Bericht 6: Amoura und Monty

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    Re: Bericht 6: Amoura und Monty

    Anonymous - 12.08.2004, 15:41

    Bericht 6: Amoura und Monty
    Heute morgen wachte ich sehr früh auf. Monty lag vor meinem Bett und als er mich sah, fing er an mit dem Schwanz zu wedeln. Da konnte ich natürlich nicht anders, als ihn zu streicheln, denn er schaute auch noch so süß mit seinen treuen Augen. *sweety* :D :wink:
    Dann ging ich mit Monty runter in die Küche und machte ihm und mir Frühstück.
    Als wir beide fertig waren, ging ich nach oben. Monty folgte mir. Ich ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Ich hörte wie Monty wieder die Treppe runterpolterte. Doch als ich dir Tür öffnete, saß er wieder da und wartete auf mich. "Also, bei dir muss man ja Verfolgungswahn bekommen !", sagte ich zu ihm und streichlete ihn ein bisschen.
    "Komm, wir gehen jetzt in den Stall zu Amoura !", sagte ich und ging die Treppe runter. Monty folgte mir natürlich.
    Unten angekommen, nahm ich die Leine vom Haken und legte meinem Hund das Halsband an.
    Ich machte die Tür auf und Monty schoss wie ein Irrer aus dem Haus. Ich musste ihn zurückrufen, sonst wäre er mir davongerannt. Ich ging zur Garage und holte mein Fahrrad.
    Ich stieg auf und fuhr los, Monty lief neben mir her. Wir nahmen einen Feldweg zum Stall. So konnte Monty noch ein bisschen toben und seine Geschäftchen machen.

    Schließlich kamen wir am Gestüt an. Ich stellte mein Fahrrad ab und ging zusammen mit Monty zu den Außenställen.
    Amoura streckte uns fröhlich den Kopf entgegen und wieherte zur Begrüßung. Monty bellte zurück.
    "Na, meine Süße ! War denn der Tierarzt schon da ?" Ich machte die Box auf und ging hinein. Monty musste draußen bleiben. Ich sah die Schramme, die sich kein bisschen verändert hatte. "Okay, er war nicht da !", seufzte ich. "Hoffentlich kommt er in den nächsten Tagen mal, ich will nämlich nicht, dass das noch schlimmer wird und sich entzündet !", ich klopfte der Stute den Hals.
    Da bemerkte ich plötzlich, dass Monty gar nicht mehr da war, also nicht vor der Box stand. "Ich komme gleich wieder !", sagte ich zu Amoura, "Ich muss nur schnell deinen Freund suchen !"
    Ich machte die Box hinter mir zu und lief über den Hof. Suchend schaute ich mich um, doch Monty war nirgends zu sehen. Ich lief in den Hauptstall. Und schon sah ich ihn. Er saß vor Cassandra´s Box und bellte sie an. Als er mich sah, hörte er auf zu bellen.
    Cassandra hatte sich nach hinten verzogen. Ich lockte sie vor und klopfte ihren Hals. "Hat Monty dich erschreckt ?"
    Ich nahm Monty an die Leine und ging mit ihm zurück zu Amoura. Sie schaute etwas komisch, als sie mir zum 2. Mal zuwieherte.
    Ich band Monty an der Wand an und ging zu Amoura in die Box. Ich gab ihr ein Leckerlie und streichelte sie ein bisschen am Kopf und am Hals.
    Dann holte ich ihr Halfter und führte sie aus der Box raus.
    Ich putzte ihr Fell bis es so richtig glänzte. Denn ich hatte ja Zeit.
    Reiten wollte ich Amoura nicht, weil ich mir nicht sicher war, ob das nur ne Schramme ist oder auch mehr. Z.B. könnte es auch was mit den Sehnen oder so sein.
    Erst bearbeitete ich ihr Fell mit dem Striegel, dann nahm ich die grobe Bürste und dann die Kardätsche. Danach machte ich ihr Mähne und Schweif hübsch und schließlich kratzte ich ihr die Hufe aus.
    Da ihre Hufe so trocken aussahen, machte ich das gleiche wie gestern bei meinen Pflegepferden.
    Ich weichte erst jeden Huf im Wasser ein. Dann machte ich sie mit einer nassen Wurzelbürste sauber und schließlich fettete ich sie ein.
    Die ganze Zeit über stand sie ganz entspannt da und döste vor sich hin. Doch als ich den ersten Huf in den Eimer mit Wasser stellen wollte, zog sie ihn erst weg. Ich musste sie ganz langsam ans kalte und nasse gewöhnen, dann hat es auch geklappt.
    Ich lobte sie und gab ihr ein Leckerlie.
    Dann holte ich die Salbe für die Wunde und frisches Wasser und einen Lappen. Ich wusch die Wunde sauber aus und desinfizierte sie. Dann tat ich die Salbe drauf. Mehr konnte ich auch nicht machen ! :( :cry:
    Ich band sie los und auch Monty durfte jetzt wieder frei laufen. Ich wollte noch einen kleinen Spaziergang an den Bach machen. Dann konnte Amoura ihre Beine abkühlen und Monty konnte auch ein wenig planschen.
    Ich nahm den kürzesten Weg zum Bach. Er führte durch den Wald. Aber man musste nicht so lange laufen.
    Schließlich waren wir da. Ich setzte mich ans Ufer und ließ Amoura den Strick ganz lang. Sie trank erst etwas, dann ging sie rein.
    Monty aber machte es "etwas" anders:
    Er kam angerannt und machte einen rehartigen Luftsprung ins Wasser. Dann tauchte er gleich mal mit dem ganzen Kopf unter und kam dann zu mir gerannt.
    "Nein, Monty, nein !", rief ich, doch ich konnte nichts mehr tun. Schon war Monty bei mir und spritzte und dackelte um mich herum. Danach war ich fast genauso nass wie er selbst. Amoura schaute uns anscheinend amüsiert zu.
    Ich stupste Monty weg und er verstand. Er bellte Amoura an und spritzte sie nass. Auch sie spritzte ihn nass.
    Nach einer Weile entschied ich mich auch mit den Füßen etwas reinzugehen. Ich zog meine Schuhe und Socken aus und krempelte meine Hose hoch. Vorsichtig lief ich nun ins Wasser. Ich musste aufpassen, dass ich Amoura´s Hufe nicht abbekam, denn die planschte mit ihren Beinen ganz schön wild rum. Das Wasser war schön erfrischend.
    Ich sah den beiden zu wie sie ihren Spaß hatten. Hier musste ich mal mit jemandem anderen hin. Vielleicht mit Sarah oder Laura ! :wink: Mit jemand anderem ist es bestimmt noch lustiger, vor allem, wenn der auch sein Pferd und Hund mitnimmt !!! :D :wink:
    Ich ging wieder aus dem Wasser raus und wartete bis meine Füße halbwegs wieder trocken waren. Dann zog ich meine Schuhe an und lockte Amoura mit einem Apfel aus dem Wasser. Während sie ihn genüsslich kaute, kam auch Monty schanzwedelnd und pudelnass aus dem Wasser.
    "Wir gehen jetzt !", sagte ich zu den beiden.
    Wir machten uns auf den Weg und nach ca. 10-15 Minuten waren wir wieder beim Gestüt.
    Ich bürstete Amoura die Beine etwas ab und machte nochmals die Salbe drauf. Dann brachte ich sie auf die Koppel und hatte auch etwas Heu mitgenommen. Die anderen Pferde standen zum Glück weiter weg. Ich schmiss ihr das Heu über´s Gatter und sie fraß es wie ein Irrer in einer Minute auf. Ich klopfte ihr noch den Hals und verabschiedete mich dann.
    Ich ging mit Monty in den Stall und holte Schubkarre und Mistgabel. Ich ging zu den Außenställen und mistete Amoura´s Box aus.
    Als ich damit fertig war (Monty war in der Zeit wieder draußen angebunden !), brachte ich den Mist zum Misthaufen und dann die Geräte wieder in den Stall.
    Ich ging zurück zu Monty und ließ ihn laufen. Mit dem Fahrrad fuhr ich neben Monty im Feld. Er jagte durch die Felder und es gibt dort einen Graben. Über diesen springt er immer wie ein Irrer drüber.
    Ich rief ihn zu mir, denn wir erreichten die Straße. Ich nahm ihn an die Leine und Wir fuhren/liefen nach Hause. Ich stellte mein Fahrrad in die Garage und ging mit Monty ins Haus.
    Ich machte die Gartentür auf, damit Monty entweder rein oder raus konnte. Wie er eben wollte. Aber zuerst trank er etwas und sank dann erschöpft auf sein Sofa. Er hat nämlich ein extra Sofa, auf dem nur er sitzt. Also ist es "sein Sofa".
    Ich schaute noch etwas fern, weil es mir draußen irgendwie zu warm war ...
    LG Maike :D :lol: :wink:



    Re: Bericht 6: Amoura und Monty

    Maike - 12.08.2004, 15:43


    Heute morgen wachte ich sehr früh auf. Monty lag vor meinem Bett und als er mich sah, fing er an mit dem Schwanz zu wedeln. Da konnte ich natürlich nicht anders, als ihn zu streicheln, denn er schaute auch noch so süß mit seinen treuen Augen. *sweety* :D :wink:
    Dann ging ich mit Monty runter in die Küche und machte ihm und mir Frühstück.
    Als wir beide fertig waren, ging ich nach oben. Monty folgte mir. Ich ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Ich hörte wie Monty wieder die Treppe runterpolterte. Doch als ich dir Tür öffnete, saß er wieder da und wartete auf mich. "Also, bei dir muss man ja Verfolgungswahn bekommen !", sagte ich zu ihm und streichlete ihn ein bisschen.
    "Komm, wir gehen jetzt in den Stall zu Amoura !", sagte ich und ging die Treppe runter. Monty folgte mir natürlich.
    Unten angekommen, nahm ich die Leine vom Haken und legte meinem Hund das Halsband an.
    Ich machte die Tür auf und Monty schoss wie ein Irrer aus dem Haus. Ich musste ihn zurückrufen, sonst wäre er mir davongerannt. Ich ging zur Garage und holte mein Fahrrad.
    Ich stieg auf und fuhr los, Monty lief neben mir her. Wir nahmen einen Feldweg zum Stall. So konnte Monty noch ein bisschen toben und seine Geschäftchen machen.

    Schließlich kamen wir am Gestüt an. Ich stellte mein Fahrrad ab und ging zusammen mit Monty zu den Außenställen.
    Amoura streckte uns fröhlich den Kopf entgegen und wieherte zur Begrüßung. Monty bellte zurück.
    "Na, meine Süße ! War denn der Tierarzt schon da ?" Ich machte die Box auf und ging hinein. Monty musste draußen bleiben. Ich sah die Schramme, die sich kein bisschen verändert hatte. "Okay, er war nicht da !", seufzte ich. "Hoffentlich kommt er in den nächsten Tagen mal, ich will nämlich nicht, dass das noch schlimmer wird und sich entzündet !", ich klopfte der Stute den Hals.
    Da bemerkte ich plötzlich, dass Monty gar nicht mehr da war, also nicht vor der Box stand. "Ich komme gleich wieder !", sagte ich zu Amoura, "Ich muss nur schnell deinen Freund suchen !"
    Ich machte die Box hinter mir zu und lief über den Hof. Suchend schaute ich mich um, doch Monty war nirgends zu sehen. Ich lief in den Hauptstall. Und schon sah ich ihn. Er saß vor Cassandra´s Box und bellte sie an. Als er mich sah, hörte er auf zu bellen.
    Cassandra hatte sich nach hinten verzogen. Ich lockte sie vor und klopfte ihren Hals. "Hat Monty dich erschreckt ?"
    Ich nahm Monty an die Leine und ging mit ihm zurück zu Amoura. Sie schaute etwas komisch, als sie mir zum 2. Mal zuwieherte.
    Ich band Monty an der Wand an und ging zu Amoura in die Box. Ich gab ihr ein Leckerlie und streichelte sie ein bisschen am Kopf und am Hals.
    Dann holte ich ihr Halfter und führte sie aus der Box raus.
    Ich putzte ihr Fell bis es so richtig glänzte. Denn ich hatte ja Zeit.
    Reiten wollte ich Amoura nicht, weil ich mir nicht sicher war, ob das nur ne Schramme ist oder auch mehr. Z.B. könnte es auch was mit den Sehnen oder so sein.
    Erst bearbeitete ich ihr Fell mit dem Striegel, dann nahm ich die grobe Bürste und dann die Kardätsche. Danach machte ich ihr Mähne und Schweif hübsch und schließlich kratzte ich ihr die Hufe aus.
    Da ihre Hufe so trocken aussahen, machte ich das gleiche wie gestern bei meinen Pflegepferden.
    Ich weichte erst jeden Huf im Wasser ein. Dann machte ich sie mit einer nassen Wurzelbürste sauber und schließlich fettete ich sie ein.
    Die ganze Zeit über stand sie ganz entspannt da und döste vor sich hin. Doch als ich den ersten Huf in den Eimer mit Wasser stellen wollte, zog sie ihn erst weg. Ich musste sie ganz langsam ans kalte und nasse gewöhnen, dann hat es auch geklappt.
    Ich lobte sie und gab ihr ein Leckerlie.
    Dann holte ich die Salbe für die Wunde und frisches Wasser und einen Lappen. Ich wusch die Wunde sauber aus und desinfizierte sie. Dann tat ich die Salbe drauf. Mehr konnte ich auch nicht machen ! :( :cry:
    Ich band sie los und auch Monty durfte jetzt wieder frei laufen. Ich wollte noch einen kleinen Spaziergang an den Bach machen. Dann konnte Amoura ihre Beine abkühlen und Monty konnte auch ein wenig planschen.
    Ich nahm den kürzesten Weg zum Bach. Er führte durch den Wald. Aber man musste nicht so lange laufen.
    Schließlich waren wir da. Ich setzte mich ans Ufer und ließ Amoura den Strick ganz lang. Sie trank erst etwas, dann ging sie rein.
    Monty aber machte es "etwas" anders:
    Er kam angerannt und machte einen rehartigen Luftsprung ins Wasser. Dann tauchte er gleich mal mit dem ganzen Kopf unter und kam dann zu mir gerannt.
    "Nein, Monty, nein !", rief ich, doch ich konnte nichts mehr tun. Schon war Monty bei mir und spritzte und dackelte um mich herum. Danach war ich fast genauso nass wie er selbst. Amoura schaute uns anscheinend amüsiert zu.
    Ich stupste Monty weg und er verstand. Er bellte Amoura an und spritzte sie nass. Auch sie spritzte ihn nass.
    Nach einer Weile entschied ich mich auch mit den Füßen etwas reinzugehen. Ich zog meine Schuhe und Socken aus und krempelte meine Hose hoch. Vorsichtig lief ich nun ins Wasser. Ich musste aufpassen, dass ich Amoura´s Hufe nicht abbekam, denn die planschte mit ihren Beinen ganz schön wild rum. Das Wasser war schön erfrischend.
    Ich sah den beiden zu wie sie ihren Spaß hatten. Hier musste ich mal mit jemandem anderen hin. Vielleicht mit Sarah oder Laura ! :wink: Mit jemand anderem ist es bestimmt noch lustiger, vor allem, wenn der auch sein Pferd und Hund mitnimmt !!! :D :wink:
    Ich ging wieder aus dem Wasser raus und wartete bis meine Füße halbwegs wieder trocken waren. Dann zog ich meine Schuhe an und lockte Amoura mit einem Apfel aus dem Wasser. Während sie ihn genüsslich kaute, kam auch Monty schanzwedelnd und pudelnass aus dem Wasser.
    "Wir gehen jetzt !", sagte ich zu den beiden.
    Wir machten uns auf den Weg und nach ca. 10-15 Minuten waren wir wieder beim Gestüt.
    Ich bürstete Amoura die Beine etwas ab und machte nochmals die Salbe drauf. Dann brachte ich sie auf die Koppel und hatte auch etwas Heu mitgenommen. Die anderen Pferde standen zum Glück weiter weg. Ich schmiss ihr das Heu über´s Gatter und sie fraß es wie ein Irrer in einer Minute auf. Ich klopfte ihr noch den Hals und verabschiedete mich dann.
    Ich ging mit Monty in den Stall und holte Schubkarre und Mistgabel. Ich ging zu den Außenställen und mistete Amoura´s Box aus.
    Als ich damit fertig war (Monty war in der Zeit wieder draußen angebunden !), brachte ich den Mist zum Misthaufen und dann die Geräte wieder in den Stall.
    Ich ging zurück zu Monty und ließ ihn laufen. Mit dem Fahrrad fuhr ich neben Monty im Feld. Er jagte durch die Felder und es gibt dort einen Graben. Über diesen springt er immer wie ein Irrer drüber.
    Ich rief ihn zu mir, denn wir erreichten die Straße. Ich nahm ihn an die Leine und Wir fuhren/liefen nach Hause. Ich stellte mein Fahrrad in die Garage und ging mit Monty ins Haus.
    Ich machte die Gartentür auf, damit Monty entweder rein oder raus konnte. Wie er eben wollte. Aber zuerst trank er etwas und sank dann erschöpft auf sein Sofa. Er hat nämlich ein extra Sofa, auf dem nur er sitzt. Also ist es "sein Sofa".
    Ich schaute noch etwas fern, weil es mir draußen irgendwie zu warm war ...
    LG Maike :D :lol: :wink:



    Re: Bericht 6: Amoura und Monty

    Maike - 12.08.2004, 15:45


    ups, sorry, wie ist das denn passiert ???!!!
    komisch ....
    könntest du den oberen Bericht, den ich als Gast geschrieben habe, bitte löschen ??? ich meine schari ....

    LG Maike



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