Die Germanen

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    Re: Die Germanen

    Arphen Maethor - 13.04.2004, 12:13

    Die Germanen
    Das Sittengesetz der Germanen lautet:

    Das Sittengesetz in uns gebietet Wahrung der eigenen Ehre und Achtung der Ehre des ebenbürtigen Ehrwürdigen. Das Sittengesetz in uns gebietet Tapferkeit und Mut in jeder Lage, Kühnheit und Wehrhaftigkeit bis zur Todesverachtung gegen jeden Feind von Familie, Sippe, Land, Volk, germanischer Art und germanischem Glauben. Das Sittengesetz in uns gebietet Streben nach Freiheit von fremdem Zwang und Unbeugsamkeit im Kampf für ein Leben nach eigener Art und eigenem Gesetz, Selbstbehauptung. Das Sittengesetz in uns gebietet Stolz auf eigene Leistung und die von Menschen unserer Art, Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstbejahung und Selbstsicherheit. Das Sittengesetz in uns gebietet frohe Annahme der ehrlichen Anerkennung durch andere, doch auch: Mehr Sein als Scheinen. Das Sittengesetz in uns gebietet Streben nach Gesundheit, Schönheit und Wohlgeratenheit an Leib und Seele, Pflege und Bejahung des Leibes und Freude an ihm. Das Sittengesetz in uns gebietet Streben nach Wissen und Weisheit und nach Vorsorge aus Voraussicht, nicht ängstlich, doch besonnen, nach Überlegenheit aus Überlegung, Scharfsinn und Weitblick, wenn nötig Verschwiegenheit. Das Sittengesetz in uns gebietet selbstverantwortliche Steigerung unserer Kraft, Macht zu wollen und sich ihrer mit Bedacht zu bedienen. Das Sittengesetz: in uns gebietet Selbsthilfe, wo irgend möglich. Das Sittengesetz in uns gebietet Selbstbeherrschung und Gelassenheit sowie Sachlichkeit. Das Sittengesetz in uns gebietet Maßhalten bei Gelage, Speise und Trank. Das Sittengesetz in uns gebietet das Streben nach Lebenslust und Lebensfreude, heiter und wohlgemut unser Leben zu führen, Freude aber auch im Überwinden von Schwierigkeiten zu suchen. Das Sittengesetz in uns gebietet, Opfer für ein großes Ziel zu bringen. Das Sittengesetz in uns gebietet Leistung, Tüchtigkeit und Verantwortungsbereitschaft für unsere Nächsten, also die uns Anvertrauten, unsere Sippe und Gemeinschaft, unsere Menschenart - beständig, beharrlich und zäh. Das Sittengesetz in uns gebietet Einsatz für Wahrung, Einigung und Mehrung germanischer Art. Das Sittengesetz in uns gebietet Freigebigkeit und Großzügigkeit gegenüber Sippenangehörigen und Gefolge, Hilfe in Not mit Rat und Tat gegenüber Gefährten, Gastfreundschaft gegenüber Artverwandten. Das Sittengesetz in uns gebietet Gefolgschaft dem besseren Führer, mit Recht und Pflicht zu abweichendem Rat, nach bestem Wissen und Gewissen. Das Sittengesetz in uns gebietet das Halten von Frieden in der Gemeinschaft und verbietet den Eidbruch. Das Sittengesetz in uns gebietet gleichgeartete Gattenwahl, die Gewähr für gleichgeartete Kinder. Das Sittengesetz in uns gebietet rechte Erziehung unserer Kinder, sowie Ehrung von Vater und Mutter. Das Sittengesetz in uns gebietet Treue und Vertrauen, Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit und Freimut, Rücksichtnahme, Zuneigung und Liebe gegenüber Verwandten, Freunden und Gefährten, Wachsamkeit und Vorsicht gegenüber Fremden, Härte und Hass gegen Feinde. Das Sittengesetz in uns gebietet Gerechtigkeit, also Gutes mit Gutem zu vergelten und Böses zu bekämpfen, für Hilfe sich dankbar zu zeigen, Geschenke zu erwidern, Täuschung für Trug zu geben und Unrecht zu rächen. Das Sittengesetz in uns verbietet Mord, Vergewaltigung und Diebstahl Missgunst, Habgier und Neid gegenüber jedermann. Das Sittengesetz in uns gebietet die Unantastbarkeit der Ehe eines Gefährten.

    Der Germane glaubt an Odin, Thor und eben die "germanische" Götterwelt. Der Krieger, der ehrenhaft auf dem Schlachtfeld stirbt, kommt nach Walhalla, wo er an der Seite von anderen Kriegern am Tage für das letzte Gefecht trainiert und am Abend ein gewaltiges Fest feiert.
    In Walhalla warten jedoch nicht nur seine Freunde und Gefährten, sondern auch alle seine Ahnen, seine Frau und alle die ihm lieb sind, auf ihn.
    Die Germanen haben sich im Kampf gegen die Römer als sehr tapfer erwiesen und sie kämpften trotz zahlenmäßiger und technischer Unterlegenheit tapfer gegen sie an. Von den Germanen stammt auch das Wort "Berserker". Ein "Berserkir" war für sie ein Krieger, der es nach Walhalla geschafft hat und so Unsterblichkeit erlangte. Die weibliche Form des Berserkir sind die bekannteren Walküren.
    Die Germanen führten auch ein sehr schlichtes und natürliches Leben. Sie kannten den Besitz nicht, da sie jährlich weiterzogen. Dies sollte verhindern, dass die Germanen verweichlichen und gierig werden.



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