15.08.09 Ravennas Leichnam: Entkommen ?

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    Re: 15.08.09 Ravennas Leichnam: Entkommen ?

    Hutzler - 15.08.2009, 15:45

    15.08.09 Ravennas Leichnam: Entkommen ?
    Ulfgar steht noch neben Caitleen im Kampf gegen den Troll, holt aus und seine Axt reist ein gewaltiges Loch ins … Nichts. Die Berührung war kurz und nahezu zärtlich sanft auf seiner Schulter.
    Völlig verstört erkundet er den Raum in dem er sich so plötzlich befindet. Die Luft ist abgestanden, verbraucht und alt. Sehr alt. Er kann mehrere Hochbetten erkennen. Möbel sind kaum vorhanden. Alles hier erinnert an ein Soldatenquartier.
    Neben der Tür sind Drow-schriftzeichen angebracht. Aus denen würde Ulfgar „Süd-west-komplex“ lesen, was ihn noch mehr verstört, da er hier unten nie von einem Süd-west-komplex gelesen oder gehört hat. Er war auch auf keiner der bisherigen Karten verzeichnet, und eigentlich war Ulfgar bisher davon ausgegangen, das es diesen Bereich gar nicht gibt.

    Vorsichtig und verstohlen macht er sich daran auch den Gang, der sich außerhalb befindet zu erkunden. Langsam dämmert ihm, das er sich in dem Bereich befindet, in dem Meli, als sie in den Spiegel sah, die Untoten gesehen hat.
    Der Gang ist leer, an einer Stelle offenbar eingestürzt, aber ein Teil wurde frei geräumt und durchgängig gemacht. Direkt über ihm befindet sich ein Gang in der Decke, der offenbar magisch dort hinein geschnitten wurde und fast senkrecht nach oben führt.
    Eine Bewegung am ende des Gangs lässt Ulfgar herum fahren. Ein schwaches Leuchten erhellt einige Augenpaare, bevor sie in Ulfgar Sichtbereich treten. Ulfgar folgt seinem Impuls zur Flucht, den Gang in der Decke hinauf. Nach 30 – 40 Metern endet der Gang in einer Kammer.
    Sackgasse.
    Hier wurde ein natürlicher Höhlenbereich mit Magie und ein wenig Handwerkskunst in eine Kammer verwandelt. AUS DER ES KEINEN AUSGANG GIBT.
    „ Mist, Mist, Mist.“ leise flucht Ulfgar vor sich hin, und nimmt eine Stimme in seinem Kopf wahr: “Ulfgar komm zu uns.“
    „Warum sollte ich?“
    „Weil du keine andere Wahl hast.“ Die Stimme klingt angenehm weich, nicht wie das Kreischen das sich vor wenigen Tagen in seinen Geist gefressen hat.
    „Wer seid ihr?“
    „Der Ausweg. Du hast keine andere Wahl“
    Ulfgar sieht sich weiter verzweifelt in der Kammer um, sucht nach einer Geheimtür. „Irgendwo muß es hier doch eine geben.“
    „Wir wissen was Du schon für Uns getan hast Ulgar, und wir sind dir dankbar.“
    „Was hab ich denn für Euch getan?“
    „ Du und Deine Freunde, sie sterben gerade alle …“ Ulfgar vermeint ein Gefühl wie leichte Amüsiertheit wahrzunehmen, „ … Ihr habt für uns unsere Feinde getötet, die uns hier vernichten sollten. Und wir werden sie zurückholen und zu welchen von uns machen.
    Komm zu mir.“
    „Wer bist Du?“
    „Ich bin Dorina.“
    „Warum sollte ich zu Euch Kommen?“
    „Weil wir uns Unterhalten sollten. Du sollst etwas für uns tun, was nur Du kannst.“
    Ulfgar begibt sich hinunter in den Gang. Als er vorsichtig Kopfüber hinabspäht, sieht er vier in einem Halbkreis stehende untote Drowkrieger, die den Eindruck von verdammt gut Fit machen. Hinter diesen vier stehen zwei gewaltige Desmoduskrieger, und hinter diesen zwei schwebt ein riesiger Betrachter, vier vielleicht auch viereinhalb Meter im Durchmesser, das mächtig Auge halb geschlossen.
    Und vor allen steht eine zarte, sehr bleiche Drowklerikerin, das Haar fast ausgeblichen nur noch mit einem winzigen Rest an Farbe, ehemals wohl schwarz. Und sie lächelt ihn an. Wieder erkennen blitzt in Ulfgars Geist auf.
    Als die Drow vor Jahren versuchten das Schattental einzunehmen entführten sie Graf Trauergrimm. Bei dem Versuch den Fürsten zu befreien wurde Ulfgars Axt ( die Ihm so heilig ist wie jedem Kleriker sein Gott) von den Drow nach Merimydra gebracht. Bei seiner ersten Erkundung hier unten auf der Suche nach seiner Axt sah Ulfgar diese Drow, wie sie einer Gefangenen Ihre Zähne in den Hals schlug und sie aussaugte.
    Eine Drowvampierin.

    Ein totes Lächeln. Wie sie alle etwas untotes an sich haben.
    „Ich weis, das du Duhnet Vharails kennst. Und wir möchten etwas haben das er besitzt. Wir würden gerne mit ihm tauschen. Und wir wissen auch was ihm wertvoll genug ist um mit uns zu tauschen.“
    Ulfgar beschleicht das ungute Gefühl, das er gerade zu Tauschobjekt werden soll.
    „Und was wäre das?“
    „Nun ja, … Syndal. Aber nur wenn er noch am Leben ist.“
    „Und ich soll das bewerkstelligen. Einen mächtigen Freund des Erzmagiers von Merymidra leben fangen? Ja, so sieht Euer Plan aus?“
    „Na ja wer es schafft die Thronfolgerin im Palast von Merimydra zu beseitigen, wird auch das Bewerkstelligen können. Du wirst Hilfe von uns erhalten. Du wirst gemeinsam mit Nadal eine Falle für Syndal stellen.“
    „Mit Nadal?“ Ulfgar weis den gerade gut verstaut in Caitleen ´s tragbarem Loch.
    Wenn hier kein Boden wäre würde Ulfgars Kiefer jetzt noch tiefer herunter klappen, denn eben jener tritt jetzt gerade recht untot nach vorne. (Verzweifelung macht sich in Ulfgar breit) Hier sind derart mächtige Gegner am Werke, die Untote sogar ohne deren Körper erschaffen können.
    „Werde einer von uns. Spüre die Kraft die es mit sich bringt.“
    „Mir liegt aber mehr an meinem Leben. Ich habe nur dieses eine und wollte das das auch so bleibt.“
    „Wozu? Deine Freunde sind gerade alle für eine Sache gestorben, die nicht die ihre war. Soll ich sie Dir zeigen?“
    „ Ich weis, das Du mich alles sehen lassen kannst, was Du möchtest das ich sehe sollen, aber ich bezweifele sehr stark das sie bereits tot sind. Denn noch sagt mir mein Herz das sie leben!“
    Das Auge des Betrachters öffnet sich. Der Schutzkreis zerbirst, und Ulfgar fällt in tiefe widerwärtige beklemmende Träume.


    Er wacht auf. Verstört, niedergeschlagen.
    Er erhebt sich, schaut sich um und überprüft Sich und seine Ausrüstung. Offenbar ist er unverletzt, seine Wunden aus dem Kampf mit dem Troll sind verheilt. Er muss also längere Zeit hier unten gewesen sein und nichts fehlt.

    Aus reiner Vorsicht spricht er einen Schutzkreis gegen Böses auf sich, sowie ein Unsichtbarkeit und ein Fliegen.
    Da er allein ist fliegt er vorwärts und erkundet den Gang.
    Es ist offenbar der Gang vom Magierquartier zum Marktplatz. Auf dem Weg dorthin muss er noch am kochenden See vorbei und meint einen laufenden Drow im Nebel gesehen zu haben.

    Als er auf dem Marktplatz ankommt sieht er seine Freunde in den Überbleibseln einiger Drow stochern. Der gesamte Marktplatz gleicht einem Schlachthaus. Blut, Leichenreste, Tod und Verheerung.
    Er macht sich sichtbar. Und das Ergebnis ist erstaunlich. Statt sich zu freuen, ruft Fürst Somec man möge ihn halten. Ferul greift sofort in seine Komponenten Tasche allen anderen machen sich Kampfbereit. Sogar Malrubius geht in Habachtstellung.
    Ulfgars Freude über das Wiedersehen geht in einem Verhör unter. Die Frage wie und wieso er verschwunden ist, was ihm in der Zeit geschehen ist und wie er wieder hier hergekommen ist sind den Anwesenden wichtiger als die Frage wie es ihm geht. Er schildert also was ihm geschehen ist und versucht Somec davon zu Überzeugen das das bisherige Vorgehen hier unten falsch war und das die Kiarasanlee-Anhänger Versuchen werden das ganze Unterreich zu übernehmen und anschließend versuchen werden erneut das Schattental zu erobern..
    Während seines Berichtes wird Ulfgar vom Ferul, Ragnor und vom Fürsten selbst in Augenschein genommen und magisch untersucht, ob er noch am leben ist und ob er die Seiten gewechselt hat.
    Ragnor macht seinem Amt als Chef der Gedapo alle Ehre und versucht Ulfgar mit Fragen in die Enge zu treiben und als Untoten zu defamieren.

    Ulfgars bericht sorgt für Verwirrung in der Gruppe.
    Ferul wiederholt seinen Vorschlag nach Sith Morecane zu gehen und alle Dorw dort und auf dem Weg dorthin zu erledigen.
    Ulfgar versucht die Gruppe zu überzeugen erneut das Magierquartier auf zu suchen und erneut den Spiegel zu verwenden um nähere Informationen zu erhalten.
    Ragnor möchte die neuen Informationen Fürst Trauergrim mitteilen.
    Somec entschließt sich dazu, den Dingen hier unten ihren lauf zu lassen, und in acht Wochen erneute zu erkunden.
    Das führt zur Spaltung der Gruppe.
    Ragnor und Somec begeben sich zu Fürst Trauergrimm.
    Caitleen, Ferul, Meli, Malrubius und Peri folgen Caitleen´s Schreckens-Schlange, die die Fährte einer Drowleiche aufgenommen hat und folgen ihr, so glauben sie in Richtung Sith Morcane.

    Ulfgar begibt sich mit Darak erneut zum Magierquartier und stehen eine kurzen Kampf mit dem Feuerelementar durch bis Syndal auf den Ruf Ulfgars reagiert und die Tür öffnet und sie miteinander sprechen können.
    Ulfgar bemerkt bei dem Kampf, das seine Refelxe, sein Gehör sich deutlich verbessert haben.
    Noch glaubt er das die Drow seine Fähigkeiten mit Zaubern aufgepuscht haben.
    Er überzeug Syndal ihn in den Spiegel schauen zu lassen, da er ihm kurzfristig den Schutz gewährt den bisher die Streitmacht geben sollte, die die Dale Darres erledigt haben.

    Ulfgar gelingt es sowohl die Gruppe um Caitleen zu sehen, als auch den Bereich den Süd-west-komplexes zu erfassen. Als er sich auf das Gesicht von Ravenna konzentriert sieht er den riesigen Untoten Betrachter und verlässt sofort das Bild. Das Zepter des Myrkul, das Ravenna einst besessen hat, kann Ulfgar nicht ausfindig machen.
    Sein Versuch Dorina zu erfassen lässt ihn schwindelig werden und er fällt zu Boden. Darak versucht ihm zu Hilfe zu eilen und stellt entsetzt fest, das Ulfgar nicht mehr am leben ist.
    Ulfgar erhebt sich jedoch völlig ungerührt und ist über die Reaktion Daraks verwundert.
    Schlagartig wird ihm klar, das Dorina ihn in einen Untoten verwandelt hat.
    Syndal und sein Gefährte gehen auf Distanz und sind vorerst sowieso völlig uninteressant geworden.
    Ulfgar folgt Darak zu Fürst Somec und Fürst Trauergrimm in der stillen Hoffnung auf Heilung.
    Gemeinsam warten sie bis zum Einbruch der Nacht und begebne sich zu Somec. Dort kommen sie mitten in der Nacht an und begehren Einlass. Somec braucht etwa eine Halbe stunde bis er angekleidet ist und lässt uns spüren das wir in seinen Augen den Treueid gebrochen haben, den Ulfgar zu keiner Zeit geleistet hat. Bisher folgte er ihm als Freund.

    Fürst Somec wird über die neuesten Erkenntnissen informiert und aus irgendeinem nicht erfindlichen Grund wird ein Lathander Kleriker angefordert, sollte der Versuchen Ulfgar zu vertreiben oder gar zu zerstören, dann ist es um Ulfgars Wiedererweckung vollständig geschehen. Dann kann ernicht mehr aus dem Reich des Untodes geholt werden. Da Darak Ulfgar eingehend untersucht hat kann er Fürst Somec auf ein Medaillon / eine Plakette aufmerksam machen die Ulfgar zwischen die Schulterblätter eingepflanzt wurde, wo er sie bisher nicht bemerkte.
    Er lässt sich freiwillig in einem Kerker gefangen setzten, da er das Verlangen in sich aufsteigen spürt, seine Zähne in ein möglichst Blutiges Stück Fleisch zu schlagen und er seine körperliche Beschaffenheit wohl in eine Gasform verändern kann.
    Als Somec und Trauergrimm zeuge werden wie Ulfgar seinen Zeigefinger gasförmig werden lässt ist beiden klar wie schlimm es um Ulfgar steht.
    Da Ulfgar der erste war der das Verschwinden von Ravenna untersucht hat und das auf Wunsch von Fürst Trauergrimm verbannt dieser ihn in das Unterreich mit der Auflage nicht eher zurückzukehren als das er den Fluch des Untodes losgeworden ist. Sollte er vorher zurückkehren wird er alle Kleriker und Priester von Lathander , Thyr und Tempus und aller guten Götter auf Ulfgar hetzten. Er hat jetzt schon Probleme den Lathander Priester daran zu hindern sein werk vollbringen zu wollen.

    Ulfgar wird daher unter Bewachung zurück nach Azmaeers Torheiot gebracht und verabschiedet.

    Am Folgenden Tag machen sich Somec und Ragnor auf das Zepter des Myrkull zu bergen, und müssen mit Bestürzung feststellen, das die Elfen die es Bewacht haben durch Waffengewalt ums leben gekommen sind und das Zepter verschwunden ist.

    In der Zwischenzeit erreicht die Gruppe um Caitleen einen Unterirdischen See, fast schon ein Meer. Caitleen versucht es als Adler zu erkunden und fliegt den Rand der Höhle ab kann aber selbst nach sechzig geflogen km keinen Ausgang erkennen. Auf dem Rückweg wird sie angegriffen kann sich jedoch erfolgreich zur wehr setzen. Die Gruppe begibt sich ohne weitere Neuigkeit durch den Zauber des Ferul zurück zu Somec.

    Bevor Ulfgar ins Unterreich zurückkehrt gibt er Somec eine Zette auf dem die Worte stehen:

    „ Bitte, rettet mich“



    Re: 15.08.09 Ravennas Leichnam: Entkommen ?

    mesh66 - 17.08.2009, 10:09


    Gute Zusammenfassung.
    Mal schauen wie es weitergeht :)



    Re: 15.08.09 Ravennas Leichnam: Entkommen ?

    Thomas - 17.08.2009, 15:13


    Ragnor sei der Hinweis erlaubt:

    Nie habe ich versucht, Ulfgar als Untoten zu diffamieren - meine Befürchtung, er sei einer, erwies sich als vollkommen begründet! :roll:

    Thomas



    Re: 15.08.09 Ravennas Leichnam: Entkommen ?

    Michaela - 17.08.2009, 15:43


    Wer ist denn nun schon wieder Ragnos, wieder jemand Neues? Nur so viel zum Thema, die Beteiligten heißen ähnlich :wink: , passiert eben.

    Aber an beide Schreiber: Danke für die Zusammenfassungen.



    Re: 15.08.09 Ravennas Leichnam: Entkommen ?

    Thomas - 17.08.2009, 17:00


    Namen sind Schall und Rauch, in der Tat!!!

    Hier meine 3 pfennige:

    Kaum unten angekommen und uns gesammelt habend taucht Ulfgar auf und gibt eine „Erklärung“ für sein plötzliches Verschwinden zum Besten die – obwohl so schon unglaubwürdig und widersprüchlich genug – selbst nach Nachfragen noch viele Punkte zu verschweigen scheint. Durch seine Erzählung von einer Drow-Vampirin aufgeschreckt untersuchen wir ihn, aber entweder ist das mit ihm Geschehene zu mysteriös-magisch oder unsere Versuche waren zu kursorisch, denn dass er in der tat untot und magiebelastet ist bemerken wir (zunächst) nicht. Ulfgar berichtet Hintergründe zum Machtkampf zwischen den Drow-Clans und seiner anscheinenden Verwicklung hierin.
    Schnell wird uns klar, dass dem Schattental, vermutlich allen Tälern, potentiell zukünftig eine große Gefahr droht; ob, wann und wie sich diese realisieren würde und wer die größere Bedrohung darstellt ist aber umstritten. Somec begründet die einzig richtige Vorgehensweise: Zurück zu Fürst MournTrauerGrymGrimm; Bericht erstatten; Warnen und Vorbereitungen empfehlen; Rat einholen, Essen Gehen.
    Leider sieht der Großteil das anders und auch des Fürsten Autorität reicht nicht, hier Umstimmung zu erzielen. Auch Kompromissvorschläge bzw. Hinweise, dass ein Abstecher zum Shadowdale nur wenig Zeit in Anspruch nähme werden abgelehnt. Lediglich der mitgekommene Lathander-Priester und ich erkennen die Weisheit und gehen mit Somec an die Oberfläche. Der Talfürst teilt unsere Auffassung, sieht aber auch die Chance, jetzt im Vorfeld möglicherweise Schlimmeres verhindern zu können, ohne genaue Angaben wie/wo.
    Unser Vorschlag, nach Ravenna`s Stab der Untotenbe-herrschung bzw. dessen Überresten zu suchen und Nachforschungen zu Untoten, v.a. Drow-Untoten, deren Beherrschung usw. und auch der Beziehungen Ravenna/Lashan/wie_hiess_der_noch_gleich_der_jetzt_“könig“_na_der_von_dem_man_so_nicht_sprechen_darf_genau_Larkun_die_Stulle zu eruieren.
    In der Nacht taucht ein Teil der Gruppe auf und weckt uns – nicht aus Einsicht, nein, Ulfgar ist in der Tat untot! Er bitte um unsere Hilfe, aber seine (Vor)Geschichte macht es uns nicht leicht. Das Urteil: Verbannung solange untot, ist mehr als entgegenkommend.
    Wir suchen die Elfen auf die den zerstörten Stan bewachen – Chaos und Verwüstung, Wachen tot (anscheinend wurde niemand in einen Untoten verwandelt), Stab weg – auch hier also gute Fußhärchen bewiesen!

    Ragnor

    zur Sicherheit der andere Eintrag von Alarith aus anderem Thread, den ich dann zumachen werde um Verwirrung zu verhindern

    ""
    Wir wollten gerade Eugenia folgen als es geschah: Ulfgar wurde sichtbar. Trotz der Reden die vorher geschwungen worden (Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das einer alleine so viel Chaos verursachen kann, schon gar kein Zwerg, aber man weiss ja nie. Ich frage mich in diesem Zusammenhang allerdings, was z.B. der Oberpriester des Lathandertempels hier im Tal über mich erzählen würde, das würde ich wahrscheinlich ähnlich darstellen, sozusagen als Wurzel allen Übels in dieser Gegend. Vielleicht sollte ich mich mal in Ruhe mit dem Zwerg unterhalten, und seine Sicht der Dinge hören, aber erstmal muß sich die Lage hier klären) gab Somek nur die Order in zu halten, und selbst die wurde sofort revidiert. Ulfgar erzählte eine recht abenteuerliche Geschichte, über Untote Drow, die ihn verschleppt hatten, und ihm dann anboten (Untot(Pfuibah!) oder Lebendig) sie ihm kampf gegen die anderen Drow, bzw. ganz speziell gegen den Magier in dieser Gegend und den Erzmagier des Hauses Kannsichejkeinermerken zu unterstützen. Danach sollen sie ihn außer Gefecht gesetzt haben (hmm warum sollten sie das tun) um ihn anschließen frei zu lassen, so dass er zu uns zurückkehren konnte. Er war nicht böse geworden, und auch seine Magie sah normal aus. Sehr merkwürdig das Ganze. Nunja, es entbrannte eine wilde Diskussion über den Wahrheitsgehalt von Ulfgars Geschichte und das, was wir jetzt am besten tun. Somek man zu dem Schluß, dass 8 Wochen warten wohl das beste wäre, hat sich dann aber von Ragnor überzeugen lassen, dass es am besten wäre, Fürst Trauergrimm zu unterrichten und dann weiter zu planen. Mir dauerte das alles zu lange.
    Ich schlug vor, hier unten weiter zu erkunden, wärend der Rest oben Bericht erstattet. Netter weise wollten einige der anderen mit mir kommen. Also folgten wir Eugena zur ersten Kreuzung, und dann hinab in die Dunkelheit. Ulfgar und Darrag blieben am Marktplatz zurück (Schade um Darrag, machte einen netten Eindruck der Kerl). Nunja, wir haben nicht wirklich viel gefunden. Eine verlassene Drow-Stadt war schon alles was wir gefunden haben, bevor wir nach langer Reise an einen unterirdischen See kamen. Was dann geschah ist mir leider nicht so ganz klar (Ich war wohl zu müde). Auf jeden Fall erhielten wir eine Nachricht von Somek, und kehrten zu ihm zurück. Er erzählte uns dann eine gar grausige Geschichte über das, was wohl wirklich mit Ulfgar geschah. Jetzt bleibt uns nur eine Wahl. Wir müssen Ulfgar finde und ...... . Den es gibt nur eins was besser ist, als einen Untoten zu vernichten: Ihn zu Erlösen und zum Lichte zurück zu führen! Mit Lathanders Hilfe!!!!! Ich hoffe nur wir gehen jetzt nochmal runter und Caithleen benutzt ihren Weg-Finden Spruch, damit wir nach Sith Morcain finden. Dann müssen dort nur noch ein paar Drow sein, die uns bei der Suche nach einer Lösung für Ulfgar behilflich sind (Auf welche Weise auch immer .... )

    Ala
    ""
    ThomasterRagnor



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