen Seidenhemd und eine Seidenhose. Sie schlich sich zu der Küche des Schlosses, um dort etwas Proviant für den heutigen Tag zu stibitzen. Als sie alles in einem Rucksack verstaut hatte verließ sie das Schloss und ging zu der Wiese. Von Serom war nichts zu sehen. Um die Mittagszeit nahm sie sich ein Brot aus ihrem Rucksack. Da Serom noch immer nicht da war beschloss sie um die Mauer herum zu gehen und einen Eingang zu finden. Erst fand sie nichts, doch als sie fast ganz herum gegangen war, entdeckte sie schließlich ein kleines Tor aus Holz. Sie versuchte durch einen Spalt in das innere zu sehen, doch die Fugen waren gut verleimt. Dann klopfte sie an. Man hörte Hunde bellen, dann wurde das Tor ein Stück geöffnet.
    „Wer ist da? Was wollt ihr?“
    „Ich heiße Amélîa und ich wollte Serom besuchen!“
    Das Tor wurde geschlossen, einen Moment später wurde es wieder einen Spalt geöffnet. Seroms Kopf erschien in dem Spalt.
    „Was willst du hier?“
    „Ich wollte wissen, warum du nicht gekommen bist, gestern und heute!“
    „Das darf ich dir nicht sagen! Bitte, geh lieber nach hause! Du kannst mir sowieso nicht helfen!“
    „Sag mir bitte was los ist! Ich kann dir sicher mehr helfen als du denkst!“
    „Ich darf es nicht sagen! Bitte geh wieder!“
    „Ich gehe erst, wenn du mir sagst, was los ist!“
    „Bitte geh! Ich darf dir nichts erzählen!“
    Er wollte das Tor schließen, doch Amélîa stellte ihren Fuß in den Weg. Serom senkte den Blick.
    „Versteh doch, ich möchte es dir erzählen, aber ich darf nicht! Mein Vater, er ist sehr streng! Wenn ich etwas erzähle, dann verprügelt er mich!“
    „Oh... Das wusste ich nicht...“
    Amélîa senkte ebenfalls den Blick. Dann sah sie wieder auf.
    „Lass mich heimlich rein, dann kann ich es mir selber ansehen!“, flüsterte sie.
    „Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist...“
    Amélîa sah ihn bittend an, also gab er nach. Er öffnete das Tor so weit, das sie durch schlüpfen konnte. Der Hof war nicht groß, aber man konnte Hunde, Hühner, Schweine, sogar einige Schafe, Kühe und ein Pferd sehen. Serom führte sie zum Haus.
    „Warte hier! Ich komme gleich wieder!“
    Er verschwand im Haus. Nach einiger Zeit kam er wieder.
    „Komm mit!“
    Er führte sie einen dunklen Gang lang in ein Zimmer, das schwach beleuchtet war. Die Fenster waren verhangen und nur eine Kerze bot Licht. In dem Zimmer waren drei Betten, in jedem Bett lag ein Kind. In dem einen lag ein Mädchen von 2 Jahren, in einem anderen ein Junge von 4 Jahren. Im letzten Bett lag ein Mädchen von etwa 7 Jahren, doch sie war klein. Von der Größe her konnte man meinen sie wäre 5. Alle drei waren bis auf die Knochen abgemagert. Entsetzt sah Amélîa zu Serom.
    „Wir hatten diesen Sommer nicht genug geerntet. Der König verlangt zu hohe Steuern! Du als Adelige weißt sicher nicht, was Hunger ist!
    „Ich wusste gar nicht, das hier so schlimme Zustände herrschen! Aber ich glaube ich kann euch ein wenig helfen!“
    Sie kramte in ihrer Tasche und holte ein Brot hervor, welches sie Serom gab.
    „Mehr hab ich gerade leider nicht!“
    „Das reicht fürs erste! Ich danke dir! Aber jetzt musst du weg!“
    Amélîa nickte, dann verließ sie den Hof. Sie setzte sich auf die Wiese. Sie musste nachdenken.



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Dasdingo - 18.08.2006, 21:51


    :happy1:



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Taifun - 19.08.2006, 12:56


    Kapitel 5: Der Entschluss
    Diese Nacht schlief Amélîa unruhig. Immer wieder träumte sie von Seroms Geschwistern. Wie sie so da lagen, so hilflos. Als sie am nächsten Morgen zu der Wiese ging, wurde sie schon erwartet. Serom saß auf der Mauer, das eine Bein lies er ein wenig herab baumeln. Als er sie sah sprang er von der Mauer.
    „Warum hast du mir nicht gesagt, das du die Tochter des Königs bist?“, fuhr er sie an.
    „Ich...ich wollte nicht, das du mit mir anders umgehst, als du es mit anderen machen würdest!“
    Amélîa sah bedrückt zu Boden. Sollte dies das Aus für ihre Freundschaft sein? Er sah ihren Blick.
    „Ist schon ok! Aber leider darf ich mich nicht mehr mit dir treffen! Mein Vater hat es mir verboten!“
    „Dein Vater ist aber ziemlich streng!“
    „Ja, ich weiß! Manchmal wäre ich gerne irgendwo anders, weit weg von meinem Vater! Er sagt oft, das ich Schuld daran bin, das wir nicht genug zu Essen haben!“
    „Warum sagt er das? Dafür muss es doch einen Grund geben!“
    „Er sagt immer ich esse zu viel und könnte ja auch mal auf den Feldern helfen!“
    „Und warum änderst du das nicht?“
    Er zuckte mit den Schultern.
    „Keine Ahnung! Ich habe einfach keine Lust später auch Bauer zu werden! Ich möchte irgendwas in der Stadt machen!“
    „Weißt du, als ich Gestern deine Geschwister gesehen habe, da ist mir einiges klar geworden!“
    Serom sah Amélîa an.
    „Was ist dir klar geworden?“
    „Unter anderem, das mein Vater ziemlich gemein ist! Ich bin mir sicher, das ihr nicht die einzigen seit, die hungern müssen! Und ich bin mir sicher, das mein Vater das weiß!“
    „Willst du etwas dagegen tun?“
    „Ich wüsste ja nicht was! Aber... ich möchte in keinem Land wohnen, in dem Hunger herrscht! Hör zu! Was ich dir jetzt sage, darfst du niemandem erzählen! Schwörst du?“
    „Ich schwöre!“
    „Ich werde aus dem Sonnental fliehen!“
    „Du wirst was? Bist du verrückt? Das ist gefährlich! Wie willst du das anstellen?“
    „Wie weiß ich noch nicht, aber ich wollte fragen, ob du mitkommst!“
    „Mitkommen? Würdest du mich denn mitnehmen?“
    „Würde ich sonst fragen?“
    „Ich würde gerne mitkommen! Dann müssen wir uns nur noch einen Plan überlegen!“
    „Besser wäre es, wenn wir mehr wären, aber da kann man glaube ich nichts machen!“
    „Treffen wir uns morgen wieder hier? Dann können wir alles besprechen!“
    „Ok! Bis Morgen!“
    Er sprang wieder über die Mauer. Amélîa ging zum Schloss. Sie würde für das Essen sorgen. Noch spät am Abend lagen beide Kinder wach im Bett und überlegten sich einen Plan.



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Dasdingo - 19.08.2006, 14:02


    :happy1:



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Xycon - 19.08.2006, 16:59


    Du hast in den Dialogen sehr viele Ausrufezeichen. Ich denke nicht, dass jeder Satz so wichtig ist, dass er ein Ausrufezeichen erfordert.
    Die ersten sind außerdem sehr... ein passendes Attribut fällt mir nicht ein. Karg, tot, langweilig, es kommt einem so vor, als besäßen die Sprecher gerade genug Intelligenz um das nachzuplappern, was der Vorsprecher gesagt hat.
    Die Dialoge in Kapitel 1-4 solltest du vielleicht noch ein wenig überarbeiten, lebhafter gestalten.

    Und in dem ersten "Kapitel" verwendest du sehr oft "Sonne". Statt immer "Sonnental" zu schreiben, könntest du einfach mal nur "Tal" verwenden. Aber ansonsten ist die Geschichte ganz gut. Nur das fiel mir beim einfachen Durchlesen auf.



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Taifun - 19.08.2006, 17:03


    :)

    Das ist mal eine Kritik, wie ich sie mir wünsche!
    Natürlich werde ich versuchen die Apekte, die du genannt hast, zu verbesser!
    Vielen Dank!



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Xycon - 19.08.2006, 17:16


    Nunja, ich bin nicht besonders begabt darin, Geschichten zu schreiben oder gar zu kritisieren, aber ich gebe mein Bestes. Sollen nicht alle so enden wie ich, ohne Kritik.

    Versuch die Kapitel etwas länger zu gestalten, lass dir etwas mehr Zeit oder schreib erst 2 und versuch sie dann zu verknüpfen. Und versuch deine Sätze hypotaktisch, sprich länger zu schreiben, sehr viele sind sehr kurz für eine Geschichte.



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Medea'Isis - 20.09.2006, 19:55


    Ich musste mich ein wenig an die kurzen Sätze gewöhnen.^^
    Deine Geschichte lebt bisher von den Dialogen (vielleicht daher die Ausrufezeichen? *schmunzel*), mit denen du die beiden Kinder allerdings gut darstellst, wie ich finde.
    Manchmal könntest du die Stimmung aber auch mit verschiedenen Mimi- bzw. Gestenbeschreibungen untersreichen, um das ganze etwas flüssiger zu gestalten. Nur, wenn es nicht deinem Stil widerspricht. *zwinker*



    Re: Flucht aus dem Sonnental

    Taifun - 20.09.2006, 20:49


    Ich werds versuchen, allerdings ist mir irgendwie die Lust daran vergangen Geschichten alleine zu schreiben...
    Ich bin irgendwie nicht einfallsreich genug dazu...



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