Österreichische Nationalmannschaft

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    Re: Österreichische Nationalmannschaft

    daene - 15.04.2010, 21:08

    Österreichische Nationalmannschaft
    Österreich unterlag in erstem Spiel nach EM Russland
    Das österreichische Handball-Nationalteam der Männer ist mit einer knappen Niederlage ins Viernationenturnier in Tschechien gestartet. Das ÖHB-Team musste sich Russland mit 31:32 geschlagen geben.

    Bester Werfer der Österreicher in Zubri (Zubern) war Deutschland-Legionär Richard Wöss, der kurz vor der Europameisterschaft noch aus dem Kader gestrichen worden war, mit acht Toren. Teamchef Dagur Sigurdsson, der sich mit seiner Mannschaft auf die WM-Qualifikation im Juni gegen die Niederlande vorbereitet, musste auf einige Stammspieler verzichten, darunter den am Handgelenk verletzten Flügelspieler Konrad Wilczynski. Die ÖHB-Equipe scheiterte in der Anfangsphase an der eigenen Abschlussschwäche, kam mit Fortdauer des Spiels aber besser zurecht.

    Leistung hat gestimmt
    "Es war ein gutes Spiel, wir hatten zum Schluss einiges Pech. Wir hätten es noch schaffen können", meinte Sigurdsson, dessen Team zwischenzeitlich einen Fünf-Tore-Rückstand aufgeholt hatte. In den Schlussminuten wurde es dank einiger Paraden von Ersatztorhüter Thomas Bauer noch einmal eng. In der 53. Minute glich Wöss erstmals seit der Anfangsphase aus, die Russen hatten nach einer perfekt eingesetzten Auszeit aber den längeren Atem. Bei der EM hatten die Österreicher den dreifachen Weltmeister noch mit 31:30 bezwungen. "Die Leistung hat aber gestimmt, wir sind nicht unzufrieden", betonte Sigurdsson, der nach EM-Rang neun zumindest bis zur WM-Quali als Teamchef fungiert. Über ein weiteres Engagement muss mit dem Hauptarbeitgeber des 37-jährigen Isländers, den Berliner Füchsen, verhandelt werden.

    Wöss war vor der EM in Österreich im Jänner als einer der letzten drei Spieler aus dem 15-Mann-Kader gestrichen worden. In Tschechien tat sich der rechte Flügel von TUSEM Essen mit acht Toren hervor. Kapitän Viktor Szilagyi steuerte fünf Treffer bei, Kreisläufer Patrick Fölser und Flügelspieler Björn Tyrner kamen jeweils auf deren vier. Weitere Gegner der Österreicher sind Tschechien (Freitag, 18.00 Uhr) und Slowenien (Samstag, 11.00 Uhr).

    kleinezeitung.at



    Re: Österreichische Nationalmannschaft

    Max1 - 22.12.2010, 22:29


    22.12.2010 - PM Österreichischer Handball-Bund (ÖHB) / red
    Österreich engt die Auswahl der WM-Fahrer ein
    Im Kader von Rot Weiß Rot: Robert Weber
    Foto: Steffen Wollmann

    Noch wenige Tage bis zum ersten Weltmeisterschafts-Vorrundenspiel des österreichischen Männer Nationalteams bei der 22.IHF Weltmeisterschaft in Schweden: Am 14. Januar tritt Österreich in Norrköping gegen Brasilien an. Zur Zeit ist ein Teil des für die WM einberufenen erweiterten 28er-Kaders in der Landessportschule Dornbirn zu einem Kurzlehrgang kaserniert.
    Mit dabei sind die Nationalteamspieler, die in der HLA tätig sind, sowie Richard Wöss und Thomas Bauer aus der zweiten deutschen und Damir Djukic aus der ersten spanischen Liga. Nicht mit dabei die Legionäre aus der ersten deutschen Liga bzw. Patrick Fölser sowie Janko Bozovic. Seit Sonntag war das Team in Dornbirn zusammen: in insgesamt sechs Trainingseinheiten feilen Teamchef Magnus Andersson und Co-Trainer Romas Magelinskas an der Auswahl für die WM-Mannschaft.

    Im Training wird vor allem auch auf die Stabilisierung der Deckung Wert gelegt. Andersson: "Diese vier Tage hier in Dornbirn sind für mich sehr wichtig, weil ich mit der Mannschaft intensiv arbeiten kann. Natürlich sind speziell die Spieler, die in den letzten Wochen mit Meisterschaft, Cup und Europacup ein hartes Programm hatten, ein wenig müde, aber es ist wichtig, dass alle Spieler aus dem 28-Mann-Kader noch eine Chance bekommen, sich zu präsentieren. Sie sind alle voll bei der Sache und kämpfen um die WM-Plätze, das sieht man. Es wird keine leichte Entscheidung im Januar, welche 17 Mann wir mit nach Schweden nehmen."

    Mittlerweile hat das Trainerteam eine weitere Vorauswahl getroffen: Zwei Tage vor Weihnachten, gab Teamchef Magnus Andersson im Rahmen des Kurzlehrgangs in Dornbirn den 19-Mann-Kader für den Trainingslehrgang in Stockerau ab 2. Januar 2011 bekannt.

    Österreichs 19er Kader:

    1. ABADIR, Martin (AON Fivers)
    2. BAUER, Thomas (HSG Frankfurt Rhein/Main)
    3. BOZOVIC, Janko (RD Slovan)
    4. FÖLSER Patrick (HSG Düsseldorf)
    5. FRIEDE Bernd (Alpla HC Hard)
    6. JOCHUM Michael (Alpla HC Hard)
    7. KAINMÜLLER Klemens (HIT medalp Tirol)
    8. LINT Werner (Moser Medical UHK Krems)
    9. MARINOVIC Nikola (HBW Balingen Weilstetten)
    10. MAYER Lucas (A1 Bregenz)
    11. POSCH Fabian (A1 Bregenz)
    12. SCHLINGER Roland (HBW Balingen Weilstetten)
    13. SZILAGYI Viktor (SG Flensburg Handewitt)
    14. SUPPANSCHITZ Jürgen (Alpla HC Hard)
    15. WAGESREITER Markus (A1 Bregenz)
    16. WEBER Robert (SC Magdeburg)
    17. WILCZYNSKI Konrad (Füchse Berlin)
    18. WÖSS Richard (TUSEM Essen)
    19. ZIURA Vytautas (AON Fivers)

    17 Spieler werden die Reise nach Schweden antreten, einen Tag vor dem ersten Spiel muss der ÖHB einen 16-Mann-Kader bekanntgeben. Im Laufe des Turniers können noch zwei Spieler mit solchen aus dem 28-Mann-WM-Kader ausgetauscht werden.


    Quelle: Handball-world



    Re: Österreichische Nationalmannschaft

    Max1 - 14.01.2011, 08:17


    Richard Wöss auf WM-Tour

    Dietmar Mauer


    Am Freitag nehmen die Zweitliga-Handballer des Tusem das Training wieder auf. Ein Spieler wird fehlen. Entschuldigt. Richard Wöss hat etwas Besseres vor. Er spielt mit der österreichischen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Schweden (13. bis 30. Januar). Nach der EM im eigenen Land 2010 ist es das zweite große Turnier, bei dem der 24-Jährige dabei ist.
    Zum letzten Mal war das Austria-Team 1993 – ebenfalls in Schweden – bei einer WM dabei. Am Ende reichte es nur zu Platz 14. Klein-Richard war damals sieben Jahre alt. „Da habe ich gerade angefangen mit dem Handball. Erinnerungen an die WM von 1993 habe ich nicht. Da war ich noch zu jung“, sagt Richard Wöss.

    Nun ist er 24 und selbst dabei. „Die Europameisterschaft war mit Platz neun schon ganz gut, aber eine Weltmeisterschaft ist noch etwas Anderes“, sagt Richard Wöss, beim Tusem für seine flinken Gegenstöße und seine trickreichen Wurfvarianten von der Rechtsaußen-Position bekannt. Mit seinen 24 Jahren ist er einer der Jüngsten der alpenländischen Auswahl, die vom früheren Weltklasse-Spieler Magnus Andersson trainiert wird. Der 44-jährige Schwede war zweimal Welt- und dreimal Europameister, gewann zudem dreimal Silber bei Olympischen Spielen.

    ZUR PERSON
    43 Länderspiele

    Richard Wöss wurde am 10. Oktober 1986 in Wien geboren. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. In Österreich spielte er für Aon Fivers (Wien) und Hit Innsbruck, bevor er 2009 zum Tusem wechselte. 2006 war Richard Wöss Torschützenkönig der Junioren-EM in Innsbruck. Für die österreichische Männer-Nationalmannschaft bestritt er bisher 43 Länderspiele und erzielte 71 Tore. Erreicht Österreich in Schweden die Hauptrunde, könnte der 24-Jährige seinen 50. Einsatz für die Alpenrepublik feiern.
    Die Mehrzahl der Austria-Handballer verdienen ihr Geld wie Richard Wöss als Profis im Ausland. Viele davon in Deutschland. „Die erste Sieben sind Legionäre in Deutschland“, erzählt Richard Wöss. Die meisten aus der ersten Liga. Konrad Wilczynski ( 28 ) zum Beispiel, der Linksaußen der Füchse Berlin. Oder Viktor Szilagyi (32/SG Flensburg Handewitt), der Lenker des österreichischen Spiels, der früher auch das Tusem-Trikot trug. Oder Robert Weber (25), der Rechtsaußen des SC Magdeburg. Mit Weber, dem aktuellen Spitzenreiter der Bundesliga-Torjägerliste, konkurriert Richard Wöss auf der Rechtsaußen-Position. „Ich hoffe, dass wir in die Hauptrunde einziehen – und auf möglichst viel Spielanteile“, sagt Richard Wöss.

    So wie in den letzten Testspielen. Zweimal wurde Portugal mit jeweils einem Tor (34:33/30:29) besiegt. Richard Wöss spielte jeweils zwanzig Minuten, traf jeweils zweimal. Bei der Generalprobe gab’s in Serbien am vergangenen Samstag allerdings eine deftige 27:39-Niederlage. Wöss spielte die erste Halbzeit, erzielte ein Tor. „Nach den Verzögerungen bei der Anreise haben wir nicht ins Spiel gefunden. Wir haben fast alles falsch gemacht“, erinnert er sich. Einer misslungenen Generalprobe folgt allerdings – so sagt der Volksmund – eine gute Premiere.

    Und die steht am Freitagabend (21.30 Uhr) an. Wenn zum ersten Mal bei der Weltmeisterschaft 2011 „Land der Berge, Land am Strome“ – so heißt die österreichische Hymne – erklingen wird, beginnt der Ernst für Wöss und seine Teamkollegen. Erster Vorrundengegner in den Himmelstalundshallen in Norköpping ist Brasilien. „Die Brasilianer sind gar nicht so schlecht. Das haben wir bei der Videoanalyse gesehen. Einige Brasilianer spielen in Spanien“, erklärt Wöss. Nicht schlecht, aber machbar. Genauer: Ein Sieg ist zwingend notwendig. Aus der Sechsergruppe kommen die ersten drei Mannschaften weiter. Und das Weiterkommen ist das erklärte Ziel. „Japan, Brasilien und einen der drei Europäer“, antwortet Wöss auf die Frage, wen Österreich hinter sich lassen muss. Die Europäer heißen Ungarn, Island und Norwegen. Auch nicht von Pappe. In der Qualifikation für die EM 2012 in Serbien haben die Österreicher aber angedeutet, wozu sie in der Lage sind. Island wurde besiegt. Gegen Deutschland gab es nach einem Sechs-Tore-Vorsprung zur Pause ein 26:26. Apropos Deutschland. An ein mögliches Aufeinandertreffen mit dem Brand-Team in der Hauptrunde verschwendet Richard Wöss (noch) keinen Gedanken. Erst einmal die Hauptrunde erreichen. Das hieße mindestens Platz zwölf und damit eine Verbesserung gegenüber 1993. „Alles, was dann folgt, ist eigentlich Zugabe.“

    Essens Trainer Maik Handschke und die Tusem-Kollegen werden im Ruhrgebiet mit Interesse verfolgen, was ihr „Richy“ im fernen Schweden aufs Parkett bringt.

    Quelle: www.der-westen.de



    Re: Österreichische Nationalmannschaft

    willi1 - 16.01.2011, 00:21


    Trotz der 33 : 30 Niederlage gegen Japan konnte unser Mitspieler "Richi" immerhin 10% der Tore erzielen :hello1: :hello1:
    Für Mathe-Muffel es waren 3 Treffer :roll: :wink:



    Re: Österreichische Nationalmannschaft

    Max1 - 24.01.2012, 18:04


    Jóhannesson: "Wunschgegner gibt es nicht!"



    Mitte Jänner hat sich Österreichs Männer Handball Nationalteam nach vier Siegen gegen Israel und Großbritannien als Gruppensieger für die Play-Offs im Kampf um die WM-Teilnahme 2013 qualifiziert. Letzen Montag machten sich Teamchef Patrekur Jóhannesson und Co-Trainer Erwin Gierlinger auf den Weg nach Serbien, um zum einen am EHF-Trainerseminar teilzunehmen und zum anderen, um mögliche Play-Off-Gegner genau unter die Lupe zu nehmen. Im Interview sprechen die Beiden über EM-Überraschungen, Enttäuschungen und mögliche Wunschgegner für die Play-Offs.

    Ihr Beide habt in Belgrad unter anderem an einer EHF-Trainer-Fortbildung teilgenommen. Welche Lehren habt Ihr daraus gezogen?
    Gierlinger: "Die EHF hat den Kurs toll organisiert und durch die Mischung aus Vorträgen und Spielbeobachtungen ist das Seminar eine rundum gelungene Sache. Rolf Brack ist im deutschsprachigen Raum sicher der bekannteste der Vortragenden - schließlich ist er seit acht Jahren in der Deutschen Bundesliga als Trainer von Balingen tätig. Aber auch die restlichen Referenten sind internationale Trainer mit langjähriger Erfahrung (Nationalteam, Championsleague etc.)."
    Jóhannesson: "Es ist immer wieder interessant, die unterschiedlichen Zugänge von Trainern zu verschiedenen Themen zu sehen und man nimmt immer neue Sachen mit. Außerdem entstehen auch im Austausch mit Kursteilnehmern oder Referenten neue Ideen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Kursteil, der in Wien stattfindet."

    Auf Eurem Tagesplan stand aber auch die Beobachtung verschiedener EM-Partien. Welchen Eindruck habt Ihr von dieser Europameisterschaft bekommen?
    Jóhannesson: "Wir haben die Spiele der Belgrad-Gruppe - also Polen, Dänemark, Serbien und Slowakei sowie den ersten Hauptrundenspieltag (SWE-POL, Mazedonien-Dänemark, Deutschland-Serbien) gesehen. Insbesondere diese Spiele waren auch vom Taktischen und Coaching her überaus spannend. Schließlich gibt es auf diesem Topniveau nicht viele Spiele mit einer Dramatik wie diese drei."
    Gierlinger: "Die Stimmung hier in Serbien war für eine Vorrunde senstationell. Insbesondere die Mazedonienspiele sind ein Erlebnis. Beeindruckend ist, wie ausgeglichen das Turnier heuer verläuft. Mannschaften wie Mazedonien oder auch Serbien haben es geschafft, sowohl ihren Heimvorteil positiv zu nutzen als auch ihre Schlüsselspieler perfekt in das Spielsystem zu integrieren."

    Wer hat Eurer Meinung nach bislang enttäuscht?
    Jóhannesson: "Von den Erwartungen her sind Dänemark und Frankreich bisher sicher einiges schuldig geblieben. Bei den Dänen ist vor allem der Ausfall ihrer Top-Kreisläufer zu sehen, weshalb die Abwehrreihen auch mehr Druck auf den Rückraum machen können. Frankreich scheint körperlich einfach ein wenig leer zu sein, was bei einem jährlichen Turnier jedoch nicht wirklich überraschend ist. Da könnte man eventuell überlegen, ob zumindest in Jahren, in denen zusätzlich die Olympischen Spiele stattfinden, auf EM bzw WM verzichtet wird. Denn diese Topspieler haben mit Nationalteam, Meisterschaft und Champions League kaum mehr Erholungszeiten."

    Österreichs WM-Play-Off-Gegner wird unter den EM-Teilnehmern gelost. Habt Ihr einen Wunschgegner entdeckt?
    Gierlinger: "Wenn man dieses Turnier verfolgt, muss man ganz klar sagen, dass es keine leichten Gegner gibt. Das Niveau ist insgesamt sehr hoch und insbesondere die sogenannten "kleinen Nationen" spielen auf einem Topniveau. Dazu kommt gerade bei diesen eine unglaubliche Euphorie. In Serbien oder Mazedonien mit 10000 frenetischen Fans im Rücken."
    Jóhannesson: "Lieblingsgegner gibt es keine! Wir sind in keinem dieser Spiele Favorit, jedoch fühlen wir uns in der Rolle des Herausforderers sehr wohl und werden alles Menschenmögliche versuchen, um eine Überraschung zu schaffen. Als Isländer würde ich natürlich gerne gegen meine Heimat spielen."

    Die Auslosung zu den Play-Offs erfolgt am 29. Jänner 2012 in Belgrad. Österreich ist mit den sieben Gruppensiegern der WM-Vor-Qualifikation und dem 15ten und 16ten in einem Topf gesetzt. Aus dem anderen Topf kommen die neun EM-Teilnehmer, die nicht auf den Plätzen 1-3 landen. Bereits fix qualifiziert sind Frankreich (Titelverteidiger) und Spanien (Gastgeber). Die Play-Off-Spiele werden am 9./10. Juni und 16./17. Juni 2012 ausgetragen.

    Quelle: http://oehb.sportlive.at



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