Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

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    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Fellknäuel - 23.11.2010, 19:11

    Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)
    Mag verwirrend sein, daß ich diesen Thread hier eröffne, aber ich werde ihn dann später (sobald die MSG einen Namen hat) ins Steckbriefe-Forum verschieben und hier den Link dazu zurück lassen. Auf diese Weise haben wir auch von diesem Subforum aus ständig Zugriff auf den Thread.

    Wie auch immer, in diesem Post werde ich später die Übersicht über die Chars der guten Seite ein fügen.

    In einem zweiten die Übersicht über die bösen und neutralen Chars.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Fellknäuel - 23.11.2010, 19:11


    [Platzhalter]



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Fellknäuel - 23.11.2010, 19:12


    Name:
    Stormwing
    Höhe:
    12m
    Beschreibung:
    Der Stormwing ist für den offenen Kampf entwickelt worden, wobei die Schlagworte Fernkampf, Geschwindigkeit und Agilität den Ton angegeben haben. Er erreicht am Boden eine sehr gute Laufgeschwindigkeit und Beweglichkeit; sein wahres Potential kommt jedoch erst im Flugmodus zum Vorschein. Mit seinen Haupt- und Steuertriebwerken kann sich der Stormwing eine ganze Weile lang in der Luft halten, was seine Antriebsenergie jedoch schneller verbraucht als im Laufmodus, weshalb der Flugmodus vorzugsweise nur im unmittelbaren Kampf verwendet werden sollte. Im Flugmodus erreicht er hohe Geschwindigkeiten (wenn auch lange nicht so schnell wie die Maximalgeschwindigkeit eines Kampffliegers) und vermag vielen Angriffen aus zu weichen. Diese enorme Beweglichkeit erkauft er sich jedoch mit einer nur mäßig starken Panzerung.
    Bewaffnung:
    - Plasma-Impulskanone
    Eine Waffe für kurze bis mittlere Entfernungen. Sie verschießt mit einer hohen Feuerrate Plasma-Impulsladungen, die beim Aufschlag eine vergleichsweise schwache Energieexplosion aus lösen, die bei längerem Beschuß auch schwereren Panzerungen gefährlich werden kann. Die Intensität der Plasma-Impule kann auch gesteigert werden, damit sie mehr Schaden verursachen; allerdings leidet darunter die Feuerrate.

    Feuerkraft: schwach (mittel)
    Reichweite: kurz - mittel
    Feuerrate: hoch (mittel)

    Die Kanone kann auch aufgeladen werden, um dann einen mächtigen Plasma-Schockimpuls ab zu feuern, der selbst schwere Panzerungen durch schlagen kann und Flächenschaden aus löst. Die Waffenreichweite ist hierbei deutlich erhöht, so daß die Waffe auch auf höhere Entfernungen eingesetzt werden kann.
    Der Stormwing muß hierfür jedoch - aufgrund des Rückstoßes - einen festen Stand haben, weshalb dieser Waffeneinsatz im Flugmodus nicht möglich ist. Zudem muß die Waffe einige Sekunden lang aufgeladen werden und verbraucht dabei viel Waffenenergie. Nach einem Schuß dauert es 20 Sekunden, bis dieser Waffenmodus erneut eingesetzt werden kann.

    Feuerkraft: hoch
    Reichweite: hoch
    Feuerrate: Einzelschuß

    - Schulter-Schwarmraketenwerfer
    In kniffligen Situationen - oder im Kampf gegen eine Übermacht - können die beiden in den Schultern installierten Schwarmraketenwerfer einen ganzen Hagel zielsuchender Mittelstreckenraketen auf das Ziel ab feuern. Die Sprengköpfe sind nicht sonderlich stark, weshalb sie für schwerere Frames allein durch ihre Masse gefährlich werden können. Die Munition ist stark begrenzt und reicht nur für 3 Salven.

    Feuerkraft: mittel
    Reichweite: kurz - mittel
    Feuerrate: sehr langsam

    Aussehen:
    http://www.youtube.com/watch?v=IPBn674gi-g




    Name:
    Nathan Talbyn
    Geschlecht:
    männlich
    Alter:
    30
    Beruf:
    Gladiator
    Aussehen:
    ca. 1,77 groß, schlank, 3-Tage-Bart, kurzes, aber unordentliches schwarzes Haar
    Hintergrund:
    Einst war Nathan ein erfolgreicher Gladiator, der in den Frame-Arenen der Welt Kämpfe für Ruhm, Ehre und Geld aus trug. Sein Frame war sein Ein und Alles, und er hatte einen ausgezeichneten Ruf und eine große Fangemeinde, nicht zuletzt deshalb, weil er im Laufe seiner Karriere niemals einen Gegner tötete und seine Siege weitgehend ohne den Einsatz schmutziger Tricks errang.
    Dann kam der Krieg, und als das Imperium in Aardinos ein marschierte, war Nathan hier gerade zu Gast. Die Besatzer waren durchaus beeindruckt von seinem Können und forderten ihn auf, sich ihrer Armee an zu schließen. Als er sich weigerte, beschlagnahmten sie seinen Frame und verschrotteten ihn, womit sie Nathan nicht nur seine Lebensgrundlage raubten, sondern auch das, was ihm am wichtigsten war.
    Heute sieht man ihn meist in Kneipen rum hängen, wo er sein verbliebenes Geld nach und nach für Alkohol verschleudert. Er trägt einen enormen Haß auf das Imperium mit sich herum, und wenn ihm jemand eine Chance böte, sich zu rächen, würde er sie sehr wahrscheinlich nutzen.
    Fähigkeiten:
    Im Laufe seiner Karriere hat sich Nathan beeindruckende Fähigkeiten als Frame-Pilot erarbeitet, und auch wenn seine militärischen Kenntnisse ziemlich rudimentär sind, so ist er im Zweikampf Mann gegen Mann ein brandgefährlicher Gegner, den zu unterschätzen schnell tödliche Folgen haben kann.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Redeyes - 23.11.2010, 19:17


    Beast

    Offiziele bezeichnung:
    SMMU Schwere Multifunktionale Mech Unterstützungseinheit
    Höhe:
    20m / 18m
    Aussehen: (Walker- / Normal-Modus)
    /
    Ausrüstung: Variabel, je nach einsatz und entsprechendem einsatz im Team. Beast kann theoretisch mit bis zu 5 Waffensystemen gleichzeitig ausgestatet werden, was selten der fall ist da der Sturmangriff nicht seine eigentliche aufgabe ist. Im Walkermodus kann Beast ein enorme Nutzlast tragen, doch sollte eine höhere geschwindigkeit nötig sein kann auch ein normales Beinpaar montiert werden, trotzdem trägt Beast seinen wurzeln dann noch rechnung und wird nie die geschwindigkeit eines dafür ausgelegten Mechs schlagen. Neben der schweren Panzerung verfügt Beast über mehere Torsokammern, in denen üblcherweise Munition gelagert ist, einen Leistungsfähigen Cyron-MarkXVII-Reaktor der die benötigte Energie liefert sowie ein Energietransferkabel mit dem er andere Mechs aufladen kann.
    Ausrüstung:
    Schulter (r): Raketenwerfer für mittlere - hohe Distanz bestückt mit EMP-Raketen. Die Raketen sind Zielsuchend, können aber immer nur ein einziges Ziel erfassen das vom Piloten anvisiert werden muss. die Raketen können Maximal als 4er Schwarm abgefeuert werden, nach dem Feuern dauert es 6 Sekunden bis der nächste Schwarm gestartet werden kann. Da die Raketen jedoch nicht wirklich zur zerstörung gedacht sind reicht meist eine Rakete um ihren zweck zu erfüllen. Der Raketenwerfer fasst 20 Raketen.
    Schulter (l): Gattling-Laser für mittlere - kurze distanz. Dieses Geschütz funktioniert im Prinzip wie ihr Kugelspeiendes gegenstück, mit dem unterschied das es kurze Laserimpulse auf den Gegner hageln lässt anstelle von Kugeln. Auf mittlere Distanz zwar etwas ungenau, aber auf kürzerer Distanz absolut Tödlich. Die Rotierenden Läufe und ein Kühlsystem verhindern das überhitzen auch bei längerem Dauerfeuer. Das Geschütz ist frei schwenkbar und kann vom Piloten sogar seperat ausgerichtet werden um gegner anzugreifen die von hinten oder den Flanken kommen, dabei kann Beast jedoch nicht mehr gesteuert werden. Alternativ kann man die kontrolle des Geschützes auch an eine KI oder Co-Piloten abgeben.
    Linker Arm: Schweres Balistisches Schild welches zusätzlich mit einem Energetischen abstossungsfeld überdeckt ist, welches kleine - mittlere Energiegeschosse reflektiert.
    Rechter Arm: Lasergewehr mit zwei Feuermodi. Standartmässig feuert es Lasergeschosse mit hoher geschwindigkeit ab, im Sekundärmodus wird mehere Sekunden ein einzelner, stark gebündelter Laserstrahl abgefeuert, der wie ein Schneidbrenner wirkt. Der Schaden an der getroffenen stelle ist vergleichsweise gering, doch der durchdring effekt macht die Waffe zum Idealen werkzeug wenn man Munitions-, Treibstoff- oder Reaktorkammern ins visier nimmt. Nach einem Ladeangriff muss die Waffe ca 10 Sekunden abkühlen.
    Backpack: Variables Modul das an den Rücken Montiert ist, beliebte Varianten sind:
    Jetpack, für schwieriges Gelände.
    Anti-Rocket, welches Zielerfassung des Gegners behindert und Laser gegenmasnahmen einsetzt.
    oder schlicht und einfach zum Transport von mehr Munition und/oder ersatzwaffen.

    Name: Seria
    Alter: 22
    Geschlecht: weiblich
    Größe: ca 1,72
    Aussehen: Meistens trägt Seria zusätzlich in ihrer Freizeit knappe Jeans Hot Pants und ein entsprechendes Top. Im Dienst den üblichen Kampfanzug für Mecha-Piloten

    Rang:
    Pilot-Anwärterin (B-Gruppe)

    Seria gehört zu dem Volk der Cathar an und ist seit dem Angriff des Imperiums, bei der ihre Familie ums Leben kam, beim Wiederstand und wird zur Pilotin ausgebildet.
    Trotzdem ist sie meistens fröhlich und auch etwas verspielt, es sei den es wird ernst oder wenn man sie provoziert, dann kann sie durchaus zur Raubkatze werden und ihre Krallen zeigen.
    Sie hat zwei Katzen als "Haustiere" Timo und Ming, die ihr sehr viel bedeuten.

    Die Cathar sind ein Volk von Katzenähnlichen Humanoiden. Von der Statur und grösse her ähneln sie recht stark den Menschen. Ihr Fell kommt in verschiedenen Farben vor, wobei Tigermuster recht selten sind. Cathar sind im allgemeinen sehr beweglich und geschickt, können selbst im dunklen gut sehen, lernen schnell und sind anpassungsfähig. Im gegensatz zu Menschen können Cathar Frauen nur alle 3 Monate Schwanger werden, was sich in der zeit in einem verstärkten paarungsverlangen äussert. Allerdings ist dieses verlangen nicht so stark das Cathar Frauen es nicht kontrollieren können. Cathar und Menschen können zusammen nachwuchs bekommen, doch ist dies sehr selten.
    Die Heimatinsel der Cathar (8 auf der Karte) war aufgrund von Riffen und starken strömungen lange zeit Isoliert, so das sich die Cathar lange unbeeinflusst von den Menschen entwickeln konnten. Erst als die Menschen Schiffe hatten die nicht mehr aus Holz gebaut waren entwickelten waren sie in der Lage die Heimat der Cathar zu erreichen. Und natürlich hatten sie nichts besseres zu tun als den Cathar ihren Namen zu geben und die Primitiv wirkenden Katzenwesen zu versklaven. Allerdings mislang dieser versuch sehr deutlich den die Cathar haben die angewohnheit ihre Technologie nicht offen zu zeigen, was sie Primitiv wirken lies, obwohl sie technisch den Menschen nicht so weit hinterher hinkten wie vermutet.
    Nach anfänglichen Schwirigkeiten mussten die Menschen jedoch die unabhängigkeit der Cathar anerkennen und ein paar Generationen später war es dann auch möglich das sich beide Rassen als gleichgestellte Spezies unterhalten konnten. heutzutage kann man Cathar praktisch überall finden, auch wenn sie, mit ausnahme ihrer Heimatinsel, in jedem Reich eine minderheit darstellen.
    Als das Imperium begann alle Neutralen reiche mit strategischer bedeutung zu erobern blieben auch die Cathar nicht verschont. Um einen Krieg, den sie nicht gewinnen konnten, zu vermeiden, wurde ein vertrag mit dem Imperium ausgehandelt. Das Imperium konnte dadurch ohne gegenwehr auf den Inseln Landen und Errichtete an den Küsten Marinebasen und verband diese auf dem Landweg miteinader und hatte so sehr schnell einen vorgeschobenen angriffsposten. Diese stützpunkte sind für die Cathar grundsätzlich Tabu, im gegenzug verpflichtete sich das Imperium jedoch sich nicht weiter in die angelegnheiten der Cathar einzumischen. Trotzdem hat das Imperium auf den Inseln einige versteckte kleine Camps eingerichtet die es ihm ermöglichen im falle eines vertragbruchs praktisch die ganze Insel zu Bombardieren.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Nemthos - 23.11.2010, 19:21


    Name:
    Luciano "Luc" Hogan
    Alter:
    20
    Geschlecht:
    männlich
    Aussehen:
    Luc ist mit seinen 1,94 hoch gewachsen und sehr schlank, wirkt jedoch nicht schlacksig, da er viel Sport treibt und man es ihm ansieht. Sein kindlich wirkendes Gesicht wird von leicht gelockten, blondbraunen Haaren eingerahmt, die er meistens lang genug trägt, dass man die Wellung erkennen kann. Seine hellgrünen Augen strahlen meiste eine innere Ruhe aus, die fast an Müdigkeit erinnert, gleichzeitig jedoch auch Wachsamkeit.
    Beruf:
    Pilot in Ausbildung


    Frame:

    Name:
    APORIA 31-S1-C2M
    Höhe:
    11,45 m
    Aussehen:

    Ausrüstung:
    APORIA ist ein auf den Nahkampf ausgelegter Frame, der auf Geschwindigkeit und schnelle Angriffe setzt. Er besitzt einen LM-Generator, der sein Boostsystem versorgt. Dieser ist jedoch mit Vorsicht zu gebrauchen, da es sehr viel Erfahrung und Können erfordert, dieses System zu nutzen. Außerdem hält der Boost bei voller Ausnutzung nur fünf Minuten an. Dies würde jedoch den Fahrer töten, da ab 70% der Leistung die Belastungsgrenze des Menschen erreicht ist.
    APORIA besitzt keinen richtigen Flugmodus, sondern zwei mit dem Boostsystem verbundene Flügel, die es ihm ermöglichen zu fliegen. Der Flugmodus muss jedoch vom Piloten selbst gesteuert werden, weswegen man mit der zu verwendenden Energie sehr vorsichtig sein muss.
    APORIA besitzt ein besondere System zur Energiegewinnung. So kann der Frame von seinem Piloten durch eine spezielle Schnittstelle, die sich im Nackenbereich befindet, Energie entziehen, um sie selbst zu verwenden (Drainmodus). Allerdings muss sich der Pilot erst daran gewöhnen und wird es maximal 3 Minuten durchhalten. Außerdem kann der Frame im Drainmodus nur noch mit 80% seiner Leistung agieren.
    Bewaffnet ist APORIA mit zwei 6 Meter langen Einhandschwertern, bei denen man zusätzlich eine Plasmaklinge aktivieren kann, um zusätzlichen Schaden zu verursachen. Diese Klingen kann er durch kurze Benutzung des LM-Generators stark beschleunigen, um so mehr Schaden anzurichten. Auch kann er bei Berührung beider Klingen eine Plasmakugel auf den Gegner abfeuern. Außerdem kann man beide Schwerter zu einem 9 Meter langen Schwert verbinden, was jedoch etwas Zeit und Energie beansprucht (S1-Modus). Im S1-Modus kann APORIA die Klinge so verstärken, dass sie die Panzerung der Feinde bei einem Treffer sehr schwer beschädigt, oder bei längerem Kontakt (ca. 2 Sekunden) vollständig zerstört (jedoch nur den Teil, der getroffen wurde[also Rumpf, Arme, Beine oder Kopf]). Außerdem kann er so Geschosse auf den Gegner zurückschleudern. Jedoch kostet diese Technik pro Anwendung oder zwei Sekunden Einsatz 10% der max. Energie und sie kann nicht im Drainmodus verwendet werden.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Lias - 23.11.2010, 19:33


    Name: Miss Melissa "Issa" Fortune
    Alter: 31
    Geschlecht: weiblich
    Aussehen: Mit ihren 1,70m liegt Issa wohl einigermaßen im Durchschnitt weiblicher Körpergröße. Unter einem Schopf roter Haare blinzeln das Gegenüber ein paar lavendelfarbene Augen an, durch die Gläser einer schwarzgerandeten Halbmondbrille. Ihre Körperhaltung strahlt eine gewisse Lässigkeit aus, die aber auf den zweiten Blick gezwungen erscheint. Zumeist trägt Issa ein knallrotes Top, eine schwarze Jeanshose und schwarze Sportschuhe. Im Gesicht lassen sich Anflüge von Sommersprossen entdecken, die mit wachsender Verzweiflung von Makeup verdeckt werden.
    Beruf: Professorin für A.I.-Programmierung
    Hintergrund: Schon, als sie grade erst aus der Universität heraus war, galt Issa schon als Phänomen im Bereich der Artificial Intelligence. Ihre Doktorarbeit war die Programmierung einer A.I. für Tiefseerettungsmissionen. Der Mech, der damit ins Wasser geschickt wurde, erfüllte seine Mission mit Bravour und Issa wurde ein Lehrstuhl in der Hauptstadt angeboten. Als das Imperium angriff, hielt sich die Frau weitestgehend aus den Angelegenheiten des Krieges heraus. Sie durfte weiter unterrichten und wenn sie dafür dem Gegner ab und an eine A.I. zur Verfügung stellen musste, na und? Das war ein Leben in relativem Frieden doch wert. Außerdem bekam sie so Einblicke in die Militärmaschinerie und vor allem, in ihre Datenbanken.
    Issa begann den Widerstand zu unterstützen, froh, dass sie etwas tun konnte, ohne sich selbst in einen Mech quetschen zu müssen.

    Mech:
    Name: Orbital Frame J.E.H.U.T.Y / Spitzname: O.F. Archangel
    Höhe: 17m
    Aussehen:

    Ausrüstung: Sechs schwebende Energieklingen. Am Anfang wird es nicht möglich sein alle gleichzeitig zu steuern. Die Klingen haben eine effektive Reichweite von 50 Metern, je weiter vom Mech entfernt die Klingen sind, desto langsamer werden sie. Ihre Hauptaufgabe ist das Abwehren feindlicher Angriffe auf Jehuty und die verbündeten Mechs. Die Klingen lassen sich zusammenfügen, um so ein Schild oder ein Zweihandschwert zu bilden. Beides hat für Jehuty wegen ihrer langsamen Bewegungsgeschwindigkeit nur geringen Nutzen. Am Rücken befinden sich zwei Antriebe, die Flügeln ähnlich sehen, daher der Spitzname. Als O.F. ist es Jehuty grundsätzlich möglich im All zu fliegen, aber ohne Hilfe schafft es der Frame nicht einmal aus der Atmosphäre.
    Ein weiterer Verteidungsmechanismus von Jehuty ist das Thanix-Schild. Ein Energieschild, das für eine kurze Zeit feindliche Energiegeschossangriffe abwehrt und die gewonnene Energie in einem mächtigen Feuerstoß wieder abgibt. Die Energie kann entweder in einer Explosion um den Mech abgegeben werden oder in einem konzentrierten, glühenden blauen Strahl, der sich auch durch die dickste Panzerung brennt. Die Apparatur, die dies ermöglicht muss nach jeder Nutzung eine Zeit runterkühlen.
    In den Händen befinden sich Ionenstrahlemitter, die als Zielhilfe von anderen Frames verwendet werden können. Die Strahlen leuchten schwach bläulich und geben bei Benutzung Jehutys Position preis. Bevor der Strahl irgendeine Hilfe darstellt, muss Jehuty einige Sekunden stillhalten.
    Der Frame ist auf dem Boden und in der Luft recht langsam.
    Die A.I: Jehutys A.I. heißt A.D.A.T.I. (Artificial Defence And Tactics Intelligence), nennt sich selbst aber schlicht Ada. Ada übernimmt im Kampf einige weniger wichtige Funktionen, wie z.B. die Energieregulierung. Außerhalb des Kampfes kann sie für kurze Zeit die Steuerung des Mechs übernehmen. Für den Fall, dass der Pilot ausgeschaltet wird, ist Ada darauf programmiert den Mech auf den Boden zu bringen und mit den Klingen so lange wie möglich feindliche Angriffe abzuwehren. Eine Chance auf Flucht besteht mit der Langsamkeit des Frames ohnehin nicht.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Altus - 23.11.2010, 20:16


    Name:

    Zygmunth Molotch

    Alter:

    32

    Geschlecht:

    männlich

    Größe:

    1,92

    Aussehen:

    Groß und stämmig, aber nicht übertrieben muskulös, meist in eine dunkle 'Uniform' gehüllt. Er hat eine Glatze, welche er mitunter unter einem Barett versteckt. Sobald er seinen Mech besteigt trägt er einen Schutzanzug, der ihn gegen alle Umwelteinflüsse feit, solltes es einmal von nöten sein, dass er den Mech im Einsatz verlassen muss.

    Und man trifft in recht selten an, ohne das er eine Zigarre schmaucht.

    Geschichte:

    Wird hinzugefügt, sobald das Setting steht.


    Der Mech:

    MC387-Version ,06 - Ausführung: Schwere Distanzunterstützung

    Höhe: 17 Meter

    Primäres Waffensystem #1:

    Plasmawerfer Typ A799-B:

    'Zweihändige geführte Schusswaffe mit hoher Reichweite und Zielgenauigkeit, jedoch mit den Nachteilen einer recht langen Nachladezeit und hohen Energieverbrauchs.

    Ideal zum Beschuss großer/schwerer Ziele aus sicherer Entfernung.


    Primäres Waffensystem #2:

    Massebeschleuniger Typ 'Festungsknacker':

    Fest angebrachtes Waffensystem auf dem rechten Schulterpanzer des Mechs.

    Mittlere - Hohe Reichweite, verringerte Zielgenauigkeit, da durch einen nahezu exorbitanten Enegeriverbrauch auch die Zeilsysteme zum Teil heruntergefahren werden. Aus diesem Grund wurde diese Waffe entwickelt, um meterdicke FEstungsmauern, und auch Festungen einzueben, aber bis jetzt gab es noch keine Tests unter realistischen Bedignungen, daher sind....Nebenenwirkungen nicht dokumentiert.

    Nachdem die Waffe abgefeuert braucht der Kanonenhund ein paar Sekunden, um seine Systeme wieder hochzufahren.


    Seknudäres Waffensystem:

    Cyclone-Raketenwerfer, Typ Höllenfeuer

    Festmontierte Mehrfachwaffe auf der linken Schulterpartie des Mechs.
    Bstückt mit 8 Raketen Typ Höllenfeuer:

    Mittlere Reichweite, hohe Zielgenauigkeit gegen große Ziele.

    Wirkung: Durch Aufprall aufs Ziel birst der Körper des Projektils, wodurch hochentzündliche Chemikalien freigesetzt werden, die miteinander reagieren und sich, wenn nichts dageen unternommen wird, auch durch dicke Panzerplatten fressen kann.

    Aufgrund der schweren Waffe, sowie die nötige Kühlung und Energiezufuhr für diese, beinhaltet der Kanonenhund einige Kühlzellen. Da er anfällig ist im Nahkampf verfügt der Kanonehund über schwere Panzerung, was ihn auch in Geschwindigkeit und allgemeiner Mobilität einschränkt.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Helbrand - 23.11.2010, 20:36


    Name:
    Kassandra “Cassie“ Pershing alias Subjekt Α(lpha)-7
    Alter:
    16 Jahre
    Geschlecht:
    Weiblich
    Größe:
    1,65 m
    Aussehen:

    Hintergrund:
    +++ Vorläufiger Bericht über Projekt “Prometheus“ +++
    Aus der ersten Kandidatengruppe von 269 Waisen konnte neun Testsubjekte für die Alpha-Gruppe selektiert werden, die die körperlichen und geistigen Projektparameter erfüllten. Nach der ersten Testphase ordnete man den Subjekte Nummern zu, nach der Wahrscheinlichkeit für sie das Prometheus-Projekt erfolgreich abzuschließen. Vor allem die Subjekt A-5 bis -9 dienen primär als Lieferanten von Vergleichswerte für die Daten die man sich von A-1 bis A-4 erhoffte.
    Die Implementierung der Prometheus-Schnittstelle erwies sich als schwieriger als erwartet. Subjekt A-2 und A-8 starben auf Grund schweren Blutverluste werden der Eingriffe. Subjekt A-5 erlitt ein teilweise Lobotomie, Subjekte A-8 und A-1 sogar eine Vollständige.
    In der folgenden Phase entwickelten die Subjekte A-3, A-6 und A-9 durch die noch unerprobte Medikamentierung schwere Psychosen und mussten aussortiert werden. Womit lediglich die Subjekte A-4 und A-7 für die abschließende Phase zu Verfügung standen. Wir rüsten die zwei Modelle von Typ IRIGARAY mit Prometheus aus. Beiden Subjekte zeigen schnelle Fortschritte bei Ausbildung an Frames. Besonders die Leistungen von Subjekt A-4 über trafen alle Erwartungen. Leider gab es einen unerwartet Rückschlag als Subjekt A-4 bei einer Übung mit scharfer Munition aus noch ungeklärten Amok lief. Glücklicherweise konnte Subjekt A-7 im zweiten IRIGARAY die Situation klären. Leider mussten der erste IRIGARAY und Subjekt A-4 als Totalverluste abgeschrieben werden.
    Trotz des unerwarteten Rückschlags bei Subjekt A-4 und der noch ungeklärte Verlust sämtlicher Kommunikationsaufzeichnungen zwischen den beiden IRIGARAY während des Vorfalls, wurde Subjekt A-7 als Erfolg verbucht. Subjekt A-7 und der modifizierte IRIGARAY wird der Primäreinrichtung überstellt. Um Subjekt A-7 eine bessere Integration zu ermöglichen erhielt es ein Tarnidentität als militärischer Kadett und den Namen Kassandra Pershing.
    Die durch Alpha-Gruppen gelieferten Ergebnisse ermöglichen uns eine Verfeinerung der Auswahlkriterien für Beta- und Gamma-Gruppen. Dies sollten die Erfolgschancen der nächsten Gruppen um mindestens 231% erhöhen. Das Auswahlverfahren für die Gamma-Gruppe wir in den kommenden Tagen gestartet und der Termin für die Operationen der Beta-Gruppe wurde auf …
    +++ Abspielen der Aufzeichnung abgebrochen +++
    Rang:
    Kadettin

    Cassies Frame

    Name:
    GKF-58 B IRIGARAY “Iri“
    Typ:
    Gunner Knight Frame
    Höhe:
    15 m
    Panzerung:
    schwer
    Geschwindigkeit:
    mittel
    Beschreibung:
    Der IRIGARAY ist für die schwere und mobile Feuerunterstützung konstruiert worden. Er ist sehr stabil konstruiert um den Rückstoß des Lineargeschütz Stand zu halten. Um die mangelnde Manövrierfähigkeit aus zugleich wurden der IRIGARAY schwer gepanzert

    Ausrüstung:
    - Lineargeschütz “Mjöllnir“
    Modifiziertes Schiffsgeschütz mit verkürztem Lauf. Um eine so schwere Waffe einsetzen zu können sind einige Modifikation notwendig. Wegen des Rückschlags muss sich der Frame im Boden verankern. Der enorme Energieverbrauch lehrt beim Abfeuern des Geschützes die Supraleiter-Speicherbänke vollständig. Um das Geschütz überhaupt in einen Mecha einbauen zu können, musste das Gewicht ausreichend zu reduzieren, darum er hielt die “Mjöllnir“ keine EMP-Abschirmung. Da so der elektromagnetischer Impuls beim Abfeuern nicht abgeschirmt und werden die Sensoren und Kommunikationssysteme des IRIGARAY kurz lahm gelegt. Es wird sogar der Stromfluss zu den empfindlichen Systemen kurz vor dem Abfeuern unterbrochen um sie zu schützen. Das wieder hochfahren dauert bei dem einzeln Systemen zwischen zwei und drei Sekunden. Das Aufladen der Energiespeicher aus dem Hauptreaktor dauert sogar über 10 Sekunden. Das Geschütz hat eine begrenzte Munitionskapazität von 60 Schuss.

    Feuerkraft: sehr hoch
    Reichweite: hoch - sehr hoch
    Feuerrate: sehr langsam

    - Schienenkannonen “Gungir “
    Die rückstoßfreien Schienenkannonen sind auf Präzisionsfeuer für mittlere bis hohe Reichweite ausgelegt, das Geschoss elektromagnetisch auf extrem hohe Geschwindigkeiten beschleunigt. Jede der beiden Kanonen ist jeweils mit 150 Geschossen gegen leicht und schwer gepanzerte Ziele geladen.

    Feuerkraft: hoch
    Reichweite: kurz - hoch
    Feuerrate: mittel

    - Raketenwerfer “Fafnir“
    Das auf den Schultern montierte Raketenwerfersystem “Fafnir“ ist mit bis zu 16 Lenkraketen geladen. Dies könnten einzeln oder in Salven bis zu maximalen Zuladungskapazität abgefeuert werden. Die Sprengwirkung der Raketen lässt sich flexibel einstellen um gegen unterschiedliche Ziele maximale Wirkung zu entfalten. Die Raketen konnten auf festprogrammierten Flugrouten statische Ziele bekämpfen, von IRIGARAY oder verbündete Einheiten markiere Ziele ausschalten oder selbstständig Ziel angreifen. Im selbstständigen Modus sind die Trefferrate, aber deutlich vermindert

    Feuerkraft: mittel – sehr hoch
    Reichweite: mittel - sehr hoch
    Feuerrate: Einzelraketen – variable Salven (max. 16 Raketen)



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Ena - 23.11.2010, 20:43



    Theme
    Name:
    Savior "Savy" Trepe Jr.
    Alter:
    15 Jahre
    Geschlecht:
    männlich
    Aussehen:

    Herkunft:
    Eine Kleinstadt
    Beruf:
    Möchtegern-Pilot
    Hintergrund:
    Eigentlich ist Savior ein ziemlich aufgeweckter Junge, der lediglich das Talent hat, sich zu den unpassendsten Gelegenheiten an den falschesten Orten aufzuhalten. So ereignete sich in seiner Kindheit etwas, das sein gesamtes Leben durcheinander warf. Sein Vater, ein Soldat einer Mech-Einheit, die sich für schnelle Fortbewegung spezialisiert hatte, sowie präzise Kontrolle des Mechas, was höchste Beherrschung des KI's verlangte, nahm ihm eines Tages mit seiner Maschine mit zu einem entlegenen Areal. Bei der Erkundung des Gebietes (das Areal war vor Jahren als ungefährlich abgetan worden und sollte eigentlich keine Überraschungen bereithalten, weswegen er ihn überhaupt mitnahm) wurde er von einem Monster angegriffen, welches mit seinen Krallen in seinen Rücken piekste und ein Gift injiziierte.
    Nun, zumindest wurde es anfangs von den Ärzten für ein Gift gehalten, doch nachdem er daran nicht starb - im Gegenteil - der eher ruhige Junge, der schon immer eine ganz andere Sicht der Dinge gehabt hatte wie die meisten, nahm plötzlich noch mehr wahr, da wurden mehrere Untersuchungen durchgeführt. Leider war es zu diesem Zeitpunkt schon zu spät. Das Monster, von dem man angenommen hatte, dass es Savior als Beute fressen wollte, war in Wirklichkeit das Muttertier einer gefährlichen Alienrasse, die sich in hochentwickelten Geschöpfen reproduziert. Das Jungtier der Spezies wickelt sich hierbei um die Wirbelsäule und verschmilzt von Fremden untrennbar mit dem Rückenmark, von wo es sich über alle Nervenstränge bis ins Hirn ausbreitet und dabei die elektrischen Impulse für sich verstärkt, aber gleichzeitig auch wieder normalisiert, damit der Wirt nicht zu schaden kommt. Es ernährt sich während der Wachstumsphase - bei der es allerdings nicht sehr stark körperlich wächst, sondern sich ein Bewusstsein aneignet, um mit fortschreitender Entwicklung den Körper als fertiges Wesen verlassen zu können - nämlich von Reizen und puren Informationen. Bisher geht man davon aus, dass sich das Verlassen des Körpers extrem negativ auswirkt und eventuell sogar tödlich endet.
    Savior wurde abgeschrieben, doch irgendwie...starb der Junge nicht. Der Parasit...tat ihm nichts. Die vagen Informationen wurden noch einmal durchgegangen und man erkannte, dass die Rasse nicht aus bloßen Raubtieren bestand, sondern aufrichtige Wesen enthielt, die tatsächlich alle soetwas wie eine Philosophie verfolgten. Auch wenn sie ihren Wirt beim Verlassen des Körpers töteten oder schwer behinderten, so hatten sie doch alle Informationen, um ihn nicht zu vergessen. Die Rasse erkennt nur sich selbst als Wissende würdig und vertritt die Meinung, dass sie, wenn sie alle Informationen, die es auf der Welt gibt sammeln, und dabei alles Leben als notwendiges Übel auslöschen müssen, das Paradies bevorsteht.
    Jedenfalls denken 90 % der Vertreter so. Saviors Alien hat bisher noch kein Bewusstsein erreicht - ebensowenig hat man ihm überhaupt etwas davon erzählt.
    Fähigkeiten:
    Da das Fremdeinwirken eines Aliens in den Kreislauf des Körpers nicht ohne Folgen bleibt, hat sich Savior beinahe unmerklich verändert. Neben der langen Narbe am Rücken, die er angeblich von einem Fahrradunfall hat, haben sich vor allem seine Wahrnehmungsfähigkeiten verbessert. Er kann nicht unmenschlich hören oder sehen, doch nimmt er Dinge als wichtig war, denen manche nicht einmal einen halben Gedanken schenken. Das hatte er schon als kleines Kind. Savior ist ziemlich verträumt, sein Kopf ist die meiste Zeit in den Wolken, er erfreut sich an einem bestimmten Stern, oder betrachtet genau ein Gänseblümchen in einer Blumenwiese stundenlang.
    Savior hat nie gelernt zu fliegen. Er hat keinen Schimmer von Energiekapazität oder Laserwaffen. Nun...jedenfalls keinen praktischen. Seine Zimmerwände sind mit Mecha-Postern zugekleistert und er baut gerne Spielzeug-mechs zusammen. Trotzdem kann er fliegen. Den alten Mech seines Vaters, der schon vor einiger Zeit in einem Kampf fiel, kann er ohne K. I. steuern. Sobald er im Innern sitzt, reagiert etwas in seinem Hirn auf die Maschine und ruft die elektrischen Impulse ab, erlaubt ihm die Bewegungen so natürlich auszuführen als würde er sich selbst bewegen. Das einzige Problem dabei ist, dass Savior ziemlich tollpatschig ist und gerne über die eigenen Füße fällt. Außerdem ist er ein miserabler Schütze...doch für alles braucht man schließlich jemanden, der ihm zeigt wie es geht...sein größter Traum ist es, irgendwann mit einem richtig echten Piloten durchs All zu jagen.


    Saviors Mecha

    Name:
    DONOVAN 85-SM-D1A "Dono"
    Höhe:
    13m
    Aussehen:
    (Kampfmode)
    (Flightmode)
    Beschreibung:
    Der DONOVAN wurde weniger als Militärwerkzeug entwickelt als vielmehr, um schnelle und wenidge Fortbewegung zu garantieren, wobei gleichzeitig weniger auf Kraft als vielmehr auf pure Menge der Attacken gesetzt wurde. Da er durch seine Fähigkeiten im Flug kombiniert mit dem schnellen Schlagabtausch als ein Hybrid gilt, wird er wohl nie gänzlich eine der beiden Fähigkiten perfektionieren können. Dafür ist er vielseitig und extrem schwer zu verfolgen, sollte man sich für die Flucht entscheiden. Er verfügt über zwei Modi, einerseits dem Kampfmodus. Da er kaum bis gar nicht zu Fernkampfangriffen fähig ist, vertraut er hierbei auf pure Geschwindigkeit, die durch Booster an den Flügeln und Beinen heraufbeschworn wird. Da er selbst ziemlich leicht für einen Mecha ist, kostet dies nur sehr wenig Energie, was auch daran liegt, dass es das Herzstück des Mechs ist. Grundsätzlich ist er für Bodenkämpfe weniger geeignet, er fliegt in die Luft und deckt von dort aus den Gegner mit Schlägen ein - etwas, dass eine perfekte K.I.-Beherrschung erfordert, sonst hat man schnell ausgedient.
    Der Flight-mode (eigentlich Flugmodus, doch gerne auch als Flucht-modus bezeichnet) ist für den Kampf an sich nicht nützlich. Der Mech transformiert sich hierbei in eine Art Jet, mit dem er schnell aus dem Kampfgeschehen verschwinden kann, bzw Strecken zurücklegt. Um den höheren Energieverbrauch zu gewährleisten wurden hierbei die Waffensysteme heruntergefahren. Da er ohnehin über keine Schusswaffen verfügt, ist er zwar extrem schnell, aber relativ wehrlos, sollte man ihn treffen. Wenn man sich zusammenquetscht, haben bis zu 12 Leute im umgeformten Cockpit Platz.

    Bewaffnung:
    Der DONOVAN verfügt über zwei Energieklingen, deren Klingen aus einem Material ist, dass sich mit Aktivierung der Energiesysteme um sich selbst dreht und immer heißer wird, so dass sich Körperteile der anderen Mechs durchbohren lassen. In jeder Hand führt er eine Klinge, aber es ist auch möglich diese Klingen zu einer einzigen zusammenzusetzen und so eine Hand frei zu haben. Das Material verbindet sich sofort, wenn es mit weiteren Stücken desselben in Berührung kommt.
    Eine weiteres System bildet die sogenannte "Zecke". Durch mitelmäßigen Energieverbrauch lassen sich einzelne Teile des Mecha magnetisieren oder blitzartig entmagnetisieren, wodurch er sich an andere Mecha heften kann, um sie dann mit seinen Klingen zu bearbeiten. Oder aber man löst mit einem Schlag einen gewaltige magnetische Abstoßung aus, der den Feind schon einmal eindellen oder von sich wegstoßen kann.
    Über Schusswaffen verfügt der Mecha nicht.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Ape - 24.11.2010, 20:46


    Modell: Sectari - MK 2 - Prototyp



    Ohne den Raketenwerfer und den Ketten an den Beinen


    Der Sectari wurde als Nahkampfmaschine in urbanen Gebieten erdacht. Anfangs wurde mit einer aufrecht gehenden Konstruktion begonnen, doch bei einer Höhe von zehn Metern war er ein leicht zu treffendes Ziel. Schnell war die Idee geboren den Mech auf allen Vieren gehen zu lassen. Die Konstruktionspläne standen schnell und einige Monate war die Maschine fertiggestellt. Erste Tests zeigten jedoch schnell das die K.I. eine viel zu unterschätze Hürde war.
    Es dauerte fast ein Jahr bis die K.I. fertig gestellt war und die Maschine nach ausführlichen Simulationen dem Militär überstellt wurden. Auch wenn die Bewaffnung und Ausrüstung des Mechs nicht vollständig einsatzbereit ist wurde eine außergewöhnliche Maschine erschaffen.

    Mit einer Schulterhöhe von nur 4 Metern bei einer Länge von 8,7 Metern ohne Schwanz und mit Schwanz 15 Meter ein kleines Ziel. Gepaart mit einer hohen Geschwindigkeit und exellenter Wendigkeit sollte es dem Sectari gelingen Feindfeuer auszuweichen bis Nahkampfreichweite erreicht ist. Mit Enerigeklingen am Kopf und den Vorderfüßen kann eine gegnerische Maschine schnell überwunden werden.
    Für erhöhre Laufgeschwindigkeit wurden außerdem kleine Flügel und starke Schubdüsen montiert. Es kann entweder die Laufgeschwindigkeit erhöhen oder weite Sprünge ermöglichen. Aus dem Stand sind so 60-70 Meter drin, je nach Gelände, aus dem Sprint heraus kann der Mech bis zu 200 Meter weit springen, bei Gefälle oder gutem Wind sogar noch weiter. Die Flügel können vollständig angelegt werden und stören nicht in engen Häuserschluchten.
    Leider musste auf eine ausreichend starke Panzerung verzichtet werden, in Treffer einer mittelschweren Waffe reicht aus um den Sectari lahm zu legen.

    Höhe: 4m
    Breite: 3,5m ohne Flügel 9,5m mit Flügel
    Länge: 8,7m ohne Schwanz 15 mit Schwanz
    Geschwindigkeit/Wendigkeit: Hoch/Sehr hoch
    Panzerung: Schlecht

    Besonderheiten:

    -folgt im Laufe der MSG


    Der Pilot:



    Name: Jester "Wrench" Zielke
    Alter: 25

    Bereits in jungen Jahren merkte man Jester eine gewisse Begeisterung für Technik an. Kaum ein Gerät zu Hause war vor den Kinderfingern sicher, alles wurde auseinander gebaut und wieder zusammen gesetzt. Ab und an ging dabei etwas mehr oder weniger spektakulär zu Bruch, doch eigentlich funktionierten die Geräte danach genauso oder sogar etwas besser weiter. Diese Begeisterung lies schon bald nur noch einen Weg für Jester offen, das Militär.
    Hier konnte er seine Begeisterung nun vollends ausleben und schnell merkten seine Vorgesetzten, dieser junge Mann ist zu schade um nur in den Laboren zu hängen, bei Testläufen hatte er den Frame stets hundert prozentig unter Kontrolle, jedenfalls mit der neuen K.I., und so war die Entscheidung nichtmehr weit ihn als Piloten für die Maschine einzusetzten.
    Ganz besonders als die Invasion begann und Piloten schnell Mangelware wurden.


    Kampfauswertungen des Sectari haben einige Schwachstellen in der Konstruktion gezeigt. Trotz der bereits beachtlichen Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit, aber auch die psychologische Wirkung der Maschine reichten nicht aus um dem Sectari eine bedeutende Überlegenheit im Kampf zu bieten. Gerade in offenem Gelände fehlte es dem Sectari.
    Da diese Mängel bereits befürchtet wurden begann noch während der Konstruktionsarbeiten des Sectari die Pläne für eine noch leistungsstärkere Maschine. Gerade auf eine erschreckende Erscheinung wurde viel Wert gelegt. D

    Dem Prinzip der vierbeinigen Fortbewegung wurde trau geblieben, es ermöglichte einen interessanten Weg des Design der Maschine. Eine fast dämonisch anwirkende Maschine wurde erschaffen. So erhofften die Entwickler sich den Mangel an ausreichend starker Panzerung wett zu machen. Der Feind sollte in Panik geraten beim Anblick des Ravage.


    Die Klauen am Schwanzende nach vorne gerichtet, nicht nach hinten.

    Beim Design wurde viel Wert gelegt die Waffensysteme auf einen schnellen, massiven Nahkampfangriff auszulegen. im Idealfall sollte der Ravage aus dem Hinterhalt auftauchen, einen einzelnen Feind überraschen und in einer einzigen heftigen Folge Nahkampfattacken ausschalten. Danach, oder wenn der Gegner so nicht ausgeschaltet wurde, musste die Maschine schnell wieder in Deckung und aus dem Sichtfeld des Gegners verschwinden können.
    Um die dem Frame angemessenen Bewegungen zu ermöglichen wurde die künstliche Muskulatur des Ravage vollkommen neu aufgebaut. Statt einzelner Hydraulikanlagen übernahmen nun komplexe künstliche Muskeln diese Aufgabe. Diese aus Mynomerfasern aufgebauten Muskeln können sich kontrolliert extrahieren und kontrahieren, der perfekte Nachbau der biologischen Muskeln eines Säugetiers.
    Auch wenn diese Muskulatur eine überwältigende Beweglichkeit ermöglicht, sie ist nicht in der Lage eine ausreichend starke Panzerung zu tragen. Der Ravage verfügt somit über eine sehr leichte Panzerung die zwar ausreicht um dem Feuer leichten Maschinen eine Weile zu widerstehen, jedoch bietet sie schon gegen Waffen mittlerer Feuerkraft nur noch unzureichenden Schutz.
    Für einen kurzzeitigen Geschwindigkeitsschub kann das MASC System zugeschaltet werden. Dieses erzeugt eine Überreizung der Muskulatur, schnellere Bewegungen mit erhöhter Kraft. Sollte das MASC System zu lange oder in zu kurzen Abständen eingesetzt werden kommt es zu schweren Schäden an den Muskelsträngen.
    Im Nahkampf angekommen nutzt der Ravage seinen animalischen Körperbau um mit Strahlenklingen im gut ausgebildeten Maul und an den Füßen. Ein im Maul eingebautes Waffensystem kann dabei wie ein Schneidbrenner eingesetzt werden und durchbricht selbst schwere Panzerung. (Erläuterung später)
    Sollte eine Angriff über Distanz erfolgen müssen greift der Ravage auf eine Strahlenkanone zurück. Da aufgrund der ausgeprägten Muskulatur kein Platz war die Waffe in einem Stück zu montieren mussten die einzelnen Komponenten über den Rücken bis zum Schwanzende montiert werden. Aus gegebenen Umständen erübrigte sich eine ballistische Waffe. (Erläuterung später)
    Des weiteren wurde die Panzerung mit einer elektromagnetischen Legierung versehen. Dies den Ravage mit Radar- und Lasergestützten Ortungssystemen nur schwer erfassbar, auf optischen Geräten verschwimmt die Erscheinung des Frames, bleibt aber als Gegner erkennbar.

    Die Waffensysteme:

    Primäres Waffensystem "Drachenodem"

    Der Drachenoden ist im Grunde ein überdimensionierter Schneidbrenner. Dieser wurde im Maul montiert und fügt im Nahkampf schweren Schaden an Panzerungen aller Art aus. Der extrem heiße Energiestrahl ist aber nur auf nächste Distanz nutzbar und nimmt schnell ab. Somit kann der Drachenodem über verschiedene Distanzen genutzt werden.

    0-3 Meter - Sehr hoher Schaden
    4-9 Meter - mittlerer Schaden


    Sekundäres Waffensystem "Himmelsfeuer"

    Das Himmelsfeuer ist eine mittelschwere Strahlenkanone. Sie musste allerdings auf ungewöhnliche Art und Weise in den Frame eingebaut werden. Der Generator wurde auf dem Rücken verteilt. Die die Energie wird erzeugt und zwischen den Stacheln in einem elektromagnetischen Feld gehalten und über weitere Stacheln den Rücken hinab in den Schwanz entlang in sein Ende geleitet. Dort wird sie zwischen den langen Stacheln gebündelt und verschossen.
    Die Energieladung fügt zwar keinen Schaden an der Panzerung zu, legt aber durch einen starken EMP-Stoß die Systeme des Feindes für einige Sekunden lahm.
    Die Waffe besitzt gerade in Nachtmissionen einen beeindruckenden Feuerablauf. Während die benötigte Energie erzeugt und gebündelt wird zucken Blitze über den Rücken des Frames. Nach dem Schuss glühen die Stacheln rot. Sie heizen sich sehr stark auf und müssen nach jedem Schuss einige Zeit abkühlen.

    Die Steuerung:

    Bei der Konstruktion stießen die Erbauer wieder auf ein Problem bei der Steuerung. Das Cockpitmodul so wie es im Sectari verbaut war passte nicht in den Ravage, die Muskulatur nahm zuviel Platz in Anspruch. Eine andere Lösung musste gefunden werden.
    Erst vor kurzem stieß man auf einen Hinweis im Archiv.

    Es wurde mit der direkten Verbindung zwischen Nervensystem des Piloten und Frame/K.I. um auf Armaturen verzichten zu können. Sämtliche Informationen werden über die K.I. des Piloten in seinem Sichtfeld angezeigt. Der Pilot kann sich sämtliche Informationen anzeigen lassen ohne seinen Blick vom Hauptgeschehen abwenden zu müssen.
    Die Bewegungen werden intuitiv vom Piloten ausgelöst. Er muss sich einfach nur bewegen, über in das Rückenmark und weiteren Punkten an Armen und Beinen implantierte Sensoren werden die vom Gehirn ausgesendeten Impulse aufgefangne und in die Bewegung des Ravage übersetzt. Das Ganze erfordert einiges an Übung, immerhin unterscheiden sich die Bewegungen eines Vierbeiners Maßgeblich von denen eines Zweibeiners.

    In den Akten wurde vor Nebenwirkungen gewarnt, ebenfalls aber auch von sehr guten Leistungen der Probanden berichtet. Jester erklärte sich zu den nötigen Eingriffen bereit.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Warmonger - 24.11.2010, 21:54


    Name: Roderick "Rod" Rubens

    Alter: Sechzehn

    Aussehen: Dünn, aber nicht schmal. Leicht lockige, dunkelblonde Haare, die dann und wann in die Augen fallen, verträumter Blick aus braunen Augen, weiche Gesichtslinien (aber nicht mondgesichtig), meistens lächelnd oder in einem Mundwinkel schief grinsend. Kleidung besteht aus schwarzen, lange getragenen Basketballschuhen, Dreiviertelhosen oder Jeans und T-Shirts. Um das Handgelenk trägt er nicht nur eine einfache Uhr, sondern auch ein zentimeterbreites, mehrfach gewickeltes Lederband. Wenn er mit Maschinen zu tun hat trägt er dünne, schwarze Handschuhe, seit er einige schlechte Erfahrungen mit scharfen Kanten gemacht hat.

    Geschichte: Rod wuchs wie jeder andere Junge auf, ging wie jeder andere Junge zur Schule, schließlich zu der, die praktisch nebenan des Universitätsgebäudes lag. Als technikbegeisterter und -begabter Jugendlicher wurde er zur Universität selbst eingeladen, an ein paar Experimenten teilzunehmen und beim Bau einiger Apparaturen mitzuhelfen. Ungeplant stieß er dabei auch auf einen gescheiterten, in Manövern zerstörten Frame, der in den Kellergeschossen der Universität ausgeschlachtet wurde. Rod war sofort von den technischen und ingenieurstechnischen Möglichkeiten des Konzepts begeistert und wollte lernen, mit ihm umzugehen - und da der Frame sowieso verschrottet werden sollte und die Waffensysteme schon vor der Übergabe entfernt worden waren gab der Mentor des Jungen nach, zeigte ihm ein wenig von der Steuerung. Es war nicht viel, aber es entzündete eine Begeisterung für Frames in ihm, die ihn, neben seinem allgemeinen Interesse, immer wieder ins Institut zog, um vielleicht noch einmal einen zu sehen ... Das einzige was er dort jedoch zuletzt anfand war die Aufforderung seines Mentors, sich zu einem bestimmten Ort zu begeben. Es schien ihm sehr wichtig damit zu sein, und Rod machte sich auf den Weg. Um exakt zu sein war er gerade als Pilot für den Widerstand rekrutiert worden ...

    Frame:

    Name: Sagittarius Ferrugineum / Ground and Air Control Frame

    Aussehen:
    http://img838.imageshack.us/img838/8102/img004zt.jpg

    (Insgesamt rostrot, der Streifen auf dem Kopf silber.)

    Rolle: Abwehr gepanzerter Feinde, Artillerie, begrenzte Luftabwehr

    Ausstattung:

    Linker Arm: Hydraulische Klaue mit massivem Boost dahinter. Aufgrund der Konstruktion und Stabilität stark genug um durch die Panzerung eines Frames oder Panzers zu schlagen, prinzipiell aber viel zu langsam dazu. Eher zum Einreißen von Hindernissen, die der SaFe nicht überwinden kann, oder von befestigten Anlagen gedacht. Wenn der Arm unter voller Kraft ist ist der Rest des Frames unbeweglich, da der Außenpanzer zur Stabilisierung versteift wird und nicht mehr genug Energie für den Antrieb bereitgestellt werden kann.

    Rechter Arm: Kanone Kaliber ca. 20 cm. Geeignet zur Luftabwehr von Tieffliegern und gezielten Ausschaltung von gepanzerten Feinden auf etwa einen Kilometer Distanz. Aufgrund des Rückstoßes bei höherer Feurrate aus den gleichen Stabilitätsgründen unbeweglich. Läuft allmählich heiß, kann also kein perfektes Sperrfeuer liefern. Durchschlagskraft der Granaten reicht aus um schwere Panzerungen zu beschädigen, Nachführungsgeschwindigkeit jedoch nicht um (nichtlinear) bewegliche Ziele oder Infanterie effizient zu beschießen.

    Rücken: Mörser, Reichweite bis zu zweieinhalb Kilometer, unter guten Bedingungen. Splittergranaten dazu geeignet Stellungen zu zerschlagen, Sprenggranaten dazu, Befestigungen zu zerstören oder zu beschädigen. Keine Geräusch- oder Mündungsfueerunterdrückung. Ab eineinhalb Kilometern Feuerweite Stabilisierung des Frames vor Feuerbeginn notwendig.

    Schultern: Antennensystem, das für die Lokalisierung der Ziele da ist, ebenso wie für den Funkverkehr des Framepiloten. Störsysteme gegen gegnerischen Raketenbeschuss, begrenzt auch gegen Ortung.

    Innenraum: Antriebssystem und Schwungmasse zur Rückstoßdämpfung, Munitionslager. Panzerung des gesamten Frames ist massiv, auch, um die großen Explosivvorräte zu sichern. Der Frame hat eine hohe Nutzlast.

    Beine: Stabilisierungsklappen können aus dem Füßen entweder in einem Winkel von 45° in dem Boden geschoben werden oder auf hartem Untergrund seitlich ausgeklappt werden, um den Frame zu stabilisieren.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Nalim - 24.11.2010, 23:50


    Void Energy Cooperations Presentiert:


    AS213-DFG MK3.
    http://www.mektek.net/forums/gallery/1263882697/gallery_278_16_57179.jpg
    (Ohne die Dinger am Kopf und den Raketenwerfer. Gehen wir doch einmal davon aus das die Primärwaffen diese schön Gelbleuchtenden Löcher sind und das auch WIRKLICH Löcher sind! =3)

    Konzipiert als Frontkämpfer arbeitet er auf mittlerer wie Kurzer Entfernung am effektivsten. Seine Panzerung ist Durchschnittlich wärend seine Bewegungsgeschwindigkeit in einem Feuergefecht wo seine Primärwaffen im Einsatz sind, unterdurchschnittlich ist.

    Der AS213 MK3 Arbeitet vollkommen anders als ein Gewöhnlicher Mech und bezieht seine Energie aus einem Hybrid Generator der zu einem großen Teil aus dem Dunkel Feld Generator besteht. Durch die verwertung von Dunkler Materie kommt es zu einer Gravitationsanomalie die die G-Kräfte die auf dem AS213 MK3 wirken, deutlich vermindert. Der Energieverbrauch ist dadurch deutlich geringer als bei anderen Frames, gleicher größe.
    Die Primärwaffen beziehen nicht nur ihre Energie sondern auch ihre Munition aus dem Dunkel Feld Generator was jedoch einen Negativen Aspekt mit sich bringt.
    Durch das benutzen der Primärwaffen wird die Gravitationsanomalie umgekehrt und erhöt nun die wirkenden G-Kräfte was zu einer verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit führt, solange diese in benutzung sind.


    Das Boostsystem:
    (Das Boostsystem, nur besser ausgearbeitet)
    Es erfüllt zwei Aufgaben
    Durch die Düsen am Rücken gestallten seine Aktionen wenn es um die Fortbewegung in schwierigen Terrain, als deutlich flexibler.
    Durch die Verminderten G-Kräfte und den Düsen kann er längere Sprünge machen um höhere Ausgangspositionen zu erreichen, was vorallem zur vorbereitung auf Kampfsituationen ein großer Vorteil ist um aus dem Hinterhalt anzugreifen.
    Gleichzeitig dazu erlauben diese Düsen es auch ihn aus der Luft abzuwerfen, ohne das er dabei zu Schaden kommt, zumindenstens solange wie die Primärwaffen nicht im einsatz sind.

    Die zweite Aufgabe ist es die Bewegungsgeschwindigkeit für einen kurzen Moment drastisch zu erhöhen um von einem Strategischen Punkt zum nächsten zu kommen oder einen Gegner schnell zu flankieren.

    Die Düsen überhitzen dabei schnell und eigenen sich nicht dazu durch die Luft zu fliegen wie ein Schmetterling sondern höchstens um Schnelle sprünge oder Sturmangriffe auszuführen.

    Panzerung: Mittel
    Bewegungsgeschwindigkeit: Niedrig - Hoch
    Energievorrat: Mittel + Teilweise selbstaufladend
    Energieverbrauch: Minimal - Mittel - Alles auf einmal!


    Primärwaffen:

    DM-W Mk2:
    Man könnte es als die Primär Primärwaffe bezeichnen, da es die Waffe ist, die einmal abgesehen von Kämpfen in Städten, am aktivsten benutzt wird. Als Munition wird die von dem DFG verwertete Dunkle Materie verwendet.
    Am effektivsten ist sie auf Mittlerer entfernung wo ihre Prezision ausreicht um einen Still stehnden Gegner gleicher größe auf Maximaler (Mittlerer) entfernung mit einer genauigkeit von 93,27% zu treffen
    Der Sperrfeuer Modus erhöt die Feuerrate und den EpS (Energieverbrauch pro Sekunde), senkt dafür die Genauigkeit um 13% bei einem sich nicht bewegenden ziel auf Maximaler (immernoch Mittlerer) Reichweite, gleicher größe
    Die Schadenswirkung der DM-W Mk2 Projektile ist teilweise ballistisch und teilweise thermal.

    Feuerkraft: mittel
    Reichweite: kurz - mittel
    Feuerrate: mittel - hoch
    Nebeneffekt: Verringer eigene bewegungsgeschwindigkeit

    Dark Hammer:
    Es ist eine der mächtigsten "Nahkampf" Waffen die nur einem Ego Shooter spielnden Wissenschafftler hätte einfallen können. Die Schadenswirkung auf kurzer Entfernung ist Enorm und kann einen Mittel gepanzerten Frame bei einem guten Treffer das Aus bedeuten wärend ein leicht gepanzerter der so nahe ist nur beten kann, das nun ein Wunder geschiet.
    Die Anlaufzeit dieser Waffe ist kurz, sie braucht nur wenige Sekunden in der drei Projektile aufgeladen und gleichzeitig abgeschossen werden. Direkt nach verlassen des Laufs, zerbrechen die instabilen und überladenen Projektile und verwandeln sich in ein Splitterregen der sich mit leichtigkeit durch Material reißt.
    Der große Nachteil dieser Waffe ist, das die Splitter sehr schnell an Geschwindigkeit verlieren bis sie einfach nurnoch eine Energieverschwendung sind.


    Feuerkraft: Sehr Hoch
    Reichweite: Kurz - Kurz mittel (Mit deutlich abnehmender wirkung)
    Feuerrate: Gering
    Nebeneffekt: Verringert eine bewegungsgeschwindigkeit


    Sekundärwaffen:

    Projektilwaffe:
    Wenn alle Stricke reißen hilft einem nurnoch die Kugel, so oder so ähnlich hatten sich die Macher das gedacht als sie gemerkt haben das der AS213 MK3, der doch dazu gebaut worden war zu stürmen, nicht mehr in der Lage ist zu schießen sollte er denn stürmen.
    Da eine Energiewaffe noch einzubauen auf längere Sicht nicht nur eintönig wirkte, sondern auchnoch Energiezehrend war, entschloss man sich ihm ein MG einzubauen weil für ein Gatling irgendwie kein platz mehr war.
    Die Dreiläufige Projektilwaffe die in der Mitte der Primärwaffe ist, erfüllt den zweck auch eine Feuermöglichkeit zu haben, wenn man grade dabei ist zu rennen.

    Feuerkraft: Gering
    Reichweite: Mittel
    Feuerrate: Hoch


    Sollte der Feind in der überzahl sein, ist der AS213 MK3 in der Lage seinen DFG zu überlasten. Dies erzeugt ein starkes Gravitationsfeld was die Systeme des Mechs herunterfährt. Wärend der Zeit sind diese Wirkungen auch bei jedem anderen Mech in diesem Feld zu spüren dessen Leistungen Massiv abnehmen. Bevor der DFG jedoch den Kritischen Wert überschreitet, schaltet er selbst aus. Der AS213 MK3 kann nach wenigen Minuten wieder in betrieb genommen werden, doch bringt er bis der Generator wieder genug Dunkel Energie erzeugt hat, nicht Maximale Leistung.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Nemthos - 17.12.2010, 13:00


    Name:
    Jose "Redeye" Campillo
    Alter:
    32
    Aussehen:
    Jose wirkt trotz seines recht jungen Alters älter, was besonders an seinen Narben im Gesicht liegt, von denen die auffälligste fast senkrecht über sein linkes Auge verläuft. Dieses hat er im Kampf gegen das Imperium verloren und es mit einem Auge mit blutroter Augenfarbe ersetzt. Er trägt seine schwarzen Haare militärisch kurz, was seine harten Gesichtszüge noch verstärkt.
    Beruf:
    Pilot

    Frame:
    Name:
    TUFLOR
    Aussehen:

    Größe:
    15 m
    Waffen:
    Der Tuflor besitzt zwei Enterharken, die jeweils am rotierbaren Handgelenk befestigt sind. Diese kann er entweder benutzen, um einen Gegner festzuhalten und diesem Stromschläge zu verpassen, oder um die Panzerung bei hoher Rotationsrate zu zerfetzen.
    Auch kann man die rotierenden Seile bis zu einem gewissen Grad als Schutzschild einsetzen.
    Ebenso kann er den grünen Stein in seiner Brust aufladen, um einen starken Laserstrahl auszusenden, der mit zunehmender Distanz jedoch schnell schwächer wird. Dazu muss er jedoch 3 Sek. Energie aufladen. Außerdem hat diese Waffe eine Abkühlzeit von mehreren Minuten.



    Re: Steckbriefe (Rhea 84 A.C.)

    Fellknäuel - 13.03.2011, 12:43


    So, hier mal die Steckbriefe zu meinen Nebencharakteren, damit ihr euch ein etwas besseres Bild von ihnen machen könnt:



    Name:
    Craym Tenaros
    Geschlecht:
    männlich
    Alter:
    42
    Beruf:
    Offizier
    Aussehen:
    Craym ist 1,85 groß und hünenhaft gebaut, was ihm in Verbindung mit seinem stets strengen Blick ein respekteinflößendes Äußeres verleiht. Als unermüdlicher Verfechter militärischer Disziplin achtet er darauf, sich mit pedantischer Genauigkeit zu rasieren, was er aber nicht notwendigerweise auch von anderen erwartet. Auch sein Kopfhaar fehlt, was die tiefbraune Farbe seiner Haut noch zusätzlich betont.
    Hintergrund:
    Craym ist ein sehr begabter Stratege, der mit allen bekannten Kriegslisten (und noch einigen weniger bekannten) vertraut ist und es bereits zum Rang eines Generals der aardinosischen Armee gebracht hat. Er ist selbst beim Militär von Kalmira und Estrayan bekannt; deshalb wurde beim Fall der Hauptstadt sein Tod vor getäuscht, um einen Vorteil gegenüber dem Imperium zu erlangen. Craym wurde Oberbefehlshaber des Charybdis-Projekts, doch darüber weiß außerhalb der Überreste des aardinosischen Militärs niemand auf dieser Welt Bescheid.
    Seinen Untergebenen gegenüber erweist sich Craym in der Regel als streng und unnahbar.



    Name:
    Venthys Medere
    Geschlecht:
    männlich
    Alter:
    29
    Beruf:
    Ingenieur
    Aussehen:
    Venthys ist gerade mal 1,78 groß und von sehr schlanker Statur, was ihn äußerlich wesentlich weniger beeindruckend wirken läßt als seinen Zwillingsbruder. Seine unordentlichen braunen halblangen Haare läßt er sich lose in den Nacken hinab fallen. Sein Teint ist recht blaß, was den optischen Unterschied zu seinem Bruder noch zusätzlich betont.
    Hintergrund:
    Venthys hat eine Vorliebe für Maschinen aller Art - er liebt es, an ihnen herum zu schrauben, sie auseinander zu nehmen und noch effektiver wieder zusammen zu setzen. Er ist ein begnadeter Ingenieur und Techniker und wurde deshalb für die Aufgabe als leitender Technik-Offizier auf der Charybdis aus gewählt. Ihm obliegt vor allem auch die technische Wartung und Aufrüstung der Frames, von denen einige sogar er selbst mit entworfen hat.
    Venthys ist der Zwillingsbruder von Victus, und auch wenn ihm dessen Beschützernummer stellenweise auf die Nerven geht, haben sie doch ein sehr gutes Verhältnis zueinander.



    Name:
    Victus Medere
    Geschlecht:
    männlich
    Alter:
    29
    Beruf:
    Pilot
    Aussehen:
    Victus ist 1,90 groß und ein Schrank von einem Kerl, was ihm das Aussehen eines Schwergewichtsringers verleiht und im direkten Vergleich sogar Craym fast schon ein wenig schmächtig wirken läßt. Er ist stets unordentlich rasiert, trägt seine roten Haare aber mit militärischem Kurzhaarschnitt. Seine sichtbar gebräunte Haut läßt darauf schließen, daß er deutlich öfter ans Tageslicht kommt als sein Bruder.
    Hintergrund:
    Genau wie sein Bruder hegt auch Victus eine Liebe zu Maschinen - allerdings äußert sie sich bei ihm anders. Während Venthys am liebsten an Fahr- und Flugzeugen herum schraubt, liebt es Victus viel mehr, sie aktiv ein zu setzen. Er ist ein ausgezeichneter Pilot, der nahezu alles beherrscht, was fahren oder fliegen kann. Da er eine gewisse Inkompatibilität zu allen bekannten KIs auf weist, eignet er sich jedoch nicht als Framepilot. Da Victus aber dafür nahezu jede andere Militäreinheit perfekt beherrscht, hat damit niemand auf der Charybdis ein Problem.
    Obwohl Victus lediglich ein paar Minuten älter ist als Venthys, bezeichnet er sich gerne als dessen großer Bruder. Die Rolle als sein Beschützer läßt er sich ohnehin nicht streitig machen, denn die ist offensichtlich, gerade, wenn man die beiden zusammen sieht.



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